Zur Verstärkung unseres
freundlichen und engagiertem Teams
suchen wir baldmöglichst eine/n
Physiotherapeut/in für 20-40
Stunden sowie eine Aushilfe auf 450
Euro Basis.
Wir sind eine ganzheitlich
orientierte Praxis
(Osteopathie&Physiotherapie) mit
breitem Therapiespektrum; die
Tätigkeitsschwerpunkte umfassen
vor allem den
orthopädischen-chirugischen
Bereich.
Die Praxis ist modern ausgestattet
und verfügt über einen
Gerätebereich.
Wir bieten Ihnen:
•interne Fortbildung
•Unters...
freundlichen und engagiertem Teams
suchen wir baldmöglichst eine/n
Physiotherapeut/in für 20-40
Stunden sowie eine Aushilfe auf 450
Euro Basis.
Wir sind eine ganzheitlich
orientierte Praxis
(Osteopathie&Physiotherapie) mit
breitem Therapiespektrum; die
Tätigkeitsschwerpunkte umfassen
vor allem den
orthopädischen-chirugischen
Bereich.
Die Praxis ist modern ausgestattet
und verfügt über einen
Gerätebereich.
Wir bieten Ihnen:
•interne Fortbildung
•Unters...
Die Personalausstattung ist zunehmend katastrophal. Alle, die noch da sind, arbeiten am Limit.
Doch auch bei uns, in den Therapieberufen, sieht es nicht besser aus.
Ich selbst habe im laufenden Jahr drei Praxen geschlossen: Patient*innen suchen händeringend (wenn´s denn noch möglich ist, mit den Händen zu ringen) einen Therapieplatz.
Es ist sehr schwierig leistbar, alle zu versorgen. Die Rahmenbedingungen erlauben es nicht.
Noch vor etwa sechs Jahren hatte ich zweimal im Jahr samstags Bewerbungsgespräche und keinen Mangel an (kompetenten) Kolleg*innen.
Seit dieser Zeit: nur noch Arbeitsamt-Vermittlungsversuche (- -) aber keine Anfragen nach einem Arbeitsplatz.
Was machen die Verbände?
Ich kann dort aktuell keine Anstrengungen erkennen, sich diesem wichtigen Thema zu widmen.
Wisst ihr mehr dazu?
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LogoMijo schrieb:
Gerade bringt sich die KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) in Stellung. Zu Recht! (KBV - Praxenkollaps)
Die Personalausstattung ist zunehmend katastrophal. Alle, die noch da sind, arbeiten am Limit.
Doch auch bei uns, in den Therapieberufen, sieht es nicht besser aus.
Ich selbst habe im laufenden Jahr drei Praxen geschlossen: Patient*innen suchen händeringend (wenn´s denn noch möglich ist, mit den Händen zu ringen) einen Therapieplatz.
Es ist sehr schwierig leistbar, alle zu versorgen. Die Rahmenbedingungen erlauben es nicht.
Noch vor etwa sechs Jahren hatte ich zweimal im Jahr samstags Bewerbungsgespräche und keinen Mangel an (kompetenten) Kolleg*innen.
Seit dieser Zeit: nur noch Arbeitsamt-Vermittlungsversuche (- -) aber keine Anfragen nach einem Arbeitsplatz.
Was machen die Verbände?
Ich kann dort aktuell keine Anstrengungen erkennen, sich diesem wichtigen Thema zu widmen.
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