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Praxis existiert seit dreieinhalb
Jahren und der Patientenstamm ist
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Berufsanfänger oder "alter Hase",
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weiss nicht, ob es manchen von Euch auch manchmal so geht, aber wenn man selbst mal irgendwelche Symptome verspürt und versucht, diese einzuordnen, wird`s irgendwie seltsam.
Bei mir ist seit am Freitag abend ein gewisses Unbehagen im unteren LWS-Bereich zu spüren. Es ist ein etwa handtellergroßes Areal und eigentlich nur durch Husten zu verstärken. Es gab keinen bestimmten Auslöser. Kurz zuvor saß ich in übertriebener Flexion einige Minuten auf einer Treppe. Die Bewegungen der LWS sind nicht eingeschränkt(zumindest gefühlt) und distal ist auch in Ordnung. Die Extension ist leicht unangenehm und es ist ein kleiner "give" zu erkennen(Spiegel). Ich kann mich morgens einwandfrei strecken, verspüre keine Steifigkeit im Rücken und auch das Husten provoziert dieses Gefühl(das kein richtiger Schmerz ist) erst später im Tagesverlauf.Keine Probleme in halber Flexion, beim Zähneputzen, Socken und Schuhe anziehen. Früher gab es keine größeren lumbalen Probleme,lediglich ein kurzfristiges Ziehen immer mal wieder bei der Arbeit , das signalisierte, das die Haltung beschissen ist und mit Änderung derselben sofort wieder verschwand. Es besteht kein Gefühl von Instabilität, keinen Halt zu haben oder durchzubrechen. Ansonsten bin ich gesund und belastbar. Auffälligkeiten bzgl. Neurodynamik konnte ich auch nicht feststellen. Wenn ich taste, dann sind die Interspinalräume der unteren beiden Segmente etwas empfindlich.
Eigentlich hatte ich sofort Bammel bekommen in Richtung Discusproblem, wobei außer dem Husten ja nix dazu passt. Soll es doch eher fehlende Stabilität sein?! Oder kann eine Dysfunktion in der BWS oder TLÜ Sy dahin übertragen? Kann ein Discusproblem so atypisch sein, dass Husten die einzige Sache ist, die es provoziert? Welche Gedanken entstehen bei Euch zu diesen Informationen?
Vielen Dank schonmal für die Kenntnisnahme und Nachsehen für diese Verwirrung!
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Kemmerling schrieb:
Hallo,
weiss nicht, ob es manchen von Euch auch manchmal so geht, aber wenn man selbst mal irgendwelche Symptome verspürt und versucht, diese einzuordnen, wird`s irgendwie seltsam.
Bei mir ist seit am Freitag abend ein gewisses Unbehagen im unteren LWS-Bereich zu spüren. Es ist ein etwa handtellergroßes Areal und eigentlich nur durch Husten zu verstärken. Es gab keinen bestimmten Auslöser. Kurz zuvor saß ich in übertriebener Flexion einige Minuten auf einer Treppe. Die Bewegungen der LWS sind nicht eingeschränkt(zumindest gefühlt) und distal ist auch in Ordnung. Die Extension ist leicht unangenehm und es ist ein kleiner "give" zu erkennen(Spiegel). Ich kann mich morgens einwandfrei strecken, verspüre keine Steifigkeit im Rücken und auch das Husten provoziert dieses Gefühl(das kein richtiger Schmerz ist) erst später im Tagesverlauf.Keine Probleme in halber Flexion, beim Zähneputzen, Socken und Schuhe anziehen. Früher gab es keine größeren lumbalen Probleme,lediglich ein kurzfristiges Ziehen immer mal wieder bei der Arbeit , das signalisierte, das die Haltung beschissen ist und mit Änderung derselben sofort wieder verschwand. Es besteht kein Gefühl von Instabilität, keinen Halt zu haben oder durchzubrechen. Ansonsten bin ich gesund und belastbar. Auffälligkeiten bzgl. Neurodynamik konnte ich auch nicht feststellen. Wenn ich taste, dann sind die Interspinalräume der unteren beiden Segmente etwas empfindlich.
Eigentlich hatte ich sofort Bammel bekommen in Richtung Discusproblem, wobei außer dem Husten ja nix dazu passt. Soll es doch eher fehlende Stabilität sein?! Oder kann eine Dysfunktion in der BWS oder TLÜ Sy dahin übertragen? Kann ein Discusproblem so atypisch sein, dass Husten die einzige Sache ist, die es provoziert? Welche Gedanken entstehen bei Euch zu diesen Informationen?
Vielen Dank schonmal für die Kenntnisnahme und Nachsehen für diese Verwirrung!
Mach dir mal keinen Kopf, es gibt wohl kaum einen Therapeuten, der nicht auch aufgrund seiner z.T. schweren körperlichen Belastung durch den Job, schon mal Probleme im Rücken bekommen oder gespürt hat. Willkommen im Club...
Wenn es sich nicht durch Bewegung und haltungsverbessernde Maßnahmen von selbst reguliert, begib dich in die Hände eines kompetenten Kollegen, zwecks physiotherapeutisch-manual-therapeutischer Diagnostik. Gute Besserung, von einem ebenfalls LWS geplagten Kollegen S.
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Shakespeare schrieb:
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es nicht möglich ist, sich selbst wirklich gut zu diagnostizieren, auch klinische Bilder sind, das weiß man, wenn man lange genug im Geschäft ist, zwar eingrenzend und hilfreich aber eben nur bedingt geeignet, daraus eine Diagnose abzuleiten. Was aus dem bleibt was du beschrieben hast ist, eine über den Tag, d.h. durch Belastung sich aufbauende Irritation im unteren Rücken, die sich durch Husten verstärken lässt. Beim Husten passiert übrigens eine Menge und es sind sicherlich nicht nur die Bandscheiben, die darauf reagieren könnten.
Mach dir mal keinen Kopf, es gibt wohl kaum einen Therapeuten, der nicht auch aufgrund seiner z.T. schweren körperlichen Belastung durch den Job, schon mal Probleme im Rücken bekommen oder gespürt hat. Willkommen im Club...
Wenn es sich nicht durch Bewegung und haltungsverbessernde Maßnahmen von selbst reguliert, begib dich in die Hände eines kompetenten Kollegen, zwecks physiotherapeutisch-manual-therapeutischer Diagnostik. Gute Besserung, von einem ebenfalls LWS geplagten Kollegen S.
Dies beobachte ich auch an allen Ärzten, die ich so in Behandlung habe und hatte. Sonst fachlich kompetent, bei eigener Betroffenheit absolute Vollpfosten. Ist auch deren eigene Aussage gewesen.
Suche mir seither immer einen fachlich versierten Kollegen und gebe dem mein Problem ab.
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die sagen dann gerne, sie sind doch physiotherapeut dann können sie sich doch selber behandeln, ist mir schon so passiert
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duokopf schrieb:
ganz wichtig, dem orthopäden NICHT sagen was man beruflich macht!
die sagen dann gerne, sie sind doch physiotherapeut dann können sie sich doch selber behandeln, ist mir schon so passiert
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Hase C schrieb:
Ich habe es persönlich aufgegeben, mich selbst zu diagnostizieren. Ich habe immer ziemlich daneben gelegen :smile: Man gibt seinen fachlichen Kopf an der Schwelle zum "Patient werden" ab.
Dies beobachte ich auch an allen Ärzten, die ich so in Behandlung habe und hatte. Sonst fachlich kompetent, bei eigener Betroffenheit absolute Vollpfosten. Ist auch deren eigene Aussage gewesen.
Suche mir seither immer einen fachlich versierten Kollegen und gebe dem mein Problem ab.
vielen Dank für die Antworten. Die befürchtete Eskalation ist Gott sei Dank nicht eingetreten und mir geht es soweit gut :blush:
Vorteil von diesem Mist ist, dass ich nun wieder mehr auf meine Haltung achte.
Frohes Schaffen und Gruß,
Martin
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Kemmerling schrieb:
Moin,
vielen Dank für die Antworten. Die befürchtete Eskalation ist Gott sei Dank nicht eingetreten und mir geht es soweit gut :blush:
Vorteil von diesem Mist ist, dass ich nun wieder mehr auf meine Haltung achte.
Frohes Schaffen und Gruß,
Martin
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