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hat jemand schon einmal ein Baby (15mon)mit Bauchnabelhernie behandelt, undwenn ja,wie???Es geht um meine eigene Tochter.
Mit 12 mon haben wir begonnen mit Osteopathie zu behandeln-seit dem weiss ich dass das wohl leider zu spät war,denn wenig erfolgreich!zusätzlich haben wir mit Kinesiotape gearbeitet.dies aber auch mit viel pausen zur ERholung der irritierten Haut,...
Kann mir jemand noch Tips aus Erfahrung geben!!
Danke, angela
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alahen schrieb:
Hallo Liebe Physios,
hat jemand schon einmal ein Baby (15mon)mit Bauchnabelhernie behandelt, undwenn ja,wie???Es geht um meine eigene Tochter.
Mit 12 mon haben wir begonnen mit Osteopathie zu behandeln-seit dem weiss ich dass das wohl leider zu spät war,denn wenig erfolgreich!zusätzlich haben wir mit Kinesiotape gearbeitet.dies aber auch mit viel pausen zur ERholung der irritierten Haut,...
Kann mir jemand noch Tips aus Erfahrung geben!!
Danke, angela
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alahen schrieb:
ja danke.tapen tun wir auch schon fleissig und werden esauch weiter tun!gruss,ang
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Rattnick schrieb:
Ich kann leider nur von der Erfahrung her von der Intraabdominellen Hernie berichten aber ich schätze es lässt sich nachdem ich kurz Recherchiert habe auch auf Babys anwenden. Im Grunde empfiehlt es sich das ganze via Gurt bzw. via Bandagierung Stabilisieren. Ich glaube allerdings das bei Babys sich das ganze meist Spontan zurück bildet das würde ich allerdings noch mal näher mit dem Arzt besprechen.
> Mit 12 mon haben wir begonnen mit Osteopathie zu behandeln-seit
> dem weiss ich dass das wohl leider zu spät war,denn wenig
> erfolgreich!
Das werde ich meinen Patienten demnächst auch sagen: Sie hätten früherkommen müssen, dann hätte ich Ihnen helfen können.
:tired_face:
- Seit wann ist Erfolglosigkeit ein Beweis für den verpassten Zeitpunkt?
Entweder, der Therapeut hätte dies vorher wissen müssen und die Behandlung unter Vorbehalt oder gar nicht durchführen müssen, diese unnützen Schuldzuweisungen sind jedenfalls nicht hilfreich und disqualifizieren den Therapeuten, nicht den Zeitpunkt.
Zur eigentlichen Frage kann ich leider nichts sinnvolles Beisteuern.
Gruß,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
alahen schrieb:
> Mit 12 mon haben wir begonnen mit Osteopathie zu behandeln-seit
> dem weiss ich dass das wohl leider zu spät war,denn wenig
> erfolgreich!
Das werde ich meinen Patienten demnächst auch sagen: Sie hätten früherkommen müssen, dann hätte ich Ihnen helfen können.
:tired_face:
- Seit wann ist Erfolglosigkeit ein Beweis für den verpassten Zeitpunkt?
Entweder, der Therapeut hätte dies vorher wissen müssen und die Behandlung unter Vorbehalt oder gar nicht durchführen müssen, diese unnützen Schuldzuweisungen sind jedenfalls nicht hilfreich und disqualifizieren den Therapeuten, nicht den Zeitpunkt.
Zur eigentlichen Frage kann ich leider nichts sinnvolles Beisteuern.
Gruß,
ich kann dir nur von der Tochter einer Freundin mit der gleichen angeborenen Diagnose berichten. Die Ärzte sagten ihr, die Hernie könne sich auswachsen.Tat sie nicht. Die Ärzte rieten zur Op bis zum 6. LJ. Sie wartete leider bis zum 12. und die Op war dementsprechend größer und belastender für Kind und Mutter. Die Kleine hatte von Beginn an Probleme beim Sport und ab dem 10 LJ auch Schmerzen.
Pop verlief alles gut, bis auf eine kleine Wundheilungsverzögerung. Inzwischen ist alles gut verheilt und auch sportlich steht dem Kind alles offen.
LG
Sylvia
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gruss,ang
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alahen schrieb:
vielen dankfür den hinweis.dann haben wie noch etwas zeit! :wink: aber ich hoffe doch wir bekommen das vorher in den griff!
gruss,ang
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sylvia Hülswittmelina58 schrieb:
hallo angela,
ich kann dir nur von der Tochter einer Freundin mit der gleichen angeborenen Diagnose berichten. Die Ärzte sagten ihr, die Hernie könne sich auswachsen.Tat sie nicht. Die Ärzte rieten zur Op bis zum 6. LJ. Sie wartete leider bis zum 12. und die Op war dementsprechend größer und belastender für Kind und Mutter. Die Kleine hatte von Beginn an Probleme beim Sport und ab dem 10 LJ auch Schmerzen.
Pop verlief alles gut, bis auf eine kleine Wundheilungsverzögerung. Inzwischen ist alles gut verheilt und auch sportlich steht dem Kind alles offen.
LG
Sylvia
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