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arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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Mich würde mal interessieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt:
Meine Zertifizierungen für die Präventionskurse sind gerade alle abgelaufen und ich musste eine Rezertifozierung bei der neuen zentralen Prüfstelle Prävention beantragen. Die vor drei Jahren eingereichten Unterlagen wurden mit einem neuen Datum versehen und abgeschickt. Damals war alles in Ordung mit den Ugterlagen und die Kurse wurden ohne Probleme zertifiziert.
Jetzt fingen meine Probleme so richtig an:
Kein einziger Kurs wurde bisher zertifiziert, zu jedem Kurs habe ich mittlerweile 2-3 Emails mit "Arbeitsanweisungen" bekommen, die teilweise so kleinkariert und schwachsinnig sind, dass ich mich langsam wütend Frage, ob die überhaupt noch wollen, dass Praxen für so wenig Geld in der Stunde noch arbeiten. Wenn ich die Zeit, die ich mittlerweile an den Dokumenten gearbeitet habe umrechne, kann ich die nächsten drei Kurse quasi umsonst machen...
Die Sachbearbeiter stören sich an einzelnen Formulierungen, in dem einen Dokument stand an zwei Stellen das Wort Patient anstatt Teilnehmer und das muss bitte geändert werden....dazu bekam ich 10 Sätze Erklärungen geschickt...verrückt...jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt und ständig wird was gemeckert... Die seitenlangen Arbeitsanweisungen kommen mir vor wie Arbeitsbeschaffung- hab in meiner Praxis echt wichtigeres zu tun...
Bisher haben mir meine Kurse immer Spaß gemacht und ich betrachte es als Abwechslung - aber so verliere ich echt langsam die Lust...
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Mir kommt das wirklich wie Schikane vor... Die Konzepte sind so ausführlich und vor drei Jahren musste man ja noch alles tippen und es gab kein Onlineformular, hab alle Sätze schön formuliert, Tabellen etc. Und jetzt ist alles nicht mehr richtig?! Vor drei Jahren waren die Unterlagen doch auch so gut, dass man zertifiziert wurde...
Müsste das hier einfach mal los werden, geht mir zwar immer noch nicht besser, denn das Verhalten ärgert mich maßlos. Am liebsten würde ich dort anrufen und die Korinthenkacker mal fragen, was das alles soll. Allerdings kann ich meine Zertifizierung dann wohl vergessen....
Andererseits wenn man mal eine Frage an die hat bekommt man keine Rückmeldung, keine emailantwort auf die Fragen, kein Sachbearbeiter kann einem Auskunft geben... Unqualifizierter Haufen, die haben doch von dem was wir tun und können gar keinen Plan...
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teuflchen83 schrieb:
Hallo zusammen,
Mich würde mal interessieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt:
Meine Zertifizierungen für die Präventionskurse sind gerade alle abgelaufen und ich musste eine Rezertifozierung bei der neuen zentralen Prüfstelle Prävention beantragen. Die vor drei Jahren eingereichten Unterlagen wurden mit einem neuen Datum versehen und abgeschickt. Damals war alles in Ordung mit den Ugterlagen und die Kurse wurden ohne Probleme zertifiziert.
Jetzt fingen meine Probleme so richtig an:
Kein einziger Kurs wurde bisher zertifiziert, zu jedem Kurs habe ich mittlerweile 2-3 Emails mit "Arbeitsanweisungen" bekommen, die teilweise so kleinkariert und schwachsinnig sind, dass ich mich langsam wütend Frage, ob die überhaupt noch wollen, dass Praxen für so wenig Geld in der Stunde noch arbeiten. Wenn ich die Zeit, die ich mittlerweile an den Dokumenten gearbeitet habe umrechne, kann ich die nächsten drei Kurse quasi umsonst machen...
Die Sachbearbeiter stören sich an einzelnen Formulierungen, in dem einen Dokument stand an zwei Stellen das Wort Patient anstatt Teilnehmer und das muss bitte geändert werden....dazu bekam ich 10 Sätze Erklärungen geschickt...verrückt...jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt und ständig wird was gemeckert... Die seitenlangen Arbeitsanweisungen kommen mir vor wie Arbeitsbeschaffung- hab in meiner Praxis echt wichtigeres zu tun...
Bisher haben mir meine Kurse immer Spaß gemacht und ich betrachte es als Abwechslung - aber so verliere ich echt langsam die Lust...
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Mir kommt das wirklich wie Schikane vor... Die Konzepte sind so ausführlich und vor drei Jahren musste man ja noch alles tippen und es gab kein Onlineformular, hab alle Sätze schön formuliert, Tabellen etc. Und jetzt ist alles nicht mehr richtig?! Vor drei Jahren waren die Unterlagen doch auch so gut, dass man zertifiziert wurde...
Müsste das hier einfach mal los werden, geht mir zwar immer noch nicht besser, denn das Verhalten ärgert mich maßlos. Am liebsten würde ich dort anrufen und die Korinthenkacker mal fragen, was das alles soll. Allerdings kann ich meine Zertifizierung dann wohl vergessen....
Andererseits wenn man mal eine Frage an die hat bekommt man keine Rückmeldung, keine emailantwort auf die Fragen, kein Sachbearbeiter kann einem Auskunft geben... Unqualifizierter Haufen, die haben doch von dem was wir tun und können gar keinen Plan...
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AV2010 schrieb:
ehrlich-ich habe es aufgegeben...schade. aber der aufwand lohnte sich echt nimmer. ich sass stundenlang am computer und bekam immer ne e-mail mit zig änderungswünschen. das beste war-der NW kurs habe ich vor meiner heirat gemacht und leider steht dort auch nicht mein vollständiger vorname (habe nen name mit bindestrich) nun soll ich nachweisen, dass ich ein und diesselbe person bin. da ist mir die hutschnur hoch...ehrlich-so ne schickane mach´ich nicht mit.
http://www.physio.de/forum/fortbildung/zentrale-pruefstelle-praevention/22/25869/25869
Da findest du genügend Denkanstösse :blush:)
Grüße...Gerry
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In diesem Beitrag habe ich gefunden, dass man angeblich bei den Kassen anerkannt bleibt, auch ohne die zentrale Prüfstelle... Kannst du das bestätigen? Oder jemand anderes?
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teuflchen83 schrieb:
Danke Gerry für deinen Link.
In diesem Beitrag habe ich gefunden, dass man angeblich bei den Kassen anerkannt bleibt, auch ohne die zentrale Prüfstelle... Kannst du das bestätigen? Oder jemand anderes?
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Gerry schrieb:
Dann lese dich doch einmal durch diese ältere Diskussion:
http://www.physio.de/forum/fortbildung/zentrale-pruefstelle-praevention/22/25869/25869
Da findest du genügend Denkanstösse :blush:)
Grüße...Gerry
LG,
m.
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michael933 schrieb:
Ist Deine lokale Presse nicht dankbar für solche Hinweise?
LG,
m.
Gibt es noch jemand der eine Zertifizierung hat? Oder haben wirklich alle Probleme???
http://www.physio.de/forum/sonstiges/praevention/26/1957/1957
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Inche schrieb:
Ich habe auch alles Zertifiziert ohne Probleme
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asterix61 schrieb:
Ich habe auch nur Probleme mit der ZPP, habe seit Jahren RS und Ws-Gymnastik zertifiziert, will seit Anfang des Jahres einen Pilateskurs zertifizieren lassen - keine Chance! Es geht mir genauso wie teuflchen83: ständig stimmt angeblich irgendetwas nicht, jetzt sind die hochgeladenen Dateien zu groß......Alle Zulassungsunterlagen und Zertifikate liegen vor, aber man findet immer einen anderen weiteren Grund, um sich um die Zertifizierung zu drücken. Reine Schikane in meinen Augen! Ich biete Pilates ohne Bezuschussung an und ich hatte trotzdem einen vollen Kurs. :scream: :rage: :confused: :blush:
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rieghau schrieb:
Dann Schicke mir mal Dein Konzept für einen Pilateskurs.
Habe in den letzten Jahren PMR nach Jacobson angeboten, extra bei einem krankenkassenanerkannten Institut den Kurs gemacht und soll jetzt die ganzen bekloppten Stundenbilder hochladen auf den vorgegebenen Unterlagen. Habe letzte Woche meine ausgearbeiteten 8 Kursstunden hochgeladen- insgesamt 74 Seiten- das reicht ihnen nicht. Außerdem passt Ihnen die Beschreibung meiner Zielgruppe mit "Teilnehmer mit Schlafstörungen, streßbedingten Magen-Darm-Beschwerden und muskulären Verspannungen..." nicht, denn Teilnehmer der Primärprävention sind gesunde Versicherte. Ganz ehrlich: welcher gesunde Versicherte meldet sich zum Entspannungskurs an? Das ist echt Korinthenkackerei. Ich weiß, ich könnte das alles so formulieren, wie sie es gerne hätten, aber ich hab keinen Bock drauf und ich werde mich auch nicht weitere mind. 3 Stunden hinsetzen und die Stundenbilder ausfüllen und hochladen! Ich pfeife auf die Rezertifizierung!!!
Wo kann man sich beschweren? Hat jemand schonmal bei den Kassen direkt angerufen? Was sagen unsere Verbände zu diesem Thema?
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KleinErna schrieb:
Ich stecke auch gerade mittendrin in diesem Rezertifizierungsmist!
Habe in den letzten Jahren PMR nach Jacobson angeboten, extra bei einem krankenkassenanerkannten Institut den Kurs gemacht und soll jetzt die ganzen bekloppten Stundenbilder hochladen auf den vorgegebenen Unterlagen. Habe letzte Woche meine ausgearbeiteten 8 Kursstunden hochgeladen- insgesamt 74 Seiten- das reicht ihnen nicht. Außerdem passt Ihnen die Beschreibung meiner Zielgruppe mit "Teilnehmer mit Schlafstörungen, streßbedingten Magen-Darm-Beschwerden und muskulären Verspannungen..." nicht, denn Teilnehmer der Primärprävention sind gesunde Versicherte. Ganz ehrlich: welcher gesunde Versicherte meldet sich zum Entspannungskurs an? Das ist echt Korinthenkackerei. Ich weiß, ich könnte das alles so formulieren, wie sie es gerne hätten, aber ich hab keinen Bock drauf und ich werde mich auch nicht weitere mind. 3 Stunden hinsetzen und die Stundenbilder ausfüllen und hochladen! Ich pfeife auf die Rezertifizierung!!!
Wo kann man sich beschweren? Hat jemand schonmal bei den Kassen direkt angerufen? Was sagen unsere Verbände zu diesem Thema?
unsere Verbände?
Wenn die auch nur die Ablagerung unter den Fingernägeln taugen würden, gäbe es schon lange ein "zulassungstaugliches" Skript für Physiotherapeuten. Dieses, wenn gewünscht, von jedem PT eingereicht werden kann. Ebenso nur von PTs erbracht werden kann und im "Zulassungszirkus" einheitlich bewertet wird.
Daran sollten sie allerdings nichts extra verdienen. Die Beiträge sollten dafür ausreichen.
Dann gäbe es Prävention vom Speziallisten.
Denn,
wer krank kann , der kann auch gesund!
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mocca schrieb:
hallo klein erna,
unsere Verbände?
Wenn die auch nur die Ablagerung unter den Fingernägeln taugen würden, gäbe es schon lange ein "zulassungstaugliches" Skript für Physiotherapeuten. Dieses, wenn gewünscht, von jedem PT eingereicht werden kann. Ebenso nur von PTs erbracht werden kann und im "Zulassungszirkus" einheitlich bewertet wird.
Daran sollten sie allerdings nichts extra verdienen. Die Beiträge sollten dafür ausreichen.
Dann gäbe es Prävention vom Speziallisten.
Denn,
wer krank kann , der kann auch gesund!
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fredoline schrieb:
hallo- danke für eure beiträg- ich biete eine vorlage für beckenbodenschule- zertifiziert- und suche rückenschule für senioren oder herzkreislauftraining oder gleichgewichtstraining !!! :sunglasses:
klasse ! ! !
das ist genau die richtige "Antwort"!
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mocca schrieb:
hallo fredoline,
klasse ! ! !
das ist genau die richtige "Antwort"!
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eim schrieb:
Hatte auch mit dieser Prüfstelle Probleme und habs aufgegeben.Sage meinen Teilnehmern sie sollens bei der KK einreichen und bisher wurde es bezahlt.
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fredoline schrieb:
hallöchen-du hattest keine probleme - dann bist du der oberglückspilz der woche !!! ich habe nur probleme wie die anderen auch und glaube mir, ich habe seitenweise geschrieben ausgetüftelt, korrigiert, telefoniert, nachgelesen , nachgefragt.......!!!!! wenn es wirklich so leicht ist, wie du sagst, dann hilf den anderen und mir, in dem du deine erfolgskonzepte weitergibst !!!!
Mit meinen Teilnehmern hab ich gesprochen und die Situation erklärt.
Jeder TN bekommt am Ende des Kurses eine Teilnahmebescheinigung und kann versuchen, eine Erstattung von den Krankenkassen zu bekommen.
Sie können dann ihrer Kasse erklären, dass sich weder mein Zeugnis, noch meine Qualifikation, noch meine ( bis dato ) Fortbildungen, noch mein Stundenkonzept, noch meine Person verändert haben.
Meine Energie bringe ich für die Kurse auf und nicht für STUNDENLANGES UNNÜTZES FORMULARAUSFÜLLEN
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Gelika schrieb:
Ich habe die gleiche Wut im Bauch und meinen Unmut auch schon gepostet.
Mit meinen Teilnehmern hab ich gesprochen und die Situation erklärt.
Jeder TN bekommt am Ende des Kurses eine Teilnahmebescheinigung und kann versuchen, eine Erstattung von den Krankenkassen zu bekommen.
Sie können dann ihrer Kasse erklären, dass sich weder mein Zeugnis, noch meine Qualifikation, noch meine ( bis dato ) Fortbildungen, noch mein Stundenkonzept, noch meine Person verändert haben.
Meine Energie bringe ich für die Kurse auf und nicht für STUNDENLANGES UNNÜTZES FORMULARAUSFÜLLEN
Es ist schon ziemlich viel Arbeit, die Kurskonzepte auszuarbeiten, aber es hilft auch dabei, einen guten Kurs zu planen und durchzuführen. Man kann ja nicht einfach zu den Kursteilnehmern hingehen und das machen, was einem durch den Kopf geht. Jedenfalls wollen das die Krankenkassen nicht - und wer zahlt, der darf ja auch ein wenig mitbestimmen, finde ich.
Für meine Praxis ist die Zertifizierung sehr wichtig und viele Teilnehmer sind auch scharf darauf, den Krankenkassenzuschuss zu bekommen. Einige Betriebskrankenkassen (die bei uns im Ruhrgebiet wegen der früheren großen Arbeitgeber im Montanbereich eine wichtige Rolle spielen) oder Krankenkassen wie die BIG zahlen ja Kursgebühren auch zu 100% (der Standardsatz der AOK, DAK oder TK ist aber 80% oder 75 Euro)
Wer es hinbekommt, Kurse ohne Zuschussfähigkeit anzubieten: Glückwunsch! Das ist das beste, was einem passieren kann! Teilnehmer, die direkt bezahlen, ohne sich das Geld zurückholen zu wollen, sind einfach perfekt! Die sind auch nicht so preissensitiv. Bei uns hier im Ruhrgebiet funktioniert das leider nicht (oder ich weiß nicht wie), hier wird der Cent gerne einige Male umgedreht.
Natürlich bringt die Zertifizierung eine Menge Bürokratie mit sich, aber einige Dinge sind auch wirklich vorteilhaft: Im Internet sind die Kurse über alle Krankenkassen auffindbar, wenn sie in der Kursdatenbank sind. Die Teilnahmebescheinigungen kann man sich über das Portal flott ausdrucken etc.
Ich persönlich glaube, das die Zentralisierung und Standardisierung generell in der Gesellschaft, im Wirtschaftsleben und in allen Lebensbereichen zunimmt und weiterhin zunehmen wird. Immer mehr wird genau geregelt, vorgeschrieben etc. Das kann man zwar beklagen, aber jedenfalls ist es (aus meiner Sicht) ein Trend.
Daher würde ich eher damit rechnen, dass die Zertifizierung künftig noch wichtiger wird. Und wenn die Teilnehmer in ein paar Jahren Kurse nur noch über ein Smartphone oder so suchen, wird man ohne Zertifizierung vielleicht nicht mehr wahrgenommen. Ich würde daher jedem die Zertifizierung empfehlen.
Hier bei uns ist es ohnehin relativ wettbewerbsintensiv, Präventionskurse anzubieten. Es kann daher auch eine Chance sein, Kurse zu zertifizieren, weil Wettbewerber wie Fitness-Studios ggf. die höheren persönlichen Qualifikationen nicht erfüllen, was für uns PT ja kein Problem ist :blush:
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SvenjaNRW schrieb:
Beim mir war die Zertifizierung kein Problem. Ich habe drei Kurse (Hatha-Yoga, Neue Rückenschule sowie Gymnastik und Fitness für Senioren) zertifiziert, jeweils zwei unterschiedliche Kurse mit 8 oder 12 Einheiten - also 6 Zertifikate.
Es ist schon ziemlich viel Arbeit, die Kurskonzepte auszuarbeiten, aber es hilft auch dabei, einen guten Kurs zu planen und durchzuführen. Man kann ja nicht einfach zu den Kursteilnehmern hingehen und das machen, was einem durch den Kopf geht. Jedenfalls wollen das die Krankenkassen nicht - und wer zahlt, der darf ja auch ein wenig mitbestimmen, finde ich.
Für meine Praxis ist die Zertifizierung sehr wichtig und viele Teilnehmer sind auch scharf darauf, den Krankenkassenzuschuss zu bekommen. Einige Betriebskrankenkassen (die bei uns im Ruhrgebiet wegen der früheren großen Arbeitgeber im Montanbereich eine wichtige Rolle spielen) oder Krankenkassen wie die BIG zahlen ja Kursgebühren auch zu 100% (der Standardsatz der AOK, DAK oder TK ist aber 80% oder 75 Euro)
Wer es hinbekommt, Kurse ohne Zuschussfähigkeit anzubieten: Glückwunsch! Das ist das beste, was einem passieren kann! Teilnehmer, die direkt bezahlen, ohne sich das Geld zurückholen zu wollen, sind einfach perfekt! Die sind auch nicht so preissensitiv. Bei uns hier im Ruhrgebiet funktioniert das leider nicht (oder ich weiß nicht wie), hier wird der Cent gerne einige Male umgedreht.
Natürlich bringt die Zertifizierung eine Menge Bürokratie mit sich, aber einige Dinge sind auch wirklich vorteilhaft: Im Internet sind die Kurse über alle Krankenkassen auffindbar, wenn sie in der Kursdatenbank sind. Die Teilnahmebescheinigungen kann man sich über das Portal flott ausdrucken etc.
Ich persönlich glaube, das die Zentralisierung und Standardisierung generell in der Gesellschaft, im Wirtschaftsleben und in allen Lebensbereichen zunimmt und weiterhin zunehmen wird. Immer mehr wird genau geregelt, vorgeschrieben etc. Das kann man zwar beklagen, aber jedenfalls ist es (aus meiner Sicht) ein Trend.
Daher würde ich eher damit rechnen, dass die Zertifizierung künftig noch wichtiger wird. Und wenn die Teilnehmer in ein paar Jahren Kurse nur noch über ein Smartphone oder so suchen, wird man ohne Zertifizierung vielleicht nicht mehr wahrgenommen. Ich würde daher jedem die Zertifizierung empfehlen.
Hier bei uns ist es ohnehin relativ wettbewerbsintensiv, Präventionskurse anzubieten. Es kann daher auch eine Chance sein, Kurse zu zertifizieren, weil Wettbewerber wie Fitness-Studios ggf. die höheren persönlichen Qualifikationen nicht erfüllen, was für uns PT ja kein Problem ist :blush:
Absolut als falsch sehe ich die Aussage, dass die Zertifizierung immer wichtiger wird. Das stimmt ganz klar nicht. Ich halte die reinen Selbstzahler für sehr viel wichtiger, denn das sind die, die dann auch weiter kommen. Und das hat rein gar nichts mit arm oder reich zu tun. Im Gegenteil habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade die Leute, die nicht so finanzkräftig sind, zahlen.
Ich habe auch Kurse zertifiziert und lasse immer Fragebögen ausfüllen. Einige TN kommen über die Krankenkasse (das sind sie früher auch), keiner kommt direkt durch die Zentrale Datenbank. Die Mehrzahl kommt durch Mundpropaganda.
Wenn du die Zertifizierung ohne Probleme bekommen hast, bist du bisher wirklich die Einzige, von der ich das bisher gehört habe. Ich habe wirklich auf Fobis mit sehr, sehr viele PT's gesprochen und kein Einziger! hat ohne immensive Schwierigkeiten durch die Zentrale Prüfstelle die Zertifizierung bekommen. Ich übrigens auch nicht, obwohl ich die gleichen Kurse schon sehr lange anbiete.
Was die Zentrale Prüfstelle mit uns PT's macht, ist teilweise echte Schikane. Mit Qualitätssicherung hat das nichts zu tun.
Und warum bekommen für gewisse Institutionen alle Kursleiter mit dem gleichen Konzept sofort die Zertifizierung? Woher weiß denn die ZP, dass Kursleiter xy wirklich mit dem Konzept vertraut ist und es so auch gut vertreten kann?
Deshalb kann ich deinem Lobesgesang auf ZP und Zertifizierung in keiner Weise zustimmen.
Wir Physios sollten endlich lernen, uns wirklich unabhängig zu machen und nicht in die nächste Abhängigkeit von ZP und GKV zu begeben.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Na, da hat jetzt aber jemand tüchtig die Werbetrommel für die Zertifizierung gerührt. Noch dazu jemand, der sonst hier noch nie geschrieben hat. Was ich mir da wohl denke? :yum:
Absolut als falsch sehe ich die Aussage, dass die Zertifizierung immer wichtiger wird. Das stimmt ganz klar nicht. Ich halte die reinen Selbstzahler für sehr viel wichtiger, denn das sind die, die dann auch weiter kommen. Und das hat rein gar nichts mit arm oder reich zu tun. Im Gegenteil habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade die Leute, die nicht so finanzkräftig sind, zahlen.
Ich habe auch Kurse zertifiziert und lasse immer Fragebögen ausfüllen. Einige TN kommen über die Krankenkasse (das sind sie früher auch), keiner kommt direkt durch die Zentrale Datenbank. Die Mehrzahl kommt durch Mundpropaganda.
Wenn du die Zertifizierung ohne Probleme bekommen hast, bist du bisher wirklich die Einzige, von der ich das bisher gehört habe. Ich habe wirklich auf Fobis mit sehr, sehr viele PT's gesprochen und kein Einziger! hat ohne immensive Schwierigkeiten durch die Zentrale Prüfstelle die Zertifizierung bekommen. Ich übrigens auch nicht, obwohl ich die gleichen Kurse schon sehr lange anbiete.
Was die Zentrale Prüfstelle mit uns PT's macht, ist teilweise echte Schikane. Mit Qualitätssicherung hat das nichts zu tun.
Und warum bekommen für gewisse Institutionen alle Kursleiter mit dem gleichen Konzept sofort die Zertifizierung? Woher weiß denn die ZP, dass Kursleiter xy wirklich mit dem Konzept vertraut ist und es so auch gut vertreten kann?
Deshalb kann ich deinem Lobesgesang auf ZP und Zertifizierung in keiner Weise zustimmen.
Wir Physios sollten endlich lernen, uns wirklich unabhängig zu machen und nicht in die nächste Abhängigkeit von ZP und GKV zu begeben.
Gruß Britt
Wobei das Wort " Teilnehmer " in der Tat sehr unglücklich wirkt, wenn bei Kursen für gesunde von Dir ausführlich beschrieben wird, dass ausschliesslich Patienten die Zielgruppe sei. Siehe Thema der sektoralen Heilpraktikerei ( schon vergessen ? bzw. ohnehin nie berücksichtigt ). Zumindest bei der von Dir geschilderten Ablehnung hätte zumindest der sektorale HP Schein erfragt werden müssen. Bzw. bei Nichtvorhandensein müsste am nächsten Tag eher die Staatsanwaltschaft wegen der Körperverletzungen in der Praxis stehen.
... Ganz ehrlich: welcher gesunde Versicherte meldet sich zum Entspannungskurs an?...
Tonnenweise.
Ganz davon ab setzt Du mit dieser Kritik ja sogar noch oben drauf, weder ist die Zielgruppe überhaupt bekannt und gleiches, dass kranke ohne ärztliche VO von PT- Hilfsberuflern nicht behandelt werden dürfen ( zumindest grundsätzlich ).
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webpt schrieb:
...Außerdem passt Ihnen die Beschreibung meiner Zielgruppe mit "Teilnehmer mit Schlafstörungen, streßbedingten Magen-Darm-Beschwerden und muskulären Verspannungen..." nicht, denn Teilnehmer der Primärprävention sind gesunde Versicherte. ...
Wobei das Wort " Teilnehmer " in der Tat sehr unglücklich wirkt, wenn bei Kursen für gesunde von Dir ausführlich beschrieben wird, dass ausschliesslich Patienten die Zielgruppe sei. Siehe Thema der sektoralen Heilpraktikerei ( schon vergessen ? bzw. ohnehin nie berücksichtigt ). Zumindest bei der von Dir geschilderten Ablehnung hätte zumindest der sektorale HP Schein erfragt werden müssen. Bzw. bei Nichtvorhandensein müsste am nächsten Tag eher die Staatsanwaltschaft wegen der Körperverletzungen in der Praxis stehen.
... Ganz ehrlich: welcher gesunde Versicherte meldet sich zum Entspannungskurs an?...
Tonnenweise.
Ganz davon ab setzt Du mit dieser Kritik ja sogar noch oben drauf, weder ist die Zielgruppe überhaupt bekannt und gleiches, dass kranke ohne ärztliche VO von PT- Hilfsberuflern nicht behandelt werden dürfen ( zumindest grundsätzlich ).
Probleme habe ich jetzt noch mit der Darstellung der Inhalte bezogen auf das jeweilige Stundenthema und wie diese rübergebracht werden sollen.
Ich frage mich langsam, ob Leute die das prüfen überhaupt wirklich Ahnung von der Materie haben. Wie kann man auf die Idee kommen, genaue Zeitangaben für den Ablauf einer Übungsstunde zu verlangen. Wir arbeiten mit Menschen und nicht mit Maschinen.
Hat vielleicht jemand einen Tip wo man Stundenbilder für PMR finden kann?
was mich auch ärgert, bei der Registrierung der Kurse wird nach so ziemlich allem gefragt was nur geht.
Schaue ich mir aber auf den Krankenkassenseiten die Kursangebote an, finden sich da nur ein geringer Teil der Infos wieder. Teilweise steht da nichts zur Zahl der Kursstunden, oder zu Kosten oder ganz Larifari die Zielgruppe.
Was haben die bei der Prüfstelle blos für Vorstellungen? Die machen ihren Job und haben frei und ich als Selbstständige mach den ganzen Kram entweder bei Tag und verdiene dabei nichts, oder am Feierabend/Wochenende, wenn die Prüfer ihre Freizeit genießen.
Doris
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doris68 schrieb:
Ich stehe zur Zeit vor dem gleichen Problem. Nach vielen Stunden Arbeit Stundenbilder in dieser schwachsinnigen Tabellenvorlage zu erstellen, ist nun auch die Darstellung der Zielgruppe bemängelt worden. das wäre noch das Wenigste.
Probleme habe ich jetzt noch mit der Darstellung der Inhalte bezogen auf das jeweilige Stundenthema und wie diese rübergebracht werden sollen.
Ich frage mich langsam, ob Leute die das prüfen überhaupt wirklich Ahnung von der Materie haben. Wie kann man auf die Idee kommen, genaue Zeitangaben für den Ablauf einer Übungsstunde zu verlangen. Wir arbeiten mit Menschen und nicht mit Maschinen.
Hat vielleicht jemand einen Tip wo man Stundenbilder für PMR finden kann?
was mich auch ärgert, bei der Registrierung der Kurse wird nach so ziemlich allem gefragt was nur geht.
Schaue ich mir aber auf den Krankenkassenseiten die Kursangebote an, finden sich da nur ein geringer Teil der Infos wieder. Teilweise steht da nichts zur Zahl der Kursstunden, oder zu Kosten oder ganz Larifari die Zielgruppe.
Was haben die bei der Prüfstelle blos für Vorstellungen? Die machen ihren Job und haben frei und ich als Selbstständige mach den ganzen Kram entweder bei Tag und verdiene dabei nichts, oder am Feierabend/Wochenende, wenn die Prüfer ihre Freizeit genießen.
Doris
LG Siggi
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Siegfried Schramm schrieb:
Ich kann nur mich anschließen und sagen diese Rezertifizierungsmaßnahme hat nur einen schikanen Charakter. Wer sich so etwas ausgedacht hat und dieses auch noch als eine Bedingung für eine weitere Zulassung voraussetzt, hat noch nie einen Kurs geleitet. Ich mache das schon seid über zwanzig Jahren, davon fast zehn Jahre als Selbständiger. Keiner hat solche aufwendige Kursvorbereitung je gemacht. Das weis ich, da ich für andere Kursleiter die Kurse in Vertretung mache. Nun hatte ich nachdem ich diese Ablehnung bekam mich versucht über die Gründe zu informieren. Dabei hat mir jemand von der zuständigen Stelle nur geantwortet, ich sollte mir die sechs Kernziele vom Leitfaden für Prävention S.41 nochmal richtig durchlesen und dabei die didaktischen Methoden beachten usw. Das habe ich versucht und fand eine nicht besonders hilfreiche und überaus fadenscheinigen Seiten, die immer nur das gleiche aussagten: nämlich nichts brauchbares. So nun hatte ich noch jemand zu Rate gezogen und wir gingen die Sache nochmal systematisch durch. Nach einigen Sunden und da sie nicht vom Fach war hielt sie sich immer genau an die Hinweise die dahinter standen. Als wir dann dachten jetzt hatten wir es endlich geschafft, war alles wieder weg, denn wir hatten unsere "Prüfungszeitvorgabe von drei St.überschritten". Ich bekam wirklich einen Wutanfall und meine Helferin versucht mich zu beruhigen. Aber es war trotzdem alles weg. Dabei hatten wir noch nicht einmal diesen Stundenverlaufsplan ? gemacht. So einen Stundenverlaufsplan braucht vielleicht jemand, der es das erste mal macht und sich dann vor einer Prüfungskommision vorstellen muss. In der Praxis brauch man das aber nicht und als ich damals 2007 zugelassen wurde brauchte ich es auch nicht. Meine Kurse sind bisher nie bemängelt worden und ich weis nicht warum es jetzt an einer solchen schikanösen und rein theoretischen Schulungsmaßnahme scheitern soll. Es währe sinnvoller darauf zu achten wie der Tenor eines Kurses bei den Krankenkassen ankommt und dann die Kursleiter zu überprüfen wo es Klagen gibt.Ich bin geneigt, wenn es zu keiner Einigung mit dieser Zulassung kommt es dann nur noch für private Bezahlung zu machen. Es ist einfach großer Unsinn, was diese Überprüfung soll und die Praxis sieht völlig anders aus, schlieslich brauchen wir ja auch nicht nochmal unsere Berufsprüfungen wiederholen und eigentlich zählt doch eine praxisorientierte Arbeit mehr als jede Theorie.
LG Siggi
LG Siggi
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Siegfried Schramm schrieb:
Wie kann das angehen, es ist eine große Sauerei etwas in Frage zu stellen, was man jahrelang zur zu Zufriedenheit der Krankenkassen getan hat, und nun ist es so als sei alles falsch gewesen. Weshalb sind wir denn damals ohne diese merkwürdigen Auflagen zertifiziert worden. Und weshalb wird hier nicht im Sinne der Mitglieder gehandelt. Gibt es Klagen soll man da nachforschen und nicht dort wo alle zu Frieden sind. Man kommt sich ja vor wie in einer Prüfung und wenn nicht alles auf eins steht bist du durchgefallen und somit kannst du deinen Kursteilnehmern nur noch private Teilnahme anbieten. Wer das so wollte hat es dann erreicht und schon wieder geht nur um Kosteneinsparung und nicht um Prävention.
LG Siggi
Ich weiß ja das es mit den Verbänden schwierig ist. Aber könnten wir uns nicht hier im Forum mal über einen Brieftext an unsere Verbände einigen, den dann jeder einzelne als Mail losschickt? Oder habt ihr andere Ideen?
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anker1972 schrieb:
Auch ich habe mit denen Probleme und kann mich euch nur anschließen. Ich finde es ja unabhängig von der Prüfstelle schon schlimm genug, dass man überhaupt als Physio alle drei Jahre einen Haufen Geld für eine Lizenz ausgeben muss. Wenn man dann was für einen Wochenendkurs gemacht hat, dann hat man zwar was gelernt, aber der Prüfstelle war es sogar zuviel auch nur eine mit dem neuen zu füllen Stunde damit zu füllen ohne 300 Stunden Zertifikat. Da frage ich mich, was mir die letzte Lizenzverlängerung gebracht hat. Klar, kann man im sonstigen Alltag mal was unterbringen. Aber das war ja nicht Sinn der Sache.
Ich weiß ja das es mit den Verbänden schwierig ist. Aber könnten wir uns nicht hier im Forum mal über einen Brieftext an unsere Verbände einigen, den dann jeder einzelne als Mail losschickt? Oder habt ihr andere Ideen?
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Tempelritter schrieb:
keine Zertifizierung über die Zentrale Prüfstelle durchführen und alle Kunden bar bezahlen lassen. Es kann so einfach sein.
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anita 610 schrieb:
Nicht alle zahlen bar wie das Tempelritter gesagt hat! Ich verliere Kunden weil ich mit ZP Probleme habe!! ;-( ;-$
Nicht alle zahlen bar wie das Tempelritter gesagt hat! Ich verliere Kunden weil ich mit ZP Probleme habe!! ;-( ;-$
man verliert Kunden, man gewinnt Kunden. Die die als Barzahler bleiben, sind die Richtigen.
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Tempelritter schrieb:
anita 610 schrieb am 27.6.16 14:46:
Nicht alle zahlen bar wie das Tempelritter gesagt hat! Ich verliere Kunden weil ich mit ZP Probleme habe!! ;-( ;-$
man verliert Kunden, man gewinnt Kunden. Die die als Barzahler bleiben, sind die Richtigen.
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anita 610 schrieb:
Dann verrate mich bitte was du machst das Kunden bleiben???
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bettina.vollbracht schrieb:
na, mit Qualität überzeugen. :stuck_out_tongue:
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anita 610 schrieb:
Erscheint nicht!! Sorry aber in zu zeit möchten alle von Kasse bezahlen und nicht selbst!!
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Papa Alpaka schrieb:
Falscher Ansatz für die richtige Klientel. Pack dir 80 Leute in eine Halle, jeder gibt 'nen Euro oder zwei und es passt...
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anita 610 schrieb:
Ich freue mich für dich das du Papa hast,ich aber nicht!!! Ich mache alles alein und kann darube stolz sein!!! :blush:
* Mikrofon/Headset+Lautsprecher sind in den meisten Sporthallen vorhanden (ansonsten: Stiften macht sich bei der Gemeinde gut; die eine oder andere lokale Firma ist evt. auch an positiver Erwähnung in der Lokalpresse interessiert)
* Sozial- bzw. Ausländer- bzw. Arbeitsamt sind mancherorts froh über Tipps wie sie ihre Klientel günstig versorgt bekommen
* Bau dir ggf. ein "Vorturnpodest" aus kleinen [1] oder großen [2] Kisten.
[1] Link
[2] Link
* Lass die Leute ihre eigenen Trainingsmatten mitbringen (im Angebot wenn Aldi Fitnesswochen hat; ansonsten ist ggf. ein Mengenrabatt beim lokalen Sportladen aushandelbar)
* kassiert wird am Eingang, bar. Wer keinen Euro dabei hat leiht ihn sich von anderen TN, Forderungsmanagement machen die TN dann unter sich ;)
* wenn deine Ansage gut ist kriegen auch die Leute in den hinteren Reihen genug mit; Korrekturen sind natürlich nicht so detailliert möglich wie mit 15 TN/Gruppe - dafür erwischt man oft mit "Pauschalkorrekturen" genügend Leute gleichzeitig. Ich zeige auch mal direkt auf die Leute für die die folgende Haltungs-/Bewegungsempfehlung ausdrücklich gilt; eine Gruppe von 60-80 TN ist noch keine homogene Masse in der man niemanden einzeln anzusprechen braucht...
* ein großer Teil ist schon damit gewonnen, die TN vom Sofa wegbekommen zu haben. Ich habe, im Gegensatz zur ZPP, kein Problem damit wenn jemand die ersten 8 Wochen keine Ahnung davon hat was sein Körper überhaupt ist. Das gibt sich mit der Zeit, und mit der Zeit wandern manche Leute auch von der hintersten Ecke in die vorderen Reihen :)
* Insbesondere habe ich in diesen Gruppen null Stress mit der ZPP, einzelnen GKVen und deren Verhalten gegenüber ihren Versicherten, unnötigem Stress. Gruppengröße in's Nutzungsbuch der Halle eingetragen, fertig. Ist mein Kurs doof merke ich das an rapidem Mitgliederschwund und manchmal auch daran das mir die TN in's Gesicht sagen das die Stunde besch...en war...
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Papa Alpaka schrieb:
Das ist ernst gemeint - und kein Grund an der Qualität zu sparen ;)
* Mikrofon/Headset+Lautsprecher sind in den meisten Sporthallen vorhanden (ansonsten: Stiften macht sich bei der Gemeinde gut; die eine oder andere lokale Firma ist evt. auch an positiver Erwähnung in der Lokalpresse interessiert)
* Sozial- bzw. Ausländer- bzw. Arbeitsamt sind mancherorts froh über Tipps wie sie ihre Klientel günstig versorgt bekommen
* Bau dir ggf. ein "Vorturnpodest" aus kleinen [1] oder großen [2] Kisten.
[1] Link
[2] Link
* Lass die Leute ihre eigenen Trainingsmatten mitbringen (im Angebot wenn Aldi Fitnesswochen hat; ansonsten ist ggf. ein Mengenrabatt beim lokalen Sportladen aushandelbar)
* kassiert wird am Eingang, bar. Wer keinen Euro dabei hat leiht ihn sich von anderen TN, Forderungsmanagement machen die TN dann unter sich ;)
* wenn deine Ansage gut ist kriegen auch die Leute in den hinteren Reihen genug mit; Korrekturen sind natürlich nicht so detailliert möglich wie mit 15 TN/Gruppe - dafür erwischt man oft mit "Pauschalkorrekturen" genügend Leute gleichzeitig. Ich zeige auch mal direkt auf die Leute für die die folgende Haltungs-/Bewegungsempfehlung ausdrücklich gilt; eine Gruppe von 60-80 TN ist noch keine homogene Masse in der man niemanden einzeln anzusprechen braucht...
* ein großer Teil ist schon damit gewonnen, die TN vom Sofa wegbekommen zu haben. Ich habe, im Gegensatz zur ZPP, kein Problem damit wenn jemand die ersten 8 Wochen keine Ahnung davon hat was sein Körper überhaupt ist. Das gibt sich mit der Zeit, und mit der Zeit wandern manche Leute auch von der hintersten Ecke in die vorderen Reihen :)
* Insbesondere habe ich in diesen Gruppen null Stress mit der ZPP, einzelnen GKVen und deren Verhalten gegenüber ihren Versicherten, unnötigem Stress. Gruppengröße in's Nutzungsbuch der Halle eingetragen, fertig. Ist mein Kurs doof merke ich das an rapidem Mitgliederschwund und manchmal auch daran das mir die TN in's Gesicht sagen das die Stunde besch...en war...
Und lasst Euch nicht von solch einem Irrsinn wie dem HeilprG. irre machen oder anderen Abzockern.
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foe schrieb:
@Britt, Genau mein Reden: http://www.physio.de/forum5/physiotherapie/behandeln-ohne-aerztliche-verordnung/1/114397
Und lasst Euch nicht von solch einem Irrsinn wie dem HeilprG. irre machen oder anderen Abzockern.
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Rud schrieb:
Raus aus ZPP
Mir reicht auch eine Stunde, ich will nur mal sehen, wass die von mir zur Zertifizierung wollen. Unser ausfühlicher Stundenveraufsplan (32 Seiten) wurde mit sehr seltsamen Gründen abgelehnt.
Danke im Voraus!
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Brausebier schrieb:
Hat jemand nen Stundenverlaufsplan für Wirbelsäulengymnastik oder Rückenschule?
Mir reicht auch eine Stunde, ich will nur mal sehen, wass die von mir zur Zertifizierung wollen. Unser ausfühlicher Stundenveraufsplan (32 Seiten) wurde mit sehr seltsamen Gründen abgelehnt.
Danke im Voraus!
Aber mal echt, wer keine Arbeit hat, macht sich welche.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Du hast Stundenverlaufspläne von 32 Seiten geschrieben????? Das ist doch jetzt wohl ein Witz? Wenn es keiner ist, dann kann ich ausnahmsweise mal die ZPP mit der Ablehnung verstehen. Die haben keine Lust den ganzen Kladeradatsch zu lesen. Obwohl ich mir etwas Schadenfreude nicht verkneifen kann, wenn die ZPP so zugemüllt wird. :yum:
Aber mal echt, wer keine Arbeit hat, macht sich welche.
Gruß Britt
Wir leben nun mal in einem bürokratischen Staat und das ist nicht nur in der Prüfstelle zu erfahren. Ich arbeite seit 2008 mit der Prüfstelle zusammen und ich behaupte hier einmal das ganz viel daran liegt wie man mit den Personen am anderen Ende der Leitung umgeht.Mir wurde bisher alles sehr Sachlich und gut erläutert was und vor allem wie es geändert werden muß.
Das man bei Wasserkursen Hausaufgaben mitgeben muß war zum Beispiel ein Grund gemeinsamen Lachens am Telefon, aber wenn es so gefordert wird, dann tun wir halt so als ob jeder sein eigenes Bewegungsbad zu Hause hat.
Auch ich hatte oftmals die Möglichkeit mich über Kleinigkeiten aufzuregen, habe die Zeit dann aber doch lieber für die Korrektur benutzt und lebe mit der Entscheidung sehr gut.
Meine Praxis liegt in einer 100 000 Einwohner Stadt und durch die Prüfstelle habe ich seit 7 Jahren nicht eine Anzeige mehr für einen Kurs schalten müssen, da alle Teilnehmer über Ihre Krankenkassen geschickt werden.
Also mein Tipp: Durchatmen und telefonieren!
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Klaus schrieb:
Hallo Zusammen!
Wir leben nun mal in einem bürokratischen Staat und das ist nicht nur in der Prüfstelle zu erfahren. Ich arbeite seit 2008 mit der Prüfstelle zusammen und ich behaupte hier einmal das ganz viel daran liegt wie man mit den Personen am anderen Ende der Leitung umgeht.Mir wurde bisher alles sehr Sachlich und gut erläutert was und vor allem wie es geändert werden muß.
Das man bei Wasserkursen Hausaufgaben mitgeben muß war zum Beispiel ein Grund gemeinsamen Lachens am Telefon, aber wenn es so gefordert wird, dann tun wir halt so als ob jeder sein eigenes Bewegungsbad zu Hause hat.
Auch ich hatte oftmals die Möglichkeit mich über Kleinigkeiten aufzuregen, habe die Zeit dann aber doch lieber für die Korrektur benutzt und lebe mit der Entscheidung sehr gut.
Meine Praxis liegt in einer 100 000 Einwohner Stadt und durch die Prüfstelle habe ich seit 7 Jahren nicht eine Anzeige mehr für einen Kurs schalten müssen, da alle Teilnehmer über Ihre Krankenkassen geschickt werden.
Also mein Tipp: Durchatmen und telefonieren!
Der PMR hätte noch eine Nachqualifikation von 90 min benötigt da es dazu nichts passendes gibt fliegt auch dieser ende des Jahres raus.
Meine Konzepte für Autogenes Training und Nordic Walking wurden mit einer einmaligen Änderung die sehr gut beschreiben wurde was gewünscht wird für die nächsten 3 Jahre anerkannt.
Der Senioren Kurs ist seit 2015 bis 2018 Zertifiziert und sowieso von einer Krankenasse im Systeam hinterlegt.
Aktuell sind noch 5 Kurse drin ab November dann noch 3. Am Telefon wird einem immer versucht zu helfen man darf auch gerne schon vorab bei denen nachfragen oder auch einfach eine Nachricht schreiben da kommt auch immer eine Antwort.
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Inche schrieb:
Ich hab es jetzt auch hinter mir mit verschiedenen Ergebnissen Die Rückenschule braucht jetzt nicht nur eine Refresher Fortbildung sondern zusätzlich noch ein Zertifikat das nochmal extra kostet und der Kurs hätte von 6 auf 10 Abende aufgestockt werden müssen da das ein bereits hinterlegtes Programm ist daher fliegt dieser Kurs ende des Jahres wenn das Zertifikat bei der Prüfstelle abläuft raus. Vieleicht schreibe ich mir dann ein eigenes Konzept als Wirbelsäulen Kurs da bin ich noch am Überlegen.
Der PMR hätte noch eine Nachqualifikation von 90 min benötigt da es dazu nichts passendes gibt fliegt auch dieser ende des Jahres raus.
Meine Konzepte für Autogenes Training und Nordic Walking wurden mit einer einmaligen Änderung die sehr gut beschreiben wurde was gewünscht wird für die nächsten 3 Jahre anerkannt.
Der Senioren Kurs ist seit 2015 bis 2018 Zertifiziert und sowieso von einer Krankenasse im Systeam hinterlegt.
Aktuell sind noch 5 Kurse drin ab November dann noch 3. Am Telefon wird einem immer versucht zu helfen man darf auch gerne schon vorab bei denen nachfragen oder auch einfach eine Nachricht schreiben da kommt auch immer eine Antwort.
Es mag ja sein, dass du es sehr lustig und herzerfrischend findest mit der ZPP am Telefon gemeinsam zu lachen, weil der hahnebüchene Unsinn von Hausaufgaben bei Wasserkursen verlangt wird. Ich finde das durchaus nicht lustig, wenn mir Zeit gestohlen wird, weil die Gegenseite (nur weil sie am längeren Hebel sitzt) Forderungen ohne Sinn und Verstand stellt.
Und so ein devotes Verhalten "dann tun wir halt so, als ob jeder ein Bewegungsbad zu Hause hat" (egal wie sinnlos das ist) ist leider so typisch für viele PT's.
Gerade für Wasserkurse braucht man keinerlei Anzeigen, denn so etwas läuft auch ohne ZPP ausgezeichnet, denn in der Regel gibt es selbst in größeren Städten da nicht so viele Angebote. Und wenn deine Stadt mal gerade 100000 Männeken hat, dann spricht sich das noch schneller rum auch ohne ZPP.
Anstatt dankbar niederzuknien, wenn die ZPP nach vielen tausend Diskussionen endlich zertifiziert (oder auch nicht), sollten wir verlangen, dass die Forderungen, die von Seiten der ZPP gestellt werden, auch wirklich sinnvoll sind und der Qualitätssicherung dienen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
@Klaus
Es mag ja sein, dass du es sehr lustig und herzerfrischend findest mit der ZPP am Telefon gemeinsam zu lachen, weil der hahnebüchene Unsinn von Hausaufgaben bei Wasserkursen verlangt wird. Ich finde das durchaus nicht lustig, wenn mir Zeit gestohlen wird, weil die Gegenseite (nur weil sie am längeren Hebel sitzt) Forderungen ohne Sinn und Verstand stellt.
Und so ein devotes Verhalten "dann tun wir halt so, als ob jeder ein Bewegungsbad zu Hause hat" (egal wie sinnlos das ist) ist leider so typisch für viele PT's.
Gerade für Wasserkurse braucht man keinerlei Anzeigen, denn so etwas läuft auch ohne ZPP ausgezeichnet, denn in der Regel gibt es selbst in größeren Städten da nicht so viele Angebote. Und wenn deine Stadt mal gerade 100000 Männeken hat, dann spricht sich das noch schneller rum auch ohne ZPP.
Anstatt dankbar niederzuknien, wenn die ZPP nach vielen tausend Diskussionen endlich zertifiziert (oder auch nicht), sollten wir verlangen, dass die Forderungen, die von Seiten der ZPP gestellt werden, auch wirklich sinnvoll sind und der Qualitätssicherung dienen.
Gruß Britt
Die Stundenverlaufpläne sind nicht ausführlich genug, so heiß es z.B. Zeit,Übungsbeschreibung, Antatomie, Geräte u.s.w..
Ich halte seit über 20 Jahren Kurse für Rücken und Herz-Kreislauf ab und nun kommt diese ZPP und verlangt Stundenpläne
die so ins Detail gehen sollen, wofür ich zzisch Stunden bräuchte .
Aber wie kann es sein, dass unser Berufsbild" Physiotherapeut" nicht mehr ausreicht, einen ganz stink normalen Rückengymnastik-Kurs anerkannt zubekommen.
Das ist so, als ob ich in eine KFZ Werkstatt fahren würde und den KFZ Meister frage:, Ob er auch Zertifiziert sei, um einen Ölwechsel zu machen.
Wir alle habe in der Einzeltherapie, die Aufgabe, Patienten zu beraten und ihnen ein Heimprogamm zu erstellen, oder? Und nun sollen wir uns einer Zertifizierung aussetzen.
Beurteilt werden die Kurse, von Personen die nicht aus unserm Fachbereich sind.
Lächerlich!!!!
LG MAJA
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Ma.Ja. schrieb:
Ich habe mich jetzt 3 mal versucht registrieren zu lassen bei dieser Prüfstelle.
Die Stundenverlaufpläne sind nicht ausführlich genug, so heiß es z.B. Zeit,Übungsbeschreibung, Antatomie, Geräte u.s.w..
Ich halte seit über 20 Jahren Kurse für Rücken und Herz-Kreislauf ab und nun kommt diese ZPP und verlangt Stundenpläne
die so ins Detail gehen sollen, wofür ich zzisch Stunden bräuchte .
Aber wie kann es sein, dass unser Berufsbild" Physiotherapeut" nicht mehr ausreicht, einen ganz stink normalen Rückengymnastik-Kurs anerkannt zubekommen.
Das ist so, als ob ich in eine KFZ Werkstatt fahren würde und den KFZ Meister frage:, Ob er auch Zertifiziert sei, um einen Ölwechsel zu machen.
Wir alle habe in der Einzeltherapie, die Aufgabe, Patienten zu beraten und ihnen ein Heimprogamm zu erstellen, oder? Und nun sollen wir uns einer Zertifizierung aussetzen.
Beurteilt werden die Kurse, von Personen die nicht aus unserm Fachbereich sind.
Lächerlich!!!!
LG MAJA
Ich bewundere eure Leidensfähigkeit.
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RoFo schrieb:
Ich frage mich, warum sich die Therapeuten so etwas antun?
Ich bewundere eure Leidensfähigkeit.
aktuell bin ich wieder an der Reihe...
Ich ärgere mich auch gerade mit der ZPP herum und benötige dringend die Stundenbilder für AT.
Könnte mir dieses jemand senden?
Das wäre echt supi ????
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a.juhuuuh schrieb:
Einen wunderschönen guten Tag,
aktuell bin ich wieder an der Reihe...
Ich ärgere mich auch gerade mit der ZPP herum und benötige dringend die Stundenbilder für AT.
Könnte mir dieses jemand senden?
Das wäre echt supi ????
Never ending Story
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RoFo schrieb:
Hahaaaaa
Never ending Story
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Und die Naivität der Physios ist und bleibt grenzenlos.
Gruß Britt
Ich habe mich jetzt 3 mal versucht registrieren zu lassen bei dieser Prüfstelle.
Die Stundenverlaufpläne sind nicht ausführlich genug, so heiß es z.B. Zeit,Übungsbeschreibung, Antatomie, Geräte u.s.w..
Ich halte seit über 20 Jahren Kurse für Rücken und Herz-Kreislauf ab und nun kommt diese ZPP und verlangt Stundenpläne
die so ins Detail gehen sollen, wofür ich zzisch Stunden bräuchte .
Aber wie kann es sein, dass unser Berufsbild" Physiotherapeut" nicht mehr ausreicht, einen ganz stink normalen Rückengymnastik-Kurs anerkannt zubekommen.
Das ist so, als ob ich in eine KFZ Werkstatt fahren würde und den KFZ Meister frage:, Ob er auch Zertifiziert sei, um einen Ölwechsel zu machen.
Wir alle habe in der Einzeltherapie, die Aufgabe, Patienten zu beraten und ihnen ein Heimprogamm zu erstellen, oder? Und nun sollen wir uns einer Zertifizierung aussetzen.
Beurteilt werden die Kurse, von Personen die nicht aus unserm Fachbereich sind.
Lächerlich!!!!
LG MAJA
Lächerlich!!!! Warum machst du das dann noch mit?
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morpheus-06 schrieb:
Ma.Ja. schrieb am 13.12.16 21:13:
Ich habe mich jetzt 3 mal versucht registrieren zu lassen bei dieser Prüfstelle.
Die Stundenverlaufpläne sind nicht ausführlich genug, so heiß es z.B. Zeit,Übungsbeschreibung, Antatomie, Geräte u.s.w..
Ich halte seit über 20 Jahren Kurse für Rücken und Herz-Kreislauf ab und nun kommt diese ZPP und verlangt Stundenpläne
die so ins Detail gehen sollen, wofür ich zzisch Stunden bräuchte .
Aber wie kann es sein, dass unser Berufsbild" Physiotherapeut" nicht mehr ausreicht, einen ganz stink normalen Rückengymnastik-Kurs anerkannt zubekommen.
Das ist so, als ob ich in eine KFZ Werkstatt fahren würde und den KFZ Meister frage:, Ob er auch Zertifiziert sei, um einen Ölwechsel zu machen.
Wir alle habe in der Einzeltherapie, die Aufgabe, Patienten zu beraten und ihnen ein Heimprogamm zu erstellen, oder? Und nun sollen wir uns einer Zertifizierung aussetzen.
Beurteilt werden die Kurse, von Personen die nicht aus unserm Fachbereich sind.
Lächerlich!!!!
LG MAJA
Lächerlich!!!! Warum machst du das dann noch mit?
Dafür fordere ich, das auch mal 60min am Stück mit Auf-/Abbau und Kurseinheit verbracht werden, in der Regel zwei Kurse nacheinander.
...in der Rückschau: es hat sich gelohnt, sich mal mit der ZPP anzulegen ;)
(ja, mir ist klar das nicht jeder die Kapazitäten hat, 35 Stunden die Woche einen Kurs anzubieten. Es bietet sich aber an, sich mit den Nachbarn zu koordinieren um das Maximum aus einem Konzept herauszuholen wenn man es eh schon schreibt und die GK -Subventionen mitnehmen möchte...)
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Papa Alpaka schrieb:
...der Trick ist es, ein Kurskonzept auszureizen. Vor zwei Jahren hab ich zwei Tage damit verbracht, ein Aquafit-Konzept durchzuprügeln. Der Kurs nach diesem Konzept wird seit zwei Jahren etwa 35x/Woche gehalten; jeder einzelne Kurs bringt 15x85€ in die Kasse; 3 Wiederholungen jährlich (der Rest sind Schulferien- und Pufferzeiten).
Dafür fordere ich, das auch mal 60min am Stück mit Auf-/Abbau und Kurseinheit verbracht werden, in der Regel zwei Kurse nacheinander.
...in der Rückschau: es hat sich gelohnt, sich mal mit der ZPP anzulegen ;)
(ja, mir ist klar das nicht jeder die Kapazitäten hat, 35 Stunden die Woche einen Kurs anzubieten. Es bietet sich aber an, sich mit den Nachbarn zu koordinieren um das Maximum aus einem Konzept herauszuholen wenn man es eh schon schreibt und die GK -Subventionen mitnehmen möchte...)
So einen hanebüchener Quatsch kann es nur im Bereich der Physiotherapie geben und nur mit deren eigner Hilfe war es möglich so etwas in die Tat umzusetzen.
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Kraxel schrieb:
Zentrale Prüfstelle für Prävention...
So einen hanebüchener Quatsch kann es nur im Bereich der Physiotherapie geben und nur mit deren eigner Hilfe war es möglich so etwas in die Tat umzusetzen.
Absetzung des ganzen Prüfstellengedöhns und es so funktionieren lassen wie es ohne diese "Institution" auch klappte. Jetzt sind die Verbände gefragt und die THERAPEUTEN !!!
Lasst Euch nicht länger auf der Nase herumtapsen.
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Kraxel schrieb:
Da hilft nur eins:
Absetzung des ganzen Prüfstellengedöhns und es so funktionieren lassen wie es ohne diese "Institution" auch klappte. Jetzt sind die Verbände gefragt und die THERAPEUTEN !!!
Lasst Euch nicht länger auf der Nase herumtapsen.
Beantragt habe ich das, weil meine TN ihren Anteil nicht erstattet bekommen haben.
Noch heute steht in der für mich nicht legal einsehbaren Datenbank der Vermerk:
Nicht beantragt!
Ich habe alles in die Datenbank eingegeben. Da den Damen und Herren das zu wenig war, sollte ich alles noch einmal machen, der Zugang war allerdings nicht möglich. Nachdem ich alles auch noch in Papierform vorgelegt hatte und sogar per Boten die gesamte Mappe eingereicht hatte, die Stundenskripte bereits schon vorab vom ZPP zertifiziert waren und es immer noch zu wenig war, hatte ich die Schn... voll. Ein entsprechender Aushang und die Info auf der HP teilte das mit.
Das ist auch die Auskunft, die die TN bekamen. Für dieses geschäftsschädigende Verhalten hätten man die ZPP verklagen sollen. Aber ich war es irgendwann leid.
Hier wären die Verbände gefragt. Aber da tut sich nichts, obwohl das Problem bekannt ist.
Die ZPP brauchen wir so nötig wie Fußpilz!
Nele
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Neli K schrieb:
Ich habe es auch unter Androhung juristischer Schritte nicht geschafft, die Lizenz für PME zu bekommen.
Beantragt habe ich das, weil meine TN ihren Anteil nicht erstattet bekommen haben.
Noch heute steht in der für mich nicht legal einsehbaren Datenbank der Vermerk:
Nicht beantragt!
Ich habe alles in die Datenbank eingegeben. Da den Damen und Herren das zu wenig war, sollte ich alles noch einmal machen, der Zugang war allerdings nicht möglich. Nachdem ich alles auch noch in Papierform vorgelegt hatte und sogar per Boten die gesamte Mappe eingereicht hatte, die Stundenskripte bereits schon vorab vom ZPP zertifiziert waren und es immer noch zu wenig war, hatte ich die Schn... voll. Ein entsprechender Aushang und die Info auf der HP teilte das mit.
Das ist auch die Auskunft, die die TN bekamen. Für dieses geschäftsschädigende Verhalten hätten man die ZPP verklagen sollen. Aber ich war es irgendwann leid.
Hier wären die Verbände gefragt. Aber da tut sich nichts, obwohl das Problem bekannt ist.
Die ZPP brauchen wir so nötig wie Fußpilz!
Nele
Einer/einem examinierten Physiotherapeutin /Physiotherapeuten für einen Rückenschullehrgang eine Legitimation zu erteilen und zu erklären, dass dies notwendig wäre zu Qualitätszwecken, den kann man nicht ernst nehmen dürfen!
Dadurch wird schließlich die Qualität der Ausbildung und die Wertschätzung des Berufs untergraben - eine Schande. Die Verantwortlichen sollten sich schämen.
Zusätzlich werden noch einfachste Lektüren oder Bücher vermarket, in denen nichts Neues drinne steht - natürlich alles auf neusten wissenschaftlichen Stand und evidenzbasiert.... :sunglasses:
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Kraxel schrieb:
So isses!
Einer/einem examinierten Physiotherapeutin /Physiotherapeuten für einen Rückenschullehrgang eine Legitimation zu erteilen und zu erklären, dass dies notwendig wäre zu Qualitätszwecken, den kann man nicht ernst nehmen dürfen!
Dadurch wird schließlich die Qualität der Ausbildung und die Wertschätzung des Berufs untergraben - eine Schande. Die Verantwortlichen sollten sich schämen.
Zusätzlich werden noch einfachste Lektüren oder Bücher vermarket, in denen nichts Neues drinne steht - natürlich alles auf neusten wissenschaftlichen Stand und evidenzbasiert.... :sunglasses:
Und mit ein bisschen good will erstattet die eine oder andere Kasse trotzdem paar Kröten zurück.
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Aman schrieb:
Die ZPP ist für mich schon lange gestorben. Abgesehen davon sehe ich nicht ein, nur damit die Kunden / Patienten 1 oder 2 mal im Jahr was erstattet kriegen, den Zampano zu spielen. Die Kurse laufen bei mir ohne Zertifikat und Ende. Man muss es nur verkaufen können, dann kommen die Leutchen auch so.
Und mit ein bisschen good will erstattet die eine oder andere Kasse trotzdem paar Kröten zurück.
Das Problem an der ZPP ist auch, dass sich die Anforderungen jedes Mal ändern. Vor 2 Jahren reichte noch, dass man den Abschluss Rückenschullehrer von der KddR angegeben hat, mittlerweile braucht man auch einen Beweis, dass man eingewiesen wurde in den Stundenplan. Und das wird nicht mal öffentlich kommuniziert.
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physiox100 schrieb:
Hatte Anfang Dezember den Großteil unserer Therapeuten zertifizieren lassen für einen Aquafitness-Kurs. 2 Wochen später will ich noch 2 weitere zertifizieren lassen, weil da was fehlte und auf einmal bekomme ich eine Nachforderung. Wut-Email, dann hat sich die Chefin gemeldet und es selbst freigeschalten, nachdem ich die Kurse nochmal reingestellt hab.
Das Problem an der ZPP ist auch, dass sich die Anforderungen jedes Mal ändern. Vor 2 Jahren reichte noch, dass man den Abschluss Rückenschullehrer von der KddR angegeben hat, mittlerweile braucht man auch einen Beweis, dass man eingewiesen wurde in den Stundenplan. Und das wird nicht mal öffentlich kommuniziert.
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Problem beschreiben
moahl schrieb:
Naja, meckern hilft hier einfach nicht weiter. Mein Kurs wurde erfolgreich zertifiziert. Anfangs hab ich mich auch geärgert. Aber die Mitarbeiter von der Prüfstelle haben mir gut geholfen.
Gibt es noch jemand der eine Zertifizierung hat? Oder haben wirklich alle Probleme???
http://www.physio.de/forum/sonstiges/praevention/26/1957/1957
warum lassen sich die Therapeuten immer wieder dermassen gängeln?
Es ist unglaublich, dass wir für alles und immer wieder Geld ausgeben sollen um irgendwelche Zertifizierungen zu erhalten die zum größten Teil nicht nötig sind.
Wir haben unsere Ausbildung/Forbildung und sonst noch was und KÖNNEN das! Ohne dass ein Sachbearbeiter nochmals eine 50-seitige Abhandlung von uns in Händen hält.... !
Lasst euch nicht auf diese Spiele ein :unamused:
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Wenn keiner dieses Spielchen mitmachen würde, wäre das schnell vom Tisch. Kurs planen, Vertrag mit dem Teilnehmer machen, kassieren, Teilnahmebescheinigung ausstellen und gut ist.
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morpheus-06 schrieb:
das frage ich mich auch immer :unamused:
Wenn keiner dieses Spielchen mitmachen würde, wäre das schnell vom Tisch. Kurs planen, Vertrag mit dem Teilnehmer machen, kassieren, Teilnahmebescheinigung ausstellen und gut ist.
So wäre es richtig, so sollte es sein!
Wenn es alle so halten würden, gäbe es auch weniger Organisationen, die täglich versuchen euch aufs neue abzuzocken und für dumm zu verkaufen.
Aber leider ist gibt bei den „Heilhilfsberufen“ (ja, das ist die offizielle Bezeichnung!) keine Einigkeit und deshalb werdet ihr weiter "gegängelt und gedrückt" und kommt nicht voran.
Schade eigentlich, Potential ist vorhanden!
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JHE schrieb:
Wenn keiner dieses Spielchen mitmachen würde, wäre das schnell vom Tisch
So wäre es richtig, so sollte es sein!
Wenn es alle so halten würden, gäbe es auch weniger Organisationen, die täglich versuchen euch aufs neue abzuzocken und für dumm zu verkaufen.
Aber leider ist gibt bei den „Heilhilfsberufen“ (ja, das ist die offizielle Bezeichnung!) keine Einigkeit und deshalb werdet ihr weiter "gegängelt und gedrückt" und kommt nicht voran.
Schade eigentlich, Potential ist vorhanden!
Wird jedoch natürlich nicht eintreten. Die Berufsgruppe macht sogar mit, dass sie teilweise soliden 30 min KG Takt fährt und um die Ecke sinds nur 20 min oder manchmal 15 min. Der eine meint diese Angaben mit Rezeptionskraft, die nächste Praxis gänzlich ohne.
Wobei ja ausgerechnet die PT- Berufsgruppen geradezu alles mitmacht, was insbesondere finanziell desaströs daherkommt. Gerade ja auch auf dem Gebiet des Rundumdumpings verteidigt der Berufstand seine Spitzenposition beinhart.
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webpt schrieb:
...Wenn keiner dieses Spielchen mitmachen würde, wäre das schnell vom Tisch...
Wird jedoch natürlich nicht eintreten. Die Berufsgruppe macht sogar mit, dass sie teilweise soliden 30 min KG Takt fährt und um die Ecke sinds nur 20 min oder manchmal 15 min. Der eine meint diese Angaben mit Rezeptionskraft, die nächste Praxis gänzlich ohne.
Wobei ja ausgerechnet die PT- Berufsgruppen geradezu alles mitmacht, was insbesondere finanziell desaströs daherkommt. Gerade ja auch auf dem Gebiet des Rundumdumpings verteidigt der Berufstand seine Spitzenposition beinhart.
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Malaga-Pepe schrieb:
ich such nach stundenbilder für wirbelsäulengymnastik.wäre doch schön wenn man kurse untereinander austauschen könnte.
Vielen Dank für eine Hilfe
Hilde
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hildep schrieb:
Hatte bislang jemand Erfolg bei der Zertifizierung eines Kurses "Rückengymnastik"? Hat jemand Stundenbilder die akzeptiert werden?
Vielen Dank für eine Hilfe
Hilde
Hat jemand Stundenbilder /, teilnehmerunterlagen für rückenkurse habe Riesen Probleme mit der ZPP
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Juliayoga schrieb:
Hallo zusammen,
Hat jemand Stundenbilder /, teilnehmerunterlagen für rückenkurse habe Riesen Probleme mit der ZPP
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Problem beschreiben
redbi schrieb:
Liebe Kollegen,
warum lassen sich die Therapeuten immer wieder dermassen gängeln?
Es ist unglaublich, dass wir für alles und immer wieder Geld ausgeben sollen um irgendwelche Zertifizierungen zu erhalten die zum größten Teil nicht nötig sind.
Wir haben unsere Ausbildung/Forbildung und sonst noch was und KÖNNEN das! Ohne dass ein Sachbearbeiter nochmals eine 50-seitige Abhandlung von uns in Händen hält.... !
Lasst euch nicht auf diese Spiele ein :unamused:
bei uns gibt es nur Probleme mit dieser Stelle. Man wird am Telefon ausgelacht, schikaniert und belogen. Ja man wird ausgelacht. Wir hatten mittlerweile mit 5 verschiedenen Prüfern zu tun.
Eigentlich möchte ich das Kapitel schließen, aber die Existenz meiner Mitarbeiterin ist davon abhängig.
PT, Rückenschullehrer-Lizenz und Refresher-Lizenz alles gültig und jetzt soll das alles bestätigt werden. Die Bestätigung der Bestätigung!!!
Das ist kein Witz.
So geht ein Land unter.
Rette sich jeder bitte selbst. :( :frowning:
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habe bereits 3x versucht Pmr zu rezertifizieren - immer was auszusetzen. Aok hat mich allerdings nun persönlich angerufen, sie haben mich nun für ihre Kunden wieder zertifiziert. Alle anderen haben anscheinend Pech gehabt.
Unsinn ist es aber auch: da gibt es diese zentrale Prüfstelle und dann wird man von einzelnen Kassen doch zugelassen, da es niemanden hier in der Gegend gibt, der es sonst im Angebot hat.....
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schlumpi22 schrieb:
Hallo,
habe bereits 3x versucht Pmr zu rezertifizieren - immer was auszusetzen. Aok hat mich allerdings nun persönlich angerufen, sie haben mich nun für ihre Kunden wieder zertifiziert. Alle anderen haben anscheinend Pech gehabt.
Unsinn ist es aber auch: da gibt es diese zentrale Prüfstelle und dann wird man von einzelnen Kassen doch zugelassen, da es niemanden hier in der Gegend gibt, der es sonst im Angebot hat.....
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Problem beschreiben
limopel schrieb:
Hallo,
bei uns gibt es nur Probleme mit dieser Stelle. Man wird am Telefon ausgelacht, schikaniert und belogen. Ja man wird ausgelacht. Wir hatten mittlerweile mit 5 verschiedenen Prüfern zu tun.
Eigentlich möchte ich das Kapitel schließen, aber die Existenz meiner Mitarbeiterin ist davon abhängig.
PT, Rückenschullehrer-Lizenz und Refresher-Lizenz alles gültig und jetzt soll das alles bestätigt werden. Die Bestätigung der Bestätigung!!!
Das ist kein Witz.
So geht ein Land unter.
Rette sich jeder bitte selbst. :( :frowning:
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Malaga-Pepe schrieb:
Rückenschule habe ich vollständig.
LG Gabriela
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Malaga-Pepe schrieb:
Hallo wann kann ich mit den Stundenbilder rechnen?
LG Gabriela
LG
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Malaga-Pepe schrieb:
Sorry aber ich wollte nich nerven hätte nur gern weiter gemacht.Bestätigung immer noch nicht erfolgt.
LG
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Malaga-Pepe schrieb:
Erfolgreich?
wollte einmal nachfragen wie es mit dem Kurs Wirbelsäulengym.ausschaut.OWürde mich freuen über eine Rückantwort
Gabriela Krebs
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Malaga-Pepe schrieb:
Hallo Kerstin
wollte einmal nachfragen wie es mit dem Kurs Wirbelsäulengym.ausschaut.OWürde mich freuen über eine Rückantwort
Gabriela Krebs
warum hälst du dein Versprechen nicht ein mir zuhelfen.Wie finde ich so eine einstellung unter physios?
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Malaga-Pepe schrieb:
Hallo Kerstin
warum hälst du dein Versprechen nicht ein mir zuhelfen.Wie finde ich so eine einstellung unter physios?
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Problem beschreiben
Kerstin Döring schrieb:
WS Gymnastik, habe heute alles zur rezerti... geschickt wenns klappt ...bitte gerne....brauche dann in paar Wochen Stundenbilder für Rückenschule und Autogenes Training
Hiiillllfeeee! ;(
KAnn mir jemand einen Stundenverlaufsplan einer Wirbelsäulengruppe geben der zertifiziert wurde?
Bin echt am durchdrehen.
Die haben jedesmal was auszusetzen.
Bin für Kontakt sehr, sehr dankbar!
Das wäre so super.
Vielen Dank schonmal
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ohne irgendwelche selbstherrliche Zertifizierer von sonst woher!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Sorry, aber mein Rat kann nur sein diese "Prüfstelle" in die Tonne zu treten und die Kurse als reine Selbstzahlerangebote laufen zu lassen,
ohne irgendwelche selbstherrliche Zertifizierer von sonst woher!
Grüße...Gerry
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Problem beschreiben
Klonkrieger schrieb:
HAllo ihr
Hiiillllfeeee! ;(
KAnn mir jemand einen Stundenverlaufsplan einer Wirbelsäulengruppe geben der zertifiziert wurde?
Bin echt am durchdrehen.
Die haben jedesmal was auszusetzen.
Bin für Kontakt sehr, sehr dankbar!
Das wäre so super.
Vielen Dank schonmal
LG Siggi
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Siegfried Schramm schrieb:
Ich kann nur mich anschließen und sagen diese Rezertifizierungsmaßnahme hat nur einen schikanen Charakter. Wer sich so etwas ausgedacht hat und dieses auch noch als eine Bedingung für eine weitere Zulassung voraussetzt, hat noch nie einen Kurs geleitet. Ich mache das schon seid über zwanzig Jahren, davon fast zehn Jahre als Selbständiger. Keiner hat solche aufwendige Kursvorbereitung je gemacht. Das weis ich, da ich für andere Kursleiter die Kurse in Vertretung mache. Nun hatte ich nachdem ich diese Ablehnung bekam mich versucht über die Gründe zu informieren. Dabei hat mir jemand von der zuständigen Stelle nur geantwortet, ich sollte mir die sechs Kernziele vom Leitfaden für Prävention S.41 nochmal richtig durchlesen und dabei die didaktischen Methoden beachten usw. Das habe ich versucht und fand eine nicht besonders hilfreiche und überaus fadenscheinigen Seiten, die immer nur das gleiche aussagten: nämlich nichts brauchbares. So nun hatte ich noch jemand zu Rate gezogen und wir gingen die Sache nochmal systematisch durch. Nach einigen Sunden und da sie nicht vom Fach war hielt sie sich immer genau an die Hinweise die dahinter standen. Als wir dann dachten jetzt hatten wir es endlich geschafft, war alles wieder weg, denn wir hatten unsere "Prüfungszeitvorgabe von drei St.überschritten". Ich bekam wirklich einen Wutanfall und meine Helferin versucht mich zu beruhigen. Aber es war trotzdem alles weg. Dabei hatten wir noch nicht einmal diesen Stundenverlaufsplan ? gemacht. So einen Stundenverlaufsplan braucht vielleicht jemand, der es das erste mal macht und sich dann vor einer Prüfungskommision vorstellen muss. In der Praxis brauch man das aber nicht und als ich damals 2007 zugelassen wurde brauchte ich es auch nicht. Meine Kurse sind bisher nie bemängelt worden und ich weis nicht warum es jetzt an einer solchen schikanösen und rein theoretischen Schulungsmaßnahme scheitern soll. Es währe sinnvoller darauf zu achten wie der Tenor eines Kurses bei den Krankenkassen ankommt und dann die Kursleiter zu überprüfen wo es Klagen gibt.Ich bin geneigt, wenn es zu keiner Einigung mit dieser Zulassung kommt es dann nur noch für private Bezahlung zu machen. Es ist einfach großer Unsinn, was diese Überprüfung soll und die Praxis sieht völlig anders aus, schlieslich brauchen wir ja auch nicht nochmal unsere Berufsprüfungen wiederholen und eigentlich zählt doch eine praxisorientierte Arbeit mehr als jede Theorie.
LG Siggi
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