Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
Der Weg dorthin ist vielschichtig:
(1) Setzt euch mit eurem Terrain auseinander. Auf therapeutisch-fachlicher Sicht habe ich in die Mehrheit hier vollstes Vertrauen - ihr macht das. Dazu kommt der organisatorische Teil: Lest die Grundlagen eurer Arbeit: Rahmenverträge, HMR, SGB V, BGB, GG. Macht euch klar, das eine privatrechtliche Vereinbarung zwischen Heilmittelerbringer und AOK niemals das SGB aushebeln kann. Versteht die Bedingungen unter denen euer Vergütungsanspruch entsteht, was ihr tun dürft (und was nicht), wie ihr eure Ansprüche wo durchsetzt. Und wo ihr vielleicht die Komfortzone verlassen müsst.
(2) Setzt Prioritäten - Multitasking ist die Fähigkeit, mehrere einfache Dinge gleichzeitig zu versemmeln. Dienstag von 9:00 bis 11:45 behandelt ihr? Knackig durchziehen. Zweieinhalb Stunden Leistung abrufen und die Vergütung reinholen für die andere fünf Stunden schaffen - ist das machbar? Kann man in den übrigen zweieinhalb Stunden eine solide Erholung und/oder "MEHR" unterbringen? Welcher Teil aus (1) hindert euch daran?
(3) Beschäftigt euch mit euren Erfolgen, vor allem vor'm Schlafen. Im Schlaf verarbeitet das Gehirn, was wir ihm kurz vorher aufgetragen haben. Das kann das Dschungelcamp sein, das können Gedanken an Fehlschläge sein - oder die Überzeugung "Ich bin der/die Geilste" (oder Pläne auf dem Weg dahin) sein. Mit dem überwiegenden Input beschäftigt sich unser Unterbewusstsein im Schlaf. Hilft es mir, wenn ich morgen aufwache und das Dschungelcamp vor Augen habe? Hilft es mir, wenn ich aufwache und mich besch..ssen fühle weil mir gestern ein Missgeschick passiert ist? Hilft es mir wenn ich aufwache und eine Vision habe, was ich heute erreichen möchte?
(3) Setzt das um, was euch für den Tag vorschwebt. Kann sein das ihr gleich "tun" könnt, kann sein das ihr zurück zu (1) müsst. Wer hält euch auf?
(4) Befreit euch von Dingen und Menschen die euch aufhalten. Ihr steckt im Dreck, Schade. Darüber könnt ihr abendelang philosophieren und euch dann mit sinnfreiem zappen im TV/youtube ablenken oder einen Plan entwerfen, wie ihr aus dem Mist rauskommt.
(5) Sehen die anderen das es euch gut geht bekommt ihr mehr davon.
Soweit alles klar? Ich habe mich aus ziemlich tiefen Schulden hochgearbeitet. Mein Coach hat sich von "Wie krieg ich gleich den Tank voll?" zum Einkommensmillionär gemausert. Was machen wir falsch?
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Papa Alpaka schrieb:
Ich wurde an anderer Stelle in diesem Forum gefragt: "Wie machst du das? Geld, Mitarbeiter, Aufträge fliegen dir scheinbar zu; Probleme, Ängste, Sorgen setzen dir nicht zu."
Der Weg dorthin ist vielschichtig:
(1) Setzt euch mit eurem Terrain auseinander. Auf therapeutisch-fachlicher Sicht habe ich in die Mehrheit hier vollstes Vertrauen - ihr macht das. Dazu kommt der organisatorische Teil: Lest die Grundlagen eurer Arbeit: Rahmenverträge, HMR, SGB V, BGB, GG. Macht euch klar, das eine privatrechtliche Vereinbarung zwischen Heilmittelerbringer und AOK niemals das SGB aushebeln kann. Versteht die Bedingungen unter denen euer Vergütungsanspruch entsteht, was ihr tun dürft (und was nicht), wie ihr eure Ansprüche wo durchsetzt. Und wo ihr vielleicht die Komfortzone verlassen müsst.
(2) Setzt Prioritäten - Multitasking ist die Fähigkeit, mehrere einfache Dinge gleichzeitig zu versemmeln. Dienstag von 9:00 bis 11:45 behandelt ihr? Knackig durchziehen. Zweieinhalb Stunden Leistung abrufen und die Vergütung reinholen für die andere fünf Stunden schaffen - ist das machbar? Kann man in den übrigen zweieinhalb Stunden eine solide Erholung und/oder "MEHR" unterbringen? Welcher Teil aus (1) hindert euch daran?
(3) Beschäftigt euch mit euren Erfolgen, vor allem vor'm Schlafen. Im Schlaf verarbeitet das Gehirn, was wir ihm kurz vorher aufgetragen haben. Das kann das Dschungelcamp sein, das können Gedanken an Fehlschläge sein - oder die Überzeugung "Ich bin der/die Geilste" (oder Pläne auf dem Weg dahin) sein. Mit dem überwiegenden Input beschäftigt sich unser Unterbewusstsein im Schlaf. Hilft es mir, wenn ich morgen aufwache und das Dschungelcamp vor Augen habe? Hilft es mir, wenn ich aufwache und mich besch..ssen fühle weil mir gestern ein Missgeschick passiert ist? Hilft es mir wenn ich aufwache und eine Vision habe, was ich heute erreichen möchte?
(3) Setzt das um, was euch für den Tag vorschwebt. Kann sein das ihr gleich "tun" könnt, kann sein das ihr zurück zu (1) müsst. Wer hält euch auf?
(4) Befreit euch von Dingen und Menschen die euch aufhalten. Ihr steckt im Dreck, Schade. Darüber könnt ihr abendelang philosophieren und euch dann mit sinnfreiem zappen im TV/youtube ablenken oder einen Plan entwerfen, wie ihr aus dem Mist rauskommt.
(5) Sehen die anderen das es euch gut geht bekommt ihr mehr davon.
Soweit alles klar? Ich habe mich aus ziemlich tiefen Schulden hochgearbeitet. Mein Coach hat sich von "Wie krieg ich gleich den Tank voll?" zum Einkommensmillionär gemausert. Was machen wir falsch?
Wie ich das sehe, könntest du auch ein Buch schreiben mal - falls du Zeit und Lust findest :blush:
GLG und alles Gute weiterhin
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Danke für deine Gedanken :clap:
Wie ich das sehe, könntest du auch ein Buch schreiben mal - falls du Zeit und Lust findest :blush:
GLG und alles Gute weiterhin
Ich glaube ja eher, dass Papa einiges an Büchern gelesen hat :wink:
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mbone schrieb:
limone schrieb am 2.5.17 11:17:
Danke für deine Gedanken :clap:
Wie ich das sehe, könntest du auch ein Buch schreiben mal - falls du Zeit und Lust findest :blush:
GLG und alles Gute weiterhin
Ich glaube ja eher, dass Papa einiges an Büchern gelesen hat :wink:
Was auch noch ein Tipp ist:
Sich nicht zu fragen: "Von wo will ich weg (doofe GKV-Situation z.B.)?", sondern "Wo will ich hin?" Das hilft einem, die Freiräume eigener Handlungsmöglichkeiten zu erschließen und nur das ist sinnvoll.
Tschakka, wir rocken unsere Heilmittel-Praxen ^^
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Andi 72 schrieb:
"Papa" hat wieder "mitten ins Schwarze" getroffen…
Was auch noch ein Tipp ist:
Sich nicht zu fragen: "Von wo will ich weg (doofe GKV-Situation z.B.)?", sondern "Wo will ich hin?" Das hilft einem, die Freiräume eigener Handlungsmöglichkeiten zu erschließen und nur das ist sinnvoll.
Tschakka, wir rocken unsere Heilmittel-Praxen ^^
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limone schrieb:
Danke für deine Gedanken :clap:
Wie ich das sehe, könntest du auch ein Buch schreiben mal - falls du Zeit und Lust findest :blush:
GLG und alles Gute weiterhin
So ein Thread ist aufbauend und mit Geld nicht zu bezahlen! Bitte sorgt dafür, dass er unter der 10000 Frage über Gehalt, Urlaub und Klagelieder nicht verloren geht! Holt ihn bitte regelmäßig wieder hoch! Füttert ihn!
Ich möchte gerne etwas beisteuern:
(6) Lerne Pausen zu machen! Nur in der Ruhe findest du Lösungen und auch Kraft. Viele von uns dürfen lernen, mal nichts zu tun. Und dann die Erfahrung machen, dass kreative Lösungen aufsteigen. Pausen wollen aber auch "geübt" und diszipliniert werden.
(7) Schreibe (!) eine Liste: Meine Fähigkeiten, Gaben und Talente! Bringe mind. 100 zusammen! Es darf Monate dauern. Hauptsache, du bleibst dran! Klingt albern? Es wird dein Leben verändern! Die Zahl schockt dich? Da musst du dich drüber hinweg setzen. Denn erst nach einer Weile tauchen die wirklich wichtigen Persönlichkeitsanteile auf. Vielleicht hast du diese auch immer für selbstverständlich gehalten. Vielleicht unterdrückt. Oder sie durften nie gelebt werden. Es geht nicht darum, was du 100% kannst. Es geht um das Ungelebte und auch bisher nicht wahrgenommene. DU wirst authenthischer! Versprochen. Da wir Erwachsene teilweise sehr kopflastig daran gehen, ein paar kleine Beispiele: "Ich kann andere zum Lachen bringen". "Ich bin ein zärtlicher Liebhaber". "Ich spiele Ukulele".
(8) Du bist, was du isst.
Kümmere dich um eine basenreiche Ernährung. Sei dir gutes, wertvolles Essen wert. Nimm dir Zeit, kaue.
(9) Sorge für eine gute Körperhaltung. (Ich bin manchmal gerade im gesundheitlichen Bereich erschrocken!): Deine Körperhaltung macht was mit dir!
(10) Sei kreativ! Nutze einen Teil deiner Freizeit regelmäßig (!) für sinnbefreite Beschäftigungen. Füttere damit das Kind in dir, lebe Lebensfreude.
Ich freue mich auf weitere Beiträge von euch und wünsche derweil einen schönen Sonntag!
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(12) in Beziehung investieren. Freunde. Familie. Arbeit ins Leben integrieren, aber nicht Leben mit Arbeit verwechseln.
(13) den Horizont erweitern. Nicht die ständige Nabelschau betreiben. Die Welt ist groß und bunt.
(14) Lachen. Die Dinge mit Humor nehmen.
(15) sich bewusst machen: alles geht vorbei. Die Niederlage. Der Erfolg. Leben ist MEHR. Woran mache ich meinen Selbstwert fest?
(16) sich fragen: was will ich wirklich? Was ist mir wichtig? Was davon kann ich erreichen und was ist der erste Schritt? Was sollte ich annehmen? Wovon sollte ich mich trennen?
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Susulo schrieb:
(11) die innere Haltung wahrnehmen: Opferrolle? Verlassen! Eigenverantwortung übernehmen.
(12) in Beziehung investieren. Freunde. Familie. Arbeit ins Leben integrieren, aber nicht Leben mit Arbeit verwechseln.
(13) den Horizont erweitern. Nicht die ständige Nabelschau betreiben. Die Welt ist groß und bunt.
(14) Lachen. Die Dinge mit Humor nehmen.
(15) sich bewusst machen: alles geht vorbei. Die Niederlage. Der Erfolg. Leben ist MEHR. Woran mache ich meinen Selbstwert fest?
(16) sich fragen: was will ich wirklich? Was ist mir wichtig? Was davon kann ich erreichen und was ist der erste Schritt? Was sollte ich annehmen? Wovon sollte ich mich trennen?
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britta109 schrieb:
Da ich deinen wundervollen Beitrag ernorm wichtig finde und es bedauere, dass es keinen entsprechenden "Lehrplan in der Ausbildung gibt, möchte ich um gelebte und bewährte Ergänzungen bitten!
So ein Thread ist aufbauend und mit Geld nicht zu bezahlen! Bitte sorgt dafür, dass er unter der 10000 Frage über Gehalt, Urlaub und Klagelieder nicht verloren geht! Holt ihn bitte regelmäßig wieder hoch! Füttert ihn!
Ich möchte gerne etwas beisteuern:
(6) Lerne Pausen zu machen! Nur in der Ruhe findest du Lösungen und auch Kraft. Viele von uns dürfen lernen, mal nichts zu tun. Und dann die Erfahrung machen, dass kreative Lösungen aufsteigen. Pausen wollen aber auch "geübt" und diszipliniert werden.
(7) Schreibe (!) eine Liste: Meine Fähigkeiten, Gaben und Talente! Bringe mind. 100 zusammen! Es darf Monate dauern. Hauptsache, du bleibst dran! Klingt albern? Es wird dein Leben verändern! Die Zahl schockt dich? Da musst du dich drüber hinweg setzen. Denn erst nach einer Weile tauchen die wirklich wichtigen Persönlichkeitsanteile auf. Vielleicht hast du diese auch immer für selbstverständlich gehalten. Vielleicht unterdrückt. Oder sie durften nie gelebt werden. Es geht nicht darum, was du 100% kannst. Es geht um das Ungelebte und auch bisher nicht wahrgenommene. DU wirst authenthischer! Versprochen. Da wir Erwachsene teilweise sehr kopflastig daran gehen, ein paar kleine Beispiele: "Ich kann andere zum Lachen bringen". "Ich bin ein zärtlicher Liebhaber". "Ich spiele Ukulele".
(8) Du bist, was du isst.
Kümmere dich um eine basenreiche Ernährung. Sei dir gutes, wertvolles Essen wert. Nimm dir Zeit, kaue.
(9) Sorge für eine gute Körperhaltung. (Ich bin manchmal gerade im gesundheitlichen Bereich erschrocken!): Deine Körperhaltung macht was mit dir!
(10) Sei kreativ! Nutze einen Teil deiner Freizeit regelmäßig (!) für sinnbefreite Beschäftigungen. Füttere damit das Kind in dir, lebe Lebensfreude.
Ich freue mich auf weitere Beiträge von euch und wünsche derweil einen schönen Sonntag!
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Andi 72 schrieb:
(17) … sich pflegen. Ich habe einen starken Husten und mir für diese Woche deshalb frei gegeben von allen Pflegeheimbewohner-Hausbesuchen. Mit frisch geschöpfter Kraft geht es danach wieder besser weiter :thumbsdown:.
positiv gelaunte Patienten. Du hast daran keine Schuld.
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WILL ich das?
Will ICH das?
Will ich DAS?
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die neue schrieb:
(19) Frage Dich regelmäßig
WILL ich das?
Will ICH das?
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Sven Windels schrieb:
( 18) .. Du kannst noch so gut sein, aber nie jedem Patienten gerecht werden. Es gibt immer muffelige und nicht gerade
positiv gelaunte Patienten. Du hast daran keine Schuld.
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Beginne mit dem Materiellen zu Hause und in der Praxis. Denke auch an den Dachboden, den Keller, die Garage, die Werkstatt etc.
Behalte nur das Beste.
Nur das Beste ist gut genug für dich!
Mach weiter mit deinem Körper. Trenne dich von allem, was dich an einem gesunden, befreiten und bewegtem Leben hindert.
Lass dein Übergewicht los.
Nun lass auch alle destruktiven Gedanken los. Treibe Psychohygiene.
Jede große Leistung fing mit nur einem Gedanken an.
Lass die Menschen gehen, die dir nicht guttun.
Kurz: räum dein Leben auf und halte Ordnung.
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RoFo schrieb:
(20) Trenne dich von jeglichem Ballast/Müll/Ramsch/Trödel
Beginne mit dem Materiellen zu Hause und in der Praxis. Denke auch an den Dachboden, den Keller, die Garage, die Werkstatt etc.
Behalte nur das Beste.
Nur das Beste ist gut genug für dich!
Mach weiter mit deinem Körper. Trenne dich von allem, was dich an einem gesunden, befreiten und bewegtem Leben hindert.
Lass dein Übergewicht los.
Nun lass auch alle destruktiven Gedanken los. Treibe Psychohygiene.
Jede große Leistung fing mit nur einem Gedanken an.
Lass die Menschen gehen, die dir nicht guttun.
Kurz: räum dein Leben auf und halte Ordnung.
You made my day...wenn es doch nur so einfach wäre sein "Übergewicht" einfach so loszulassen :yum:
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...Lass dein Übergewicht los... :smile:
You made my day...wenn es doch nur so einfach wäre sein "Übergewicht" einfach so loszulassen :yum:
Grüße...Gerry
...Lass dein Übergewicht los... :smile:
You made my day...wenn es doch nur so einfach wäre sein "Übergewicht" einfach so loszulassen :yum:
Grüße...Gerry
Einfach heiß ja nicht unbedingt leicht: ich empfehle meinen Patienten DEN Schmaustag:
3 Tage hintereinander "gesund" essen (ich setze hier voraus, dass jeder weiß was gemeint ist) und am 4. Tag ist alles erlaubt. Also auch Mantaplatte, Chipstüte, Schoko. Am Folgetag dann wieder Disziplin. Ohne Punkte- oder Kalorienzählen. Bisher hat darunter jeder sein Gewicht zumindest gehalten, fast immer reduzieren können. Weil...
...wir kommen zum nächsten Punkt:
Ehre DEINE Erfahrungen. Sie machen dich aus, haben dich zu deiner jetzigen Persönlichkeit geformt. Du kannst nur ändern, was dir gehört. Was du angenommen und akzeptierst hast.
Kombiniere es mit neue Erfahrungen. Dafür braucht es manchmal Mut. Du musst nicht alles auf einmal machen. Im Job ist es vielleicht eine neue Fortbildung, ein "Nein" zu einer Forderung. (Beim Abnehmen vielleicht die bewußte Einnahme von Bitterstoffen. Als Tee oder Urintkur. Darunter lösen sich auch oft Obstipationen. Zauberwort Loslassen).
Womit wir wieder am Anfang wären. Ich kann nur Loslassen, was ich angenommen habe. Auch entsprechende Erfahrungen. Wer will denn schon täglich sein Murmeltier grüßen?
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britta109 schrieb:
Gerry schrieb am 17.8.17 15:35:
...Lass dein Übergewicht los... :smile:
You made my day...wenn es doch nur so einfach wäre sein "Übergewicht" einfach so loszulassen :yum:
Grüße...Gerry
Einfach heiß ja nicht unbedingt leicht: ich empfehle meinen Patienten DEN Schmaustag:
3 Tage hintereinander "gesund" essen (ich setze hier voraus, dass jeder weiß was gemeint ist) und am 4. Tag ist alles erlaubt. Also auch Mantaplatte, Chipstüte, Schoko. Am Folgetag dann wieder Disziplin. Ohne Punkte- oder Kalorienzählen. Bisher hat darunter jeder sein Gewicht zumindest gehalten, fast immer reduzieren können. Weil...
...wir kommen zum nächsten Punkt:
Ehre DEINE Erfahrungen. Sie machen dich aus, haben dich zu deiner jetzigen Persönlichkeit geformt. Du kannst nur ändern, was dir gehört. Was du angenommen und akzeptierst hast.
Kombiniere es mit neue Erfahrungen. Dafür braucht es manchmal Mut. Du musst nicht alles auf einmal machen. Im Job ist es vielleicht eine neue Fortbildung, ein "Nein" zu einer Forderung. (Beim Abnehmen vielleicht die bewußte Einnahme von Bitterstoffen. Als Tee oder Urintkur. Darunter lösen sich auch oft Obstipationen. Zauberwort Loslassen).
Womit wir wieder am Anfang wären. Ich kann nur Loslassen, was ich angenommen habe. Auch entsprechende Erfahrungen. Wer will denn schon täglich sein Murmeltier grüßen?
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Dream13 schrieb:
Toll! Ich danke euch allen für die Beiträge!
Seid lieb! So einfach.
Danke an alle....
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Xela schrieb:
Vor dem Problem stand ich auch mal. Mit 5 Mark in der Tasche und der Frage: Essen oder Tanken? Viele gute Ratschläge gibts hier. Manche davon könnten von mir kommen. Aus bitteren Erfahrungen. Ich will mich mit einem Buchtipp beteiligen. Seid lieb! · John Niven: Gott bewahre
Seid lieb! So einfach.
Danke an alle....
reduziere deinen lebensstandard und gebe weniger geld für sinnloses aus (reicht nicht auch eine 40qm hütte aus, anstelle des 200qm hauses? oder kommst du auch mit dem ollen golf 3 zum ziel anstatt mit dem niegelnagelneuen 5er bmw? ) wenn du dann weniger geld brauchst (aber spare nicht an guten(sic!) lebensmitteln), brauchst du nicht so viel zu arbeiten und hast mehr zeit für dich und deine kinder, oder du kannst endlich mal mehr zu tollen seminaren, zu deinem lehrer oder was auch immer dich voranbringt kommen.
(21) erkenne deine muster, die dich behindern, alle 20 (oder mehr) vorangegangenen punkte umzusetzen und versuche, diese muster loszulassen!
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Schnorr schrieb:
(20a) konzentriere dich auf das wesentliche und das, was du wirklich brauchst.
reduziere deinen lebensstandard und gebe weniger geld für sinnloses aus (reicht nicht auch eine 40qm hütte aus, anstelle des 200qm hauses? oder kommst du auch mit dem ollen golf 3 zum ziel anstatt mit dem niegelnagelneuen 5er bmw? ) wenn du dann weniger geld brauchst (aber spare nicht an guten(sic!) lebensmitteln), brauchst du nicht so viel zu arbeiten und hast mehr zeit für dich und deine kinder, oder du kannst endlich mal mehr zu tollen seminaren, zu deinem lehrer oder was auch immer dich voranbringt kommen.
(21) erkenne deine muster, die dich behindern, alle 20 (oder mehr) vorangegangenen punkte umzusetzen und versuche, diese muster loszulassen!
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