Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
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Habe eine Patientin die schon seit Mitte März!! Schmerzen im Lws Bereich hat. Diagnose: Lumboischialgie
Aufgetreten sind diese Schmerzen nach dem beziehen der Betten. Patientin ist nicht berufstätig, Hausfrau, verheiratet und pflegt seit Jahren ihren Vater.
Schmerzen sind mal staerker mal schwaecher. Patientin gibt an das "gehen" am erträglichsten sei. Sitzen, stehen, liegen seien am schlimmsten. Sie hat vom Orthopäden schon 2 spritzen bekommen, kaum eine Besserung.. Im MRT konnte man auch keinen BSV feststellen. Teilweise gibt sie Schmerzen im rechten Bein an mit teils kribbelparaesthesien des rechten Fußes. Habe mi t ihr mckenzie Übungen in BL, rueckenkraeftigung (Flieger), M. Transversus abdominis in RL, Massagen und waermepackungen angewendet. keine Änderung bisher. Hat jemand von euch noch Ideen?
Habe die Patientin nochmal am 17.05.13 zum Arzt geschickt. MRT nochmal gelaufen und siehe da! Eine Zyste im spinalkanal. Spritzenentfernung...
Jetzt geht's der Patientin besser...
Danke für eure Ratschläge!
[bearbeitet am 15.05.13 23:09]
[bearbeitet am 21.05.13 21:16]
[bearbeitet am 21.05.13 21:19]
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
Habe eine Patientin die schon seit Mitte März!! Schmerzen im Lws Bereich hat. Diagnose: Lumboischialgie
Aufgetreten sind diese Schmerzen nach dem beziehen der Betten. Patientin ist nicht berufstätig, Hausfrau, verheiratet und pflegt seit Jahren ihren Vater.
Schmerzen sind mal staerker mal schwaecher. Patientin gibt an das "gehen" am erträglichsten sei. Sitzen, stehen, liegen seien am schlimmsten. Sie hat vom Orthopäden schon 2 spritzen bekommen, kaum eine Besserung.. Im MRT konnte man auch keinen BSV feststellen. Teilweise gibt sie Schmerzen im rechten Bein an mit teils kribbelparaesthesien des rechten Fußes. Habe mi t ihr mckenzie Übungen in BL, rueckenkraeftigung (Flieger), M. Transversus abdominis in RL, Massagen und waermepackungen angewendet. keine Änderung bisher. Hat jemand von euch noch Ideen?
Habe die Patientin nochmal am 17.05.13 zum Arzt geschickt. MRT nochmal gelaufen und siehe da! Eine Zyste im spinalkanal. Spritzenentfernung...
Jetzt geht's der Patientin besser...
Danke für eure Ratschläge!
[bearbeitet am 15.05.13 23:09]
[bearbeitet am 21.05.13 21:16]
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urmel
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Schmerz im Bereich re Glutaeus maximus, im Verlauf des tractus...
LBH-Region, ich nehme an die muskulaere Stabilisierung ist gestoert und geraet jetzt durch die Schmerzen in einen Teufelskreis.
Insgesamt alle Gelenke der Region v.a. auf Stabilisation untersuchen und am Ende der Behandlung Wahrnehmung nicht vergessen.
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Alyte schrieb:
Beziehen der Betten fordert eine ziemlich gute und kraftvolle Koordination der
LBH-Region, ich nehme an die muskulaere Stabilisierung ist gestoert und geraet jetzt durch die Schmerzen in einen Teufelskreis.
Insgesamt alle Gelenke der Region v.a. auf Stabilisation untersuchen und am Ende der Behandlung Wahrnehmung nicht vergessen.
Gruß eska
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eska schrieb:
ISG angucken, M. piriformis, den Tractus iliotibialis, auch die Adduktoren im Ansatz mal anschauen ...
Gruß eska
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Was meinst du genau mit wahrnehmung? Meinst du Mm. multifidii?
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Alyte schrieb:
Propriozeption. Wenn Positionen und die Reaktionen darauf nicht wahrgenommen werden koennen, ist jede Behandlung vergeblich. Und Mm. multifidii sind nur eine Gruppe der Rumpfstabilisatoren.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie trainierst du die propriozeption?
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Alyte schrieb:
Ich hoffe Du meinst die Frage nicht ernst.
veraenderter Untergrund, instabile ASTE, ungewohnte Koordination...........
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Alyte schrieb:
Alles, was den sensorischen Input und seine Verarbeitung foerdert.
veraenderter Untergrund, instabile ASTE, ungewohnte Koordination...........
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ach das, dafür ist sie zu schmerzhaft...verkrampft dabei zu stark
Erst einen ordentlichen Befund mit einer Arbeitshypothese aufstellen. Therapieziele, wie Schmerzfreiheit etc. festlegen und dann befundgerecht und adaequat Behandeln und beueben. Wenn sie zu stark verkrampft, sind die Uebungen zu stark dosiert, oder Du hast eine ausloesende Struktur uebersehen.
Gruss, A.
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Alyte schrieb:
Dann stimmt Dein gesamtes Therapieregime nicht.
Erst einen ordentlichen Befund mit einer Arbeitshypothese aufstellen. Therapieziele, wie Schmerzfreiheit etc. festlegen und dann befundgerecht und adaequat Behandeln und beueben. Wenn sie zu stark verkrampft, sind die Uebungen zu stark dosiert, oder Du hast eine ausloesende Struktur uebersehen.
Gruss, A.
Bevor überhaupt zielgerichtete Therapievorschläge gegeben werden können, sollte vom Threadersteller neben den paar anamnestischen Daten überhaupt erstmal ein Befund/Untersuchungsergebnisse gepostet werden.
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Mario Emmert schrieb:
Nur mal so am Rande....
Bevor überhaupt zielgerichtete Therapievorschläge gegeben werden können, sollte vom Threadersteller neben den paar anamnestischen Daten überhaupt erstmal ein Befund/Untersuchungsergebnisse gepostet werden.
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urmel schrieb:
Wo im rechten Bein? --> Triggerpunkte (M. gluteus medius, minimus, Kettengeschehen --> M. quadratus lumborum)
urmel
Vielleicht liegt hier seit Jahren bereits eine Fehl- bzw. Überbelastung vor.
Beratung hinsichtlich rückengerechtem Bewegen im Alltag, Heben und Tragen von Lasten, Transfertechniken/Mobilisieren von Bettlägrigen ?????
Beratung hinsichtlich Abgabe (zum Teil) an professionellen Pflegedienst ???
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Inche schrieb:
Beckenboden ,Multifidii, schräge Bauchmuskulatur, Haltungsschule, Autogenes Trainung Nordic Walking, Latisimus, Piriformis, Gluten auch medimus u minumus
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chipchap schrieb:
"und pflegt seit Jahren ihren Vater."
Vielleicht liegt hier seit Jahren bereits eine Fehl- bzw. Überbelastung vor.
Beratung hinsichtlich rückengerechtem Bewegen im Alltag, Heben und Tragen von Lasten, Transfertechniken/Mobilisieren von Bettlägrigen ?????
Beratung hinsichtlich Abgabe (zum Teil) an professionellen Pflegedienst ???
Wie wärs mit einem Nordic-Walking Kurs. Macht den Kopf frei (Psyche: Pflege des Vaters!) und läßt LWS Schmerzen verschwinden.
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pingu01 schrieb:
Sitzen, stehen, liegen schlimm, gehen am Erträglichsten?
Wie wärs mit einem Nordic-Walking Kurs. Macht den Kopf frei (Psyche: Pflege des Vaters!) und läßt LWS Schmerzen verschwinden.
So wie Du schreibst tippe ich auf einen Beckenschiefstand, hervorgerufen durch die sehr anspruchsvollen, bei Deiner Patientin aber wahrscheinlich nicht optimal ausgeführten, Bewegungsabläufe beim Bettenmachen.
Dann ggf, zunächst ausgleichen der Beinlängendifferenz ( wie auch immer, Dorn, etc.), ggf weiterführen der Statikverbesserung bis in die WS.
Dann natürlich auch KG-Übungen mitgeben.
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Gruss, A.
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Alyte schrieb:
Das habe ich bereits geschrieben. Ohne Dorn. Und immer diese Beinlaengendifferenzen :hushed:
Gruss, A.
Ein Mensch, der jahrelang einen anderen Schwerbehinderten pflegt,
leistet Schwerstarbeit!! Das reicht völlig für Rückenerkrankungen.
Aber warum an das Naheliegendste denken...? :kissing_closed_eyes:
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chipchap schrieb:
Beckenschiefstand?? Beinlängendifferenz??
Ein Mensch, der jahrelang einen anderen Schwerbehinderten pflegt,
leistet Schwerstarbeit!! Das reicht völlig für Rückenerkrankungen.
Aber warum an das Naheliegendste denken...? :kissing_closed_eyes:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mit Dorn kenne ich mich nicht aus...
Falls Du doch an dem Thema interessiert bist solltest Du Dir dies mal zu Gemüte führen Dorn-Info
Grüsse
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Primo schrieb:
Macht nix . Kannste getrost wieder vergessen.
Falls Du doch an dem Thema interessiert bist solltest Du Dir dies mal zu Gemüte führen Dorn-Info
Grüsse
Ich wende Dorn, ohne Breuss, mit viel Erfolg an. Und das schon lange.
In allen Kursen die ich besucht habe, davon war keiner nur einen Tag lang wie im Link beschrieben, waren durchweg PT´s. Viele davon allerdings auch HP.
Die Umschreibung die Herr Dorn im TV benutzte ( herausgerutschte Hüfte) war an Laien gerichtet, denen er mit einfachen Worten erklären wollte was ungefähr passiert. Obwohl diese Erklärung aus Profisicht natürlich völliger Unsinn ist. Wenn Du Dich aber mal näher mit der Methode beschäftigst und Dir dabei die Wahre Erklärung anhörst wirst Du schnell merken wie klar und logisch, sowie wissenschaftlich die Erklärung ist.
An den anonymen Fragessteller: melde Dich mal privat bei mir. Wenn Du nicht zu weit weg wohnst kann ich ja mal vorbei kommen und mir den 'Pat anschauen.
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Dirl schrieb:
Oha, Primo, da bist Du aber sehr einseitig informiert. Die Aussagen in Deinem Link sind ja sowas von an den Haaren herbeigezogen das es schon peinlich ist das der Verfasser evtl. ein Kollege sein könnte.
Ich wende Dorn, ohne Breuss, mit viel Erfolg an. Und das schon lange.
In allen Kursen die ich besucht habe, davon war keiner nur einen Tag lang wie im Link beschrieben, waren durchweg PT´s. Viele davon allerdings auch HP.
Die Umschreibung die Herr Dorn im TV benutzte ( herausgerutschte Hüfte) war an Laien gerichtet, denen er mit einfachen Worten erklären wollte was ungefähr passiert. Obwohl diese Erklärung aus Profisicht natürlich völliger Unsinn ist. Wenn Du Dich aber mal näher mit der Methode beschäftigst und Dir dabei die Wahre Erklärung anhörst wirst Du schnell merken wie klar und logisch, sowie wissenschaftlich die Erklärung ist.
An den anonymen Fragessteller: melde Dich mal privat bei mir. Wenn Du nicht zu weit weg wohnst kann ich ja mal vorbei kommen und mir den 'Pat anschauen.
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Dirl schrieb:
Überprüfe doch zunächst mal die Statik und Beinlängen
So wie Du schreibst tippe ich auf einen Beckenschiefstand, hervorgerufen durch die sehr anspruchsvollen, bei Deiner Patientin aber wahrscheinlich nicht optimal ausgeführten, Bewegungsabläufe beim Bettenmachen.
Dann ggf, zunächst ausgleichen der Beinlängendifferenz ( wie auch immer, Dorn, etc.), ggf weiterführen der Statikverbesserung bis in die WS.
Dann natürlich auch KG-Übungen mitgeben.
Frage, warum sieht man kein BSV? Möglicherweise, weil in Entlastung und nicht in Belastung "Fotografiert" wurde.
Zweite spannende Frage, warum kein Erfolg, obwohl ein anerkanntes, indiziertes Therapieverfahren angewendet wurde?
Wie hast du denn klassifiziert, Derangement? Welche Untersuchungsergebnisse, welöche Veränderungen DIREKT nach der Therapie?
Wenn zeitweise Verbesserung möglich, dann in Richtung Belastungsmanagement denken, siehe ChipChap.
Wenn nicht, die Befundung, Therapie incl. Dosierung etc. überdenken.
Evtl., wenn die Sache auf Bewegung langsam besser wird, kann man auch in Richtung Dekonditionierung denken und mit aerobem Training (S. Pingu) oder einfachen repetetiven Bewegungsübungen arbeiten.
Auch wäre eine Lumbale Instabilität im Flexionsmuster denkbar.
Last but not least bestehen bei der Pat. vermutlich auch psychosoziale Belastungen, sodass man u.U. auch in Richtung Zentraler Verarbeitungsmechanismen denken sollte. Halte ich bei der klaren Belastungsabhängigkeit und den Parästhesieen eher für unwahrscheinlich.
Ein BEckenschiefstand mit resultierender BLD ist bei Lumboischialgieen eher die Regel alös die Ausnahme, eher aber nicht behandlungsbedürftig und ursächlich zu sehen als vielmehr eine Folge der Erkrankung, eine Schonhaltung und nach der Genesung meist kein Thema mehr.
Beachtenswert wäre allerdings, ob ein Shift der LWS vorliegt, aber als MDT Therapeut(in) wirst du das sicher begutachtet und ggf. entsprechend behandelt haben.
Viel Erfolg,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Die Diagnose ist zwar schwammig, aber vermutlich richtig, genauer (L4 oder L5- Radikulopathie?) wäre natürlich schön.
Frage, warum sieht man kein BSV? Möglicherweise, weil in Entlastung und nicht in Belastung "Fotografiert" wurde.
Zweite spannende Frage, warum kein Erfolg, obwohl ein anerkanntes, indiziertes Therapieverfahren angewendet wurde?
Wie hast du denn klassifiziert, Derangement? Welche Untersuchungsergebnisse, welöche Veränderungen DIREKT nach der Therapie?
Wenn zeitweise Verbesserung möglich, dann in Richtung Belastungsmanagement denken, siehe ChipChap.
Wenn nicht, die Befundung, Therapie incl. Dosierung etc. überdenken.
Evtl., wenn die Sache auf Bewegung langsam besser wird, kann man auch in Richtung Dekonditionierung denken und mit aerobem Training (S. Pingu) oder einfachen repetetiven Bewegungsübungen arbeiten.
Auch wäre eine Lumbale Instabilität im Flexionsmuster denkbar.
Last but not least bestehen bei der Pat. vermutlich auch psychosoziale Belastungen, sodass man u.U. auch in Richtung Zentraler Verarbeitungsmechanismen denken sollte. Halte ich bei der klaren Belastungsabhängigkeit und den Parästhesieen eher für unwahrscheinlich.
Ein BEckenschiefstand mit resultierender BLD ist bei Lumboischialgieen eher die Regel alös die Ausnahme, eher aber nicht behandlungsbedürftig und ursächlich zu sehen als vielmehr eine Folge der Erkrankung, eine Schonhaltung und nach der Genesung meist kein Thema mehr.
Beachtenswert wäre allerdings, ob ein Shift der LWS vorliegt, aber als MDT Therapeut(in) wirst du das sicher begutachtet und ggf. entsprechend behandelt haben.
Viel Erfolg,
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Erki schrieb:
STUFENLAGERUNG und TENS!!!
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