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Physiotherapeut/in (m/w/d),
Mini-Jobber,
Wiedereinsteiger, Mutter/Vater mit
Kindern.
In Vollzeit, Teilzeit, Aushilfe
oder nur Abends...
Du machst die Fortbildung, wir
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dafür. Möchtest Du Dich z.B. auf
Krankengymnastik für Kinder
spezialisieren? Manuelle Therapie
oder Bobath lernen, eine
Pilates-Ausbildung machen?
Aquafitness-Trainer/in werden, oder
eine neue Wellness-Behandlung
erlernen? Wo ist dein Weg?
Wir bieten Dir: betriebliche
Altersv...
Physiotherapeut/in (m/w/d),
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Eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses (Zielvorgabe nach SGB V; auch Grundlage der Kassen-Praxiszulassung überhaupt) lässt sich v.a. über das Verhältnis von Therapeutenarbeitszeit und erbrachten Behandlungen erreichen;
bisher wird "hier" meist auf einen starren Behandlungstakt gesetzt ("Das Terminraster meines Planungsprogrammes gibt nur 20 oder 30 Minuten pro Termin her, wie macht ihr das dann mit 25-Minuten-Terminen?" :D); Straffung des Behandlungstaktes meist als von der Praxisleitung angewiesene Maßnahme die von der einen Seite als Notwendigkeit und von der anderen Seite als Ausbeutung empfunden wird.
Wer von euch arbeitet mit kollektiven (= betrifft alle die in der Praxis beschäftigt sind bzw. konkrete Gruppen) oder individuellen (= betrifft nur einzelne Beschäftigte, auch wenn ggf. Vereinbarungen mit mehreren Menschen gleichzeitig getroffen werden) Anreizen zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden?
Konkret könnte das ausgestaltet werden (Kassenleistungen! "Privat" hat ganz andere Rahmenbedingungen; schiere Quantität ist da ein eher ungeeignetes Kriterium!) als "Bisher packst du in 7 Arbeitsstunden 21 Behandlungen ... Traust du dir zu, im März in 7 Arbeitsstunden 25 Behandlungen durchzuführen? Ziehst du das, selbstverständlich mit Unterstützung durch die Praxisleitung, durch bekommst du [bei der nächsten Teamsitzung] Sachwert X oder Cash-Bonus Y"
Jeder Mitarbeiter ist persönlich dafür verantwortlich, die Herausforderung anzunehmen (und bekommt sofort spürbare Ergebnisse). Das kann durch etwas straffere Behandlungen erreicht werden, aber z.B. auch durch individuelle Patientenausfälle die vom Therapeuten oft beeinflusst werden können (Ausfallrechnung hin oder her: der Therapeut ist am Menschen und hat 15-30 Minuten Zeit um ein Gefühl für die Persönlichkeiten zu entwickeln) oder ein effektiveres Zusammenspiel von Therapeut und Rezeption erreicht werden.
Kollektive Boni brauchen noch ein wenig mehr Vorbereitung um nicht Einzelne als Sündenbock für's Nichterreichen von Zielen vorzuprogrammieren ;)
Wer setzt Boni als Anreiz für Leistung ein? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Und wer von euch ist gerade zum ersten Mal mit der Idee in Kontakt gekommen? Welche Fragen werfen sich für euch auf?
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Papa Alpaka schrieb:
Ohne die leidige Grundsatzdiskussion über Für und Wider einer starren Behandlungstaktung lostreten zu wollen:
Eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses (Zielvorgabe nach SGB V; auch Grundlage der Kassen-Praxiszulassung überhaupt) lässt sich v.a. über das Verhältnis von Therapeutenarbeitszeit und erbrachten Behandlungen erreichen;
bisher wird "hier" meist auf einen starren Behandlungstakt gesetzt ("Das Terminraster meines Planungsprogrammes gibt nur 20 oder 30 Minuten pro Termin her, wie macht ihr das dann mit 25-Minuten-Terminen?" :D); Straffung des Behandlungstaktes meist als von der Praxisleitung angewiesene Maßnahme die von der einen Seite als Notwendigkeit und von der anderen Seite als Ausbeutung empfunden wird.
Wer von euch arbeitet mit kollektiven (= betrifft alle die in der Praxis beschäftigt sind bzw. konkrete Gruppen) oder individuellen (= betrifft nur einzelne Beschäftigte, auch wenn ggf. Vereinbarungen mit mehreren Menschen gleichzeitig getroffen werden) Anreizen zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden?
Konkret könnte das ausgestaltet werden (Kassenleistungen! "Privat" hat ganz andere Rahmenbedingungen; schiere Quantität ist da ein eher ungeeignetes Kriterium!) als "Bisher packst du in 7 Arbeitsstunden 21 Behandlungen ... Traust du dir zu, im März in 7 Arbeitsstunden 25 Behandlungen durchzuführen? Ziehst du das, selbstverständlich mit Unterstützung durch die Praxisleitung, durch bekommst du [bei der nächsten Teamsitzung] Sachwert X oder Cash-Bonus Y"
Jeder Mitarbeiter ist persönlich dafür verantwortlich, die Herausforderung anzunehmen (und bekommt sofort spürbare Ergebnisse). Das kann durch etwas straffere Behandlungen erreicht werden, aber z.B. auch durch individuelle Patientenausfälle die vom Therapeuten oft beeinflusst werden können (Ausfallrechnung hin oder her: der Therapeut ist am Menschen und hat 15-30 Minuten Zeit um ein Gefühl für die Persönlichkeiten zu entwickeln) oder ein effektiveres Zusammenspiel von Therapeut und Rezeption erreicht werden.
Kollektive Boni brauchen noch ein wenig mehr Vorbereitung um nicht Einzelne als Sündenbock für's Nichterreichen von Zielen vorzuprogrammieren ;)
Wer setzt Boni als Anreiz für Leistung ein? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Und wer von euch ist gerade zum ersten Mal mit der Idee in Kontakt gekommen? Welche Fragen werfen sich für euch auf?
aber z.B. auch durch individuelle Patientenausfälle die vom Therapeuten oft beeinflusst werden können (Ausfallrechnung hin oder her: der Therapeut ist am Menschen und hat 15-30 Minuten Zeit um ein Gefühl für die Persönlichkeiten zu entwickeln)
Ja ich habe da mal ne Frage. Wie soll ich als Therapeutin Einfluss auf patienten Ausfall haben? Ich habe Einfluss darauf das die Ausfall Rechnung gestellt wird aber der Rest?
Wäre dankbar für eine schlüssige Erklärung.
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Die Zulassungsempfehlungen des GKV-Spitzenverbandes setzen eine wirtschaftliche Leistungserbringung voraus, §124 SGB V schließt unwirtschaftliche Leistungen von der Leistungserbringung aus, die ganztägige Öffnung der Praxis gem. der RV wird auf Grundlage der wirtschaftlichen Leistungserbringung begründet. Der ganze Murks mit dem wir leben müssen wird mit "mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen" begründet; eine Einsicht der Entscheidungsträger ist nicht zu erwarten, weder bei gewählten Volksvertretern noch beim Wahlvolk. 86% der VdEK-Versicherten sind mit ihrer Versorgung vollauf zufrieden, weitere 11% zufrieden -- noch Fragen?
Bei den Umfragewerte kann ich für's gleiche Einkommen 30-40% weniger arbeiten (sprich: statt 8 Stunden täglich nur noch 5) oder habe aus gleicher Arbeitszeit 30-40% mehr Einkommen. Oder ich kann mich für irgendwas dazwischen entscheiden...
...und ich bitte dich nochmals freundlich: Versuch bitte nicht mir zu erzählen wie ich mein Leben zu gestalten habe. Ich hatte gestern die Wahl, um 2 Uhr morgens noch eine 5-Stunden-Fahrt anzutreten oder mir statt dessen ein Zimmer zu nehmen (Frühstück inklusive). Oder meiner Familie einen Fahrer zu schicken damit die aus dem Bett gerissen werden, 5 Stunden fahren und dann 5 Stunden zurück fahren -- nee, ich hab schon damals als ihr mir hier erzählt habt das Hausbesuche mich wirtschaftlich ruinieren werden nicht auf euch gehört und bin damit gut gefahren, ich werde jetzt nicht damit anfangen wenn ich nachts um 2 müde und mit dem Ziel "so schnell wie möglich nach Hause" auf die Autobahn geschickt werde.
(...)
Ja ich habe da mal ne Frage. Wie soll ich als Therapeutin Einfluss auf patienten Ausfall haben? (...)
Ich habe im letzten Jahr des Öfteren Physiotherapeuten kennengelernt die den Menschen um sie herum vermitteln, das es relativ egal ist ob sie zum vereinbarten Termin erscheinen oder nicht -- und dann ist es nicht verwunderlich, das die Leute kurz vor knapp anrufen (wenn sie überhaupt anrufen) und eine fadenscheinige Begründung parat haben. Auf diesen Faktor hat der Therapeut durchaus Einfluss.
Aber bevor das als Kriterium für Boni herangezogen wird wäre es vorteilhaft, die Situation vor Ort zu beleuchten :)
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Papa Alpaka schrieb:
Xela, nimm dir 'ne Erbse für dein Zählbrett und nenn's halt personenbezogen wenn du damit glücklicher bist.
a schubart schrieb am 25.2.18 08:21:
Die Zulassungsempfehlungen des GKV-Spitzenverbandes setzen eine wirtschaftliche Leistungserbringung voraus, §124 SGB V schließt unwirtschaftliche Leistungen von der Leistungserbringung aus, die ganztägige Öffnung der Praxis gem. der RV wird auf Grundlage der wirtschaftlichen Leistungserbringung begründet. Der ganze Murks mit dem wir leben müssen wird mit "mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen" begründet; eine Einsicht der Entscheidungsträger ist nicht zu erwarten, weder bei gewählten Volksvertretern noch beim Wahlvolk. 86% der VdEK-Versicherten sind mit ihrer Versorgung vollauf zufrieden, weitere 11% zufrieden -- noch Fragen?
Bei den Umfragewerte kann ich für's gleiche Einkommen 30-40% weniger arbeiten (sprich: statt 8 Stunden täglich nur noch 5) oder habe aus gleicher Arbeitszeit 30-40% mehr Einkommen. Oder ich kann mich für irgendwas dazwischen entscheiden...
...und ich bitte dich nochmals freundlich: Versuch bitte nicht mir zu erzählen wie ich mein Leben zu gestalten habe. Ich hatte gestern die Wahl, um 2 Uhr morgens noch eine 5-Stunden-Fahrt anzutreten oder mir statt dessen ein Zimmer zu nehmen (Frühstück inklusive). Oder meiner Familie einen Fahrer zu schicken damit die aus dem Bett gerissen werden, 5 Stunden fahren und dann 5 Stunden zurück fahren -- nee, ich hab schon damals als ihr mir hier erzählt habt das Hausbesuche mich wirtschaftlich ruinieren werden nicht auf euch gehört und bin damit gut gefahren, ich werde jetzt nicht damit anfangen wenn ich nachts um 2 müde und mit dem Ziel "so schnell wie möglich nach Hause" auf die Autobahn geschickt werde.
(...)
Ja ich habe da mal ne Frage. Wie soll ich als Therapeutin Einfluss auf patienten Ausfall haben? (...)
Ich habe im letzten Jahr des Öfteren Physiotherapeuten kennengelernt die den Menschen um sie herum vermitteln, das es relativ egal ist ob sie zum vereinbarten Termin erscheinen oder nicht -- und dann ist es nicht verwunderlich, das die Leute kurz vor knapp anrufen (wenn sie überhaupt anrufen) und eine fadenscheinige Begründung parat haben. Auf diesen Faktor hat der Therapeut durchaus Einfluss.
Aber bevor das als Kriterium für Boni herangezogen wird wäre es vorteilhaft, die Situation vor Ort zu beleuchten :)
Ich hätte nichts dagegen, wenn ein Unternehmer klar ansagt, dass er gerne richtig Schotter machen will und einen Dreh sucht, dies unter dem Vorwand der "Ich mach dich und dein Leben besser"- Nummer seinen Angestellten verklickern wollte. Das wäre ehrlich und aus meiner Sicht prima. Und für die ganz Harten wäre es systemimmanent. Der Geist des Kapitals. SUPA.
Mir gehen die Halbwahrheiten auf den Keks, derer sich einige dabei bedienen. Ich hab echt die Nase voll davon und werde auch noch dauernd angeblafft.
Vor einiger Zeit hat jemand bei mir gekündigt. Sie macht jetzt 20 Min. Takt. Ich hab sie gefragt, ob sie auch 50% mehr verdient. Komisch. Niemand verdient 50% mehr wenn er von meinem 30 Min. Takt zu 20 Min. Takt wechselt.
Dabei läßt sie sich jetzt 50% mehr Pat. am Tag durch die Hände und den Kopf gehen, geht kaum pinkeln und hat immer kalten Kaffee irgendwo stehen.
Und jetzt kommt Papa mit dem Vorschlag, ob da nicht noch mehr geht.
Was Sie mit sich und Mama Alpaka machen mag Ihre Sorge sein. Aber mir stehen immer mal wieder solche AN vor, die aus einem Internetforum wissen, dass 20 Euro die Stunden funktionieren. Wenn ich Ihnen sage, dass bei mir sogar 22.50 Euro gingen, sind Sie baff. "Gingen" nicht gehen. Weil ich keinen 20 Min. Takt machen will. Und auch nicht will, dass das jemand in meiner Nähe macht.
Auf Bonus lieber Papa, folgt Malus.
malus : Deutsch » Latein | PONS
So ist das im Leben geregelt. Manche brauchen ein paar Anläufe um das zu verstehen. Jedem sei das unbenommen. Nur ehrlich sollte man dabei trotzdem bleiben können.
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Xela schrieb:
@Papa
Ich hätte nichts dagegen, wenn ein Unternehmer klar ansagt, dass er gerne richtig Schotter machen will und einen Dreh sucht, dies unter dem Vorwand der "Ich mach dich und dein Leben besser"- Nummer seinen Angestellten verklickern wollte. Das wäre ehrlich und aus meiner Sicht prima. Und für die ganz Harten wäre es systemimmanent. Der Geist des Kapitals. SUPA.
Mir gehen die Halbwahrheiten auf den Keks, derer sich einige dabei bedienen. Ich hab echt die Nase voll davon und werde auch noch dauernd angeblafft.
Vor einiger Zeit hat jemand bei mir gekündigt. Sie macht jetzt 20 Min. Takt. Ich hab sie gefragt, ob sie auch 50% mehr verdient. Komisch. Niemand verdient 50% mehr wenn er von meinem 30 Min. Takt zu 20 Min. Takt wechselt.
Dabei läßt sie sich jetzt 50% mehr Pat. am Tag durch die Hände und den Kopf gehen, geht kaum pinkeln und hat immer kalten Kaffee irgendwo stehen.
Und jetzt kommt Papa mit dem Vorschlag, ob da nicht noch mehr geht.
Was Sie mit sich und Mama Alpaka machen mag Ihre Sorge sein. Aber mir stehen immer mal wieder solche AN vor, die aus einem Internetforum wissen, dass 20 Euro die Stunden funktionieren. Wenn ich Ihnen sage, dass bei mir sogar 22.50 Euro gingen, sind Sie baff. "Gingen" nicht gehen. Weil ich keinen 20 Min. Takt machen will. Und auch nicht will, dass das jemand in meiner Nähe macht.
Auf Bonus lieber Papa, folgt Malus.
malus : Deutsch » Latein | PONS
So ist das im Leben geregelt. Manche brauchen ein paar Anläufe um das zu verstehen. Jedem sei das unbenommen. Nur ehrlich sollte man dabei trotzdem bleiben können.
Vor einiger Zeit hat jemand bei mir gekündigt. Sie macht jetzt 20 Min. Takt. Ich hab sie gefragt, ob sie auch 50% mehr verdient. Komisch. Niemand verdient 50% mehr wenn er von meinem 30 Min. Takt zu 20 Min. Takt wechselt.
Dabei läßt sie sich jetzt 50% mehr Pat. am Tag durch die Hände und den Kopf gehen, ....
Das habe ich sowieso noch nie verstanden, warum diese Art Arbeitsverdichtung nicht entsprechend honoriert
wurde und wird.
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 25.2.18 15:12:
Vor einiger Zeit hat jemand bei mir gekündigt. Sie macht jetzt 20 Min. Takt. Ich hab sie gefragt, ob sie auch 50% mehr verdient. Komisch. Niemand verdient 50% mehr wenn er von meinem 30 Min. Takt zu 20 Min. Takt wechselt.
Dabei läßt sie sich jetzt 50% mehr Pat. am Tag durch die Hände und den Kopf gehen, ....
Das habe ich sowieso noch nie verstanden, warum diese Art Arbeitsverdichtung nicht entsprechend honoriert
wurde und wird.
Die Zulassungsempfehlungen des GKV-Spitzenverbandes setzen eine wirtschaftliche Leistungserbringung voraus, §124 SGB V schließt unwirtschaftliche Leistungen von der Leistungserbringung aus, ..
Hab ich Sie richtig verstanden? Sie denken, dass §124 SGB V Abs 2 Satz 2
"(2) Zuzulassen ist, wer ...
2 über eine Praxisausstattung verfügt, die eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung gewährleistet, und..."
eine Berechtigung, ja geradezu Forderung wäre, wirtschaftlich im Sinne von "so kurz wie möglich / nötig" zu behandeln. Und das sogar derjenige auszuschließen wäre, der dem nicht entspricht?
IST DAS SO???? DENKEN SIE SO??? INTERPRETIEREN SIE DIESEN PAR. SO, WIE VON MIR DARGESTELLT?
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 25.2.18 09:25:
Die Zulassungsempfehlungen des GKV-Spitzenverbandes setzen eine wirtschaftliche Leistungserbringung voraus, §124 SGB V schließt unwirtschaftliche Leistungen von der Leistungserbringung aus, ..
Hab ich Sie richtig verstanden? Sie denken, dass §124 SGB V Abs 2 Satz 2
"(2) Zuzulassen ist, wer ...
2 über eine Praxisausstattung verfügt, die eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung gewährleistet, und..."
eine Berechtigung, ja geradezu Forderung wäre, wirtschaftlich im Sinne von "so kurz wie möglich / nötig" zu behandeln. Und das sogar derjenige auszuschließen wäre, der dem nicht entspricht?
IST DAS SO???? DENKEN SIE SO??? INTERPRETIEREN SIE DIESEN PAR. SO, WIE VON MIR DARGESTELLT?
(...)
Ja ich habe da mal ne Frage. Wie soll ich als Therapeutin Einfluss auf patienten Ausfall haben? (...)
Ich habe im letzten Jahr des Öfteren Physiotherapeuten kennengelernt die den Menschen um sie herum vermitteln, das es relativ egal ist ob sie zum vereinbarten Termin erscheinen oder nicht -- und dann ist es nicht verwunderlich, das die Leute kurz vor knapp anrufen (wenn sie überhaupt anrufen) und eine fadenscheinige Begründung parat haben. Auf diesen Faktor hat der Therapeut durchaus Einfluss.
Aber bevor das als Kriterium für Boni herangezogen wird wäre es vorteilhaft, die Situation vor Ort zu beleuchten :)
Ok. Ich denke da hast du sicher recht. Bei uns in der Praxis wird das von allen ziemlich streng gehandhabt. Und wenn mal einer anruft und sagt er hätte nen wichtigen Friseur Termin sagen wir freundlich das er gerne nicht kommen soll aber voll Zahlt bei der nächsten Behandlung. Sonst keine Behandlung. Dann stehen die meisten auf der matte und die anderen haben zu viel Geld :sunglasses:
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a schubart schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 25.2.18 09:25:
a schubart schrieb am 25.2.18 08:21:
(...)
Ja ich habe da mal ne Frage. Wie soll ich als Therapeutin Einfluss auf patienten Ausfall haben? (...)
Ich habe im letzten Jahr des Öfteren Physiotherapeuten kennengelernt die den Menschen um sie herum vermitteln, das es relativ egal ist ob sie zum vereinbarten Termin erscheinen oder nicht -- und dann ist es nicht verwunderlich, das die Leute kurz vor knapp anrufen (wenn sie überhaupt anrufen) und eine fadenscheinige Begründung parat haben. Auf diesen Faktor hat der Therapeut durchaus Einfluss.
Aber bevor das als Kriterium für Boni herangezogen wird wäre es vorteilhaft, die Situation vor Ort zu beleuchten :)
Ok. Ich denke da hast du sicher recht. Bei uns in der Praxis wird das von allen ziemlich streng gehandhabt. Und wenn mal einer anruft und sagt er hätte nen wichtigen Friseur Termin sagen wir freundlich das er gerne nicht kommen soll aber voll Zahlt bei der nächsten Behandlung. Sonst keine Behandlung. Dann stehen die meisten auf der matte und die anderen haben zu viel Geld :sunglasses:
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RoFo schrieb:
Wirtschaftlich im Sinne der Sozialgesetze heißt eigentlich genau das Gegenteil von wirtschaftlich im Sinne des PI!
In dem Sinne ist selbst Schuld an seiner schlechten Altersversorgung, wer beginnend heute 35 Jahre weniger zur DRV beiträgt als möglich wäre. Zur Absicherung meiner Mitarbeitenden liegt es in meiner Verantwortung, ihnen Mehrleistung schmackhaft zu machen (denn: Boni fallen ebenfalls ins zu versteuernde Einkommen).
In deinem Umfeld mag es so sein, das für 50% mehr Leistung nicht 50% mehr Lohn gezahlt werden, bei uns ist das anders.
Ob es mir gefällt das diese Anreize systemimmanent sind steht auf einem anderen Blatt. Ich hätte nichts dagegen, eine fixe Summe je Therapeutenarbeitszeit und andere Arbeitsvorgaben von der GKV zu bekommen, derzeit ist Leistungserbringung für die GKV aber nunmal Akkordarbeit (Vergütung pro Behandlung). Tut mir Leid, Xela, aber ich bin nicht derjenige der diese Regeln aufgestellt hat, ich bin derjenige der damals in der Schule ein Referat über mögliche Konsequenzen der Gesundheitsreformen im Umfeld der Agenda 2010 gehalten hat -- und sorry: die Prognosen die wir damals in der Schule aufgestellt haben sind zum allergrößten Teil eingetreten, in den schlimmsten Fällen noch übertroffen worden.
Nun habe ich die Wahl: Ich stelle als Arbeitgeber Regeln auf die meine Leute gängeln und dazu führen das noch mehr Menschen wie 484, kvet, Tom1350, McMiki herumlaufen oder ich setze Reize, mit denen meine Leute freiwillig und gerne mehr leisten als andere. Da kannst du mir gerne Ausbeutung unterstellen, das lässt aber Rückschlüsse auf dein Wesen als Arbeitgeberin zu ("Was ich Böses denk und tu, das trau ich auch den andern zu"). Abgedroschene Phrase? Maybe.
Ja, ich verdiene an den Leistungen meiner Mitarbeitenden mit; darum bin ich daran interessiert das es ihnen gut geht. Und darum bin ich jetzt da wo ich bin, nämlich in den Saunen in denen die Bedingungen entschieden werden unter denen andere arbeiten. Eine gezielte Anreizsetzung setzt übrigens eines voraus: das man sich mit den Leuten denen man Anreize bietet auseinandersetzt, das Prinzip "Gießkanne" hilft dabei wenig.
Stell dir mal vor, die durchschnittliche €2400 brutto-PT möchte mit ihrer Familie in den Urlaub fahren. Stell dir mal vor, die Fixkosten neben ihrem Nettogehalt erlauben maximal Camping 2km vom Strand entfernt (nix gegen Campingurlaub, ich packe gerne die Kinder und geh mit Ihnen am Freitag Nachmittag rüber in den Wald bis Samstag/Sonntag). Stell dir mal vor, sie träumt davon, statt Camping mal Urlaub in einer größeren Urlaubsanlage zu machen.
Die schnelle Recherche ergab das 7 Tage Luxus-Ausstattung im Ferienpark um die Ecke für eine 5-Kopf-Familie €1600 plus Spesen kostet (die Holzklasse kostet auch noch €1300); bei €2400 brutto muss man diesen Urlaub schon sehr wollen um ihn zu stemmen, selbst wenn's noch einen zweiten Verdienst in der Familie gibt.
€1600 plus Taschengeld plus Zuschlag wegen geldwertem Vorteil (auch kreativen Steuerberatern sind Grenzen gesetzt): €3000 die ich für den Familienurlaub auf den Tisch lege.
Diesen Urlaub wird sie sich aber nicht gönnen wenn ich ihr "von oben" die dafür nötige Mehrarbeit aufdrücke. Sie wird aber vermutlich gerne ein klein wenig mehr geben, ein klein wenig mehr IGeL anbieten wenn der Reiz ("Familienurlaub vom Chef bezahlt") passt. Das Beispiel wäre, grob über den Daumen gepeilt, übrigens mit einer einzigen zusätzlichen GKV-Behandlung täglich über ein Arbeitsjahr zu erreichen. Meiner Alleinerziehenden müsste ich dafür erheblich weniger abverlangen, 0,7 Behandlungen in der Woche mehr.
Xela, meinst du wirklich von einer Behandlung mehr am Tag hast du plötzlich überall kalten Kaffee rumstehen und ständig nasse Hosen weil du's nicht mehr auf's Klo geschafft hast?
Glaubst du wirklich, 0,7 mehr Behandlungen in der Woche bringen eine Alleinerziehende um den Verstand?
(Bedenke: für das kleine bisschen Mehreinsatz, bei mir meist gebündelt kurz nach den Ferien, können sie "Sommerurlaub" aus ihrem Familienbudget für's nächste Jahr streichen. Es lebt sich ziemlich entspannt wenn man im Dezember schon weiß das der Urlaub im August schon bezahlt ist...)
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Papa Alpaka schrieb:
Sorry, Xela, die 4 ist mir aus Versehen reingerutscht. In §12 heißt es, das Leistungen die nicht wirtschaftlich sind nicht erbracht werden dürfen. RoFo hat zwar völlig Recht das GKVen und Leistungserbringer eine Interessenlage haben bei der die Bedeutung von "wirtschaftlich" absolut gegensätzlich ist; letztendlich ist es der DRV allerdings ziemlich schnuppe ob man 50 Jahre (ich weiß noch nicht mal, ob 50 Jahre Beitragszahlunge bei mir reichen wird, könnten auch 55 oder mehr werden) nett zu den Leuten war, die Rente wird rein nach den Beiträgen bemessen.
In dem Sinne ist selbst Schuld an seiner schlechten Altersversorgung, wer beginnend heute 35 Jahre weniger zur DRV beiträgt als möglich wäre. Zur Absicherung meiner Mitarbeitenden liegt es in meiner Verantwortung, ihnen Mehrleistung schmackhaft zu machen (denn: Boni fallen ebenfalls ins zu versteuernde Einkommen).
In deinem Umfeld mag es so sein, das für 50% mehr Leistung nicht 50% mehr Lohn gezahlt werden, bei uns ist das anders.
Ob es mir gefällt das diese Anreize systemimmanent sind steht auf einem anderen Blatt. Ich hätte nichts dagegen, eine fixe Summe je Therapeutenarbeitszeit und andere Arbeitsvorgaben von der GKV zu bekommen, derzeit ist Leistungserbringung für die GKV aber nunmal Akkordarbeit (Vergütung pro Behandlung). Tut mir Leid, Xela, aber ich bin nicht derjenige der diese Regeln aufgestellt hat, ich bin derjenige der damals in der Schule ein Referat über mögliche Konsequenzen der Gesundheitsreformen im Umfeld der Agenda 2010 gehalten hat -- und sorry: die Prognosen die wir damals in der Schule aufgestellt haben sind zum allergrößten Teil eingetreten, in den schlimmsten Fällen noch übertroffen worden.
Nun habe ich die Wahl: Ich stelle als Arbeitgeber Regeln auf die meine Leute gängeln und dazu führen das noch mehr Menschen wie 484, kvet, Tom1350, McMiki herumlaufen oder ich setze Reize, mit denen meine Leute freiwillig und gerne mehr leisten als andere. Da kannst du mir gerne Ausbeutung unterstellen, das lässt aber Rückschlüsse auf dein Wesen als Arbeitgeberin zu ("Was ich Böses denk und tu, das trau ich auch den andern zu"). Abgedroschene Phrase? Maybe.
Ja, ich verdiene an den Leistungen meiner Mitarbeitenden mit; darum bin ich daran interessiert das es ihnen gut geht. Und darum bin ich jetzt da wo ich bin, nämlich in den Saunen in denen die Bedingungen entschieden werden unter denen andere arbeiten. Eine gezielte Anreizsetzung setzt übrigens eines voraus: das man sich mit den Leuten denen man Anreize bietet auseinandersetzt, das Prinzip "Gießkanne" hilft dabei wenig.
Stell dir mal vor, die durchschnittliche €2400 brutto-PT möchte mit ihrer Familie in den Urlaub fahren. Stell dir mal vor, die Fixkosten neben ihrem Nettogehalt erlauben maximal Camping 2km vom Strand entfernt (nix gegen Campingurlaub, ich packe gerne die Kinder und geh mit Ihnen am Freitag Nachmittag rüber in den Wald bis Samstag/Sonntag). Stell dir mal vor, sie träumt davon, statt Camping mal Urlaub in einer größeren Urlaubsanlage zu machen.
Die schnelle Recherche ergab das 7 Tage Luxus-Ausstattung im Ferienpark um die Ecke für eine 5-Kopf-Familie €1600 plus Spesen kostet (die Holzklasse kostet auch noch €1300); bei €2400 brutto muss man diesen Urlaub schon sehr wollen um ihn zu stemmen, selbst wenn's noch einen zweiten Verdienst in der Familie gibt.
€1600 plus Taschengeld plus Zuschlag wegen geldwertem Vorteil (auch kreativen Steuerberatern sind Grenzen gesetzt): €3000 die ich für den Familienurlaub auf den Tisch lege.
Diesen Urlaub wird sie sich aber nicht gönnen wenn ich ihr "von oben" die dafür nötige Mehrarbeit aufdrücke. Sie wird aber vermutlich gerne ein klein wenig mehr geben, ein klein wenig mehr IGeL anbieten wenn der Reiz ("Familienurlaub vom Chef bezahlt") passt. Das Beispiel wäre, grob über den Daumen gepeilt, übrigens mit einer einzigen zusätzlichen GKV-Behandlung täglich über ein Arbeitsjahr zu erreichen. Meiner Alleinerziehenden müsste ich dafür erheblich weniger abverlangen, 0,7 Behandlungen in der Woche mehr.
Xela, meinst du wirklich von einer Behandlung mehr am Tag hast du plötzlich überall kalten Kaffee rumstehen und ständig nasse Hosen weil du's nicht mehr auf's Klo geschafft hast?
Glaubst du wirklich, 0,7 mehr Behandlungen in der Woche bringen eine Alleinerziehende um den Verstand?
(Bedenke: für das kleine bisschen Mehreinsatz, bei mir meist gebündelt kurz nach den Ferien, können sie "Sommerurlaub" aus ihrem Familienbudget für's nächste Jahr streichen. Es lebt sich ziemlich entspannt wenn man im Dezember schon weiß das der Urlaub im August schon bezahlt ist...)
Papa Papa Papa,
Regel Nummer Eins bei mir, versuchen Sie keine linken Dinger, bei denen Sie sich erwischen lassen. Da verliert jeder bei mir jeden Respekt. Nicht wegen der linken Dinger. Sondern weil Sie das nicht schön vorgetragen haben und sich gleich erwischen ließen.
Xela, meinst du wirklich von einer Behandlung mehr am Tag hast du plötzlich überall kalten Kaffee rumstehen und ständig nasse Hosen weil du's nicht mehr auf's Klo geschafft hast?
Sowas habe ich nie gesagt und / oder gemeint. Sondern Papa Alpaka hat sich das einfach zusammengebastelt und jetzt macht es den Anschein, als ob ich das so gesagt hätte. Finde ich billig und bisschen mies.
Tatsächlich habe ich unter Hinweis auf eine ehem. Angestellte geschrieben:
"Dabei läßt sie sich jetzt 50% mehr Pat. am Tag durch die Hände und den Kopf gehen, geht kaum pinkeln und hat immer kalten Kaffee irgendwo stehen."
Und solch einen Unterschied sollten wir bitte beide beachten. Sonst ist das Ganze hier sinnlos. Halbwahrheiten sind auch Lügen.
Wenn Sie demnächst jemanden wie TOM netterweise auf Reisen schicken sollten, ist das für mich was anderes, als " ...Anreizen zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden...". Vielleicht haben wir da eine unterschiedliche Ausgangsbasis. Soll mir recht sein.
Profitmäßig soll ein Unternehmer tun, wozu er da ist. Nur eben die 300% ... aber sicher haben Sie auch mal bei Marx nachgelesen ... sollte man weglassen. Leser fragen ND antwortet: Wie lautet das Marx-Zitat exakt? (neues-deutschland)
Kommen wir zu SGB V § 12
Das WANZ - Ding! SGB 5 - Einzelnorm
Allerdings scheinen Sie sich die Dinge (wieder) so zu basteln, wie es Ihnen passt.
Wie um alles in der Welt kommen Sie darauf, dass (so hab ich Sie verstanden) Sie einen Anspruch, oder gar eine Pflicht hätten, Leistungen im Rahmen des o.g. Paragraphen - zu denen Sie sich verpflichtet haben - dann nicht zu erbringen, wenn diese Leistung für Sie (persönlich) nicht wirtschaftlich sind? Haben Sie das aus der BILD, gibt es gar einen SGB-Kommentar oder darf ich ein Urteil in der Sache zu lesen bekommen?
P.S. Ich bezahle TOMs nächste Urlaubsreise zum 2 km entfernten Campingsplatz, wenn Sie mit dieser höchst interessanten Ansicht durchkommen.
edit- Konkretisierung
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Xela schrieb:
@Papa
Papa Alpaka schrieb am 26.2.18 00:57:
Xela schrieb am 25.2.18 15:12:
Papa Papa Papa,
Regel Nummer Eins bei mir, versuchen Sie keine linken Dinger, bei denen Sie sich erwischen lassen. Da verliert jeder bei mir jeden Respekt. Nicht wegen der linken Dinger. Sondern weil Sie das nicht schön vorgetragen haben und sich gleich erwischen ließen.
Xela, meinst du wirklich von einer Behandlung mehr am Tag hast du plötzlich überall kalten Kaffee rumstehen und ständig nasse Hosen weil du's nicht mehr auf's Klo geschafft hast?
Sowas habe ich nie gesagt und / oder gemeint. Sondern Papa Alpaka hat sich das einfach zusammengebastelt und jetzt macht es den Anschein, als ob ich das so gesagt hätte. Finde ich billig und bisschen mies.
Tatsächlich habe ich unter Hinweis auf eine ehem. Angestellte geschrieben:
"Dabei läßt sie sich jetzt 50% mehr Pat. am Tag durch die Hände und den Kopf gehen, geht kaum pinkeln und hat immer kalten Kaffee irgendwo stehen."
Und solch einen Unterschied sollten wir bitte beide beachten. Sonst ist das Ganze hier sinnlos. Halbwahrheiten sind auch Lügen.
Wenn Sie demnächst jemanden wie TOM netterweise auf Reisen schicken sollten, ist das für mich was anderes, als " ...Anreizen zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden...". Vielleicht haben wir da eine unterschiedliche Ausgangsbasis. Soll mir recht sein.
Profitmäßig soll ein Unternehmer tun, wozu er da ist. Nur eben die 300% ... aber sicher haben Sie auch mal bei Marx nachgelesen ... sollte man weglassen. Leser fragen ND antwortet: Wie lautet das Marx-Zitat exakt? (neues-deutschland)
Kommen wir zu SGB V § 12
Das WANZ - Ding! SGB 5 - Einzelnorm
Allerdings scheinen Sie sich die Dinge (wieder) so zu basteln, wie es Ihnen passt.
Wie um alles in der Welt kommen Sie darauf, dass (so hab ich Sie verstanden) Sie einen Anspruch, oder gar eine Pflicht hätten, Leistungen im Rahmen des o.g. Paragraphen - zu denen Sie sich verpflichtet haben - dann nicht zu erbringen, wenn diese Leistung für Sie (persönlich) nicht wirtschaftlich sind? Haben Sie das aus der BILD, gibt es gar einen SGB-Kommentar oder darf ich ein Urteil in der Sache zu lesen bekommen?
P.S. Ich bezahle TOMs nächste Urlaubsreise zum 2 km entfernten Campingsplatz, wenn Sie mit dieser höchst interessanten Ansicht durchkommen.
edit- Konkretisierung
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Gähn....selbst das Lesen macht müde. Sorry - solange es zuviele Weltverbesserer gibt braucht in unserer Branche keiner unzufrieden sein.
MfG :)
(1) Boni fallen unter zu versteuernden geldwerten Vorteil, d.h. irgendwo zur Jahresabrechnung gehört ein Zettel auf dem der Wert der Boni vermerkt ist; es ist eure Entscheidung ob ihr auch sie dazugehörigen Steuern zahlt oder ob sie vom Bonusempfänger getragen werden. Details klärt ihr bitte mit dem Steuerberater.
(2) ja, es ist sinnvoll, die Kriterien so zu setzen das sich der MA außerhalb seiner Komfortzone bewegt, aber nicht so weit raus das es unverhältnismäßig hart wird. Ähnlich wie am Patienten: fordern, aber nicht überfordern.
(3) ja, ihr wollt dem MA etwas anbieten was er gebrauchen kann. Ein Kosmetik-Vormittag ist vielleicht nichts worüber sich der Kollege freut, ein gesteppter Motorradsitz vom Sattler nicht für jede Kollegin das Richtige ;)
(4) die MA muss die Herausforderung wollen wenn der Betrieb als Ganzes davon profitieren soll, ihr macht den Deal gemeinsam aus statt ihn von oben zu verordnen! Ansonsten fliegt euch das ziemlich schnell um die Ohren.
Ihr analysiert euren Betrieb, eure MA: was könnte besser laufen? Lässt sich "besser laufen" in harten Kriterien formulieren? Ihr sprecht mit euren MA, sprecht an was an welchen Punkten besser laufen könnte. Ihr schlagt vor, einen kleinen Wettbewerb daraus zu machen: Verbesserung X im Zeitraum Y. Machbar? Wenn's klappt, Bonus Z. Interessant? Ab auf's Papier damit... :)
(und wenn sich im Laufe der Zeit rausstellt das ihr die Aufgabenstellung vermurkst habt steht dazu und gebt den Bonus trotzdem raus. Was kann die MA dafür, das eure Entscheidung Murks war?)
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Papa Alpaka schrieb:
Für all diejenigen, die ihre Fragen gerade lieber per PN stellen:
(1) Boni fallen unter zu versteuernden geldwerten Vorteil, d.h. irgendwo zur Jahresabrechnung gehört ein Zettel auf dem der Wert der Boni vermerkt ist; es ist eure Entscheidung ob ihr auch sie dazugehörigen Steuern zahlt oder ob sie vom Bonusempfänger getragen werden. Details klärt ihr bitte mit dem Steuerberater.
(2) ja, es ist sinnvoll, die Kriterien so zu setzen das sich der MA außerhalb seiner Komfortzone bewegt, aber nicht so weit raus das es unverhältnismäßig hart wird. Ähnlich wie am Patienten: fordern, aber nicht überfordern.
(3) ja, ihr wollt dem MA etwas anbieten was er gebrauchen kann. Ein Kosmetik-Vormittag ist vielleicht nichts worüber sich der Kollege freut, ein gesteppter Motorradsitz vom Sattler nicht für jede Kollegin das Richtige ;)
(4) die MA muss die Herausforderung wollen wenn der Betrieb als Ganzes davon profitieren soll, ihr macht den Deal gemeinsam aus statt ihn von oben zu verordnen! Ansonsten fliegt euch das ziemlich schnell um die Ohren.
Ihr analysiert euren Betrieb, eure MA: was könnte besser laufen? Lässt sich "besser laufen" in harten Kriterien formulieren? Ihr sprecht mit euren MA, sprecht an was an welchen Punkten besser laufen könnte. Ihr schlagt vor, einen kleinen Wettbewerb daraus zu machen: Verbesserung X im Zeitraum Y. Machbar? Wenn's klappt, Bonus Z. Interessant? Ab auf's Papier damit... :)
(und wenn sich im Laufe der Zeit rausstellt das ihr die Aufgabenstellung vermurkst habt steht dazu und gebt den Bonus trotzdem raus. Was kann die MA dafür, das eure Entscheidung Murks war?)
Nach wie vor halte ich die Fortbildungsförderung für die sinnvollste. Wer weiß, vielleicht kommt demnächst die Osteopathie als Abrechnungsposition über die Osteopatische Therapie. Sagen wir zusätzlich zu der abgeschlossen MT mit 240 Std. noch 160 Std. zur Erlangung der Zertifikatsposition OT. Dann wäre ich auch bereit für einen Fobiboni.
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tom1350 schrieb:
Danke Xela, ich habe meine Reisen aber für dieses Jahr schon geplant. Aus dem Campingalter bin ich auch raus.
Nach wie vor halte ich die Fortbildungsförderung für die sinnvollste. Wer weiß, vielleicht kommt demnächst die Osteopathie als Abrechnungsposition über die Osteopatische Therapie. Sagen wir zusätzlich zu der abgeschlossen MT mit 240 Std. noch 160 Std. zur Erlangung der Zertifikatsposition OT. Dann wäre ich auch bereit für einen Fobiboni.
Ergo keine Abrechnung über GKV.
Von der der Heilerlaubnispflicht mal ganz abgesehen!
Was hier oft für nen Stuss verbreitet wird...
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RoFo schrieb:
Osteo ist keine Physio!
Ergo keine Abrechnung über GKV.
Von der der Heilerlaubnispflicht mal ganz abgesehen!
Was hier oft für nen Stuss verbreitet wird...
Osteo ist keine Physio!
Ausgebildete Osteopathen würden die Zertifikatsposition OT direkt bekommen, müßten sich aber mit 22,40€ für eine halbe Stunde OT abfinden. Hach, es gibt noch so viel zu verbessern :smile:
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tom1350 schrieb:
RoFo schrieb am 26.2.18 21:17:
Osteo ist keine Physio!
Ausgebildete Osteopathen würden die Zertifikatsposition OT direkt bekommen, müßten sich aber mit 22,40€ für eine halbe Stunde OT abfinden. Hach, es gibt noch so viel zu verbessern :smile:
Danke Xela, ich habe meine Reisen aber für dieses Jahr schon geplant. Aus dem Campingalter bin ich auch raus.
Vielleicht braucht Papa ja sowieso bis zum nächsten Jahr, bevor er zu dem Thema SGB V §12 antwortet und dann reden wir einfach noch mal drüber :smile:
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Xela schrieb:
tom1350 schrieb am 26.2.18 19:03:
Danke Xela, ich habe meine Reisen aber für dieses Jahr schon geplant. Aus dem Campingalter bin ich auch raus.
Vielleicht braucht Papa ja sowieso bis zum nächsten Jahr, bevor er zu dem Thema SGB V §12 antwortet und dann reden wir einfach noch mal drüber :smile:
Danke Xela, ich habe meine Reisen aber für dieses Jahr schon geplant. Aus dem Campingalter bin ich auch raus.
Vielleicht braucht Papa ja sowieso bis zum nächsten Jahr, bevor er zu dem Thema SGB V §12 antwortet und dann reden wir einfach noch mal drüber :smile:
Mach dazu bitte mal 'nen neuen Thread auf; sobald da durchscheint das du mit deinem Leben glücklich bist komme ich vielleicht dazu und erläuterte meine Sicht der Dinge. Vielleicht lass ich's aber auch bleiben und beschäftige mich mit Menschen bei denen ich nicht als "link" tituliert werde.
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 27.2.18 06:34:
tom1350 schrieb am 26.2.18 19:03:
Danke Xela, ich habe meine Reisen aber für dieses Jahr schon geplant. Aus dem Campingalter bin ich auch raus.
Vielleicht braucht Papa ja sowieso bis zum nächsten Jahr, bevor er zu dem Thema SGB V §12 antwortet und dann reden wir einfach noch mal drüber :smile:
Mach dazu bitte mal 'nen neuen Thread auf; sobald da durchscheint das du mit deinem Leben glücklich bist komme ich vielleicht dazu und erläuterte meine Sicht der Dinge. Vielleicht lass ich's aber auch bleiben und beschäftige mich mit Menschen bei denen ich nicht als "link" tituliert werde.
Mach dazu bitte mal 'nen neuen Thread auf; sobald da durchscheint das du mit deinem Leben glücklich bist komme ich vielleicht dazu und erläuterte meine Sicht der Dinge. Vielleicht lass ich's aber auch bleiben und beschäftige mich mit Menschen bei denen ich nicht als "link" tituliert werde.
Wenn Sie jemand beleidigt, gar als "link" tituliert, haben Sie mich hinter sich. Ich steh Ihnen bei. Versprochen. Wenn es schon jemand gemacht hat. Einfach ein Link, wegen Linktitulierung schicken, derjenige bekommt ein fettes "nicht hilfreich" übergebraten.
Ich darf gleiches erwarten, wenn mich wieder jemand als "geldgeiles Ding" in Form einer unwahren Tatsachenbehauptung diffamiert. https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/hat-ein-patient-anspruch-auf-einen-bestimmten-therapeuten/1/148207/148276#msg-148276
Den Ich-hab-die-WANZ-Lösung Faden müssten Sie freundlicherweise aufmachen. Ich wüsste gar nicht, wie ich so eine neue Interpretation formulieren sollte. Ich vermute revolutionäre Theorien für einen multimilliarden Markt und werde abwarten, wie Sie das gedenken darzustellen.
Ja und wie soll ich Ihnen zeigen, dass /ob ich glücklich bin?
Ich hab morgen Vormittag einen Friseurtermin. Wenn alles läuft, bin ich danach sehr glücklich. Sie könnten so gegen Mittag den Faden eröffnen. Das käme hin.
Herzlichst....
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 27.2.18 07:48:
Mach dazu bitte mal 'nen neuen Thread auf; sobald da durchscheint das du mit deinem Leben glücklich bist komme ich vielleicht dazu und erläuterte meine Sicht der Dinge. Vielleicht lass ich's aber auch bleiben und beschäftige mich mit Menschen bei denen ich nicht als "link" tituliert werde.
Wenn Sie jemand beleidigt, gar als "link" tituliert, haben Sie mich hinter sich. Ich steh Ihnen bei. Versprochen. Wenn es schon jemand gemacht hat. Einfach ein Link, wegen Linktitulierung schicken, derjenige bekommt ein fettes "nicht hilfreich" übergebraten.
Ich darf gleiches erwarten, wenn mich wieder jemand als "geldgeiles Ding" in Form einer unwahren Tatsachenbehauptung diffamiert. https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/hat-ein-patient-anspruch-auf-einen-bestimmten-therapeuten/1/148207/148276#msg-148276
Den Ich-hab-die-WANZ-Lösung Faden müssten Sie freundlicherweise aufmachen. Ich wüsste gar nicht, wie ich so eine neue Interpretation formulieren sollte. Ich vermute revolutionäre Theorien für einen multimilliarden Markt und werde abwarten, wie Sie das gedenken darzustellen.
Ja und wie soll ich Ihnen zeigen, dass /ob ich glücklich bin?
Ich hab morgen Vormittag einen Friseurtermin. Wenn alles läuft, bin ich danach sehr glücklich. Sie könnten so gegen Mittag den Faden eröffnen. Das käme hin.
Herzlichst....
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RoFo schrieb:
Worum gehts hier eigentlich so???
....vermutlich um gegenseitige "Reizsetzung" :blush:
:kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes:
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kroetzi schrieb:
@RoFo
....vermutlich um gegenseitige "Reizsetzung" :blush:
:kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes:
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Problem beschreiben
a schubart schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 25.2.18 02:
aber z.B. auch durch individuelle Patientenausfälle die vom Therapeuten oft beeinflusst werden können (Ausfallrechnung hin oder her: der Therapeut ist am Menschen und hat 15-30 Minuten Zeit um ein Gefühl für die Persönlichkeiten zu entwickeln)
Ja ich habe da mal ne Frage. Wie soll ich als Therapeutin Einfluss auf patienten Ausfall haben? Ich habe Einfluss darauf das die Ausfall Rechnung gestellt wird aber der Rest?
Wäre dankbar für eine schlüssige Erklärung.
Ohne die leidige Grundsatzdiskussion über Für und Wider einer starren Behandlungstaktung lostreten zu wollen:
Eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses (Zielvorgabe nach SGB V)
....Anreizen zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden?
Sachwert X oder Cash-Bonus Y"
Jeder Mitarbeiter ist persönlich dafür verantwortlich, die Herausforderung anzunehmen....
Wer setzt Boni als Anreiz für Leistung ein?
Hab ich es richtig verstanden, Sie sehen sich als jemand, der sich an der "persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden" mit "Anreizen" beteiligt.
Davon mal abgesehen, dass sich die Einleitung mit Hinweis auf die angebliche gesetzliche Forderung nach sinnvollem Wirtschaften für mich ziemlich weit hergeholt anhört, klingt das alles nach einem Struckiseminar der Humbug Mülleimer Versicherungs AG.
Ich mache mit Menschen einen Deal. Im Idealfall begleiten wir uns einander. Ein paar Jahre. Der Deal wird angepasst. Wir gehen feiern und heulen zusammen, wenn die Gören krank sind, oder die Oma gestorben ist. Aber ich entwickle keinen Erwachsenen Menschen. Und ich wende keine Boni an, um mehr Patienten in die Arbeitszeit zu drücken.
Und ich mache keinen dafür verantwortlich, wenn ich ihm erst "persönliche" Ziele einlabere und er sie dann nicht schafft.
Um 2 Uhr nachts sollte Papa Alpaka neben Mama Alpaka in der Heia liegen.........
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Ich mache mit Menschen einen Deal. Im Idealfall begleiten wir uns einander. Ein paar Jahre. Der Deal wird angepasst. Wir gehen feiern und heulen zusammen, wenn die Gören krank sind, oder die Oma gestorben ist. Aber ich entwickle keinen Erwachsenen Menschen. Und ich wende keine Boni an, um mehr Patienten in die Arbeitszeit zu drücken.
Und ich mache keinen dafür verantwortlich, wenn ich ihm erst "persönliche" Ziele einlabere und er sie dann nicht schafft.
Warum so negativ...im besten Fall fördert PI ANs auf vielen Ebenen und auch PI lernt und Mensch geht ein Stück des Lebens gemeinsam. Viele Praxen, so auch unsere beteiligen ANs am wirtschaftlichen Erfolg, das finde ich fair.
Grad junge Kollegen, aber nicht nur die, haben Probleme zusätzliche Leistungen anzubieten...öhm ja also, ich bin doch kein Verkäufer...da kann PI schon mal unter die Arme greifen.
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ali schrieb:
Xela schrieb am 25.2.18 Uhr
Ich mache mit Menschen einen Deal. Im Idealfall begleiten wir uns einander. Ein paar Jahre. Der Deal wird angepasst. Wir gehen feiern und heulen zusammen, wenn die Gören krank sind, oder die Oma gestorben ist. Aber ich entwickle keinen Erwachsenen Menschen. Und ich wende keine Boni an, um mehr Patienten in die Arbeitszeit zu drücken.
Und ich mache keinen dafür verantwortlich, wenn ich ihm erst "persönliche" Ziele einlabere und er sie dann nicht schafft.
Warum so negativ...im besten Fall fördert PI ANs auf vielen Ebenen und auch PI lernt und Mensch geht ein Stück des Lebens gemeinsam. Viele Praxen, so auch unsere beteiligen ANs am wirtschaftlichen Erfolg, das finde ich fair.
Grad junge Kollegen, aber nicht nur die, haben Probleme zusätzliche Leistungen anzubieten...öhm ja also, ich bin doch kein Verkäufer...da kann PI schon mal unter die Arme greifen.
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kroetzi schrieb:
...ja wenn dann der entsprechende Bonus auch Anreiz genug ist. Hochgerechnet sind das bei deinem Beispiel ja so. ca. 100 Behandlungen mehr im Monat in der selben Arbeitszeit. Tankgutschein für 20 € z.B. erscheint dann etwas dürftig.Da muss dann auch die Anerkennung dementsprechend sein. Die Mitarbeiter sind ja nicht doof und die meisten können auch rechnen. :blush:
Vielleicht hat Papa Alpaka aber auch nachts mit Mama Alpaka olympia geschaut... Bob Finale Gold und Silber für Deutschland :innocent:
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a schubart schrieb:
@xela
Vielleicht hat Papa Alpaka aber auch nachts mit Mama Alpaka olympia geschaut... Bob Finale Gold und Silber für Deutschland :innocent:
@xela
Vielleicht hat Papa Alpaka aber auch nachts mit Mama Alpaka olympia geschaut... Bob Finale Gold und Silber für Deutschland :innocent:
Genau! Und dafür hat es sich wirklich gelohnt, wach zu bleiben! Allerdings war es ungefähr 3:55 Uhr als "unser" Gold-Bob durch die Lichtschranke schoss! :sunglasses:
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MikeL schrieb:
a schubart schrieb am 25.2.18 10:35:
@xela
Vielleicht hat Papa Alpaka aber auch nachts mit Mama Alpaka olympia geschaut... Bob Finale Gold und Silber für Deutschland :innocent:
Genau! Und dafür hat es sich wirklich gelohnt, wach zu bleiben! Allerdings war es ungefähr 3:55 Uhr als "unser" Gold-Bob durch die Lichtschranke schoss! :sunglasses:
@xela
Vielleicht hat Papa Alpaka aber auch nachts mit Mama Alpaka olympia geschaut... Bob Finale Gold und Silber für Deutschland :innocent:
Genau! Und dafür hat es sich wirklich gelohnt, wach zu bleiben! Allerdings war es ungefähr 3:55 Uhr als "unser" Gold-Bob durch die Lichtschranke schoss! :sunglasses:
Aber der 3.lauf war ja gegen 2.00uhr. :innocent:
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a schubart schrieb:
MikeL schrieb am 25.2.18 10:57:
a schubart schrieb am 25.2.18 10:35:
@xela
Vielleicht hat Papa Alpaka aber auch nachts mit Mama Alpaka olympia geschaut... Bob Finale Gold und Silber für Deutschland :innocent:
Genau! Und dafür hat es sich wirklich gelohnt, wach zu bleiben! Allerdings war es ungefähr 3:55 Uhr als "unser" Gold-Bob durch die Lichtschranke schoss! :sunglasses:
Aber der 3.lauf war ja gegen 2.00uhr. :innocent:
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Problem beschreiben
Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 25.2.18 02:15:
Ohne die leidige Grundsatzdiskussion über Für und Wider einer starren Behandlungstaktung lostreten zu wollen:
Eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses (Zielvorgabe nach SGB V)
....Anreizen zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden?
Sachwert X oder Cash-Bonus Y"
Jeder Mitarbeiter ist persönlich dafür verantwortlich, die Herausforderung anzunehmen....
Wer setzt Boni als Anreiz für Leistung ein?
Hab ich es richtig verstanden, Sie sehen sich als jemand, der sich an der "persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden" mit "Anreizen" beteiligt.
Davon mal abgesehen, dass sich die Einleitung mit Hinweis auf die angebliche gesetzliche Forderung nach sinnvollem Wirtschaften für mich ziemlich weit hergeholt anhört, klingt das alles nach einem Struckiseminar der Humbug Mülleimer Versicherungs AG.
Ich mache mit Menschen einen Deal. Im Idealfall begleiten wir uns einander. Ein paar Jahre. Der Deal wird angepasst. Wir gehen feiern und heulen zusammen, wenn die Gören krank sind, oder die Oma gestorben ist. Aber ich entwickle keinen Erwachsenen Menschen. Und ich wende keine Boni an, um mehr Patienten in die Arbeitszeit zu drücken.
Und ich mache keinen dafür verantwortlich, wenn ich ihm erst "persönliche" Ziele einlabere und er sie dann nicht schafft.
Um 2 Uhr nachts sollte Papa Alpaka neben Mama Alpaka in der Heia liegen.........
soll das die Abkürzung für eine Osteopathie sein?
Wie kürzt man dann z. B. Tendopathie, Myopathie , Neuropathie, usw. ab?
mfg mocca
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War ein Vorschlag der Ärztevertreter. Darin sind manipulative Techniken auch nicht enthalten. So weit ich weiß ist das Thema noch nicht vom Tisch.
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tom1350 schrieb:
OT = Osteopathische Therapie
War ein Vorschlag der Ärztevertreter. Darin sind manipulative Techniken auch nicht enthalten. So weit ich weiß ist das Thema noch nicht vom Tisch.
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
OT ?????,
soll das die Abkürzung für eine Osteopathie sein?
Wie kürzt man dann z. B. Tendopathie, Myopathie , Neuropathie, usw. ab?
mfg mocca
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