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suchen wir Sie zur Verstärkung
unseres Teams ab sofort als
Physiotherapeuten (m/w/d)
Stellennummer 0398_000007
Das erwartet Sie:
? Berufsspezifische Diagnostik und
Therapie im stationären Bereich
? Durchführung von Einzel- und
Gruppentherapien
? Anleitung und Berat...
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Therapie im stationären Bereich
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Gruppentherapien
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Frag mich gerade, ob unsere Dreijährige besser schlafen würde, wenn sie ein Nackenstützkissen hätte....
Besser schlafen im Sinne von "länger im eigenen Bett und nicht bei uns".
Sie schläft nämlich sehr oft bei uns und dann bevorzugt auf unseren Kissen, die natürlich viel zu hoch sind. Bei Schnupfen zwar ideal, aber für Dauer eben nix, klar.
In ihrem Bett hat sie aktuell nur so ein gaaanz flaches Kissen, was anfänglich für die Orientierung echt geholfen hat, dass sie sich nicht so oft im Kreis gedreht hat.
Spricht was gegen ein Nackenstützkissen? Google liefert leider nur Kaufangebote....
Freu mich über Infos/Meinungen/Tipps.
Schönes WE für Euch alle
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knetgretel schrieb:
Liebe Kollegen/Kinderphysios,
Frag mich gerade, ob unsere Dreijährige besser schlafen würde, wenn sie ein Nackenstützkissen hätte....
Besser schlafen im Sinne von "länger im eigenen Bett und nicht bei uns".
Sie schläft nämlich sehr oft bei uns und dann bevorzugt auf unseren Kissen, die natürlich viel zu hoch sind. Bei Schnupfen zwar ideal, aber für Dauer eben nix, klar.
In ihrem Bett hat sie aktuell nur so ein gaaanz flaches Kissen, was anfänglich für die Orientierung echt geholfen hat, dass sie sich nicht so oft im Kreis gedreht hat.
Spricht was gegen ein Nackenstützkissen? Google liefert leider nur Kaufangebote....
Freu mich über Infos/Meinungen/Tipps.
Schönes WE für Euch alle
Ich bezweifle, dass das "Problem" am Kissen liegt. Du könntest da im schlimmsten Fall ja mal ausprobieren, ob euer Kind mit seinem flachen Kissen trotzdem gut bei euch schläft. Oder umgekehrt mit eurem Kissen in seinem Bett. Davon wird es bei einer Nacht nicht gleich eine Haltungsstörung bekommen. Dann weißt du, ob es am Kissen liegt.
In den meisten Kulturen dieser Welt ist es normal, dass kleine Kinder bei ihren Eltern schlafen. Uns wird - in der Erziehung zum Indiviuum und im ständigen "meine Grenzen stecken" - etwas anderes beigebracht.
Kinder sind unterschiedlich. Mein erster Sohn war nur in Extremsituationen bei uns. Mein zweiter konnte das auch mit 5, 6 Jahren noch brauchen, ab und an.
Eltern sind auch unterschiedlich. Mich hat es immer gestört und den Schlaf geraubt. Für meinen Mann (anderer Kulturkreis) war es völlig normal.
Was die "Entwöhnung" angeht .... da gibt es vermutlich Ratgeber in Hülle und Fülle, letztlich muss man seinen eigenen Weg finden. Von radikal bis gar nicht, denn irgendwann, glaub mir, verschwinden die Kinder von selbst.
Wie weit ist das eigene Bett von euch weg? Kenne Familien, wo das Kind in einem anderen Stockwerk schläft. Das weckt oft Ängste. Vielleicht das Kinderbett mal ins Schlafzimmer stellen? Vorübergehend.
Wieviel Nähe hat das Kind vor / beim Einschlafen? Vielleicht im Elternbett einschlafen lassen und später dann ins eigene Bett tragen?
Keine richtige Antwort auf deine Frage, aber vielleicht ein paar Impulse zum Nachdenken
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Wollte eigentlich auch eher wissen, ob aus physiotherapeutischer Sicht was gegen ein solches Kissen spricht.
Ein Kissen zwischen unsere passt leider nicht, haben nur 80er Betten...
Bei uns ist sicherlich auch eine große Portion Gewohnheit dabei, stimmt schon, wobei es bei uns umgekehrt ist : mich stört es viel weniger als den Papa!
Ich weiß ja auch nicht, wie oft sie noch in Bauchlage schläft, also vielleicht lassen wir es einfach und hoffen, dass sie irgendwann doch wieder in ihrem Bett schläft.
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knetgretel schrieb:
Danke Dir, aber diese Gedanken hatte ich auch schon alle...
Wollte eigentlich auch eher wissen, ob aus physiotherapeutischer Sicht was gegen ein solches Kissen spricht.
Ein Kissen zwischen unsere passt leider nicht, haben nur 80er Betten...
Bei uns ist sicherlich auch eine große Portion Gewohnheit dabei, stimmt schon, wobei es bei uns umgekehrt ist : mich stört es viel weniger als den Papa!
Ich weiß ja auch nicht, wie oft sie noch in Bauchlage schläft, also vielleicht lassen wir es einfach und hoffen, dass sie irgendwann doch wieder in ihrem Bett schläft.
da hilt auch kein Kopfkissen der besonderen Art, auch ein Mega großes Bett verschafft keinen ruhigeren Schlaf
sie robben sich einfach heran. Oft hat man die winzigen Füße im Gesicht und traut sich kaum noch zu atmen... alles bekannt und leider erst Jahre später amüsant.
Legt eine Isomatte neben das Bett und lasst euch aus dem Bett fallen - die Hummel gibt es nicht her,
aber keine Sorge, das geht vorüber. Kinder werden leider groß und glaubt mir, wie oft man sich wieder nach der Betthummel sehnt ;-D
eine erfahrene Mutter und PT ;-D
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Edwin Kalkbrenner schrieb:
..... die kleinen Betthummeln, suchen die Kuschelabteilung bei Mama und Papa... NORMAL!
da hilt auch kein Kopfkissen der besonderen Art, auch ein Mega großes Bett verschafft keinen ruhigeren Schlaf
sie robben sich einfach heran. Oft hat man die winzigen Füße im Gesicht und traut sich kaum noch zu atmen... alles bekannt und leider erst Jahre später amüsant.
Legt eine Isomatte neben das Bett und lasst euch aus dem Bett fallen - die Hummel gibt es nicht her,
aber keine Sorge, das geht vorüber. Kinder werden leider groß und glaubt mir, wie oft man sich wieder nach der Betthummel sehnt ;-D
eine erfahrene Mutter und PT ;-D
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Problem beschreiben
Susulo schrieb:
hm, knetgretel, ich antworte mal nicht als Therapeutin, sondern als Mutter.
Ich bezweifle, dass das "Problem" am Kissen liegt. Du könntest da im schlimmsten Fall ja mal ausprobieren, ob euer Kind mit seinem flachen Kissen trotzdem gut bei euch schläft. Oder umgekehrt mit eurem Kissen in seinem Bett. Davon wird es bei einer Nacht nicht gleich eine Haltungsstörung bekommen. Dann weißt du, ob es am Kissen liegt.
In den meisten Kulturen dieser Welt ist es normal, dass kleine Kinder bei ihren Eltern schlafen. Uns wird - in der Erziehung zum Indiviuum und im ständigen "meine Grenzen stecken" - etwas anderes beigebracht.
Kinder sind unterschiedlich. Mein erster Sohn war nur in Extremsituationen bei uns. Mein zweiter konnte das auch mit 5, 6 Jahren noch brauchen, ab und an.
Eltern sind auch unterschiedlich. Mich hat es immer gestört und den Schlaf geraubt. Für meinen Mann (anderer Kulturkreis) war es völlig normal.
Was die "Entwöhnung" angeht .... da gibt es vermutlich Ratgeber in Hülle und Fülle, letztlich muss man seinen eigenen Weg finden. Von radikal bis gar nicht, denn irgendwann, glaub mir, verschwinden die Kinder von selbst.
Wie weit ist das eigene Bett von euch weg? Kenne Familien, wo das Kind in einem anderen Stockwerk schläft. Das weckt oft Ängste. Vielleicht das Kinderbett mal ins Schlafzimmer stellen? Vorübergehend.
Wieviel Nähe hat das Kind vor / beim Einschlafen? Vielleicht im Elternbett einschlafen lassen und später dann ins eigene Bett tragen?
Keine richtige Antwort auf deine Frage, aber vielleicht ein paar Impulse zum Nachdenken
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