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Unterschleißheim bei München - Bayern

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Hallo Kolleg(innen)!


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britta109
26.11.2014 15:08
Hallo Ihr Lieben,

von einem lamgjährige Patienten starb das Kind. Heute fällt es mir schwer mich abzugrenzen. Ich brauche kurz eure Hilfe. Was schreibt Ihr in so einem Fall auf die Kondolenzkarte? Oder schreibt ihr gar keine?

Ich danke euch!

Britta
1

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Hallo Ihr Lieben, von einem lamgjährige Patienten starb das Kind. Heute fällt es mir schwer mich abzugrenzen. Ich brauche kurz eure Hilfe. Was schreibt Ihr in so einem Fall auf die Kondolenzkarte? Oder schreibt ihr gar keine? Ich danke euch! Britta
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britta109 schrieb:

Hallo Ihr Lieben,

von einem lamgjährige Patienten starb das Kind. Heute fällt es mir schwer mich abzugrenzen. Ich brauche kurz eure Hilfe. Was schreibt Ihr in so einem Fall auf die Kondolenzkarte? Oder schreibt ihr gar keine?

Ich danke euch!

Britta

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Wonderwoman
26.11.2014 15:51
Doch... ich schreibe bei langjährigen Patienten auch eine Kondolenzkarte. Aber ich denke dabei kann Dir keiner helfen... sowas ist immer Shit. :grin:
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• britta109
Doch... ich schreibe bei langjährigen Patienten auch eine Kondolenzkarte. Aber ich denke dabei kann Dir keiner helfen... sowas ist immer Shit. :grin:
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Wonderwoman schrieb:

Doch... ich schreibe bei langjährigen Patienten auch eine Kondolenzkarte. Aber ich denke dabei kann Dir keiner helfen... sowas ist immer Shit. :grin:

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Susulo
26.11.2014 18:50
Ja, ich schreibe auch. Oder rede. Hatte diesen Fall (dass Kinder sterben) bislang 2 mal. Man kann da wirklich nichts pauschal sagen. Bei einem war das Kind (8 Jahre) schon lange krebskrank, bei den andern war es ein Unfall. Im ersten Fall hatte ich einfach auch geschrieben, wie positiv ich ihr Kind erlebt hatte und wieviel mir das Mädchen auch selbst gegeben hat. Weil es so stimmte. Im zweiten Fall habe ich einfach die Mutter und Schwester, die mir näher standen als der Rest der Familie, lange weinen lassen bei mir , war einfach nur da.
Es gibt keine "richtigen" Worte. Wenn dir gar keine einfallen, dann formuliere es doch auch so - jenseits von Worten ... manchmal können wir nichts mehr sagen, nur gemeinsam schweigen, Trauer teilen. Da sein. Die richtigen Menschen an der Seite wünschen. Das kann man auch schreiben.

Auch bei Erwachsenen Patienten oder Angehörigen nehme ich oft Anteil. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich in der Logopädie sowieso grundsätzlich immer mit Menschen im Gespräch bin und dies nicht außen vor bleiben kann.
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• hgb
• Akka
• britta109
Ja, ich schreibe auch. Oder rede. Hatte diesen Fall (dass Kinder sterben) bislang 2 mal. Man kann da wirklich nichts pauschal sagen. Bei einem war das Kind (8 Jahre) schon lange krebskrank, bei den andern war es ein Unfall. Im ersten Fall hatte ich einfach auch geschrieben, wie positiv ich ihr Kind erlebt hatte und wieviel mir das Mädchen auch selbst gegeben hat. Weil es so stimmte. Im zweiten Fall habe ich einfach die Mutter und Schwester, die mir näher standen als der Rest der Familie, lange weinen lassen bei mir , war einfach nur da. Es gibt keine "richtigen" Worte. Wenn dir gar keine einfallen, dann formuliere es doch auch so - jenseits von Worten ... manchmal können wir nichts mehr sagen, nur gemeinsam schweigen, Trauer teilen. Da sein. Die richtigen Menschen an der Seite wünschen. Das kann man auch schreiben. Auch bei Erwachsenen Patienten oder Angehörigen nehme ich oft Anteil. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich in der Logopädie sowieso grundsätzlich immer mit Menschen im Gespräch bin und dies nicht außen vor bleiben kann.
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britta109
26.11.2014 19:01
Vielen Dank. Ich hatte einfach kurz einen Black out. Wir werden mit unseren Kindern gemeinsam eine Karte schreiben.
Sowas ist einfach....unbeschreiblich.
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Vielen Dank. Ich hatte einfach kurz einen Black out. Wir werden mit unseren Kindern gemeinsam eine Karte schreiben. Sowas ist einfach....unbeschreiblich.
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britta109 schrieb:

Vielen Dank. Ich hatte einfach kurz einen Black out. Wir werden mit unseren Kindern gemeinsam eine Karte schreiben.
Sowas ist einfach....unbeschreiblich.

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Susulo schrieb:

Ja, ich schreibe auch. Oder rede. Hatte diesen Fall (dass Kinder sterben) bislang 2 mal. Man kann da wirklich nichts pauschal sagen. Bei einem war das Kind (8 Jahre) schon lange krebskrank, bei den andern war es ein Unfall. Im ersten Fall hatte ich einfach auch geschrieben, wie positiv ich ihr Kind erlebt hatte und wieviel mir das Mädchen auch selbst gegeben hat. Weil es so stimmte. Im zweiten Fall habe ich einfach die Mutter und Schwester, die mir näher standen als der Rest der Familie, lange weinen lassen bei mir , war einfach nur da.
Es gibt keine "richtigen" Worte. Wenn dir gar keine einfallen, dann formuliere es doch auch so - jenseits von Worten ... manchmal können wir nichts mehr sagen, nur gemeinsam schweigen, Trauer teilen. Da sein. Die richtigen Menschen an der Seite wünschen. Das kann man auch schreiben.

Auch bei Erwachsenen Patienten oder Angehörigen nehme ich oft Anteil. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich in der Logopädie sowieso grundsätzlich immer mit Menschen im Gespräch bin und dies nicht außen vor bleiben kann.



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