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Kurz zum Befund: Sie at Schmerzen in der Leiste, im medialen und lat. Oberschenkel, ausstrahlend bis zum Knie. Wenn sie liegt oder sitzt kann sie das Bein alleine gar nicht anheben, wegen der Leistenschmerzen. laufen tut sie an UA-Stützen. Sie war im Januar über eine Türschwelle gefallen und nach hinten auf den Rücken gestürzt, hat sich einen Wirbel gebrochen. Welchen weis ich nicht. Der Arzt mein das sei unwichtig für die Behandlung!!
Sie hat ein kürztliches Hüftgelenk auf der Seite, das sei aber nach Röntgenbefund in Ordnung. Wo könnten denn die Schmerzen herkommen? Habe schon M. iliopsoas und M. rectus femoris getriggert und gedehnt. Und Stabiübungen für den Rumpf mit ihr gemacht, was ja eigentlich angeordnet ist.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe eine PAtientin, bei der ich mal euren Rat hören möchte.
Kurz zum Befund: Sie at Schmerzen in der Leiste, im medialen und lat. Oberschenkel, ausstrahlend bis zum Knie. Wenn sie liegt oder sitzt kann sie das Bein alleine gar nicht anheben, wegen der Leistenschmerzen. laufen tut sie an UA-Stützen. Sie war im Januar über eine Türschwelle gefallen und nach hinten auf den Rücken gestürzt, hat sich einen Wirbel gebrochen. Welchen weis ich nicht. Der Arzt mein das sei unwichtig für die Behandlung!!
Sie hat ein kürztliches Hüftgelenk auf der Seite, das sei aber nach Röntgenbefund in Ordnung. Wo könnten denn die Schmerzen herkommen? Habe schon M. iliopsoas und M. rectus femoris getriggert und gedehnt. Und Stabiübungen für den Rumpf mit ihr gemacht, was ja eigentlich angeordnet ist.
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Ali Ceylan schrieb:
Bisschen gezielt zusammenfassen bitte. Wan haben die symptome angefangen von oder nach der op? Wann ist sie gefallen. ?
Hier sollte ein kompletter Befund für Hüfte und LWS gemacht werden, unter Beachtung der Kontraindikationen. (Für die LWS ja keine grundsätzliche mehr).
Viel Erfolg,
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Die Schmerzen begannen nach dem Stürz. Allerdings hatte sie vorher schon leichtes Ziehen am lat. Oberschenkel. Gestützt ist sie im januar. Hüftabduktion löst das Ziehen am lat. Oberschenkel aus. Wenn sie sitzt kommt sie kaum hoch, nur durch hochziehen an Gegenständen. Das Bein steht und liegt in stärkerer Außenrotation als das andere. Die Leistenschmerzen sind kaum provozierbar. Bändertest vom Hüftgelenk zeigen keinen Schmerz. Hüftextension ist nciht mgl. zu testen weil sie nicht auf dem Bauch liegen kann. Hüftinnenrot. wegen dem künstl. Gelenk nicht getestet. Hüftflex. ist auch leicht eingeschränkt, aber eher durch den etwas stärker ausgeprägten Bauch- übergewicht durch Cortisoneinnahme. Hüftadduktion ist schmerzfrei mgl.
Allerdings hat sie noch eine Lungenerkrankung und nimmt Cortison. Durch die Lungenerkrankung kann ich sie nicht oft Drehen lassen, wodurch ich nicht viele tests machen kann.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke.
Die Schmerzen begannen nach dem Stürz. Allerdings hatte sie vorher schon leichtes Ziehen am lat. Oberschenkel. Gestützt ist sie im januar. Hüftabduktion löst das Ziehen am lat. Oberschenkel aus. Wenn sie sitzt kommt sie kaum hoch, nur durch hochziehen an Gegenständen. Das Bein steht und liegt in stärkerer Außenrotation als das andere. Die Leistenschmerzen sind kaum provozierbar. Bändertest vom Hüftgelenk zeigen keinen Schmerz. Hüftextension ist nciht mgl. zu testen weil sie nicht auf dem Bauch liegen kann. Hüftinnenrot. wegen dem künstl. Gelenk nicht getestet. Hüftflex. ist auch leicht eingeschränkt, aber eher durch den etwas stärker ausgeprägten Bauch- übergewicht durch Cortisoneinnahme. Hüftadduktion ist schmerzfrei mgl.
Allerdings hat sie noch eine Lungenerkrankung und nimmt Cortison. Durch die Lungenerkrankung kann ich sie nicht oft Drehen lassen, wodurch ich nicht viele tests machen kann.
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ztzj schrieb:
Hat sich vielleicht beim Sturz das Becken verschoben.
Schlechter AZ der Patienten machen eine zielführende Untersuchung nicht gerade leichter, manchmal muss man ein bisschen Phantasie haben und Untersuchungsgänge modifizieren, um eine brauchbare Aussage zu erhalten.
Ab nach einer Fraktur wirklich Stabilisationsübungen angezeigt sind oder eher Mobilisation und Schmerzinhibition sollte auch nicht nach "Vorgabe" entschieden werden sondern nach Befund :wink: . Gerade bei Sinterungsfrakturen ist die lokale Stabilität nicht unbedingt das Hauptproblem sondern Schmerz und Steifigkeit.
Viel Erfolg,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Hüftex kann auch in SL getestet / behandelt werden. Ebenso die Schmerzprovokation an der Lendenwirbelsäule. Wie sehen aktive Rumpfbewegungen aus? Wie verhält sich die ABD wenn du a) Becken fixierst oder b) Mitbewegung des Becken forcierst c) aktiv abduzieren lässt?
Schlechter AZ der Patienten machen eine zielführende Untersuchung nicht gerade leichter, manchmal muss man ein bisschen Phantasie haben und Untersuchungsgänge modifizieren, um eine brauchbare Aussage zu erhalten.
Ab nach einer Fraktur wirklich Stabilisationsübungen angezeigt sind oder eher Mobilisation und Schmerzinhibition sollte auch nicht nach "Vorgabe" entschieden werden sondern nach Befund :wink: . Gerade bei Sinterungsfrakturen ist die lokale Stabilität nicht unbedingt das Hauptproblem sondern Schmerz und Steifigkeit.
Viel Erfolg,
ist ne Sono der Bursa subtrochanterica gelaufen ? Zeigt bei Entzündung häufig auch sehr schmerzhaft ausstrahlende Schmerzen in den Tractus bis zum Knie hinein.
LG
Sylvia
[bearbeitet am 21.03.13 20:04]
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
hallo mab,
ist ne Sono der Bursa subtrochanterica gelaufen ? Zeigt bei Entzündung häufig auch sehr schmerzhaft ausstrahlende Schmerzen in den Tractus bis zum Knie hinein.
LG
Sylvia
[bearbeitet am 21.03.13 20:04]
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Es ist nicht unwichtig für die Behandlung, je mehr und je genauere Informationen vorliegen, desto gezielter kann man behandeln.
Hier sollte ein kompletter Befund für Hüfte und LWS gemacht werden, unter Beachtung der Kontraindikationen. (Für die LWS ja keine grundsätzliche mehr).
Viel Erfolg,
Bin mir im Moiment nicht so ganz sicher, aber OS- Muskulatur L1-2?
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Das Bein steht in starker Ar im Hüftgelenk? Aber sie hat ne Hüfttep ich weiss nicht ob ich das in die IR mobilisieren darf? ISt nach ner Hüfttep, die Gelenkkapsel noch da oder wird die entfernt? Wenn sie beim laufen das bein in Richtung IR dreht, also Nullstellung ist auch der Schmerz auslösbar.
An die WS will se mich nich so richtig ranlassen, weil der Wirbel gebrochen war und sie angst hat.
Darf ich das Bein in die Innenrotation beüben, nach einer Hüfttep? Woran könnte es liegen, dass das bein stark in Außenrotation steht und liegt?
[bearbeitet am 02.04.13 18:07]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Sagt das mal den Ärzten. :astonished:
Das Bein steht in starker Ar im Hüftgelenk? Aber sie hat ne Hüfttep ich weiss nicht ob ich das in die IR mobilisieren darf? ISt nach ner Hüfttep, die Gelenkkapsel noch da oder wird die entfernt? Wenn sie beim laufen das bein in Richtung IR dreht, also Nullstellung ist auch der Schmerz auslösbar.
An die WS will se mich nich so richtig ranlassen, weil der Wirbel gebrochen war und sie angst hat.
Darf ich das Bein in die Innenrotation beüben, nach einer Hüfttep? Woran könnte es liegen, dass das bein stark in Außenrotation steht und liegt?
[bearbeitet am 02.04.13 18:07]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
*schieb*
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Salander schrieb:
Wie alt ist denn die H-TEP? Und außerdem: Ich verlaße mich gerade bei Hüften nicht mehr auf RÖ-Befunde! Ich finde ein erfahrener Physio kann die Hüfte ohne Hilfsmittel sehr gut befunden. Habe da schon oft richtig gelegen, obwohl das RÖ gar nichts zeigte!Aber da das hier nach einem Trauma auftrat, würde ich weiterführende bildgebende Maßnahmen dringend anraten., gerade auch bei regelmäßiger Cortison-Einnahme.Wurde die LWS auch geröngt??? Frag sie mal, ob das Bein schon vor dem Trauma in der starken AR stand., eine Teilluxation würde ich hier nicht ausschließen...lg
Statikbefund im Stehen- also Haltung
LWS Beweglichkeit und Hüftbeweglichkeit- also LWS: Anteflex. und Retroflex. und Seitneige aktiv/passiv und bei der Hüfte Flex., Ext. Abd., Add., AR, IR aktiv und passiv und vieleicht noch isometrisch- was würdet ihr untersuchen?
Ja die AR-Fehlstellung bestand schon vor dem Sturz, Schmerzen waren auch aber nur leicht. Ich habe gelernt, dass die passive HüftIR wenn sie eingeschränkt ist auf eine Hüftproblematik hinweisen kann, aber kann man das auch bei einer TEP testen und wertet man die Ergebnis wie bei einem normalen Hüftgelenk?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also, die Patientin hat jetzt mit der therapie pausiert, weil sie erst zum röntgen sollte. Allerdings wurde die Hüfte nicht geröntgt, sondern nur die LWS. Die LWS zeigt starke Abnutzungserscheinungen und der Wirbelbruach ist stabil und könnte nicht mehr verrutschten. So nun hat die Patientin ein neues Rezept. Würdet ihr mir helfen beid er Befundung? Ich habe immer schwierigkeiten die Ergebnisse der Tests zu beurteilen. Was würdet ihr für Test machen? Ich sag mal was ich machen würde:
Statikbefund im Stehen- also Haltung
LWS Beweglichkeit und Hüftbeweglichkeit- also LWS: Anteflex. und Retroflex. und Seitneige aktiv/passiv und bei der Hüfte Flex., Ext. Abd., Add., AR, IR aktiv und passiv und vieleicht noch isometrisch- was würdet ihr untersuchen?
Ja die AR-Fehlstellung bestand schon vor dem Sturz, Schmerzen waren auch aber nur leicht. Ich habe gelernt, dass die passive HüftIR wenn sie eingeschränkt ist auf eine Hüftproblematik hinweisen kann, aber kann man das auch bei einer TEP testen und wertet man die Ergebnis wie bei einem normalen Hüftgelenk?
Also zum Befund:
Das Bein hat vor dem Sturzt schon Probleme gemacht, allerdings nicht so schlimm.
Hüfte:
Flex.:
Aktive Bewegung: solange die Ferse auf dem bett aufschleift geht die Bewegung und auch kein Schmerz, weiter ranziehen als 90° nicht mgl., da die Ferse nicht aktiv angehoben werdne kann
Passive Bewegung: Das Bein fällt ab 90°flex. stark in AR, in Nullstellung keine endgradige flex. mgl.
iso. mit angestelltem Bein getestet: Schmerz in der Leiste und med. OSCH
Ext.:
aktiv: Test nicht mgl.
passiv: -""-
iso. Ohne Befund
Abd.:
Aktiv: mgl., nur soweit das Bein aufliegt
passiv: etwas eingeschränkt
isometrisch: Schmerz außen am Bein bis zum Knie ausstrahlend
Add:
alles ohne Befund
AR bei Knieflex.:
Aktiv: kaum mgl.
iso.: Schmerz außen am OSCH
IR bei Knieflex.:
Aktiv: gar nicht mgl.- Schmerz ventral und medial am OSCH
Iso.: Schmerz innen am OSCH
Patrick Kubis: ohne Befund
gebeugte Adduktion: leichtes ziehen im Gesäßbereich
Dehnfähigkeit ICM: ohne Befund
N. ischiadicus: ohne Befund
LWS:
Anteflex.: eingeschränkt, Fingerspitzen erreichen den USCH- ca. 10cm oberhalb Außenknöchel
Retroflex.: Leichtes Ziehen am dorsalen OSCH, LWS
Seitneige: ohne Befund
Könnt ihr mir helfen das auszuwerten?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also ich habe mal getestet. Bevor ihr was sagt, ich habe die MT nach Sachse gemacht und wir haben da keine große Befundung gelernt. Wir haben test für die Gelenke gemacht und je nach dem welche Bewegung einegschränkt ist haben wir dann die Mobilisationsgriffe dazu gelernt.
Also zum Befund:
Das Bein hat vor dem Sturzt schon Probleme gemacht, allerdings nicht so schlimm.
Hüfte:
Flex.:
Aktive Bewegung: solange die Ferse auf dem bett aufschleift geht die Bewegung und auch kein Schmerz, weiter ranziehen als 90° nicht mgl., da die Ferse nicht aktiv angehoben werdne kann
Passive Bewegung: Das Bein fällt ab 90°flex. stark in AR, in Nullstellung keine endgradige flex. mgl.
iso. mit angestelltem Bein getestet: Schmerz in der Leiste und med. OSCH
Ext.:
aktiv: Test nicht mgl.
passiv: -""-
iso. Ohne Befund
Abd.:
Aktiv: mgl., nur soweit das Bein aufliegt
passiv: etwas eingeschränkt
isometrisch: Schmerz außen am Bein bis zum Knie ausstrahlend
Add:
alles ohne Befund
AR bei Knieflex.:
Aktiv: kaum mgl.
iso.: Schmerz außen am OSCH
IR bei Knieflex.:
Aktiv: gar nicht mgl.- Schmerz ventral und medial am OSCH
Iso.: Schmerz innen am OSCH
Patrick Kubis: ohne Befund
gebeugte Adduktion: leichtes ziehen im Gesäßbereich
Dehnfähigkeit ICM: ohne Befund
N. ischiadicus: ohne Befund
LWS:
Anteflex.: eingeschränkt, Fingerspitzen erreichen den USCH- ca. 10cm oberhalb Außenknöchel
Retroflex.: Leichtes Ziehen am dorsalen OSCH, LWS
Seitneige: ohne Befund
Könnt ihr mir helfen das auszuwerten?
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Salander schrieb:
lagere die Patientin mal auf die gesunde Seite und palpiere am trochanter major. Schmerz? Schmerz auch ohne Palpation, nur über die Dehnung am tensor? Nachtschmerzen?lg
Was würdest du mir morgen für die behandlung empfehlen? Ach was mir einfällt druckschmerzhaft ist auch die symphyse und wenn die pat. Da gegendrückt ist während dieser zeit die hüftflex. Nicht so schmerzhaft
Danke für deine hilfe!
[bearbeitet am 29.04.13 22:18]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich geh morgen erst hin. Ich glaub ja sie hat schmerzen am trochanter bei palpation. Soweit ich mich erinnere beginnen die schmerzen erst morgens beim aufstehen.
Was würdest du mir morgen für die behandlung empfehlen? Ach was mir einfällt druckschmerzhaft ist auch die symphyse und wenn die pat. Da gegendrückt ist während dieser zeit die hüftflex. Nicht so schmerzhaft
Danke für deine hilfe!
[bearbeitet am 29.04.13 22:18]
Evtl. Beckenbodenfunktion einschätzen.
Wenn die Rotation der Hüften Schmerzen dominant provoziert (kann so die Intensität nicht einschätzen) evtl. doch nochmal Richtung Prothesenlockerung denken.
Viel Erfolg,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Dann würde ich evtl nochmal die Hüftflex unter Beckenkompression versuchen. Wenn das deutlich besser geht zeigt das ganze tendenziell in Richtung Instabilität / Kontrollproblem.
Evtl. Beckenbodenfunktion einschätzen.
Wenn die Rotation der Hüften Schmerzen dominant provoziert (kann so die Intensität nicht einschätzen) evtl. doch nochmal Richtung Prothesenlockerung denken.
Viel Erfolg,
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Salander schrieb:
Ich würde hier eine Trochantertendopathie in Erwägung ziehen, allerdings ist das sehr schwierig aus der Ferne.Sollte es denn so sein, lagere die Pat. auf der gesunden Seite, aber mit Decke , oder Kissen zw. den Beinen zur Annäherung. Friktioniere vorsichtig am Trochanter und dehne, bzw. massiere vorsichtig den Tensor.Zusätzlich kannst du , oder die Pat. kühlen.
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Salander schrieb:
PS: Tendenziell würde ich auch in Erwägung ziehen, auch auf Grund der auffälligen AR, das die Hüfte in ihrem Winkel nicht richtig sitzt. Weiterführende Untersuchungen , und ich meine nicht nur röntgen, wären anzuraten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Die Ärzte röntgen aber nicht. Der Hausarzt schickte sie zum Röntgen. Das hat sie beim Chirurg machen lassen und der hat nur die WS geröngt. Er meinte das Problem sei die Ws, da seien Abnutzungserscheinungen.
Ich stelle mir jetzt vor, die Info war zu dem Zeitpunkt von der Pat., die sagte, sie sei geröngt worden, Hüfte sei in Ordnung usw., erst im Nachhinein stellt sich heraus, dass dies vielleicht klinisch eingeschätzt wurde, jedoch nicht durchleuchtet (weil ja die Wirbelfraktur gefunden wurde).
Wenn dies so ist, solltest du dringend Kontakt mit dem Chirurgen aufnehmen, den Sachverhalt schildern (dominante Auslösbarkeit über Hüftbewegungen, Flex nicht ausreichend möglich, keine?! Schmerzprovokation über Rumpfbewegungen etc.).
Kann ja auch ne Schambeinfraktur dahinterstecken, Prothesenlockerung etc.pp. Muss aber dringend! untenrum durchleuchtet werden.
Viel Erfolg und gute Nerven,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Wie, die Hüfte ist nicht geröngt worden? Du schriebst im ersten Beitrag, die Hüfte sei "nach Röntgenbefund in Ordnung". Was denn nu? :unamused:
Ich stelle mir jetzt vor, die Info war zu dem Zeitpunkt von der Pat., die sagte, sie sei geröngt worden, Hüfte sei in Ordnung usw., erst im Nachhinein stellt sich heraus, dass dies vielleicht klinisch eingeschätzt wurde, jedoch nicht durchleuchtet (weil ja die Wirbelfraktur gefunden wurde).
Wenn dies so ist, solltest du dringend Kontakt mit dem Chirurgen aufnehmen, den Sachverhalt schildern (dominante Auslösbarkeit über Hüftbewegungen, Flex nicht ausreichend möglich, keine?! Schmerzprovokation über Rumpfbewegungen etc.).
Kann ja auch ne Schambeinfraktur dahinterstecken, Prothesenlockerung etc.pp. Muss aber dringend! untenrum durchleuchtet werden.
Viel Erfolg und gute Nerven,
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Salander schrieb:
Ganz meine Meinung! :clap: :clap: :clap:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Die Pat. sagte, die Hüfte sei geröngt wurden nach dem Sturz als sie im Krankehaus lag wegen der Wirbelfraktur. Aber das war schon Anfang Januar. Jetzt wurde die Hüfte nicht nochmal geröngt.
Ich habe bei der Palpation festgestellt, dass der Trochanter major von dorsal sehr schmerzhaft ist. Habe versucht mit Pir die dorsale Hüftmuskulatur zu behandeln, es ist zwar bissl besser geworden aber beim nächsten mal wieder da.
Dann habe ich noch einen PAtienten, er hat ein e Hüfttep im september bekommen aber die flex. ist einegschränkt, sodass er sich nicht selbst Socken anziehen oder Schuhe zumachen kann. Hier sind die Ischios sehr hypteron, aber auch bei knieflex. kommt er nicht ran. Habe versucht die Hüftflex. mit Pir zu behandeln, aber er gibt immer ein Ziehen in der Leiste an. Habe bei den Teps immer angst was kaputt zu machen.
Nun habe ich mal noch eine Frage: Ich habe die MT nach Sachse gemacht. Aber so richtig zufrieden bin ich nicht. Wir haben keine Querfriktionen gelernt. Wir unterscheiden nur zwischen Muskel und Gelenk. Aber das reicht oft nciht aus. Die Nervenmobi. habe ich schon extra gemacht. Aber den kompletten MT Kurs nochmal neu machen wird mir zu teuer. Ich weiss nicht ob es mir was nützt ein MT buch z.b. von Cyriax oder Maitland zu kaufen und eden rest daraus noch aufzuarbeiten? Mir kommt die ganze Befundung bei uns zu kurz.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure Hilfe.
Ich habe bei der Palpation festgestellt, dass der Trochanter major von dorsal sehr schmerzhaft ist. Habe versucht mit Pir die dorsale Hüftmuskulatur zu behandeln, es ist zwar bissl besser geworden aber beim nächsten mal wieder da.
Dann habe ich noch einen PAtienten, er hat ein e Hüfttep im september bekommen aber die flex. ist einegschränkt, sodass er sich nicht selbst Socken anziehen oder Schuhe zumachen kann. Hier sind die Ischios sehr hypteron, aber auch bei knieflex. kommt er nicht ran. Habe versucht die Hüftflex. mit Pir zu behandeln, aber er gibt immer ein Ziehen in der Leiste an. Habe bei den Teps immer angst was kaputt zu machen.
Nun habe ich mal noch eine Frage: Ich habe die MT nach Sachse gemacht. Aber so richtig zufrieden bin ich nicht. Wir haben keine Querfriktionen gelernt. Wir unterscheiden nur zwischen Muskel und Gelenk. Aber das reicht oft nciht aus. Die Nervenmobi. habe ich schon extra gemacht. Aber den kompletten MT Kurs nochmal neu machen wird mir zu teuer. Ich weiss nicht ob es mir was nützt ein MT buch z.b. von Cyriax oder Maitland zu kaufen und eden rest daraus noch aufzuarbeiten? Mir kommt die ganze Befundung bei uns zu kurz.
Du mußt bei den TEP s keine Angst haben, wenn du dich an die entsprechenden "Regeln" hierfür hälst Bis 3 Monate...usw....dein Pat. hatte die Op ja schon vor etlichen Monaten. Versuche mal den Iliopsoas zu entlasten bei flektierter Hüfte, orientiere dich an deinem Patienten und seinem Empfinden und nähere dich langsam und vorsichtig, mit Gefühl, an. Es kann nichts schief gehen! lg PS: Vielleicht hat ER Angst, daß irgendwas passiert!!!
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Salander schrieb:
Also durchaus kannst du mit entsprechender Literatur viel lernen und dich auch weiterbilden. In vielen Büchern sind die Techniken gut erklärt und meist auch bebildert! Allerdings sind die meisten (und guten) Exemplare auch nicht gerade billig :blush:
Du mußt bei den TEP s keine Angst haben, wenn du dich an die entsprechenden "Regeln" hierfür hälst Bis 3 Monate...usw....dein Pat. hatte die Op ja schon vor etlichen Monaten. Versuche mal den Iliopsoas zu entlasten bei flektierter Hüfte, orientiere dich an deinem Patienten und seinem Empfinden und nähere dich langsam und vorsichtig, mit Gefühl, an. Es kann nichts schief gehen! lg PS: Vielleicht hat ER Angst, daß irgendwas passiert!!!
Kannst du ein gutes MT Buch empfehlen?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke. Also so richtig zufrieden bin ich mit dem Behandlungsergebniss nicht, da der PAt. immer noch Probleme hat sich die Socken anzuziehen. Aber er gibt auch zu, dass er keine Eigenübungen zu Hause macht.
Kannst du ein gutes MT Buch empfehlen?
Wahrscheinlich musst du noch einige Jahre bis zur Rente arbeiten? Warum dann nicht nochmal die MT machen....muss ja nicht mit Prüfung sein (wobei sinnvoll). Wenn ich mit einer Ausbildung so unzufrieden wäre (und MT ist wirklich wichtig, da finde ich es schwierig sich mal kurz ein anderes Konzept über Literatur einzuverleiben), mache ich eben ein zweites.
Viele Kollegen haben Kaltenborn, Maitland, Cyriax, Mckenzie, Mulligan....
Klar es ist ein ganzes Stück Geld, aber wie gesagt es stellt dich evtl zufriedener und steigert die Behandlungsqualität. Bei manchen Anbietern kann man auch einzelne Kurse besuchen, wobei man da halt nicht das gesamte Konzept kennenlernen kann.
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Mario Emmert schrieb:
Zu deinem "MT-Problem":
Wahrscheinlich musst du noch einige Jahre bis zur Rente arbeiten? Warum dann nicht nochmal die MT machen....muss ja nicht mit Prüfung sein (wobei sinnvoll). Wenn ich mit einer Ausbildung so unzufrieden wäre (und MT ist wirklich wichtig, da finde ich es schwierig sich mal kurz ein anderes Konzept über Literatur einzuverleiben), mache ich eben ein zweites.
Viele Kollegen haben Kaltenborn, Maitland, Cyriax, Mckenzie, Mulligan....
Klar es ist ein ganzes Stück Geld, aber wie gesagt es stellt dich evtl zufriedener und steigert die Behandlungsqualität. Bei manchen Anbietern kann man auch einzelne Kurse besuchen, wobei man da halt nicht das gesamte Konzept kennenlernen kann.
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Dirl schrieb:
Wie kann denn der Arzt sagen es sei unwichtig welcher Wirbel gebrochen war? Natürlich ist das wichtig. Immerhin kann man so mal auf die Nervenbahnen schließen. Evtl. ist durch Sinterungsfrakturen die entsprechenden Nerven lädiert.
Bin mir im Moiment nicht so ganz sicher, aber OS- Muskulatur L1-2?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich würde mich trotzdem über ein Tip für gute Literatur freuen.
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