Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
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Ich überlege seit längerem,ob es wohl Sinn hat/sich lohnt, nach 20 Jahren Berufserfahrung noch einmal ein Studium (berufsbegleitend) dranzuhängen, um für die Zeit, wenn das "körperlich" anstrengende Arbeiten nur am Patienten nicht mehr gut tut gewappnet zu sein und Alternativen zu haben. Das Ganze ist teuer und aufwändig-mit Familie...
Hat jemand Erfahrungen damit?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Ich überlege seit längerem,ob es wohl Sinn hat/sich lohnt, nach 20 Jahren Berufserfahrung noch einmal ein Studium (berufsbegleitend) dranzuhängen, um für die Zeit, wenn das "körperlich" anstrengende Arbeiten nur am Patienten nicht mehr gut tut gewappnet zu sein und Alternativen zu haben. Das Ganze ist teuer und aufwändig-mit Familie...
Hat jemand Erfahrungen damit?
diese "Alternativen", bei denen du vermutlich nicht mehr am Patienten arbeiten möchtest, sind nur leider auch nach einem Studium begrenzt. Zur Zeit streben immer mehr Personen aus den Gesundheitsfachberufen, aber auch grundständig in diversen anderen sozialen Studiengängen, in derzeit sich nur langsam entwickelnde neue Berufsfelder.
Wenn du wahres Interesse an einer Spezialisierung hast, z.B. Lehre oder Case-Management oder betriebswirtschaftliche Bereiche oder oder ... und du es nicht nur aus "Fluchtgedanken" erwägst, dann macht es durchaus Sinn, sich GEZIELT in diese Richtung weiterzubilden. Da sollte auch das eigene Alter und die Mühen nicht abschrecken. Einfach "irgendwas" darauf los zu studieren, davon rate ich ab! Auch solltest du dich mit möglichen Studienmöglichkeiten ausgiebig auseinandersetzen.
Wenn du gerne am Patienten arbeitest, dir die körperlichen Anforderungen auf lange Sicht aber zu belastend erscheinen, solltest du deine Therapie-Weise überdenken (passive -> AKTIVE Therapie!) oder über therapeutische Spezialisierung in weniger anstrengenden Therapiemethoden nachdenken.
Gruß Akka
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Akka schrieb:
Hallo,
diese "Alternativen", bei denen du vermutlich nicht mehr am Patienten arbeiten möchtest, sind nur leider auch nach einem Studium begrenzt. Zur Zeit streben immer mehr Personen aus den Gesundheitsfachberufen, aber auch grundständig in diversen anderen sozialen Studiengängen, in derzeit sich nur langsam entwickelnde neue Berufsfelder.
Wenn du wahres Interesse an einer Spezialisierung hast, z.B. Lehre oder Case-Management oder betriebswirtschaftliche Bereiche oder oder ... und du es nicht nur aus "Fluchtgedanken" erwägst, dann macht es durchaus Sinn, sich GEZIELT in diese Richtung weiterzubilden. Da sollte auch das eigene Alter und die Mühen nicht abschrecken. Einfach "irgendwas" darauf los zu studieren, davon rate ich ab! Auch solltest du dich mit möglichen Studienmöglichkeiten ausgiebig auseinandersetzen.
Wenn du gerne am Patienten arbeitest, dir die körperlichen Anforderungen auf lange Sicht aber zu belastend erscheinen, solltest du deine Therapie-Weise überdenken (passive -> AKTIVE Therapie!) oder über therapeutische Spezialisierung in weniger anstrengenden Therapiemethoden nachdenken.
Gruß Akka
Alles Gute für Dich
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484 schrieb:
lasse es , ... es wird dir nicht bringen. Leider. Suche andere Alternativen.
Alles Gute für Dich
meine Situation ist derzeit die gleiche und ich habe natürlich auch die Befürchtung, in ein teures Studium zu investieren, das mir anschließend keinerlei neue Perspektive eröffnet.
Ich möchte in die Lehre gehen und plage mich mit der Entscheidung zwischen Master im Ausland oder Medizinpädagogikbachelor in Deutschland. Für die Lehre ist ein akademischer Abschluß unabdingbar, von daher finde ich das Studieren nicht ganz so sinnlos wie beispielsweise 484 und viele andere hier. Es muß nur eben zu dir und deinem Plan passen.
Von Leuten, die (BWL-lastig) in Richtung Management und Gesundheit studiert haben, habe ich gehört, daß es Probleme beim Jobfinden gibt, vor allem, wenn man nicht mehr 25 ist...diese Studiengänge bieten von allem ein bisschen - Controlling, Personalführung...- aber eben nichts richtig! Das scheint nicht unbedingt Arbeitgeberinteressen zu entsprechen -wer beispielsweise einen Controller sucht, holt sich im Zweifel einen jungen BWLer für wenig Geld, der von morgens bis abends nichts anderes gemacht hat und in die Materie tiefer einsteigt als ein Physiotherapeut.
Soweit mein Stand. Ich würde mich freuen, wenn wir uns noch ein bisschen austauschen könnten, bin immer gespannt, zu welchen Ergebnissen andere Leute kommen....
:blush:
Viele Grüße, eki
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja, vielen Dank schonmal für Eure Statements. Werde mich weiter umhören und in mich gehen... :wink:. Eigentlich bin ich ja gar nicht unzufrieden mit meinem aktuellen Job,aber hin und wieder frage ich mich, was die nächsten 24 Jahre noch an Perspektive und Herausforderung bieten könnten und ob Wirbelsäule und Hände das wohl solange durchhalten.
Medizinpädagogik klingt gut für mich, aber ein VZ-Studium fällt aus (zu weit weg, verträgt sich nicht mit Praxis, Familie...) und als Fern- oder nebenberufliches habe ich noch nichts gefunden :grin:
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dicke schrieb:
Das ist genau auch mein Problem... Wie lange macht mein Körper das noch mit :tired_face: Den Händen gehts ja schon besser, seit ich Mitarbeiter habe und nicht mehr selber von früh bis spät an der Bank stehe, aber wie lange freuen sich Rücken und Knie noch über die Situation bei den HBs???
Medizinpädagogik klingt gut für mich, aber ein VZ-Studium fällt aus (zu weit weg, verträgt sich nicht mit Praxis, Familie...) und als Fern- oder nebenberufliches habe ich noch nichts gefunden :grin:
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minischmie schrieb:
ich bin zwar erst mitte 20 aber ich habe mir fast dieselbe frage gestellt und studiere nun berufsbegleitend gesundheitsmanagement! das Studium ist kein Zuckerschlecken, 2-3 mal die Woche nach der arbeit noch zur uni, am Wochenende dann alles nacharbeiten, lernen....Familie und freunde kommen da bei mir schon echt kurz, aber ich bin froh das ich mich für den weg entschieden habe! Ich denke es ist nie verkehrt sich ein 2. Standbein aufzubauen und die Zukunft der Physiotherapeuten ist ja auch sehr ungewiss...
wo studierst du gesundheitsmanagement berufsbegleitend....?!
wie finanzierst du dir das?
ich interessiere mich auch für einen studiengang in diesem bereich. wenn überhaupt dann berufsbegleitend. ich will nicht meinen job dafür aufgeben, aber mir gerne ein 2. standbeinaufbauen.
[bearbeitet am 24.10.13 21:40]
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anne-carina626 schrieb:
@ minischmie
wo studierst du gesundheitsmanagement berufsbegleitend....?!
wie finanzierst du dir das?
ich interessiere mich auch für einen studiengang in diesem bereich. wenn überhaupt dann berufsbegleitend. ich will nicht meinen job dafür aufgeben, aber mir gerne ein 2. standbeinaufbauen.
[bearbeitet am 24.10.13 21:40]
Bei Fragen kannste mir sehr gern ne PM schicken!
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minischmie schrieb:
bin der FOM! Finanzierung selbstverständlich selber :sunglasses:
Bei Fragen kannste mir sehr gern ne PM schicken!
Ich möchte noch mehr über die beruflichen Perspektiven, inkl. Verdienstmöglichkeiten wissen- sofern es die dann gibt... :wink: .
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also, an all die fleißigen, die ein Studium schon absolviert (und bezahlt) haben, wie haben sich denn nun der berufliche Alltag und die Möglichkeiten verändert? Und was habt Ihr vielleicht von Mitstudenten gehört?
Ich möchte noch mehr über die beruflichen Perspektiven, inkl. Verdienstmöglichkeiten wissen- sofern es die dann gibt... :wink: .
Eine bessere Bezahlung im angestellten Verhältnis gibt es wohl derzeit noch nicht. Die Perspektiven ergeben sich aus dem Studium, dass du machst. Sehr verschieden.
Trotzdem würde ich es noch einmal machen.
LG
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XYZ28 schrieb:
Hi, ich habe sehr viel dazu gelernt und setze das auch in der Praxis um.
Eine bessere Bezahlung im angestellten Verhältnis gibt es wohl derzeit noch nicht. Die Perspektiven ergeben sich aus dem Studium, dass du machst. Sehr verschieden.
Trotzdem würde ich es noch einmal machen.
LG
Ich habe von keinem gehört, der es bereut hat zu studieren. Für die meißten haben sich während des Studiums die Weichen in Richtung eines Interessengebietes gestellt.
Es gibt da draußen eine Welt in der ein akademischer Titel was zählt.
Auch wenn so ein Titel nicht unbedingt etwas über die Qualifikation aussagt.
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atzus longus schrieb:
Viele meiner ehemaligen bachelor-kommilitonen verdienen heute ihr geld besser/anders. das ist auf die unterschiedlichsten wege passiert. z.b. abteilungsleitung, dozententätigkeit, veröffentlichungen, besser bezahlter praxisjob, arbeit im verlag etc...
Ich habe von keinem gehört, der es bereut hat zu studieren. Für die meißten haben sich während des Studiums die Weichen in Richtung eines Interessengebietes gestellt.
Es gibt da draußen eine Welt in der ein akademischer Titel was zählt.
Auch wenn so ein Titel nicht unbedingt etwas über die Qualifikation aussagt.
LG
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XYZ28 schrieb:
Ein sehr schöner Beitrag :clap:
LG
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eki schrieb:
Hallo,
meine Situation ist derzeit die gleiche und ich habe natürlich auch die Befürchtung, in ein teures Studium zu investieren, das mir anschließend keinerlei neue Perspektive eröffnet.
Ich möchte in die Lehre gehen und plage mich mit der Entscheidung zwischen Master im Ausland oder Medizinpädagogikbachelor in Deutschland. Für die Lehre ist ein akademischer Abschluß unabdingbar, von daher finde ich das Studieren nicht ganz so sinnlos wie beispielsweise 484 und viele andere hier. Es muß nur eben zu dir und deinem Plan passen.
Von Leuten, die (BWL-lastig) in Richtung Management und Gesundheit studiert haben, habe ich gehört, daß es Probleme beim Jobfinden gibt, vor allem, wenn man nicht mehr 25 ist...diese Studiengänge bieten von allem ein bisschen - Controlling, Personalführung...- aber eben nichts richtig! Das scheint nicht unbedingt Arbeitgeberinteressen zu entsprechen -wer beispielsweise einen Controller sucht, holt sich im Zweifel einen jungen BWLer für wenig Geld, der von morgens bis abends nichts anderes gemacht hat und in die Materie tiefer einsteigt als ein Physiotherapeut.
Soweit mein Stand. Ich würde mich freuen, wenn wir uns noch ein bisschen austauschen könnten, bin immer gespannt, zu welchen Ergebnissen andere Leute kommen....
:blush:
Viele Grüße, eki
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