Wenn Du in einem tollen Team, zu
fairen Bedingungen mitarbeiten
möchtest, bist Du bei uns genau
richtig.
Dich erwartet :
-- Ein super nettes Team !!!
- sagen sie alle
-- Wir schätzen Dich wert
und das spürst Du auch
-- Einen Arbeitsplatz an dem
Du Dich wohlfühlen wirst
-- Ein Gehalt, welches sich
nicht nach Deinem
Verhandlungsgeschick bemisst
sondern
nach Deiner Qualifikation
und Deiner Berufserfahrung
-- 30 min. Takt gefällig ?
- Bit...
fairen Bedingungen mitarbeiten
möchtest, bist Du bei uns genau
richtig.
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-- Ein super nettes Team !!!
- sagen sie alle
-- Wir schätzen Dich wert
und das spürst Du auch
-- Einen Arbeitsplatz an dem
Du Dich wohlfühlen wirst
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nicht nach Deinem
Verhandlungsgeschick bemisst
sondern
nach Deiner Qualifikation
und Deiner Berufserfahrung
-- 30 min. Takt gefällig ?
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sabine.b.m. schrieb:
Ich hab da noch immer die Idee vom Streik. Dann verzichte ich eben auf diesen einen Tag Gehalt, wenn es der guten Sache dient, die breite Öffentlichkeit auf unsere Probleme aufmerksam zu machen. Oder ist diese Idee sooo abwegig?? Letzte Woche haben wieder die Pflegekräfte gestreikt, dabei verdienen die noch mehr als wir.
Das geht aber nur, wenn wir nicht am Tag davor/danach Überstunden machen, um die Therapien zu verlegen.
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sabine.b.m. schrieb:
Ja super, dann sind wir ja schon zwei !
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Biancchen schrieb:
Ich wäre gerne dabei, aber ich arbeite nicht mehr als PT :angry:
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sabine.b.m. schrieb:
Das ist wahrscheinlich das vernünftigste, was man machen kann, wenn man kann.
aber unterstützen kann ich euch bei dem Vorhaben leider nicht. :hushed:
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Biancchen schrieb:
Da hast du Recht,
aber unterstützen kann ich euch bei dem Vorhaben leider nicht. :hushed:
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Biancchen schrieb:
1-2 Tage Warnstreik tut niemandem weh.
Das geht aber nur, wenn wir nicht am Tag davor/danach Überstunden machen, um die Therapien zu verlegen.
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barbarina schrieb:
Streik als AN oder AG? Vermutlich ist gemeint, beide, gegen die Kassen? dann müssten aber möglichst viele Therapeuten bei der Gewerkschaft sein, um einen streikpartner zu haben, der dann mit den Kassen verhandelt. lt. Gewerkschaft sind aber nicht so viele da mitglied. Eigenltich finde ich die Idee gut. leider hat man halt als Therapeut nicht so ein starkes druckmittel..kein pat. heult sofort auf, wenn mal ein paar tage nix angeboten wird. Außerdem müssten ja wenn dann alle oder die große Mehrheit mitmachen, sonst haben die, die nicht streiken erst recht einen Vorteil. Dann wäre noch die Frage, ob es den AN was bringt, da ja das erstreikte Geld die AG bekommen, und je nach ag gibt es was ab oder eben nicht..
Wir haben kein Druckmittel! Wir bekommen keine Öffentlichkeit! Meiner Empfingung nach sind unsere Mißstände am Besten im direkten Patientenkontakt zu kommunizieren!
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass die Ärzte, welche die meisten von uns als Vorbild für einen Streik nehmen, fast immer an einem Mittwochnachmittag "gestreikt" haben?! An einem Tag also, an dem eh schon fast 2/3 der Arztpraxen geschlossen hat :unamused: .
Ernüchternd war doch auch wieder unsere Aktion vor 1,5 Jahren als flächendeckend MdL's und MdB's sowie Zeitungen angeschrieben wurden.
Die Reaktionen der Politiker war nur sülziges Gesabbel. Mit geschlossenen Augen war nicht herauszuhören von welcher Fraktion die Antwort war.
Und nachdem ich feststellen durfte, dass ich aus einem gesamten Landkreis der Einzige war welche eine überregionale Tageszeitung angeschrieben hatte, musste auch in mir schließlich die Erkenntnis reifen, dass es den Kollegen noch gut genug geht und ich einfach schaue, dass ich meine Dinge vorantreibe.
Grüße..Gerry
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Man muss schon ein bisschen konstruktiv denken, sonst wird das nix mit Tariferhöhungen. Wenn wir uns ständig gegenseitig die Ellenbögen in die Seiten stossen, lachen sich die Geldgeber ( und ich meine hier nicht die Praxisinhaber) doch ins Fäustchen, oder lieg ich da falsch ?
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sabine.b.m. schrieb:
Tja, das ist genau die Einstellung, die wir brauchen, um etwas zu verändern !
Man muss schon ein bisschen konstruktiv denken, sonst wird das nix mit Tariferhöhungen. Wenn wir uns ständig gegenseitig die Ellenbögen in die Seiten stossen, lachen sich die Geldgeber ( und ich meine hier nicht die Praxisinhaber) doch ins Fäustchen, oder lieg ich da falsch ?
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sabine.b.m. schrieb:
Ein Streik soll nicht Druck auf Patienten ausüben, sondern mit einer Demo (vor dem Gesundheitsministerium !!!! ) verbunden die breitere Öffentlichkeit erreichen. Wir müssen endlich lauter werden und nicht nur hier in den Foren rummosern.
Viele geben hier so viel Geld für Weiterbildungen und sogar für damit verbundene Reise- und Unterkunftskosten aus, so dass sie ruhig mal auf eine verzichten können und mit dem Geld etwas Protest veranstalten könnten, z.B. mit einer Demo vor dem Gesundheitsministerium.
Aber wir stecken den Weiterbildungszentren lieber weiterhin Geld zu und geben uns mit unseren Sätzen zufrieden.
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Biancchen schrieb:
Jup. Das sehe ich genauso.
Viele geben hier so viel Geld für Weiterbildungen und sogar für damit verbundene Reise- und Unterkunftskosten aus, so dass sie ruhig mal auf eine verzichten können und mit dem Geld etwas Protest veranstalten könnten, z.B. mit einer Demo vor dem Gesundheitsministerium.
Aber wir stecken den Weiterbildungszentren lieber weiterhin Geld zu und geben uns mit unseren Sätzen zufrieden.
gab da wohl auch schon entsprechende argumente der kassen gegenüber den verbänden - sinngemäss is doch alles halb so wild die arbeiten doch auch fürs halbe geld.......
schon hier könnte man klare linien ziehen und drstisch kürzen bis die patienten in den kassen sturm laufen u nachfragen
desweiteren gabs in anderen threads ganz gute ansätze die verbände endlich langsam mal auszuhungern
an und für sich wäre i bei einem streik auch dabei nur leider bekommt man eben keine grosse menge zusammen und die erfolge lassen sich auch schon ungefähr abschätzen
ich für mich starte jetzt hier mit dem versuch die patienten mit massagerezept zum arzt zurückzuschicken mit dem hinweiss nehm i ni mehr an und auch die 13 konkurrenzpraxen in meiner stad werd i mal anschreiben ggf ändern wir so im kleinen eins nach dem anderen
die verbitterung ist vielen beiträgen zu lesen und die zeit ist längst überreif etwas zu ändern aber leider will keiner anfangen od mitziehen immer in der angst patienten zu verlieren selbst auf die gefahr hin sich selbst zu ruinieren....traurig traurig
und zum schluss: ich bin auch für 30 min takt aber bei entsprechender entlohnung
ansonsten dienst nach vorschrift bzw entsprechend der honorierung
streik JA aber es braucht eben mehr als nur 50 leute
(wie wärs denn mal mit einem beitrageinzahlungsstreik bei den verbänden ??? ) grins
grüsse an alle tapferen kollegen haltet die ohren steif und vergesst euch selber nicht !!!
ich
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Axel Bolik schrieb:
solange noch so viele kollegen sich selber nicht einig sind und den kassen nach wie vor 10 - 15 min behandlung schenken, es den anderen die sich das nicht mehr gefallen lassen gleichzeitig schwer machen u behindern in der sache voranzukommen ist leider auch ein streik schon von vornherein zum scheitern verurteilt
gab da wohl auch schon entsprechende argumente der kassen gegenüber den verbänden - sinngemäss is doch alles halb so wild die arbeiten doch auch fürs halbe geld.......
schon hier könnte man klare linien ziehen und drstisch kürzen bis die patienten in den kassen sturm laufen u nachfragen
desweiteren gabs in anderen threads ganz gute ansätze die verbände endlich langsam mal auszuhungern
an und für sich wäre i bei einem streik auch dabei nur leider bekommt man eben keine grosse menge zusammen und die erfolge lassen sich auch schon ungefähr abschätzen
ich für mich starte jetzt hier mit dem versuch die patienten mit massagerezept zum arzt zurückzuschicken mit dem hinweiss nehm i ni mehr an und auch die 13 konkurrenzpraxen in meiner stad werd i mal anschreiben ggf ändern wir so im kleinen eins nach dem anderen
die verbitterung ist vielen beiträgen zu lesen und die zeit ist längst überreif etwas zu ändern aber leider will keiner anfangen od mitziehen immer in der angst patienten zu verlieren selbst auf die gefahr hin sich selbst zu ruinieren....traurig traurig
und zum schluss: ich bin auch für 30 min takt aber bei entsprechender entlohnung
ansonsten dienst nach vorschrift bzw entsprechend der honorierung
streik JA aber es braucht eben mehr als nur 50 leute
(wie wärs denn mal mit einem beitrageinzahlungsstreik bei den verbänden ??? ) grins
grüsse an alle tapferen kollegen haltet die ohren steif und vergesst euch selber nicht !!!
ich
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sabine.b.m. schrieb:
Du meinst, es käme keine grosse Menge an unzufriedenen und genervten Physios zusammen, um eine Demo in Berlin zu bewerkstelligen ??? Ich denke schon, nur ist das organisieren einer solchen Demo aufwendig und sollte von den Berufsverbänden gemacht werden. Ich habe mit dem IFK gesprochen darüber und habe die gleiche Auskunft bekommen, nicht genügend Interesse seitens der Mitglieder. Was ist bloss los mit den Physios ?
Interessant wäre nur zu wissen, ob es wirklich zu wenig Interessenten gibt oder die Verbände wieder einmal zu bequem sind. Klar kann man auch nicht erwarten, dass alle PT einzeln bei den Verbänden anfragen. Da muss es einen geben, der das alles organisiert (eigentlich die Verbände) und dann muss es bei den Physios bekannt gemacht werden.
Und warum immer Berlin? Kann man das nicht in allen größeren Städten machen?
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Biancchen schrieb:
Unzufriedene Physios gibt es bestimmt einige, aber nur wenige, die ihren Ar*** hoch kriegen. Keine Ahnung, warum das so ist. Vielleicht deutsche Mentalität? Die Streiks in anderen Branchen kommen ja auch nur durch ihre Gewerkschaften zustande (was ja auch u.a. deren Job ist).
Interessant wäre nur zu wissen, ob es wirklich zu wenig Interessenten gibt oder die Verbände wieder einmal zu bequem sind. Klar kann man auch nicht erwarten, dass alle PT einzeln bei den Verbänden anfragen. Da muss es einen geben, der das alles organisiert (eigentlich die Verbände) und dann muss es bei den Physios bekannt gemacht werden.
Und warum immer Berlin? Kann man das nicht in allen größeren Städten machen?
und solange die verbandsmitglieder sich von den eigenen verbänden ans bein pinkeln lassen u das auch noch bezahlen u dadurch finanziell unterstützen ist leider nur wenig erfolg in aussicht
auch die tatsache das es zuviele verbände gibt ist ja nix neues und wenn sich diese untereinander auch noch bekriegen und nicht auf einen gemeinsamen nenner kommen dann ist es leider noch ein langer weg bis sich da mal was ändert
hatte erst gestern die diskussion mit einer kollegin wir teilen uns einen saunaplatz und knechten dort am wochenende für 12 euro 25-30 mins i will es endlich auf 14 euro anheben aber kollegins worte waren: ja das ist längst überfällig aber da würden gäste abspringen und dadurch unterstützt sie das anheben auf 14 euro nicht u gab ein klares NEIN
und da wundern wir uns wenn die gesellschaft unsere arbeit nicht wertschätzt hahahahah wir tun es ja nichtmal selber und solang wir für diese dumpingpreise arbeiten gehen wird sich unserere wertschätzung auch nicht verbessern
meine meinung ist das sich erstmal stadt für stadt alle physios zusammentun sollten dann ggf kreis bzw gemeindeübergreifend --> regional --> überregional
gleichzeitig eine austrittswelle bei den verbänden stattfinden sollte um dem chaos dort und den damit verbundenen spitzenverbandskaspern endlich mal ein zeichen zu setzen
in meiner nun fast 15 jährigen laufbahn als physio haben die ärzte minimum 5 mal gestreikt und 5 mal mehr geld bekommen während i immernoch am existenzminimum rumdümpel
einheitliche schiene aller berufsvertreter und kein abweichen in unseren vorderungen
lang genug sind wir jetzt spielball u prellbock zugleich irgendwann muss mal schluss sein
stand up for your rights
wie schon gesagt es bringt nix wenn nur alle an einem strang ziehen - es muss auch das gleiche ende sein !!!!
schönen wochenstart für alle leidensgenossen hehe
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Axel Bolik schrieb:
i denke zu allererst müssen wir uns selber mal einig werden, wie gesagt solange es noch kollegen gibt die den kassen 10-15 mins schenken gibts doch für die gar keinen anlass etwas zu ändern
und solange die verbandsmitglieder sich von den eigenen verbänden ans bein pinkeln lassen u das auch noch bezahlen u dadurch finanziell unterstützen ist leider nur wenig erfolg in aussicht
auch die tatsache das es zuviele verbände gibt ist ja nix neues und wenn sich diese untereinander auch noch bekriegen und nicht auf einen gemeinsamen nenner kommen dann ist es leider noch ein langer weg bis sich da mal was ändert
hatte erst gestern die diskussion mit einer kollegin wir teilen uns einen saunaplatz und knechten dort am wochenende für 12 euro 25-30 mins i will es endlich auf 14 euro anheben aber kollegins worte waren: ja das ist längst überfällig aber da würden gäste abspringen und dadurch unterstützt sie das anheben auf 14 euro nicht u gab ein klares NEIN
und da wundern wir uns wenn die gesellschaft unsere arbeit nicht wertschätzt hahahahah wir tun es ja nichtmal selber und solang wir für diese dumpingpreise arbeiten gehen wird sich unserere wertschätzung auch nicht verbessern
meine meinung ist das sich erstmal stadt für stadt alle physios zusammentun sollten dann ggf kreis bzw gemeindeübergreifend --> regional --> überregional
gleichzeitig eine austrittswelle bei den verbänden stattfinden sollte um dem chaos dort und den damit verbundenen spitzenverbandskaspern endlich mal ein zeichen zu setzen
in meiner nun fast 15 jährigen laufbahn als physio haben die ärzte minimum 5 mal gestreikt und 5 mal mehr geld bekommen während i immernoch am existenzminimum rumdümpel
einheitliche schiene aller berufsvertreter und kein abweichen in unseren vorderungen
lang genug sind wir jetzt spielball u prellbock zugleich irgendwann muss mal schluss sein
stand up for your rights
wie schon gesagt es bringt nix wenn nur alle an einem strang ziehen - es muss auch das gleiche ende sein !!!!
schönen wochenstart für alle leidensgenossen hehe
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Biancchen schrieb:
Das passt zwar nicht zum Thema, aber (längere) Beiträge lassen sich besser lesen, wenn man Satzzeichen wie Punkte und Kommas einsetzt.
Und Berlin finde ich deshalb gut, weil dort die Verantwortlichen sitzen und man mehr publicity bekommt. Ist es nicht besser, eine wirklich grosse Demo zu machen, als viele einzelne Kleckeraktionen ?? Meinungen erbeten !
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sabine.b.m. schrieb:
Also, ich habe in meiner Stadt schon einen Versuchsballon gestartet. Ich hoffe auf das Interesse der Betroffenen an einem Schulterschluss, um dem Berufsverband zu zeigen, dass wir zumindest willig sind. Der Verband hat nämlich behauptet, dass zu wenig Interesse seitens der Physios vorhanden sei, um einen bundesweiten Streik zu organisieren. Ich will das nicht glauben, denn das hiesse ja, das wir alle nur blöckende Schafe sind. Sind wir das ??? Ich sage NEIN ! Steht endlich auf und hört auf, nur die Verbände verantwortlich zu machen. Das bringt uns doch nicht weiter !!!!!
Und Berlin finde ich deshalb gut, weil dort die Verantwortlichen sitzen und man mehr publicity bekommt. Ist es nicht besser, eine wirklich grosse Demo zu machen, als viele einzelne Kleckeraktionen ?? Meinungen erbeten !
Ja... es fangen einige wenige PTs an, die Initiative zu ergreifen und den Wunsch nach einer Demo zu äußern und diese winken ab mit der Begründung, dass zu wenige interessiert sind.
Nur weil vorerst wenige anfragen, heißt das noch lange nicht, dass kein Interesse besteht, denn es haben ja nicht alle die gleiche Idee zur selben Zeit, bei den Verbänden anzufragen.
Normalerweise wäre es die Aufgabe der Verbände, bei deren Mitgliedern erstmal nachzufragen, aber wem sag ich das...!?
Mich würde mal interessieren: Wissen die Verbände eigentlich selber über die miese Bezahlung und Arbeitsbedingungen und sind einfach nur faul/bequem oder verarschen uns absichtlich oder glauben die tatsächlich, dass wir uns leistungsgerecht entlohnt fühlen und alles toll finden!?
Die Frage ist nun, wie man notfalls ohne Verbände eine Demo so organisiert, dass auch viele kommen.
Vielleicht sollte man auch erstmal mit einer Demo vor den Verbänden anfangen.
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Biancchen schrieb:
Ok, Berlin... das leuchtet mir ein :blush:
Ja... es fangen einige wenige PTs an, die Initiative zu ergreifen und den Wunsch nach einer Demo zu äußern und diese winken ab mit der Begründung, dass zu wenige interessiert sind.
Nur weil vorerst wenige anfragen, heißt das noch lange nicht, dass kein Interesse besteht, denn es haben ja nicht alle die gleiche Idee zur selben Zeit, bei den Verbänden anzufragen.
Normalerweise wäre es die Aufgabe der Verbände, bei deren Mitgliedern erstmal nachzufragen, aber wem sag ich das...!?
Mich würde mal interessieren: Wissen die Verbände eigentlich selber über die miese Bezahlung und Arbeitsbedingungen und sind einfach nur faul/bequem oder verarschen uns absichtlich oder glauben die tatsächlich, dass wir uns leistungsgerecht entlohnt fühlen und alles toll finden!?
Die Frage ist nun, wie man notfalls ohne Verbände eine Demo so organisiert, dass auch viele kommen.
Vielleicht sollte man auch erstmal mit einer Demo vor den Verbänden anfangen.
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Gerry schrieb:
Denk' doch mal einen Schritt weiter. Wen würde dieser "Streik" denn betreffen? Nur die Patienten welche du an diesem Tag behandeln würdest, oder? Diese Patienten würdest du höchstwahrscheinlich eh an andere Tag einplanen, also planst du letztendlich nur einen Tag Urlaub. So, den versuchst du jetzt als Streik in der Öffentlichkeit publik zu machen...wen würde es interessieren? Deine Patienten sind terminlich versorgt und wünschen dir einen schöne frien Tag. Nichtpatienten interessieren sich lieber für Fußball oder Königskrönungen.
Wir haben kein Druckmittel! Wir bekommen keine Öffentlichkeit! Meiner Empfingung nach sind unsere Mißstände am Besten im direkten Patientenkontakt zu kommunizieren!
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass die Ärzte, welche die meisten von uns als Vorbild für einen Streik nehmen, fast immer an einem Mittwochnachmittag "gestreikt" haben?! An einem Tag also, an dem eh schon fast 2/3 der Arztpraxen geschlossen hat :unamused: .
Ernüchternd war doch auch wieder unsere Aktion vor 1,5 Jahren als flächendeckend MdL's und MdB's sowie Zeitungen angeschrieben wurden.
Die Reaktionen der Politiker war nur sülziges Gesabbel. Mit geschlossenen Augen war nicht herauszuhören von welcher Fraktion die Antwort war.
Und nachdem ich feststellen durfte, dass ich aus einem gesamten Landkreis der Einzige war welche eine überregionale Tageszeitung angeschrieben hatte, musste auch in mir schließlich die Erkenntnis reifen, dass es den Kollegen noch gut genug geht und ich einfach schaue, dass ich meine Dinge vorantreibe.
Grüße..Gerry
Grundsätzlich: ich bin immer für Aktionen, die unseren Berufsstand und die Zukunft der jungen Kollegen sichern und voranbringen und habe dafür aktiv 15 Jahre lang gekämpft (inkl. Streikorganisation 1996 gegen Seehofer).
Aber:
Wisst Ihr, was so ein "bundesweiter" Streik eigentlich kostet?
Habt Ihr eine zentrale Anlaufstelle, die den Streik organisieren würde (Logistik, Genehmigungen, Printmaterial, Presse, Reiseorganisation.......), die Liste ist endlos lang.
Wer würde die Mittel dafür zur Verfügung stellen? Selbst wenn alle Verbände dies gemeinsam organisieren und finanzieren würden, würdet Ihr eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge dadurch akzeptieren (und die würde bei den Kosten für einen bundesweiten Streik, der wirklich was bringen soll, garantiert folgen)?
Könnten sich bundesweit alle Physios überhaupt auf ein einziges Thema einigen, das das gemeinsame "Streikmotto" wäre?
Kann man im Vorfeld dazu Bundespolitiker "instrumentalisieren", wenn ja welche und wer übernimmt das?
Wer übernimmt die Funktion, bundesweit alle Schulen zu überzeugen, dass die Schüler einen Tag frei bekommen, um nach Berlin zu fahren?
Wer würde sich in einer "Task force PT-Streik" überhaupt bereiterklären können, unzählige Stunden Vorbereitungszeit zu opfern (und dadurch auf Einnahmen zu verzichten), um das alles auf die Beine zu stellen?
Fragen über Fragen, die sicherlich jeder für sich beantworten muss. Und jeder, der so einen Streik fordert, sollte sich selbst zu allererst fragen, ob er sich aktiv dafür einsetzen kann und die Zeit dafür aufbringen würde?
Ein bundesweiter Streik ist nicht mal eben so zu organisieren, wenn er Erfolg haben soll. Und bundesweit müsste er sein, denn man sieht ja, dass regionale Aktionen in der Vergangenheit nichts gebracht haben.
Mein Fazit: So sinnvoll so eine "Großaktion" auch wäre, mir fehlt der Glaube, so etwas zeitnah und effektiv organisieren zu können.
Ich lasse mich gerne "belehren"! :blush:
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gabriele639 schrieb:
Wundert mich, dass das Thema "Streik" jetzt so plötzlich "vom Tisch" ist. Keine Kommentare auf mein Statement, die mich "eines Besseren belehren" könnten??? Vielleicht ist aber ja auch nur überall (außer hier im Süden) der Sommer plötzlich ausgebrochen und Ihr genießt es, mal nicht am PC zu sitzen??? :wink:
Sicherlich sind diese nicht zu verachten und wichtig, aber scheinbar haben die Kollegen doch nicht genug Interesse.
Ich bin es (wie bestimmt viele) langsam leid, immer nur darüber zu schreiben, wenn doch nie etwas passiert.
Wenn man wirklich eine Veränderung will, wird man auch die Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Doch momentan sehe ich das Interesse noch nicht.
Was wollen die Leistungsträger mehr als ein dummes Volk (nicht persönlich gemeint), das alles mit sich machen lässt...!?
Aber hauptsache wir haben die Gelder für sinnlose Mitgliedsbeiträge und/oder Weiterbildungen...
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Biancchen schrieb:
Es antwortet wohl keiner, weil du das Ganze schlecht redest bzw. nur die Kontraseiten siehst.
Sicherlich sind diese nicht zu verachten und wichtig, aber scheinbar haben die Kollegen doch nicht genug Interesse.
Ich bin es (wie bestimmt viele) langsam leid, immer nur darüber zu schreiben, wenn doch nie etwas passiert.
Wenn man wirklich eine Veränderung will, wird man auch die Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Doch momentan sehe ich das Interesse noch nicht.
Was wollen die Leistungsträger mehr als ein dummes Volk (nicht persönlich gemeint), das alles mit sich machen lässt...!?
Aber hauptsache wir haben die Gelder für sinnlose Mitgliedsbeiträge und/oder Weiterbildungen...
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gabriele639 schrieb:
Ich rede das Ganze nicht schlecht, Bianccchen, das habe ich in meinem Statement ausdrücklich betont. Ich sehe es nur realistisch aus der Erfahrung meines inner- als auch außerverbandlichen Engagements (Engagement in einer regionalen, außerverbandlichen Initiative mit Ergos und Logos zusammen). Es ist immer mit unzähligen Stunden Arbeit "für die Sache" verbunden, die möchte nicht jeder aufwenden. Ich würde es begrüßen, wenn (junge) KollegInnen sich derart engagieren und etwas auf die Beine stellen. Meine Erfahrung ist halt nur: Reden und diskutieren kann man lange, wenn es dann an die praktische Umsetzung, den eigenen Zeitaufwand dafür und viele andere konkrete Maßnahmen geht, die nötig sind, einen effektiven Streik oder eine effektive Öffentlichkeitsarbeit zu organisieren, dann schaut`s bei vielen "mau" aus, das siehst Du an der Resonanz auf mein statement. Aber, wie ich schrieb, ich lasse mich gerne eines Besseren "belehren". :wink:
ich habe erkannt, dass du das nicht schlecht reden willst, sondern das Ganze eher kritisch siehst, was ich wie gesagt gut finde. Solche Kommentare bringen mehr als die vielen, die immer nur besagen, dass sie das gut finden würden.
Alle zusammen kriegen ihren Hintern sowieso nicht hoch, sondern es müssen einige wenige einfach planen und anpacken.
Leider weiß ich nicht, ob diese Mühen dann auch fruchten, denn wenn trotzdem nicht genug dabei sind, ist es leider umsonst.
Also ist eine der wichtigsten Fragen, wie man alle oder zumindest den Großteil der Kollegen erreichen kann. Auf die Hilfe unserer Verbände brauchen wir leider nicht zu hoffen, denn die machen ihren Job einfach nicht gut.
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Biancchen schrieb:
Hallo Gabriele639,
ich habe erkannt, dass du das nicht schlecht reden willst, sondern das Ganze eher kritisch siehst, was ich wie gesagt gut finde. Solche Kommentare bringen mehr als die vielen, die immer nur besagen, dass sie das gut finden würden.
Alle zusammen kriegen ihren Hintern sowieso nicht hoch, sondern es müssen einige wenige einfach planen und anpacken.
Leider weiß ich nicht, ob diese Mühen dann auch fruchten, denn wenn trotzdem nicht genug dabei sind, ist es leider umsonst.
Also ist eine der wichtigsten Fragen, wie man alle oder zumindest den Großteil der Kollegen erreichen kann. Auf die Hilfe unserer Verbände brauchen wir leider nicht zu hoffen, denn die machen ihren Job einfach nicht gut.
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gabriele639 schrieb:
Das ist genau das, was ich meine. Für einige, wenige Kollegen, die "anpacken" wollen, denen aber die Chance fehlt, viele Kollegen bundesweit zu erreichen, ist der Aufwand schier nicht zu stemmen. Ich weiß nicht, wie viele User physio.de hat, aber unter 10 000 TN`s an so einem "Streik" oder einer Veranstaltung in Berlin, bleibt`s von der Öffentlichkeitswirkung her "uninteressant", weil das Thema "Physiotherapie" nicht für alle Bundesbürger (und vor allem Print- und sonstige Medien) so wichtig ist, wie für uns. Wen interessiert`s, wenn ein paar Praxen schließen, wen interessiert`s, wenn Patienten nicht mehr mit den nötigen Heilmitteln versorgt werden können, wen interessiert`s, wenn wir von den KK`s "geknechtet" und mit Prüf-und Fortbildungsvorschriften überhäuft werden....? Ich weiß mir momentan auch keine Lösung, wie wir es erreichen können, dass man auf unsere "Nöte" aufmerksam wird. Man sieht ja, dass selbst ein guter Beitrag in "Frontal 21" von engagierten Kollegen von der Wirkung her ins Leere gelaufen ist. :unamused:
Die Antwort war sinngemäss, dass wohl nicht genug Physios mitmachen würden. Daraufhin habe ich hier in meiner Stadt eine Umfrage gestartet, um erst mal wirklich herauszufinden, wer Interesse hat und mitmachen würde. Wenn viele das in ihrer Stadt täten, könnten wir den Verbänden stärker auf die Füsse treten, damit die für uns organisieren. Bessere Ideen ???
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sabine.b.m. schrieb:
Hallo Gabriele, ich bin deiner Meinung. Ein bundesweiter Streik lässt sich nicht so nebenher organisieren. Ich arbeite ja so schon an die 50 Stunden und mehr die Woche. Deswegen doch mein Telefonat mit dem IFK mit der Anfrage, was die denn von so einem Streik halten würden und ob sie das organisieren würden.
Die Antwort war sinngemäss, dass wohl nicht genug Physios mitmachen würden. Daraufhin habe ich hier in meiner Stadt eine Umfrage gestartet, um erst mal wirklich herauszufinden, wer Interesse hat und mitmachen würde. Wenn viele das in ihrer Stadt täten, könnten wir den Verbänden stärker auf die Füsse treten, damit die für uns organisieren. Bessere Ideen ???
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gabriele639 schrieb:
Vor vielen Jahren war es auch in unserer Stadt (Großstadt mit 100000 Einwohnern) möglich, fast alle Kollegen an einen Tisch zu bekommen. Da konnte man auch noch regional was organisieren und es erklärten sich immer Kollegen bereit, sich für die Sache zu engagieren (Infostände in der Fußgängerzone, Diskussionsveranstaltungen mit Politikern...). Die Zahl der PT-Praxen hat sich bei uns verdreifacht und heute haben gerade die jungen Kollegen, die erst kurz niedergelassen sind, überhaupt kein Interesse mehr daran, sich vor Ort zu treffen, Aktionen zu veranstalten, wichtige regionale Belange zu besprechen...Ich bin richtig traurig darüber, denn gerade die jungen Kollegen sollten doch eigentlich das meiste Interesse daran haben, ihren Berufsstand zu sichern. So wird es den Verbänden auch gehen. Mitgliederzahl ist im Vgl. zu von vor 20 Jahren gestiegen, aber das Interesse, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen, gesunken. Lösung? Ich hab keine. :unamused:
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gabriele639 schrieb:
Nach langer Überlegung muss ich mich jetzt doch mal zu diesem Thema äußern:
Grundsätzlich: ich bin immer für Aktionen, die unseren Berufsstand und die Zukunft der jungen Kollegen sichern und voranbringen und habe dafür aktiv 15 Jahre lang gekämpft (inkl. Streikorganisation 1996 gegen Seehofer).
Aber:
Wisst Ihr, was so ein "bundesweiter" Streik eigentlich kostet?
Habt Ihr eine zentrale Anlaufstelle, die den Streik organisieren würde (Logistik, Genehmigungen, Printmaterial, Presse, Reiseorganisation.......), die Liste ist endlos lang.
Wer würde die Mittel dafür zur Verfügung stellen? Selbst wenn alle Verbände dies gemeinsam organisieren und finanzieren würden, würdet Ihr eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge dadurch akzeptieren (und die würde bei den Kosten für einen bundesweiten Streik, der wirklich was bringen soll, garantiert folgen)?
Könnten sich bundesweit alle Physios überhaupt auf ein einziges Thema einigen, das das gemeinsame "Streikmotto" wäre?
Kann man im Vorfeld dazu Bundespolitiker "instrumentalisieren", wenn ja welche und wer übernimmt das?
Wer übernimmt die Funktion, bundesweit alle Schulen zu überzeugen, dass die Schüler einen Tag frei bekommen, um nach Berlin zu fahren?
Wer würde sich in einer "Task force PT-Streik" überhaupt bereiterklären können, unzählige Stunden Vorbereitungszeit zu opfern (und dadurch auf Einnahmen zu verzichten), um das alles auf die Beine zu stellen?
Fragen über Fragen, die sicherlich jeder für sich beantworten muss. Und jeder, der so einen Streik fordert, sollte sich selbst zu allererst fragen, ob er sich aktiv dafür einsetzen kann und die Zeit dafür aufbringen würde?
Ein bundesweiter Streik ist nicht mal eben so zu organisieren, wenn er Erfolg haben soll. Und bundesweit müsste er sein, denn man sieht ja, dass regionale Aktionen in der Vergangenheit nichts gebracht haben.
Mein Fazit: So sinnvoll so eine "Großaktion" auch wäre, mir fehlt der Glaube, so etwas zeitnah und effektiv organisieren zu können.
Ich lasse mich gerne "belehren"! :blush:
Ich denke das mit einer gut formulierten Petition können wir vieles in Bewegung setzen.
oder..........Wen interessiert`s, wenn ein paar Praxen schließen..
Sicherlich die 60 bis 70 Mio. GKV versicherten würden sich dafür intressieren, wenn nicht, dann ist es höchste Zeit und Aufgabe der Verbände die Versicherten zu informieren und nicht nur die Fobis verkaufen.
Siehe auch zum Thema die Petition beim Bundestag einzulegen.
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jojohppt schrieb:
Gabriele639 schrieb:....Ich weiß mir momentan auch keine Lösung, wie wir es erreichen können, dass man auf unsere "Nöte" aufmerksam wird.
Ich denke das mit einer gut formulierten Petition können wir vieles in Bewegung setzen.
oder..........Wen interessiert`s, wenn ein paar Praxen schließen..
Sicherlich die 60 bis 70 Mio. GKV versicherten würden sich dafür intressieren, wenn nicht, dann ist es höchste Zeit und Aufgabe der Verbände die Versicherten zu informieren und nicht nur die Fobis verkaufen.
Siehe auch zum Thema die Petition beim Bundestag einzulegen.
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