Das bieten wir Dir:
Überdurchschnittliches Gehalt –
leistungsgerecht und attraktiv
Bonuszahlung
30 Tage Urlaub pro Jahr
Firmenwagen
Fort- &
Weiterbildungsmöglichkeiten
Flexible Arbeitszeitgestaltung
Eigenverantwortliches Arbeiten
beim Patienten zu Hause
Kollegiales, motiviertes Team
Deine Aufgaben:
• Physiotherapeutische Betreuung
unserer Patienten im häuslichen
Umfeld
• Zusammenarbeit mit Ärzten,
Pflegekräften und Angehörigen
• Selb...
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Ich bin Physiotherapeut und habe gerade einen Patienten, der u.a. HWS und BWS Blockaden hat. Nebenher hat er leichte Ausstrahlungen in die Arme, die durch einen HWS Prolaps hervorgerufen werden. (MRT Befund)
Der Patient hat nun von seiner Orthopädin ein Rezept über KG bekommen. Dieses wollte ich in Manuelle Therapie ändern lassen, damit ich dem Patienten besser helfen kann.
Die Orthopädin weigert sich aber das Rezept zu ändern, weil sie zum einen behauptet ein BS Vorfall wäre eine Kontraindikation für Manuelle Therapie, und zum anderen wenn sie es ändern würde und etwas schief gehen sollte, sie als Ärztin haftbar gemacht werden würde.
Meiner Meinung nach liegt die Orthopädin mit ihrer Meinung der Kontraindikation falsch.
Leider bin ich als Physio natürlich abhängig von den Ärzten, will mich daher nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, mir aber auch nicht alles gefallen lassen.
Ich bin der Meinung, wenn schon Manuelle Therapie angezeigt ist, dann möchte ich meine Arbeit auch honoriert bekommen.
Kann mir jemand helfen?
Danke!
Ciao P.H.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Moin!
Ich bin Physiotherapeut und habe gerade einen Patienten, der u.a. HWS und BWS Blockaden hat. Nebenher hat er leichte Ausstrahlungen in die Arme, die durch einen HWS Prolaps hervorgerufen werden. (MRT Befund)
Der Patient hat nun von seiner Orthopädin ein Rezept über KG bekommen. Dieses wollte ich in Manuelle Therapie ändern lassen, damit ich dem Patienten besser helfen kann.
Die Orthopädin weigert sich aber das Rezept zu ändern, weil sie zum einen behauptet ein BS Vorfall wäre eine Kontraindikation für Manuelle Therapie, und zum anderen wenn sie es ändern würde und etwas schief gehen sollte, sie als Ärztin haftbar gemacht werden würde.
Meiner Meinung nach liegt die Orthopädin mit ihrer Meinung der Kontraindikation falsch.
Leider bin ich als Physio natürlich abhängig von den Ärzten, will mich daher nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, mir aber auch nicht alles gefallen lassen.
Ich bin der Meinung, wenn schon Manuelle Therapie angezeigt ist, dann möchte ich meine Arbeit auch honoriert bekommen.
Kann mir jemand helfen?
Danke!
Ciao P.H.
Und ja, es ist unglaublich frustrierend. Ein wichtiger Faktor, warum ich nicht mehr als PT arbeite.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Siehe Thread "Ich kann es kaum glauben "
Und ja, es ist unglaublich frustrierend. Ein wichtiger Faktor, warum ich nicht mehr als PT arbeite.
Gruß, A.
Momentan ist es noch so, daß die Verordnungshoheit beim Arzt liegt, der für die VO auch haftet. Nun hat die Orthopädin Angts, das ist bekanntlich kein Ratgeber, und wohl auch keine richtige Ahnung, was MM ist. Gehört aber zum Facharztwissen!
Was mußt Du Dir denn gefallen lassen? Du kannst KG mit der Pat. machen und ihr bei jeder der Sitzungen beibiegen, daß es mit MM besser geht und ihr HA das auch aufschreiben kann, wenn die weitere Kommunikation mit Fr. Dr. nicht vorwärts führt.
Ein Streit ums Recht führt nicht weiter für die Pat. und Dich. :point_up:
Der Weg von Alyte steht natürlich auch offen, aber dann fehlt Dir wohl etwas. Warum hast Du den Beruf ergriffen? A. kann auch schlecht davon loslassen.
Wenn Du jung genug bist, wirst Du die Änderungen zwischen Ärzten und PT's u. a. noch erleben - die Hoffnung stirbt zuletzt.
mfg hgb :wink:
mfg hgb
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Da hast Du ein Argument, falls es nochmals zu einem Gespräch kommt.
Vorwürfe und "ich weiß etwas besser" sind dabei nicht zielführend!
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
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hgb schrieb:
PS: Die Orthopädin verwechselt wohl Manipulationen mit weichen Techniken, PT dürfen ohnehin an der WS, insbesondere HWS, nicht manipulieren.
Da hast Du ein Argument, falls es nochmals zu einem Gespräch kommt.
Vorwürfe und "ich weiß etwas besser" sind dabei nicht zielführend!
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
PS: Die Orthopädin verwechselt wohl Manipulationen mit weichen Techniken, PT dürfen ohnehin an der WS, insbesondere HWS, nicht manipulieren.
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
Nur nicht, wenn sie einen Impuls setzen. Es gibt genug Möglichkeiten ohne Impuls......
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FFGG schrieb:
hgb schrieb am 2.12.17 09:13:
PS: Die Orthopädin verwechselt wohl Manipulationen mit weichen Techniken, PT dürfen ohnehin an der WS, insbesondere HWS, nicht manipulieren.
mfg + viel Erfolg hgb :wink:
Nur nicht, wenn sie einen Impuls setzen. Es gibt genug Möglichkeiten ohne Impuls......
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. wobei die Techniken mit Impuls Manipulation, die ohne Impuls Mobilisation oder weiche Techniken heißen.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Es geht doch weniger um die Kontraindikation, sondern eher um das Recht haben und behalten.
Momentan ist es noch so, daß die Verordnungshoheit beim Arzt liegt, der für die VO auch haftet. Nun hat die Orthopädin Angts, das ist bekanntlich kein Ratgeber, und wohl auch keine richtige Ahnung, was MM ist. Gehört aber zum Facharztwissen!
Was mußt Du Dir denn gefallen lassen? Du kannst KG mit der Pat. machen und ihr bei jeder der Sitzungen beibiegen, daß es mit MM besser geht und ihr HA das auch aufschreiben kann, wenn die weitere Kommunikation mit Fr. Dr. nicht vorwärts führt.
Ein Streit ums Recht führt nicht weiter für die Pat. und Dich. :point_up:
Der Weg von Alyte steht natürlich auch offen, aber dann fehlt Dir wohl etwas. Warum hast Du den Beruf ergriffen? A. kann auch schlecht davon loslassen.
Wenn Du jung genug bist, wirst Du die Änderungen zwischen Ärzten und PT's u. a. noch erleben - die Hoffnung stirbt zuletzt.
mfg hgb :wink:
mfg hgb
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