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Physiotherapie, auf deren
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WERTSCHÄTZUNG, FAIRNESS,
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Wir möchten Dich begeistern mit
uns innovative Wege zu gehen.
Das Praxiskonzept unserer Privat-
u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
bieten wir Dir Freiräume für
Deine eigen...
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Altes Thema ich weiß aber bislang bin ich mir da noch nicht so recht klar geworden.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich mache mich demnächst selbstständig mit einer kleinen Praxis und überlege noch ob ich in der GKV (freiwilig versichert) bleiben soll, oder lieber in die PKV wechseln soll.
Altes Thema ich weiß aber bislang bin ich mir da noch nicht so recht klar geworden.
Alter?
Familienstand?
Gesetzl. Rentenansprüche?
Nachkommen?
Das hängt ganz allein von deiner persönlichen Situation und deiner Zukunftsplanung ab.
Ich selbst würde niemals in die PKV gehen.
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Ich bin männlich, 39 Jahre, verheiratet, habe 2 Kinder.
Die Beiträge der GKV erscheinen einem erstmal recht hoch - daher meine Frage!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wow. Vielen Dank. In der tat ist die PKV erstmal billiger aber dann?
Ich bin männlich, 39 Jahre, verheiratet, habe 2 Kinder.
Die Beiträge der GKV erscheinen einem erstmal recht hoch - daher meine Frage!
Wow. Vielen Dank. In der tat ist die PKV erstmal billiger aber dann?
Ich bin männlich, 39 Jahre, verheiratet, habe 2 Kinder.
Die Beiträge der GKV erscheinen einem erstmal recht hoch - daher meine Frage!
Mein Rat in der Konstellation:
....ganz klar "GKV" (wenn Ihr nicht völlig ungewöhnliche Arbeits-/Lebens-Verhältnisse habt)
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VAUPE schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 6.8.18 16:58:
Wow. Vielen Dank. In der tat ist die PKV erstmal billiger aber dann?
Ich bin männlich, 39 Jahre, verheiratet, habe 2 Kinder.
Die Beiträge der GKV erscheinen einem erstmal recht hoch - daher meine Frage!
Mein Rat in der Konstellation:
....ganz klar "GKV" (wenn Ihr nicht völlig ungewöhnliche Arbeits-/Lebens-Verhältnisse habt)
Wow. Vielen Dank. In der tat ist die PKV erstmal billiger aber dann?
Ich bin männlich, 39 Jahre, verheiratet, habe 2 Kinder.
Die Beiträge der GKV erscheinen einem erstmal recht hoch - daher meine Frage!
Aber sie werden deinem Verdienst angepaßt . Solltest du mal weniger verdienen , z.B. weil du krank bist , geht der Beitrag runter . Nicht bei der PKV . Meine Schwiegermutter , nie gearbeitet , war über ihren Mann in der PKV . Sie hat am Schluß . als sie über 90 war , schlappe 1050 € im Monat bezahlen müssen .
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Leni C. schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 6.8.18 16:58:
Wow. Vielen Dank. In der tat ist die PKV erstmal billiger aber dann?
Ich bin männlich, 39 Jahre, verheiratet, habe 2 Kinder.
Die Beiträge der GKV erscheinen einem erstmal recht hoch - daher meine Frage!
Aber sie werden deinem Verdienst angepaßt . Solltest du mal weniger verdienen , z.B. weil du krank bist , geht der Beitrag runter . Nicht bei der PKV . Meine Schwiegermutter , nie gearbeitet , war über ihren Mann in der PKV . Sie hat am Schluß . als sie über 90 war , schlappe 1050 € im Monat bezahlen müssen .
Wow. Vielen Dank. In der tat ist die PKV erstmal billiger aber dann?
Ich bin männlich, 39 Jahre, verheiratet, habe 2 Kinder.
Die Beiträge der GKV erscheinen einem erstmal recht hoch - daher meine Frage!
Hoch erscheinen die Beiträge vor allem, weil auch der AG Anteil wegfällt.
Außerdem wird man in der GKV der Rentner pflichtversichert, wenn man bleibt (dieser Satz ist besonders wertvoll, merkt man aber erst viel später).
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 6.8.18 16:58:
Wow. Vielen Dank. In der tat ist die PKV erstmal billiger aber dann?
Ich bin männlich, 39 Jahre, verheiratet, habe 2 Kinder.
Die Beiträge der GKV erscheinen einem erstmal recht hoch - daher meine Frage!
Hoch erscheinen die Beiträge vor allem, weil auch der AG Anteil wegfällt.
Außerdem wird man in der GKV der Rentner pflichtversichert, wenn man bleibt (dieser Satz ist besonders wertvoll, merkt man aber erst viel später).
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tom1350 schrieb:
2019 wird der Mindestbeitrag zur freiwilligen GKV deutlich reduziert. Man weiss nie was kommt und etwa 200€ im Monat sind dann überschaubar.
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RoFo schrieb:
Geschlecht?
Alter?
Familienstand?
Gesetzl. Rentenansprüche?
Nachkommen?
Das hängt ganz allein von deiner persönlichen Situation und deiner Zukunftsplanung ab.
Ich selbst würde niemals in die PKV gehen.
Und von den tollen Vorteilen, die man angeblich als Privatpatient hat, hab ich in all meinen privatversicherten Jahren sooo viel nicht gemerkt. Manchmal übernehmen Privatversicherungen nicht einmal die Kosten für Behandlungen, die von der GKV ohne weiteres bezahlt werden. Nee, sowas erzählen die Versicherungsvertreter Dir vorher nicht.
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Sabine Rabbel schrieb:
Bleib in der GKV - in der PKV mögen die Beiträge jetzt günstig sein, aber die steigen ganz fix und bald kannst Du den Beitrag nur noch mit der Vereinbarung eines hohen Selbstbehalts stemmen, der Dich dann Besuche bei Ärztin/Arzt rauszögern läßt, was nicht immer eine gute Idee ist. Und im Alter, wenn Du wahrscheinlich müde bist und weniger arbeiten möchtest und dementsprechend weniger verdienst, sinken anders als in der GKV die Beiträge nicht entsprechend, sondern steigen weiter und weiter und weiter ...
Und von den tollen Vorteilen, die man angeblich als Privatpatient hat, hab ich in all meinen privatversicherten Jahren sooo viel nicht gemerkt. Manchmal übernehmen Privatversicherungen nicht einmal die Kosten für Behandlungen, die von der GKV ohne weiteres bezahlt werden. Nee, sowas erzählen die Versicherungsvertreter Dir vorher nicht.
bin immer noch in der GKV.
Single ohne Kinder
Gruß Anke F.
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Leni C. schrieb:
Würde niemals nie wieder in die PKV gehen sondern in der GKV bleiben mit einer Zusatzsversicherung fürs KH und Zähne . Bin vor 32 Jahren in die PKV gegangen weils so viel billiger war . Nach ein paar Jahren ging es Schlag auf Schlag mit den Erhöhungen . In einem Jahr kam mal eine Erhöhung von 90 € im Monat . Das hatte mir damals keiner gesagt . Und daß es keine Chance gibt , solange ich selbständig bin , in die GKV zurück zu wechseln . Und falls du Kinder hast / haben willst zahlst du für die extra , nicht automatisch mitversichert wie in der GKV . Und die kommen aus der Nummer erst wieder raus wenn sie selber eine sozialversicherte Anstellung haben .
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Anke F schrieb:
Hallo
bin immer noch in der GKV.
Single ohne Kinder
Gruß Anke F.
Unabhängig von persönlichen Belangen finde ich auch (inzwischen), dass es aus gesellschaftspolitischen Gründen falsch ist, die Solidargemeinschaft zu verlassen. Das 2 Klassen System als solches (obwohl ich auch als PP bislang keine Vorteile hatte) ist mehr als fragwürdig und gehört abgeschafft. Ärgere mich auch hier, dass ich gegen meine eigentliche Überzeugung lebe.
Finanziell kann es nur interessant sein, wenn du weißt, dass du dauerhaft Single bleibst und wenn du dir sicher bist, dass du nie ernsthaft krank wirst und dein Laden immer richtig gut läuft.
Solche Garantien gibt es nicht. Lebensrisiko.
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Susulo schrieb:
Schließe mich allen Vorschreiber/innen an. Es gibt in meinem Leben wirklich nur eine Sache, die ich dauerhaft bereue und mit der ich mich nicht "versöhne", das ist, dass ich mich mit Beginn der Selbständigkeit privatversichert habe. War damals wirklich dumm und unüberlegt, kann es nicht anders sagen. Trage jetzt halt die Konsequenzen (gehe so gut wie nie zum Arzt, auch Vorsorge nur alle 3 Jahre)
Unabhängig von persönlichen Belangen finde ich auch (inzwischen), dass es aus gesellschaftspolitischen Gründen falsch ist, die Solidargemeinschaft zu verlassen. Das 2 Klassen System als solches (obwohl ich auch als PP bislang keine Vorteile hatte) ist mehr als fragwürdig und gehört abgeschafft. Ärgere mich auch hier, dass ich gegen meine eigentliche Überzeugung lebe.
Finanziell kann es nur interessant sein, wenn du weißt, dass du dauerhaft Single bleibst und wenn du dir sicher bist, dass du nie ernsthaft krank wirst und dein Laden immer richtig gut läuft.
Solche Garantien gibt es nicht. Lebensrisiko.
Der Beitragssatz zur GKV ist überschaubar gedeckelt bei €700-nochwas (15,5% der Beitragsbemessungsgrenze), wenn dein Einkommen darüber steigt wird die GKV anteilig günstiger; bleibst du unter der Beitragsbemessungsgrenze wird der Beitrag in absoluter Zahl günstiger. Klar, €750 hört sich für den Anfang nach viel an ... aber wenn der Laden läuft ist das überschaubar ;)
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Papa Alpaka schrieb:
...ebenfalls GKV mit ein paar gezielt ausgesuchten Zusatzversicherungen. Den Rest kann man immer noch privat dazubuchen wenn man sich wenigstens einmal sauber mit seinem Doc unterhalten hat -- auch die Docs haben Sondersprechzeiten für Sonderfälle, und wenn du ein wenig bekannter bist wirst du halt mal um 12 Uhr mittags direkt ins Behandlungszimmer gelotst oder auch zu 21 Uhr einbestellt. Diese Privilegien bekommen dauert ein bisschen, kommen aber wenn man (positiv) auffällt irgendwann.
Der Beitragssatz zur GKV ist überschaubar gedeckelt bei €700-nochwas (15,5% der Beitragsbemessungsgrenze), wenn dein Einkommen darüber steigt wird die GKV anteilig günstiger; bleibst du unter der Beitragsbemessungsgrenze wird der Beitrag in absoluter Zahl günstiger. Klar, €750 hört sich für den Anfang nach viel an ... aber wenn der Laden läuft ist das überschaubar ;)
Ich mache mich demnächst selbstständig mit einer kleinen Praxis und überlege noch ob ich in der GKV (freiwilig versichert) bleiben soll, oder lieber in die PKV wechseln soll.
Altes Thema ich weiß aber bislang bin ich mir da noch nicht so recht klar geworden.
PKV
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Nee danke, dann lieber PKV mit Termin sofort. Ich zahle 680 Euro monatlich plus 800 Euro pro Jahr Selbstbeteiligung. Finde ich ok. Ich bekomme auch regelmäßig Physio wegen meiner orthopädischen Probleme anstandslos erstattet.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich habe es die letzten 18 Jahre in der PKV nie bereut. Bin allerdings ohne Kinder. Bekomme überall sofort einen Termin - im Gegensatz zum meinem Mann (GKV), der schon mal 4 Wochen bis 3 Monate auf einen Termin beim Orthopäden, MRT, Kadiologen warten muss.
Nee danke, dann lieber PKV mit Termin sofort. Ich zahle 680 Euro monatlich plus 800 Euro pro Jahr Selbstbeteiligung. Finde ich ok. Ich bekomme auch regelmäßig Physio wegen meiner orthopädischen Probleme anstandslos erstattet.
Gruß von Monique
Ich zahle seid über 6 Jahren, nur 1/3 im Gegensatz zur GKV im Monat.
Bekomme schnell einen Facharzt Termin.
Mit 53 oder 54 geht's dann zurück in die GKV, da ich dort zurück in die Anstellung gehe.
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Matze82 schrieb:
PKV lohnt sich meiner Meinung.
Ich zahle seid über 6 Jahren, nur 1/3 im Gegensatz zur GKV im Monat.
Bekomme schnell einen Facharzt Termin.
Mit 53 oder 54 geht's dann zurück in die GKV, da ich dort zurück in die Anstellung gehe.
Ich habe es die letzten 18 Jahre in der PKV nie bereut. Bin allerdings ohne Kinder. Bekomme überall sofort einen Termin - im Gegensatz zum meinem Mann (GKV), der schon mal 4 Wochen bis 3 Monate auf einen Termin beim Orthopäden, MRT, Kadiologen warten muss.
Nee danke, dann lieber PKV mit Termin sofort. Ich zahle 680 Euro monatlich plus 800 Euro pro Jahr Selbstbeteiligung. Finde ich ok. Ich bekomme auch regelmäßig Physio wegen meiner orthopädischen Probleme anstandslos erstattet.
Gruß von Monique
Das mit der Terminvergabe ist doch ein Ammenmärchen, mit dem PKVs für sich werben. Ich jedenfalls wende mich bei Problemen an meine Hausärztin und wenn sie es für notwendig erachtet, habe ich in kürzester Zeit einen Termin, den sie für mich bei Kollegen vereinbart. Würde ich selbst anrufen, könnte es vielleicht schon etwas länger dauern.
Für € 680 plus Selbstbeteiligung die du pro Monat alleine berappst versichert der Fragesteller seine ganze Familie, Mama, Papa und zwei Kinder!
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verena735 schrieb:
M0nique schrieb am 6.8.18 21:16:
Ich habe es die letzten 18 Jahre in der PKV nie bereut. Bin allerdings ohne Kinder. Bekomme überall sofort einen Termin - im Gegensatz zum meinem Mann (GKV), der schon mal 4 Wochen bis 3 Monate auf einen Termin beim Orthopäden, MRT, Kadiologen warten muss.
Nee danke, dann lieber PKV mit Termin sofort. Ich zahle 680 Euro monatlich plus 800 Euro pro Jahr Selbstbeteiligung. Finde ich ok. Ich bekomme auch regelmäßig Physio wegen meiner orthopädischen Probleme anstandslos erstattet.
Gruß von Monique
Das mit der Terminvergabe ist doch ein Ammenmärchen, mit dem PKVs für sich werben. Ich jedenfalls wende mich bei Problemen an meine Hausärztin und wenn sie es für notwendig erachtet, habe ich in kürzester Zeit einen Termin, den sie für mich bei Kollegen vereinbart. Würde ich selbst anrufen, könnte es vielleicht schon etwas länger dauern.
Für € 680 plus Selbstbeteiligung die du pro Monat alleine berappst versichert der Fragesteller seine ganze Familie, Mama, Papa und zwei Kinder!
PKV lohnt sich meiner Meinung.
Ich zahle seid über 6 Jahren, nur 1/3 im Gegensatz zur GKV im Monat.
Bekomme schnell einen Facharzt Termin.
Mit 53 oder 54 geht's dann zurück in die GKV, da ich dort zurück in die Anstellung gehe.
Das sind die Schmarotzer die so vorgehen!
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verena735 schrieb:
Matze82 schrieb am 6.8.18 22:24:
PKV lohnt sich meiner Meinung.
Ich zahle seid über 6 Jahren, nur 1/3 im Gegensatz zur GKV im Monat.
Bekomme schnell einen Facharzt Termin.
Mit 53 oder 54 geht's dann zurück in die GKV, da ich dort zurück in die Anstellung gehe.
Das sind die Schmarotzer die so vorgehen!
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VAUPE schrieb:
Abgesehen von genannten Argumenten, muss man mittlerweile auf der Hut sein, dass man als PKV-Patient nicht hoffnungslos überversorgt wird! Da wird dann z. B. gerne auch mal zweizeitig operiert, obwohl es medizinisch nicht indiziert ist.
PKV lohnt sich meiner Meinung.
Ich zahle seid über 6 Jahren, nur 1/3 im Gegensatz zur GKV im Monat.
Bekomme schnell einen Facharzt Termin.
Mit 53 oder 54 geht's dann zurück in die GKV, da ich dort zurück in die Anstellung gehe.
Solidargemeinschaft: Alle Erwerbstätigen tragen gemeinsam die Kosten der Gesundheitsversorgung aller unter den Geltungsbereich des SGB V Fallenden.
Das der politische Kurs der letzten 25 Jahre "Demontage des Sozialstaates" ist schön und gut, aber dem muss man ja nicht alles hinterhertragen; ansonsten sind wir schneller als erwartet an dem Punkt das die Umsatzsteuerbefreiung humanmedizinischer Leistungen in Deutschland gegen EU-Recht verstößt (das es um dieses Thema leise geworden ist bedeutet nicht das diejenigen die die Strippen ziehen den Plan aufgegeben haben).
Abgesehen davon bekomme ich meine Familie nicht für unter €700 versichert und Arzttermine entweder zeitnah als Service meiner Hausärztin, gegen Aufwandsentschädigung oder über den Betriebsarzt ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Matze82 schrieb am 6.8.18 22:24:
PKV lohnt sich meiner Meinung.
Ich zahle seid über 6 Jahren, nur 1/3 im Gegensatz zur GKV im Monat.
Bekomme schnell einen Facharzt Termin.
Mit 53 oder 54 geht's dann zurück in die GKV, da ich dort zurück in die Anstellung gehe.
Solidargemeinschaft: Alle Erwerbstätigen tragen gemeinsam die Kosten der Gesundheitsversorgung aller unter den Geltungsbereich des SGB V Fallenden.
Das der politische Kurs der letzten 25 Jahre "Demontage des Sozialstaates" ist schön und gut, aber dem muss man ja nicht alles hinterhertragen; ansonsten sind wir schneller als erwartet an dem Punkt das die Umsatzsteuerbefreiung humanmedizinischer Leistungen in Deutschland gegen EU-Recht verstößt (das es um dieses Thema leise geworden ist bedeutet nicht das diejenigen die die Strippen ziehen den Plan aufgegeben haben).
Abgesehen davon bekomme ich meine Familie nicht für unter €700 versichert und Arzttermine entweder zeitnah als Service meiner Hausärztin, gegen Aufwandsentschädigung oder über den Betriebsarzt ;)
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Matze82 schrieb:
Naja leider bleibt einem keine andere Wahl wenn man irgendwann in die Anstellung zurück geht, als in die GKV zurück zu gehen
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Tempelritter schrieb:
Ich bin auch seit 20 Jahren in der PKV vollversichert und bin sehr zufrieden mit diesem Schritt. Zahle immer noch weniger wie freiwillig in der GKV mit deutlich besseren Leistungen. Auch für das Alter kann man vorsorgen, dass die Beiträge bezahlbar bleiben.
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morpheus-06 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 6.8.18 15:55:
Ich mache mich demnächst selbstständig mit einer kleinen Praxis und überlege noch ob ich in der GKV (freiwilig versichert) bleiben soll, oder lieber in die PKV wechseln soll.
Altes Thema ich weiß aber bislang bin ich mir da noch nicht so recht klar geworden.
PKV
Bin 35 Jahre alt, seit 10 Jahren zahle ich ein. HAb einen sehr umfangreichen Vertrag, zahle nur und das mit 2 Kindern 415€. Spare also fast 300€ im Monat. Dieses Geld solltest du dann in eine Wohnung oder ALtervorsorge stecken. Dann kommt dort nämlich auch etwas noch bei rum.
Wenn du dann berücksichtigst, das du im Alter auf deine Einkünfte weiter GKV zahlst, kommt es so auch zu einem Beitrag. Ist dieser dann soviel billiger. Es sei denn, man sorgt für seine Rente nicht vor, dann wird die GKV echt billiger. Wer vorsorge für sein Alter durch Verträge oder Immobilien oder ähnliches vorsorgt, der zahlt.
Lustig wenn hier gesprochen wird, dann noch ein paar ZUsatzversicherungen. Denkt denn hier einer, das wird billiger. LOL
Was ist im Alter mit einem neuen Gebiss, was zahlt den die Kasse? Mein Vater hat für seins 24.000€ bezahlt. Davon zahle ich erstmal ein paar Tage PKV. Dann noch die Rückstellungen fürs Alter, die sind in den neuen PKV deutlich besser, als noch vor ein paar Jahren.
Wenn ich dann auch lese mit 52 JAhren gehe ich zurück, muss ich nur richtig gut lachen. Um PKV zu sparen, verkaufe ich meine Firma zu einem Steuersatz von 44% anstatt den Freibetrag und 20% zu zahlen. MAcht Sinn.
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Mit 40 musst du auch richtig gut nachdenken, ob du irgendwann in den letzten 10 Jahren oder auch vorher, mal ne medizinische Untersuchung hast machen assen, die für dich am Ende keine Relevanz hatte, die aber deine PKV über "Sein oder nicht-Sein" entscheiden lässt.
Dann gilt es immer abzuwägen: werden z.B. meine beiden Kinder studieren, zahle ich für beide bis diese 25-30 sind. Ich zahle denen dann auch noch ne Wohnung, ihren Unterhalt und die eventuell anfallenden Arztkosten. Die Beiträge steigen auch bei jungen Erwachsenen. Kann ich das? Was passiert, wenn ich oder auch eines meiner Kinder durch Krankheit oder Unfall arbeitsunfähig wird? Kann ich mein Kind bis zum Lebensende in der PKV tragen? Wie bezahle ich, wenn ich mal 55 bin und auf gesundheitlicher Probleme nur noch 50% Einsatz zeigen kann meine bis dahin auf 600 oder 800 Euro gestiegene PKV? Zuzüglich der Versorgung meiner studierenden Kinder? Oder falls ich wegen Unfall früher in Rente muss.
Was mache ich, wenn meine Praxis keine MA mehr hat (momentan realistisch), wie überbrücke ich die Zeit , in der kein oder kaum Umsatz fließt? Wenn die Beziehung kaputt geht und ich eventuell von der Ex augenommen werde bis zum Limit, mit gerichtlicher "Deckelung"?
Es gibt viele "wenns" im Leben und kein einziges davon muss eintreffen. Man sollte sich aber vorher damit auseinandersetzen und vor allem, falls doch was passiert, nicht nach Solidarität verlangen.
Beispiel aus meiner Praxis: Das war ganz genau so ein Fall. Ptientin, ehemalige PT, selbständig, hatte sich "günstig" privatversichert. Mit Mitte 30 Hirntumor, jetzt schwerstbehindert und Pflegefall. Ihre Erstattung in der Logo seitens PKV sieht so aus: 45 min zuzüglich HB = 30 euro. Die gkv würde hier 58 Euro (vdek) zahlen, bei mir kostet sowas ca 100, wenn ich Arbeitszeit reduziere werdens trotzdem nie unter 70-75. * Genau das ist passiert: sie wollte Solidarität einfordern, weiß aber, dass sie selbst damals das Risiko auf Solidarität zu verzichten, eingegangen ist. Hat ne Weile gedauert, bis ich das für mich sortiert hatte. Wohl auch, weil sie mir den Spiegel vorgehalten hat, wie es mir im gleichen Fall gehen würde.Ich hab ja schon berichtet.
Lange Rede kurzer Sinn - AT, du wirst hier vermutlich genausoviele Pros wie Contras hören. Wäge ab. Wer trägt das Risiko? Wie Alpaka schreibt - wer Geld hat, kann sich auch mit der gkv komfortabel einrichten. Wer keines hat, ist mit gkv immer besser bedient. PKV letztlich überflüssig und vor allem ein Töter des Sozialstaates. Geld wird an der Börse verzockt, am Ende müssen Steuerzahler gescheiterte Konzepte schultern. Würden alle (Großverdiener, Beamte, Selbständige, Privatiers...) ihre 15% in einen Topf zahlen, hätten wir jetzt nicht nur 28 Milliarden Überschuss im Topf, sondern könnteste noch ne Null ranhängen.
* edit: sie hat eine Erwerbsminderungsrente von ca 600 Euro. Der Tumor kam eben zu früh im Leben, um was anzusparen.
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Susulo schrieb:
Das sind genau die Rechnungen, mit denen sich Leute blenden lassen. Und ja, klar, das kann auch genau so laufen. Ohne echte Positivbeispiele gäbs das System ja nicht mehr. Wobei du (A.Bock) hier verschwiegen hast, dass es einen Riesenunterschied macht, ob du deine "Karriere" in der PKV mit 25 und vermutlich kinderlos beginnst oder erst mit 40 und Familie. Schon allein bei der Altersrückstellung fehlen dir diese 15 Jahre. Desweiteren bekommst du mit 40 als Einstieg never ever fürs gleiche Geld einen gleichermaßen guten Vertrag wie mit 25. Da musst du dann schon etwas höher einsteigen. Der Anspareffekt minimiert sich gleich mal.
Mit 40 musst du auch richtig gut nachdenken, ob du irgendwann in den letzten 10 Jahren oder auch vorher, mal ne medizinische Untersuchung hast machen assen, die für dich am Ende keine Relevanz hatte, die aber deine PKV über "Sein oder nicht-Sein" entscheiden lässt.
Dann gilt es immer abzuwägen: werden z.B. meine beiden Kinder studieren, zahle ich für beide bis diese 25-30 sind. Ich zahle denen dann auch noch ne Wohnung, ihren Unterhalt und die eventuell anfallenden Arztkosten. Die Beiträge steigen auch bei jungen Erwachsenen. Kann ich das? Was passiert, wenn ich oder auch eines meiner Kinder durch Krankheit oder Unfall arbeitsunfähig wird? Kann ich mein Kind bis zum Lebensende in der PKV tragen? Wie bezahle ich, wenn ich mal 55 bin und auf gesundheitlicher Probleme nur noch 50% Einsatz zeigen kann meine bis dahin auf 600 oder 800 Euro gestiegene PKV? Zuzüglich der Versorgung meiner studierenden Kinder? Oder falls ich wegen Unfall früher in Rente muss.
Was mache ich, wenn meine Praxis keine MA mehr hat (momentan realistisch), wie überbrücke ich die Zeit , in der kein oder kaum Umsatz fließt? Wenn die Beziehung kaputt geht und ich eventuell von der Ex augenommen werde bis zum Limit, mit gerichtlicher "Deckelung"?
Es gibt viele "wenns" im Leben und kein einziges davon muss eintreffen. Man sollte sich aber vorher damit auseinandersetzen und vor allem, falls doch was passiert, nicht nach Solidarität verlangen.
Beispiel aus meiner Praxis: Das war ganz genau so ein Fall. Ptientin, ehemalige PT, selbständig, hatte sich "günstig" privatversichert. Mit Mitte 30 Hirntumor, jetzt schwerstbehindert und Pflegefall. Ihre Erstattung in der Logo seitens PKV sieht so aus: 45 min zuzüglich HB = 30 euro. Die gkv würde hier 58 Euro (vdek) zahlen, bei mir kostet sowas ca 100, wenn ich Arbeitszeit reduziere werdens trotzdem nie unter 70-75. * Genau das ist passiert: sie wollte Solidarität einfordern, weiß aber, dass sie selbst damals das Risiko auf Solidarität zu verzichten, eingegangen ist. Hat ne Weile gedauert, bis ich das für mich sortiert hatte. Wohl auch, weil sie mir den Spiegel vorgehalten hat, wie es mir im gleichen Fall gehen würde.Ich hab ja schon berichtet.
Lange Rede kurzer Sinn - AT, du wirst hier vermutlich genausoviele Pros wie Contras hören. Wäge ab. Wer trägt das Risiko? Wie Alpaka schreibt - wer Geld hat, kann sich auch mit der gkv komfortabel einrichten. Wer keines hat, ist mit gkv immer besser bedient. PKV letztlich überflüssig und vor allem ein Töter des Sozialstaates. Geld wird an der Börse verzockt, am Ende müssen Steuerzahler gescheiterte Konzepte schultern. Würden alle (Großverdiener, Beamte, Selbständige, Privatiers...) ihre 15% in einen Topf zahlen, hätten wir jetzt nicht nur 28 Milliarden Überschuss im Topf, sondern könnteste noch ne Null ranhängen.
* edit: sie hat eine Erwerbsminderungsrente von ca 600 Euro. Der Tumor kam eben zu früh im Leben, um was anzusparen.
Bin in der GKV (in einer BKK mit guten Satzungsleistungen) geblieben, zzgl. einer privaten Zahnzusatzversicherung.
Daneben mit ein paar vernünftigen Leuten die Gründung einer Gesundheits-Solidargemeinschaft als aufsichtsfreie Unterstützungseinrichtung nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz.
Nun kann ich mir aussuchen, wann und wo ich mich als GKV oder als Selbstzahler behandeln lasse !
Es ist in jedem Fall eine höchst persönliche, individuelle Entscheidung. Es gibt jedoch immer wieder Nischen, die man selbst erkunden muss: Z. B. ist ein Deutscher mit Sozialversicherungsansprüchen in Schweden in der schwedischen Krankenversicherung auf der Grundlage der Sozialversicherungsabkommen als Rentner beitragsfrei gestellt; das toppt jede deutsche GKV / PKV, usw. ..
Den Königsweg gibt es nicht. Viel Erfolg !
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regiologo schrieb:
Da meiner Erfahrung nach Patienten in der Praxis mehrheitlich aus der PKV rauswollen, habe ich für mich folgende Konsequenzen gezogen:
Bin in der GKV (in einer BKK mit guten Satzungsleistungen) geblieben, zzgl. einer privaten Zahnzusatzversicherung.
Daneben mit ein paar vernünftigen Leuten die Gründung einer Gesundheits-Solidargemeinschaft als aufsichtsfreie Unterstützungseinrichtung nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz.
Nun kann ich mir aussuchen, wann und wo ich mich als GKV oder als Selbstzahler behandeln lasse !
Es ist in jedem Fall eine höchst persönliche, individuelle Entscheidung. Es gibt jedoch immer wieder Nischen, die man selbst erkunden muss: Z. B. ist ein Deutscher mit Sozialversicherungsansprüchen in Schweden in der schwedischen Krankenversicherung auf der Grundlage der Sozialversicherungsabkommen als Rentner beitragsfrei gestellt; das toppt jede deutsche GKV / PKV, usw. ..
Den Königsweg gibt es nicht. Viel Erfolg !
Nur zu mienem BEispiel, ich kann aber nichts dafür, dass ich mich mit 25 Selbstständig gemacht habe und so viele Rückstellung gebildet habe. Ich die 300 € in eine Eigentumswohung gesetzt hab, die fast abbezahlt ist. Dass ich ein TArif mit weitblick genommen hab, wo Kinder bis zum vollenende des 25. Lebensjahr mit 65€ pauschal mitversichert sind. Das ich bis vor 4 Jahren noch Kinderlos war. Die Frage ist, wann endschließe ich mich wofür und stehe ich voll dahinter. Aber bitte das kann doch keiner Pauschalisieren. Ich rede es mir auch nicht schön. Mein Lebensweg ist so und ändert sich nicht. Wenn ich alleine meine Versicherungen und Mieteinnahmen zusammen zähle, dann bin ich nach 10 Jahren schon bei 4700€/Monat. Davon muss ich KK zahlen, also ermäßigten Satz von 8,5% glaube ich. Das sind dann 399,50 plus Zusatzversicherung von sagen wir mal 120€. Ohne Zähne, Brille oder First Class behandlung.
Dein Beispiel ist sehr gut und ja auch ich habe Angst diese Erkrankung zu erleiden. Ich hoffe Sie bleibt mir erspart, aber das ist ja nicht die Norm, sonst wären unsere Praxen deutlich voller.Also entweder sehe ich nur schlechte Beispiele oder einen guten Querschnitt.
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Andreas Bock schrieb:
Susulo grundsächlich gebe ich dir recht, wenn alleine alle Spieler des FC Bayern in die GKV einzahlen würden, würden wir alle Krankenhäuser in ganz Deutschland retten. Ich bin sogar für eine Abschaffung des 2. Klassen systems, aber im Moment ist noch die Wahl und ich habe mich bewusst dazu entschieden und es nie bereut, selbst unter der Vorraussetzung, dass später es auf den ersten Blick megr Geld kosten wird. Am Ende unserer Tage, zählt aber doch nur die Gesundheit und die ist im Moment in der PKV leicht besser. Oder zähle mal die Versorgung des Bundestags, dort sind ebenfalls etliche Gelder, die die Solidargemeinschaft gerne hätte.
Nur zu mienem BEispiel, ich kann aber nichts dafür, dass ich mich mit 25 Selbstständig gemacht habe und so viele Rückstellung gebildet habe. Ich die 300 € in eine Eigentumswohung gesetzt hab, die fast abbezahlt ist. Dass ich ein TArif mit weitblick genommen hab, wo Kinder bis zum vollenende des 25. Lebensjahr mit 65€ pauschal mitversichert sind. Das ich bis vor 4 Jahren noch Kinderlos war. Die Frage ist, wann endschließe ich mich wofür und stehe ich voll dahinter. Aber bitte das kann doch keiner Pauschalisieren. Ich rede es mir auch nicht schön. Mein Lebensweg ist so und ändert sich nicht. Wenn ich alleine meine Versicherungen und Mieteinnahmen zusammen zähle, dann bin ich nach 10 Jahren schon bei 4700€/Monat. Davon muss ich KK zahlen, also ermäßigten Satz von 8,5% glaube ich. Das sind dann 399,50 plus Zusatzversicherung von sagen wir mal 120€. Ohne Zähne, Brille oder First Class behandlung.
Dein Beispiel ist sehr gut und ja auch ich habe Angst diese Erkrankung zu erleiden. Ich hoffe Sie bleibt mir erspart, aber das ist ja nicht die Norm, sonst wären unsere Praxen deutlich voller.Also entweder sehe ich nur schlechte Beispiele oder einen guten Querschnitt.
Susulo grundsächlich gebe ich dir recht, wenn alleine alle Spieler des FC Bayern in die GKV einzahlen würden, würden wir alle Krankenhäuser in ganz Deutschland retten.
Beitragsbemessungsgrenze 2018:
53.100,00 Euro jährlich
4.425,00 Euro monatlich
Davon 15,5%:
8.230,50 Euro jährlich
688,75 Euro monatlich
FC Bayern München e.V.: 290.000 Mitglieder
...wenn wir nun glauben das alle 290.000 Mitglieder aktive Spieler sind _und_ mindestens genug verdienen um die Beitragsbemessungsgrenze zu erreichen: Dann zahlen alle gemeinsam €198.905.200 monatlich in die GKV ein bzw €2.386.862.400 jährlich.
Und jetzt der hakelige Teil:
Optimistischen Analysen zufolge hat das durchschnittliche Krankenhaus einen Eigenkapitalbestand von €18.800.000 und bundesweit ist eine Entwicklung in zu geringerer Verweildauer (= geringere Kosten) und mehr Erlös (= gestiegene Fallpauschalen) zu beobachten.
Weniger optimistische Analysen gehen von einem bundesweiten Investitionsbedarf von jährlich €5.400.000.000 von denen €2.800.000.000 durch Bundesmittel gedeckt sind. Bleibt eine Lücke von €2.600.000.000.
Stellen wir dem die maximale Einzahlung ins Gesundheitssystem der Mitglieder (!) des FC Bayern München gegenüber bleibt eine Finanzierungslücke von €213.137.600 jährlich.
Steile These die du aufgestellt hast, scheitert aber wie soviele Pläne am Abgleich mit den Fakten.
In Deutschland gibt es 1.956 Krankenhäuser mit einem durchschnittlichen Eigenkapital von €18.800.000; alle Krankenhäuser gemeinsam verfügen also über €36.772.800.000
Grob über den Daumen gepeilt und unter Berücksichtigung der bereitstehenden Bundesfördermittel sind die bundesdeutschen Krankenhäuser bei bestehender beständig sich verbessernder Kosten-Einnahmen-Struktur durchaus in der Lage die Investitionen der nächsten 10 Jahre selbst zu stemmen ohne auf die Gehälter der Mitglieder (nicht Spieler!) des FC Bayern München e.V. zurückzugreifen. Dafür müsste man es halt wagen, das Eigenkapital in den Eigenbetrieb zurückzuführen...
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Papa Alpaka schrieb:
Andreas Bock schrieb am 7.8.18 10:48:
Susulo grundsächlich gebe ich dir recht, wenn alleine alle Spieler des FC Bayern in die GKV einzahlen würden, würden wir alle Krankenhäuser in ganz Deutschland retten.
Beitragsbemessungsgrenze 2018:
53.100,00 Euro jährlich
4.425,00 Euro monatlich
Davon 15,5%:
8.230,50 Euro jährlich
688,75 Euro monatlich
FC Bayern München e.V.: 290.000 Mitglieder
...wenn wir nun glauben das alle 290.000 Mitglieder aktive Spieler sind _und_ mindestens genug verdienen um die Beitragsbemessungsgrenze zu erreichen: Dann zahlen alle gemeinsam €198.905.200 monatlich in die GKV ein bzw €2.386.862.400 jährlich.
Und jetzt der hakelige Teil:
Optimistischen Analysen zufolge hat das durchschnittliche Krankenhaus einen Eigenkapitalbestand von €18.800.000 und bundesweit ist eine Entwicklung in zu geringerer Verweildauer (= geringere Kosten) und mehr Erlös (= gestiegene Fallpauschalen) zu beobachten.
Weniger optimistische Analysen gehen von einem bundesweiten Investitionsbedarf von jährlich €5.400.000.000 von denen €2.800.000.000 durch Bundesmittel gedeckt sind. Bleibt eine Lücke von €2.600.000.000.
Stellen wir dem die maximale Einzahlung ins Gesundheitssystem der Mitglieder (!) des FC Bayern München gegenüber bleibt eine Finanzierungslücke von €213.137.600 jährlich.
Steile These die du aufgestellt hast, scheitert aber wie soviele Pläne am Abgleich mit den Fakten.
In Deutschland gibt es 1.956 Krankenhäuser mit einem durchschnittlichen Eigenkapital von €18.800.000; alle Krankenhäuser gemeinsam verfügen also über €36.772.800.000
Grob über den Daumen gepeilt und unter Berücksichtigung der bereitstehenden Bundesfördermittel sind die bundesdeutschen Krankenhäuser bei bestehender beständig sich verbessernder Kosten-Einnahmen-Struktur durchaus in der Lage die Investitionen der nächsten 10 Jahre selbst zu stemmen ohne auf die Gehälter der Mitglieder (nicht Spieler!) des FC Bayern München e.V. zurückzugreifen. Dafür müsste man es halt wagen, das Eigenkapital in den Eigenbetrieb zurückzuführen...
Es geht darum, dass die Beitragsbemessungsgrenze grundsätzlich großer Mist ist.
Wenn alle pflichtversichert wären (sowohl in der Rente als auch in Einer GKV!) und von ihren Millionen 15,5% zahlen würden hätten die immer noch mehr als genug und unserem Solidarsystem würde es prächtig gehen!
Und falls jetzt irgendein Depp wieder das Wort von der Neiddebatte einbringen möchte....: Ich gönne (fast :yum:) jedem seinen Reichtum....aber dann bitteschön auch sich prozentual genauso am Solidarsystem beteiligen wie Normalverdiener!
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mbone schrieb:
@Papa
Es geht darum, dass die Beitragsbemessungsgrenze grundsätzlich großer Mist ist.
Wenn alle pflichtversichert wären (sowohl in der Rente als auch in Einer GKV!) und von ihren Millionen 15,5% zahlen würden hätten die immer noch mehr als genug und unserem Solidarsystem würde es prächtig gehen!
Und falls jetzt irgendein Depp wieder das Wort von der Neiddebatte einbringen möchte....: Ich gönne (fast :yum:) jedem seinen Reichtum....aber dann bitteschön auch sich prozentual genauso am Solidarsystem beteiligen wie Normalverdiener!
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Andreas Bock schrieb:
Ich würde nie mehr in die GKV auch nur einen Cent zahlen.
Bin 35 Jahre alt, seit 10 Jahren zahle ich ein. HAb einen sehr umfangreichen Vertrag, zahle nur und das mit 2 Kindern 415€. Spare also fast 300€ im Monat. Dieses Geld solltest du dann in eine Wohnung oder ALtervorsorge stecken. Dann kommt dort nämlich auch etwas noch bei rum.
Wenn du dann berücksichtigst, das du im Alter auf deine Einkünfte weiter GKV zahlst, kommt es so auch zu einem Beitrag. Ist dieser dann soviel billiger. Es sei denn, man sorgt für seine Rente nicht vor, dann wird die GKV echt billiger. Wer vorsorge für sein Alter durch Verträge oder Immobilien oder ähnliches vorsorgt, der zahlt.
Lustig wenn hier gesprochen wird, dann noch ein paar ZUsatzversicherungen. Denkt denn hier einer, das wird billiger. LOL
Was ist im Alter mit einem neuen Gebiss, was zahlt den die Kasse? Mein Vater hat für seins 24.000€ bezahlt. Davon zahle ich erstmal ein paar Tage PKV. Dann noch die Rückstellungen fürs Alter, die sind in den neuen PKV deutlich besser, als noch vor ein paar Jahren.
Wenn ich dann auch lese mit 52 JAhren gehe ich zurück, muss ich nur richtig gut lachen. Um PKV zu sparen, verkaufe ich meine Firma zu einem Steuersatz von 44% anstatt den Freibetrag und 20% zu zahlen. MAcht Sinn.
AT hat ja aber explizit nach Erfahrungen gefragt - so hört er positive und negative. Abwägen und Entscheiden muss er selbst. Er schreibt ja aber, dass er schon fast 40 ist und ich finde definitiv, dass dies einen Unterschied macht. Wenn du den Schritt mit 25 gegangen bist, sind das schon mal bessere Voraussetzungen.
Wenn du schreibst "mein Lebensweg ist so und ändert sich auch nicht", da bekomme ich dann ja aber schon immer Bauchschmerzen. Wer kann so einen Satz je von sich behaupten? Man kann es sich nur wünschen. Du relativierst es ja selbst kurz danach "...auch ich habe Angst eine solche Erkrankung zu erleiden". Kann man natürlich durchaus auch gut (niemals endgültig, aber eben gut) versichern, das Risiko und sollte man auch tun. Und muss dafür Geld ausgeben.
Finanziell stehe ich ganz persönlich - bis jetzt - auch nicht schlechter da als mit gkv. Dadurch, dass ich gesund bin, seltenst zum Arzt gehe und mein Eigenanteil recht hoch ist, bekomme ich ja jedes Jahr eine satte Beitragsrückerstattung. Unsere Kinder sind inzwischen auf eigenen Füßen. Ich würde es dennoch nie mehr machen. Zum einen wie gesagt aus gesellschaftspolitischen Gründen - ich kann halt schlecht Wasser predigen und Wein trinken. Gesundheit als Ware und Geschäftsmodell zur maximalen Gewinnoptimierung ist mir unerträglich. Dann wegen der bereits erwähnten Risiken und dem "zu viel gesehen haben" und weil ich keine Ahnung habe, wovon ich meinen Beitrag im Alter zahlen soll. Und zum dritten wegen der Menschenverachtung die ich persönlich erfahren habe durch PKV und deren Vertreter - aber klar, das ist subjektiv und persönlich, will ich jetzt hier auch nicht breittreten. Menschenverachtung ist in der GKV auch zu finden, da gibts aber noch ein paar Gesetze, an die die sich zu halten haben.
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Susulo schrieb:
@ Andreas Bock - danke für die durchaus sachliche Antwort. Ich streite das nicht ab und denke, dass für dich und für viele es vermutlich richtig war/ist. Kenne durchaus Privatversicherte, die glücklich alt geworden sind.
AT hat ja aber explizit nach Erfahrungen gefragt - so hört er positive und negative. Abwägen und Entscheiden muss er selbst. Er schreibt ja aber, dass er schon fast 40 ist und ich finde definitiv, dass dies einen Unterschied macht. Wenn du den Schritt mit 25 gegangen bist, sind das schon mal bessere Voraussetzungen.
Wenn du schreibst "mein Lebensweg ist so und ändert sich auch nicht", da bekomme ich dann ja aber schon immer Bauchschmerzen. Wer kann so einen Satz je von sich behaupten? Man kann es sich nur wünschen. Du relativierst es ja selbst kurz danach "...auch ich habe Angst eine solche Erkrankung zu erleiden". Kann man natürlich durchaus auch gut (niemals endgültig, aber eben gut) versichern, das Risiko und sollte man auch tun. Und muss dafür Geld ausgeben.
Finanziell stehe ich ganz persönlich - bis jetzt - auch nicht schlechter da als mit gkv. Dadurch, dass ich gesund bin, seltenst zum Arzt gehe und mein Eigenanteil recht hoch ist, bekomme ich ja jedes Jahr eine satte Beitragsrückerstattung. Unsere Kinder sind inzwischen auf eigenen Füßen. Ich würde es dennoch nie mehr machen. Zum einen wie gesagt aus gesellschaftspolitischen Gründen - ich kann halt schlecht Wasser predigen und Wein trinken. Gesundheit als Ware und Geschäftsmodell zur maximalen Gewinnoptimierung ist mir unerträglich. Dann wegen der bereits erwähnten Risiken und dem "zu viel gesehen haben" und weil ich keine Ahnung habe, wovon ich meinen Beitrag im Alter zahlen soll. Und zum dritten wegen der Menschenverachtung die ich persönlich erfahren habe durch PKV und deren Vertreter - aber klar, das ist subjektiv und persönlich, will ich jetzt hier auch nicht breittreten. Menschenverachtung ist in der GKV auch zu finden, da gibts aber noch ein paar Gesetze, an die die sich zu halten haben.
Gerade hat die PKV bei einem mehrfachbehinderten Kleinkind mitgeteilt, dass es nach 5 Rezepten Logopädie mal gut ist. Das liegt unter dem Regelversorgungssatz der gesetzlichen Krankenkassen und in diesem Fall wäre niemand auf die Idee gekommen, die Therapie kappen zu wollen, weil alle Diagnosen den Arzt budgetfrei stellen. Wenn die Kasse jetzt nicht einknickt, werden die Eltern sich einen Anwalt nehmen müssen. Das Kind braucht noch Jahre Therapie.
Meine PKV Patienten kommen oft mit dicken Akten. Da wird geröntgt, operiert, diagnostiziert auf Teufel komm raus. Oft ohne gescheiten Befund. Wieviele dieser Patienten haben sinnlose Knie- und Schulterprothesen statt effektiver konventioneller Behandlungen? Oft wird viel versprochen, z. B. Therapien, und dann stellt sich raus, dass der Vergütungssatz nicht deckend ist oder die Dauer limitiert ist, und hohe Kosten entstehen.
Man muss einen sehr guten (und dann) teuren Vertrag abschließen und sollte auch Geld im Hintergrund zur Verfügung haben, sonst ist es aus meiner Sicht nicht zu empfehlen. Mit Kindern würde ich das nie machen.
GKV und Zusatzversicherung. Diese Patienten fahren am besten, auch im Alter. Es gibt auch GKVen, die eine Zwischenform anbieten. Bei guten Ärzten bekommt man im Fall des Falles auch schnell einen Termin, auch als Kassenpatient. Im Notfall zahle ich mal einen Termin privat. Das ist immer noch besser als sich sein Leben lang vor Erhöhungen zu fürchten.
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Kurz gesagt: die PKV ist prima für alle, die dauerhaft (im wesentluchen) gesund bleiben. Die Befürworter hier hatten bislang dieses Glück. Die "glücklichen Alten" von denen ich oben sprach, sind auch im Alter noch gesund bzw haben Altverträge - sind Beamte mit staatlicher Pension oder Leute, bei denen Geld keine Rolle spielt. Das geht natürlich auch immer.
Ich hab je länger umso mehr einen Hass auf dieses ganze duale System und werde an dieser Stelle echt zur Sozialistin. Deshalb mein missionarischer Eifer hier, habe selbst in der PKV so extrem Negatives erlebt, macht mich wütend, sobald ich dran denke.
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Susulo schrieb:
Ja, S.Vogt, das wird mehr und mehr die Realität. Unser System ist hier hoffnungslos erkrankt. Da Gesundheit dem freien Markt unterworfen wurde, passieren genau dies 2 Dinge: gewinnmaximierende Unternehmen wie z.B. ein Krankenhaus "melken" einen PP wo es nur geht, da die Sparmaßnahmen der gkv ja wieder quersubventioniert werden müssen. Umgekehrt hängt das Leben einer PKV leider am Tropf der Börsenentwickung und der Zinspolitik. Bei den momentanen Niedrig bis Nullzinsen schwimmen denen die Felle davon. Aus diesem Grund wird erst mal jede Behandlung abgelehnt. Da sich Kranke und schwer Betroffene meist nicht wehren/wehren können, funktioniert dieses Geschäftsmodell recht gut. Gesunde mit "kleinen Krankheiten" (die entsprechend auftreten können) sind dann ganz gut versorgt.
Kurz gesagt: die PKV ist prima für alle, die dauerhaft (im wesentluchen) gesund bleiben. Die Befürworter hier hatten bislang dieses Glück. Die "glücklichen Alten" von denen ich oben sprach, sind auch im Alter noch gesund bzw haben Altverträge - sind Beamte mit staatlicher Pension oder Leute, bei denen Geld keine Rolle spielt. Das geht natürlich auch immer.
Ich hab je länger umso mehr einen Hass auf dieses ganze duale System und werde an dieser Stelle echt zur Sozialistin. Deshalb mein missionarischer Eifer hier, habe selbst in der PKV so extrem Negatives erlebt, macht mich wütend, sobald ich dran denke.
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S. Vogt schrieb:
Meine großen und kleinen neurologischen Patienten in der PKV sind oft NICHT gut versorgt: Hausbesuche werden nicht übernommen, Hilfsmittel sind problematisch. Das ist bitter, wenn die Kasse den Kinderrolli nicht zahlt. Da ist mancher AOK Patient besser dran! Unbedingt ins Kleingedruckte schauen.
Gerade hat die PKV bei einem mehrfachbehinderten Kleinkind mitgeteilt, dass es nach 5 Rezepten Logopädie mal gut ist. Das liegt unter dem Regelversorgungssatz der gesetzlichen Krankenkassen und in diesem Fall wäre niemand auf die Idee gekommen, die Therapie kappen zu wollen, weil alle Diagnosen den Arzt budgetfrei stellen. Wenn die Kasse jetzt nicht einknickt, werden die Eltern sich einen Anwalt nehmen müssen. Das Kind braucht noch Jahre Therapie.
Meine PKV Patienten kommen oft mit dicken Akten. Da wird geröntgt, operiert, diagnostiziert auf Teufel komm raus. Oft ohne gescheiten Befund. Wieviele dieser Patienten haben sinnlose Knie- und Schulterprothesen statt effektiver konventioneller Behandlungen? Oft wird viel versprochen, z. B. Therapien, und dann stellt sich raus, dass der Vergütungssatz nicht deckend ist oder die Dauer limitiert ist, und hohe Kosten entstehen.
Man muss einen sehr guten (und dann) teuren Vertrag abschließen und sollte auch Geld im Hintergrund zur Verfügung haben, sonst ist es aus meiner Sicht nicht zu empfehlen. Mit Kindern würde ich das nie machen.
GKV und Zusatzversicherung. Diese Patienten fahren am besten, auch im Alter. Es gibt auch GKVen, die eine Zwischenform anbieten. Bei guten Ärzten bekommt man im Fall des Falles auch schnell einen Termin, auch als Kassenpatient. Im Notfall zahle ich mal einen Termin privat. Das ist immer noch besser als sich sein Leben lang vor Erhöhungen zu fürchten.
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