Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Die Personalausstattung ist zunehmend katastrophal. Alle, die noch da sind, arbeiten am Limit.
Doch auch bei uns, in den Therapieberufen, sieht es nicht besser aus.
Ich selbst habe im laufenden Jahr drei Praxen geschlossen: Patient*innen suchen händeringend (wenn´s denn noch möglich ist, mit den Händen zu ringen) einen Therapieplatz.
Es ist sehr schwierig leistbar, alle zu versorgen. Die Rahmenbedingungen erlauben es nicht.
Noch vor etwa sechs Jahren hatte ich zweimal im Jahr samstags Bewerbungsgespräche und keinen Mangel an (kompetenten) Kolleg*innen.
Seit dieser Zeit: nur noch Arbeitsamt-Vermittlungsversuche (- -) aber keine Anfragen nach einem Arbeitsplatz.
Was machen die Verbände?
Ich kann dort aktuell keine Anstrengungen erkennen, sich diesem wichtigen Thema zu widmen.
Wisst ihr mehr dazu?
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LogoMijo schrieb:
Gerade bringt sich die KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) in Stellung. Zu Recht! (KBV - Praxenkollaps)
Die Personalausstattung ist zunehmend katastrophal. Alle, die noch da sind, arbeiten am Limit.
Doch auch bei uns, in den Therapieberufen, sieht es nicht besser aus.
Ich selbst habe im laufenden Jahr drei Praxen geschlossen: Patient*innen suchen händeringend (wenn´s denn noch möglich ist, mit den Händen zu ringen) einen Therapieplatz.
Es ist sehr schwierig leistbar, alle zu versorgen. Die Rahmenbedingungen erlauben es nicht.
Noch vor etwa sechs Jahren hatte ich zweimal im Jahr samstags Bewerbungsgespräche und keinen Mangel an (kompetenten) Kolleg*innen.
Seit dieser Zeit: nur noch Arbeitsamt-Vermittlungsversuche (- -) aber keine Anfragen nach einem Arbeitsplatz.
Was machen die Verbände?
Ich kann dort aktuell keine Anstrengungen erkennen, sich diesem wichtigen Thema zu widmen.
Wisst ihr mehr dazu?
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