Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
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Wer könnte mir erklären woran dieser Kreuzungseffekt liegt ? - ich bin etwas irritiert .
Vielen Dank für Eure Antworten :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wer könnte mir erklären woran dieser Kreuzungseffekt liegt ? - ich bin etwas irritiert .
Vielen Dank für Eure Antworten :wink:
Gruß,
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
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Wolfgang Pokorski schrieb:
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hans-jürgen309 schrieb:
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Calipso schrieb:
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kpz schrieb:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
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Mister Bean schrieb:
Auch im Netz sollte man Höflichkeit walten lassen und nicht einfach Bandwurmsätze bilden.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Auch im Netz sollte man Höflichkeit walten lassen und nicht einfach Bandwurmsätze bilden.
Gruß Britt
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Mister Bean schrieb:
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Mister Bean schrieb:
danke für die Skepsis. Die Zwerchfellgeschichte war von mir frei erfunden (Sorry, nicht persönlich gemeint, es ging mir drum, die Reaktionen hier zu beobachten).
Ist doch eine Hypothese, die, etwas ausgefeilt vielleicht, sehr spannend klingt?
Sie verbaut aber meiner Meinung den Blick für das Wesentliche: Den Schmerz nach den Regeln der Kunst zu untersuchen:
Erste Frage: Ist dies ein alltagsrelevanter Schmerz oder eher als Zufallsbefund zu sehen? Falls relevant, solltest du mit entsprechender Schmerzanamnese beginnen und lokale Strukturen (incl. Nerven, hier wäre eine lumbale Radikulopathie z.B. meine erste Hypothese anhand der wenigen Fakten die du über den Schmerz mitgeteilt hast) zuerst untersuchen um die Schmerzquelle zu finden. Falls nicht, ist die Frage, wie dein Zeitbudget bei dem Pat. ist und ob er eine genauere Erforschung wünscht.
Wenn die Schmerzquelle gefunden ist und du vielleicht sogar weißt, durch welches funktionelle Problem der Schmerz im Alltag ausgelöst wird (wenn er wird), dann lässt sich etwas zuverlässiger Hypothetisieren, warum der Schmerz aus so großer Entfernung zu provozieren ist. Wobei dies selten alltagsrelevant und somit eher akademischer Natur ist.
Fazit: Ich würde mich nicht so sehr auf das Phänomen der Kreuzung versteifen (hier fallen mir durchaus einige Mechanismen ein, die dafür in Frage kämen, es bringt mich diagnostisch aber kaum weiter), sondern ganz entspannt den Schmerz beurteilen mit allen nötigen Untersuchungen.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
danke für die Skepsis. Die Zwerchfellgeschichte war von mir frei erfunden (Sorry, nicht persönlich gemeint, es ging mir drum, die Reaktionen hier zu beobachten).
Ist doch eine Hypothese, die, etwas ausgefeilt vielleicht, sehr spannend klingt?
Sie verbaut aber meiner Meinung den Blick für das Wesentliche: Den Schmerz nach den Regeln der Kunst zu untersuchen:
Erste Frage: Ist dies ein alltagsrelevanter Schmerz oder eher als Zufallsbefund zu sehen? Falls relevant, solltest du mit entsprechender Schmerzanamnese beginnen und lokale Strukturen (incl. Nerven, hier wäre eine lumbale Radikulopathie z.B. meine erste Hypothese anhand der wenigen Fakten die du über den Schmerz mitgeteilt hast) zuerst untersuchen um die Schmerzquelle zu finden. Falls nicht, ist die Frage, wie dein Zeitbudget bei dem Pat. ist und ob er eine genauere Erforschung wünscht.
Wenn die Schmerzquelle gefunden ist und du vielleicht sogar weißt, durch welches funktionelle Problem der Schmerz im Alltag ausgelöst wird (wenn er wird), dann lässt sich etwas zuverlässiger Hypothetisieren, warum der Schmerz aus so großer Entfernung zu provozieren ist. Wobei dies selten alltagsrelevant und somit eher akademischer Natur ist.
Fazit: Ich würde mich nicht so sehr auf das Phänomen der Kreuzung versteifen (hier fallen mir durchaus einige Mechanismen ein, die dafür in Frage kämen, es bringt mich diagnostisch aber kaum weiter), sondern ganz entspannt den Schmerz beurteilen mit allen nötigen Untersuchungen.
Gruß,
Wenn du sehr tief in die Muskeln drückst (müßte man ja wenn man irgendeinen Input auf die rot. u multif. ausüben will), stresst du natürlich direkt und indirekt einige nach unten durchlaufende Strukturen (Muskeln, Bänder, vegetative Nerven, etc.) und provozierst ggf. auch nicht nur weiterlaufende Spannungen sondern auch weiterlaufende Bewegungen. Das könnte den Druck auf die Spinalnerven erhöhen oder irgendwelche muskuläre Spannungen provozieren. Interessant wäre auch die Qualität und genaue Lage der peripheren Schmerzen (typisch Nerv oder eher tief,dumpf?)
Ich finde das nicht so zweitrangig wie Wolfgang schrieb, auch wenn ich ihm zustimme, dass man zunächst das evtl. Hauptproblem BWS genauer anschauen müßte. Die Reaktionen deuten aber daraufhin, dass man unbedingt auch mal die LWS screenen sollte. Ebenso sollte man den Pat. während der Technik genau beobachten und schauen ob er fern vom Einsatzgebiet Spannungen oder sogar Ausweichbewegungen macht. Das ist ebenfalls hinweisend auf funktionelle Zusammenhänge. Zeigt er tatsächlich neurale Reaktionen sollte man die Technik so nicht mehr durchführen und ggf. Agst. oder Dosierung verändern. Viel Erfolg weiterhin S.
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Shakespeare schrieb:
Wenn du sehr tief in die Muskeln drückst (müßte man ja wenn man irgendeinen Input auf die rot. u multif. ausüben will), stresst du natürlich direkt und indirekt einige nach unten durchlaufende Strukturen (Muskeln, Bänder, vegetative Nerven, etc.) und provozierst ggf. auch nicht nur weiterlaufende Spannungen sondern auch weiterlaufende Bewegungen. Das könnte den Druck auf die Spinalnerven erhöhen oder irgendwelche muskuläre Spannungen provozieren. Interessant wäre auch die Qualität und genaue Lage der peripheren Schmerzen (typisch Nerv oder eher tief,dumpf?)
Ich finde das nicht so zweitrangig wie Wolfgang schrieb, auch wenn ich ihm zustimme, dass man zunächst das evtl. Hauptproblem BWS genauer anschauen müßte. Die Reaktionen deuten aber daraufhin, dass man unbedingt auch mal die LWS screenen sollte. Ebenso sollte man den Pat. während der Technik genau beobachten und schauen ob er fern vom Einsatzgebiet Spannungen oder sogar Ausweichbewegungen macht. Das ist ebenfalls hinweisend auf funktionelle Zusammenhänge. Zeigt er tatsächlich neurale Reaktionen sollte man die Technik so nicht mehr durchführen und ggf. Agst. oder Dosierung verändern. Viel Erfolg weiterhin S.
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