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Vergütungsverhandlungen abgebrochen...
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Anonymer Teilnehmer
16.09.2022 16:01
eMail von Physio Deutschland:


Vergütungsverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband ergebnislos abgebrochen
 
Liebe Mitglieder,
nach vier ergebnislosen Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband (GKV-SV) haben die Physiotherapieverbände IFK, PHYSIO-DEUTSCHLAND, VDB und VPT nach dem letzten Termin am 14. September 2022 die Verhandlungen um Vergütungserhöhungen für gescheitert erklärt.
 
Kaum Entgegenkommen

Obwohl die Vergütungsforderungen der Physiotherapieverbände fundiert begründet vorgetragen wurden, signalisierte der GKV-SV kaum Entgegenkommen und beharrte auf seinem Angebot einer Vergütungssteigerung in Höhe von ca. 2,5 Prozent. Aus Sicht der Physiotherapieverbände ist dies ein nicht akzeptables Angebot.

 
Dringende Korrekturen
Zur Erinnerung: Für die Physiotherapieverbände ging es im Wesentlichen um zwei Punkte bei den Verhandlungen: Zum einen ging es um dringend notwendige Korrekturen an den von der Schiedsstelle festgesetzten Kriterien für die Ermittlung der Höhe der angemessenen Vergütung, zum anderen um den Ausgleich der seit dem 01. April 2021 gestiegenen Personal-, Sach- und Raumkosten. Denn: Es ist gesetzlich geregelt, dass die Höhe der Vergütung für Leistungserbringer von Heilmitteln nicht prospektiv, wie beispielsweise bei Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden, d. h. mit Blick in die Zukunft gerichtet, sondern retrospektiv, also mit Blick zurück zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des letzten Vergütungsabschlusses, verhandelt wird.

 
Dramatische Entwicklung
Eine Vergütungssteigerung in der vom GKV-SV angebotenen Höhe ist insbesondere angesichts der dramatischen Entwicklung der Energiekosten nicht im Ansatz kostendeckend. Im Gegenteil: Da der Ausgleich der Kostensteigerungen gesetzlich immer erst rückwirkend erfolgt, sind wieder einmal Praxisinhaberinnen und Praxisinhaber bei den rasant steigenden Kosten gezwungen – gerade im Bereich Energie – massiv in Vorleistung zu gehen. Die meisten Praxen mit ihren im Verhältnis zum Gesamtumsatz hohen Energiekosten bzw. Praxen mit einem hohen Anteil energieintensiver Behandlungsmaßnahmen (z. B. beheizte Bewegungsbäder) werden mit Blick auf die aktuell stark steigenden Energie- und Sachkosten in Kürze an ihre finanziellen Grenzen stoßen.

 
Daraus resultierende Konsequenz

Eine Konsequenz daraus wird sein, dass das Angebot bestimmter energieintensiver Therapiemaßnahmen eingeschränkt werden muss. Das ist weder im Sinne der Sicherstellung der therapeutischen Versorgung noch im Sinne der mehr als 160.000 Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in der ambulanten Versorgung. 

 
Weitere Forderungen

Neben der Forderung einer allgemeinen Vergütungserhöhung wurde auch über weitere Positionen wie z. B. den Aufwand für Hausbesuche im speziellen und eine von den gesetzlichen Krankenversicherern zu zahlende Hygienepauschale verhandelt. Auch hier konnte leider keine Einigung erzielt werden. Weitere Informationen zum Verhandlungsverlauf und über die nächsten Schritte werden die Physiotherapieverbände in der nächsten Woche veröffentlichen.
 
 
Liebe Grüße
Euer Vorstand
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• PCUIDH
eMail von Physio Deutschland: Vergütungsverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband ergebnislos abgebrochen   Liebe Mitglieder, nach vier ergebnislosen Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband (GKV-SV) haben die Physiotherapieverbände IFK, PHYSIO-DEUTSCHLAND, VDB und VPT nach dem letzten Termin am 14. September 2022 die Verhandlungen um Vergütungserhöhungen für gescheitert erklärt.   [b]Kaum Entgegenkommen[/b] Obwohl die Vergütungsforderungen der Physiotherapieverbände fundiert begründet vorgetragen wurden, signalisierte der GKV-SV kaum Entgegenkommen und beharrte auf seinem Angebot einer Vergütungssteigerung in Höhe von ca. 2,5 Prozent. Aus Sicht der Physiotherapieverbände ist dies ein nicht akzeptables Angebot.   [b]Dringende Korrekturen[/b] Zur Erinnerung: Für die Physiotherapieverbände ging es im Wesentlichen um zwei Punkte bei den Verhandlungen: Zum einen ging es um dringend notwendige Korrekturen an den von der Schiedsstelle festgesetzten Kriterien für die Ermittlung der Höhe der angemessenen Vergütung, zum anderen um den Ausgleich der seit dem 01. April 2021 gestiegenen Personal-, Sach- und Raumkosten. Denn: Es ist gesetzlich geregelt, dass die Höhe der Vergütung für Leistungserbringer von Heilmitteln nicht prospektiv, wie beispielsweise bei Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden, d. h. mit Blick in die Zukunft gerichtet, sondern retrospektiv, also mit Blick zurück zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des letzten Vergütungsabschlusses, verhandelt wird.   [b]Dramatische Entwicklung[/b] Eine Vergütungssteigerung in der vom GKV-SV angebotenen Höhe ist insbesondere angesichts der dramatischen Entwicklung der Energiekosten nicht im Ansatz kostendeckend. Im Gegenteil: Da der Ausgleich der Kostensteigerungen gesetzlich immer erst rückwirkend erfolgt, sind wieder einmal Praxisinhaberinnen und Praxisinhaber bei den rasant steigenden Kosten gezwungen – gerade im Bereich Energie – massiv in Vorleistung zu gehen. Die meisten Praxen mit ihren im Verhältnis zum Gesamtumsatz hohen Energiekosten bzw. Praxen mit einem hohen Anteil energieintensiver Behandlungsmaßnahmen (z. B. beheizte Bewegungsbäder) werden mit Blick auf die aktuell stark steigenden Energie- und Sachkosten in Kürze an ihre finanziellen Grenzen stoßen.   [b]Daraus resultierende Konsequenz[/b] Eine Konsequenz daraus wird sein, dass das Angebot bestimmter energieintensiver Therapiemaßnahmen eingeschränkt werden muss. Das ist weder im Sinne der Sicherstellung der therapeutischen Versorgung noch im Sinne der mehr als 160.000 Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in der ambulanten Versorgung.    [b]Weitere Forderungen[/b] Neben der Forderung einer allgemeinen Vergütungserhöhung wurde auch über weitere Positionen wie z. B. den Aufwand für Hausbesuche im speziellen und eine von den gesetzlichen Krankenversicherern zu zahlende Hygienepauschale verhandelt. Auch hier konnte leider keine Einigung erzielt werden. Weitere Informationen zum Verhandlungsverlauf und über die nächsten Schritte werden die Physiotherapieverbände in der nächsten Woche veröffentlichen.     Liebe Grüße Euer Vorstand
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

eMail von Physio Deutschland:


Vergütungsverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband ergebnislos abgebrochen
 
Liebe Mitglieder,
nach vier ergebnislosen Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband (GKV-SV) haben die Physiotherapieverbände IFK, PHYSIO-DEUTSCHLAND, VDB und VPT nach dem letzten Termin am 14. September 2022 die Verhandlungen um Vergütungserhöhungen für gescheitert erklärt.
 
Kaum Entgegenkommen

Obwohl die Vergütungsforderungen der Physiotherapieverbände fundiert begründet vorgetragen wurden, signalisierte der GKV-SV kaum Entgegenkommen und beharrte auf seinem Angebot einer Vergütungssteigerung in Höhe von ca. 2,5 Prozent. Aus Sicht der Physiotherapieverbände ist dies ein nicht akzeptables Angebot.

 
Dringende Korrekturen
Zur Erinnerung: Für die Physiotherapieverbände ging es im Wesentlichen um zwei Punkte bei den Verhandlungen: Zum einen ging es um dringend notwendige Korrekturen an den von der Schiedsstelle festgesetzten Kriterien für die Ermittlung der Höhe der angemessenen Vergütung, zum anderen um den Ausgleich der seit dem 01. April 2021 gestiegenen Personal-, Sach- und Raumkosten. Denn: Es ist gesetzlich geregelt, dass die Höhe der Vergütung für Leistungserbringer von Heilmitteln nicht prospektiv, wie beispielsweise bei Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden, d. h. mit Blick in die Zukunft gerichtet, sondern retrospektiv, also mit Blick zurück zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des letzten Vergütungsabschlusses, verhandelt wird.

 
Dramatische Entwicklung
Eine Vergütungssteigerung in der vom GKV-SV angebotenen Höhe ist insbesondere angesichts der dramatischen Entwicklung der Energiekosten nicht im Ansatz kostendeckend. Im Gegenteil: Da der Ausgleich der Kostensteigerungen gesetzlich immer erst rückwirkend erfolgt, sind wieder einmal Praxisinhaberinnen und Praxisinhaber bei den rasant steigenden Kosten gezwungen – gerade im Bereich Energie – massiv in Vorleistung zu gehen. Die meisten Praxen mit ihren im Verhältnis zum Gesamtumsatz hohen Energiekosten bzw. Praxen mit einem hohen Anteil energieintensiver Behandlungsmaßnahmen (z. B. beheizte Bewegungsbäder) werden mit Blick auf die aktuell stark steigenden Energie- und Sachkosten in Kürze an ihre finanziellen Grenzen stoßen.

 
Daraus resultierende Konsequenz

Eine Konsequenz daraus wird sein, dass das Angebot bestimmter energieintensiver Therapiemaßnahmen eingeschränkt werden muss. Das ist weder im Sinne der Sicherstellung der therapeutischen Versorgung noch im Sinne der mehr als 160.000 Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in der ambulanten Versorgung. 

 
Weitere Forderungen

Neben der Forderung einer allgemeinen Vergütungserhöhung wurde auch über weitere Positionen wie z. B. den Aufwand für Hausbesuche im speziellen und eine von den gesetzlichen Krankenversicherern zu zahlende Hygienepauschale verhandelt. Auch hier konnte leider keine Einigung erzielt werden. Weitere Informationen zum Verhandlungsverlauf und über die nächsten Schritte werden die Physiotherapieverbände in der nächsten Woche veröffentlichen.
 
 
Liebe Grüße
Euer Vorstand

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mark760
16.09.2022 17:05
Dann kann die Schiedsstelle direkt dazu die neue Leistungsbeschreibung einsetzen und als Grundlage für die Vergütung nutzen.
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• Papa Alpaka
Dann kann die Schiedsstelle direkt dazu die neue Leistungsbeschreibung einsetzen und als Grundlage für die Vergütung nutzen.
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mark760 schrieb:

Dann kann die Schiedsstelle direkt dazu die neue Leistungsbeschreibung einsetzen und als Grundlage für die Vergütung nutzen.

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PCUIDH
16.09.2022 19:05
Also nächstes Jahr gibt es dann irgendwann mal eine Tariferhöhung......weary
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Also nächstes Jahr gibt es dann irgendwann mal eine Tariferhöhung......[emoji]weary[/emoji]
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PCUIDH schrieb:

Also nächstes Jahr gibt es dann irgendwann mal eine Tariferhöhung......weary

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PT-Surferin
16.09.2022 19:49
Ein erwartbares Ergebnis.
DIe Taktik seitens der GKV, die fälligen Preisanpassungen zu verzögern, um dann kurz vor dem Schiedsverfahren mit </= 3,9% um die Ecke zu kommen, wird aufgehen.
Bis dahin hat die weiter anziehende Inflation ein etwaiges Plus für uns vollständig gefressen.
Aushungern ist für dieses Verhalten der einzig wahre Begriff.
Systemrelevanz, die man uns noch zu Coronazeiten bescheinigte, ist damit perdu.

Adieu, GKV - meine Kassenzulassung geht innerhalb der nächsten Tage zurück. Wohlüberlegt.
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• mathias3834
Ein erwartbares Ergebnis. DIe Taktik seitens der GKV, die fälligen Preisanpassungen zu verzögern, um dann kurz vor dem Schiedsverfahren mit </= 3,9% um die Ecke zu kommen, wird aufgehen. Bis dahin hat die weiter anziehende Inflation ein etwaiges Plus für uns vollständig gefressen. Aushungern ist für dieses Verhalten der einzig wahre Begriff. Systemrelevanz, die man uns noch zu Coronazeiten bescheinigte, ist damit perdu. Adieu, GKV - meine Kassenzulassung geht innerhalb der nächsten Tage zurück. Wohlüberlegt.
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PT-Surferin schrieb:

Ein erwartbares Ergebnis.
DIe Taktik seitens der GKV, die fälligen Preisanpassungen zu verzögern, um dann kurz vor dem Schiedsverfahren mit </= 3,9% um die Ecke zu kommen, wird aufgehen.
Bis dahin hat die weiter anziehende Inflation ein etwaiges Plus für uns vollständig gefressen.
Aushungern ist für dieses Verhalten der einzig wahre Begriff.
Systemrelevanz, die man uns noch zu Coronazeiten bescheinigte, ist damit perdu.

Adieu, GKV - meine Kassenzulassung geht innerhalb der nächsten Tage zurück. Wohlüberlegt.

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ACW
17.09.2022 18:59
Dann gibts wohl in 2 Jahren wieder eine vorübergehende Erhöhung und ich muss in der zeit wieder mehr arbeiten um danach wieder weniger zu arbeiten weil es sich nicht lohnt. Ist doch nur noch bescheuert.
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Dann gibts wohl in 2 Jahren wieder eine vorübergehende Erhöhung und ich muss in der zeit wieder mehr arbeiten um danach wieder weniger zu arbeiten weil es sich nicht lohnt. Ist doch nur noch bescheuert.
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ACW schrieb:

Dann gibts wohl in 2 Jahren wieder eine vorübergehende Erhöhung und ich muss in der zeit wieder mehr arbeiten um danach wieder weniger zu arbeiten weil es sich nicht lohnt. Ist doch nur noch bescheuert.

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Klonkrieger
20.09.2022 08:44
Hm. Ärgerlich und unbefriedigend. Was wiederum den Schritt in die zwei-klassen-Patienten fördern dürfte da jeder Therapeut/PI ja wohl lieber Privatpatienten behandelt, weil er hier unterm Strich mehr Geld bekommt. Ich verstehe vollkommen warum viele Kolleginnen und Kollegen lieber Privatpraxen haben.
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Hm. Ärgerlich und unbefriedigend. Was wiederum den Schritt in die zwei-klassen-Patienten fördern dürfte da jeder Therapeut/PI ja wohl lieber Privatpatienten behandelt, weil er hier unterm Strich mehr Geld bekommt. Ich verstehe vollkommen warum viele Kolleginnen und Kollegen lieber Privatpraxen haben.
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Klonkrieger schrieb:

Hm. Ärgerlich und unbefriedigend. Was wiederum den Schritt in die zwei-klassen-Patienten fördern dürfte da jeder Therapeut/PI ja wohl lieber Privatpatienten behandelt, weil er hier unterm Strich mehr Geld bekommt. Ich verstehe vollkommen warum viele Kolleginnen und Kollegen lieber Privatpraxen haben.

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Spongiosa
20.09.2022 09:00
..."dass das Angebot bestimmter energieintensiver Therapiemaßnahmen eingeschränkt werden muss..."

Absolut nicht nachvollziehbar! Die Kassen freuen sich, das spart Geld. Weniger Ausgaben für Heilmittelerbringer. Doppelt gewonnen. Bescheuerte Schlussfolgerung.
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..."dass das Angebot bestimmter energieintensiver Therapiemaßnahmen eingeschränkt werden muss..." Absolut nicht nachvollziehbar! Die Kassen freuen sich, das spart Geld. Weniger Ausgaben für Heilmittelerbringer. Doppelt gewonnen. Bescheuerte Schlussfolgerung.
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Spongiosa schrieb:

..."dass das Angebot bestimmter energieintensiver Therapiemaßnahmen eingeschränkt werden muss..."

Absolut nicht nachvollziehbar! Die Kassen freuen sich, das spart Geld. Weniger Ausgaben für Heilmittelerbringer. Doppelt gewonnen. Bescheuerte Schlussfolgerung.



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