Wir suchen Verstärkung für unser
Team!
Die seit Jahren im Kölner Süden
etablierte, inhabergeführte
„Praxis für Physiotherapie Ewa
Schreier“ sucht ab sofort
Teamverstärkung (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit im Kölner Süden,
Unter den Ulmen 5. Unsere
Räumlichkeiten liegen im Stadtteil
Marienburg und sind auch mit
öffentlichen Verkehrsmitteln
hervorragend zu erreichen. Unsere
kleinen und großen Patienten
schätzen unsere Empathie, unser
Fachwissen, unsere
Behandlungserfolge und unser...
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Schreier“ sucht ab sofort
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oder Teilzeit im Kölner Süden,
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bekomme immer häufiger von Patienten erzählt, dass Sportstudios welche Rehasport-Kurse anbieten nur Patienten aufnehmen wenn die sich verpflichten im Studio einen Vertrag zu unterschreiben.............dürfen die das wirklich?
Wäre dankbar wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilen könntet!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
bekomme immer häufiger von Patienten erzählt, dass Sportstudios welche Rehasport-Kurse anbieten nur Patienten aufnehmen wenn die sich verpflichten im Studio einen Vertrag zu unterschreiben.............dürfen die das wirklich?
Wäre dankbar wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilen könntet!
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MikeS
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MikeS schrieb:
Das machen viele Studios, aber es unternimmt auch niemand etwas dagegen. Nur wir als brave Vorschriften-Einhalter halten uns natürlich daran :blush:
MikeS
Unglaublich. Die sind wahrscheinlich so damit beschäftigt uns Leistungen zu kürzen, wenn ein Kreuzchen falsch ist, dass sie für solche Nebensächlichkeiten wie Nötigung des Patienten keine Zeit haben.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich habe sogar mal mehrere KK angerufen und gefragt (ohne genaue Institutionen zu nennen), ob das rechtens ist. Alle stotterten rum, es solle eigentlich nicht sein. Als ich fragte, was sie denn dagegen unternehmen würden, sagten alle, es würde ja an den Patienten liegen, wenn sie sich darauf einlassen.
Unglaublich. Die sind wahrscheinlich so damit beschäftigt uns Leistungen zu kürzen, wenn ein Kreuzchen falsch ist, dass sie für solche Nebensächlichkeiten wie Nötigung des Patienten keine Zeit haben.
Gruß Britt
Der ganze Wahnsinn wäre m.M.n. ein Fall für den Staatsanwalt. Warum passiert nichts? Aus meiner Sicht ist es so, dass die Rehaverbände abertausende Versicherte in Geiselhaft haben und binne weniger Tage das ganze System zusammenbrechen würde. Das traut sich keiner.
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Xela schrieb:
Die Betrügereien und Nötigungen in diesem Bereich sind anerkanntes Wissen bei den Verantwortlichen der Rehasportverbände. Das ist auch der Grund, warum ich Rehasport anbiete OHNE Verein.
Der ganze Wahnsinn wäre m.M.n. ein Fall für den Staatsanwalt. Warum passiert nichts? Aus meiner Sicht ist es so, dass die Rehaverbände abertausende Versicherte in Geiselhaft haben und binne weniger Tage das ganze System zusammenbrechen würde. Das traut sich keiner.
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Nola schrieb:
Hallo Britt,leider ist es so,das viele Rehasportler ihre Verordnung überbewerten und ein Indikationsbezogenes Training erwarten.Dies geht dann nur mit Zuzahlung.Leider gehen diese Kunden damit hausieren und meinen man würde sie zwingen ein Vertrag zu unterschreiben.Ich hatte sofort den Verband und die Krankenkasse am Hals.Zum Glück habe ich immer ein Beratungsbogen,der dokumentiert das die kostenlose Variante angeboten wird.In den letzten Jahrzehnten habe ich gelernt das Patientenaussagen über andere Institute meist kein Wahrheitsgehalt haben.
Warum bist du der Meinung, dass alle Patienten falsch berichten oder etwas "falsch verstehen."?
Du schreibst, du hattest sofort Verband und KK am Hals, also hast du diese Masche auch versucht??? Muss ich ja aus deiner Aussage schließen, denn schließlich muss dich ja jemand diesbezüglich angezeigt haben, sonst hättest du nicht KK und Verband am Hals gehabt. Und erzähle mir jetzt nicht, dass beide Institutionen sich um dich "gekümmert haben", weil 1 oder 2 Patienten die Reha VO und dein "Angebot" falsch verstanden hätten. Um 1 oder 2 Beschwerden würden sich weder Verband noch KK kümmern (siehe meine Nachfrage).
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Hallo Nola, das siehst du zu einfach. Wenn immer wieder Patienten von den gleichen Institutionen berichten, bei den sie genötigt werden einen Vertrag zu unterschreiben, weil sie sonst keinen Rehasport bekommen könnten, dann stimmt das auch. Wenn es nur 1 oder 2 wären, dann wäre ich auch skeptisch. Und die von mir gefragten KK haben ja zugegeben, dass ihnen die Problematik bekannt ist, aber den schwarzen Peter an die Patienten zurück gegeben.
Warum bist du der Meinung, dass alle Patienten falsch berichten oder etwas "falsch verstehen."?
Du schreibst, du hattest sofort Verband und KK am Hals, also hast du diese Masche auch versucht??? Muss ich ja aus deiner Aussage schließen, denn schließlich muss dich ja jemand diesbezüglich angezeigt haben, sonst hättest du nicht KK und Verband am Hals gehabt. Und erzähle mir jetzt nicht, dass beide Institutionen sich um dich "gekümmert haben", weil 1 oder 2 Patienten die Reha VO und dein "Angebot" falsch verstanden hätten. Um 1 oder 2 Beschwerden würden sich weder Verband noch KK kümmern (siehe meine Nachfrage).
Gruß Britt
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Papa Alpaka schrieb:
...wenn der Verdacht gut begründet ist könnte eine Mitteilung an die Denunziationsstellen der GKVen helfen; die bekommen ihre Boni für aufgedeckte und zur Weiterbearbeitung gebrachten Missstände, das gemeine SoFA interessiert sich eher für den Abschluss von Wahltarifen oder dafür, wie man die 7 Stunden bis zum nächsten Feierabend möglichst entspannt rumkriegt...
Aus diesem Grund habe ich bei meiner Nachfrage damals auch nicht diese Institutionen näher benannt.
Ich wollte einfach wissen, ob diese Problematik den KK bekannt ist oder nicht. Zu meinem Erstaunen war ihnen die Problematik sehr wohl bekannt und trotzdem passierte nicht das Geringste.
Wenn in der PT auch nur ein kleiner Fehler gemacht wird, kommt sofort eine Reaktion der KK. Warum wohl? Da denke ich mir mein Teil.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Hallo Papa Alpaka, ich würde mich an eine solche Stelle nur wenden, wenn mir persönlich geschadet würde, was in dieser Sache nicht der Fall ist. Hier kann man nur Patienten aufklären, tätig werden müssen sie selbst.
Aus diesem Grund habe ich bei meiner Nachfrage damals auch nicht diese Institutionen näher benannt.
Ich wollte einfach wissen, ob diese Problematik den KK bekannt ist oder nicht. Zu meinem Erstaunen war ihnen die Problematik sehr wohl bekannt und trotzdem passierte nicht das Geringste.
Wenn in der PT auch nur ein kleiner Fehler gemacht wird, kommt sofort eine Reaktion der KK. Warum wohl? Da denke ich mir mein Teil.
Gruß Britt
Ich habe gerade eine lokale Ketten-Rehaklinik melden müssen: eine Patientin mit erhöhtem Behandlungsbedarf war drei Wochen dort und hat, nach Hüft-TEP, am ersten Tag eine Einheit KG bekommen, danach wegen Krankheit des ausführenden Therapeuten nie wieder; auch weitere Maßnahmen die dringend nötig waren wurden nicht erbracht aber in den Bericht geschrieben und abgerechnet. Im Großen und Ganzen kam sie in schlechterem Allgemeinzustand aus der Reha -- und ich hab jetzt das Geschoss gehabt, mit ihr zusammen 5x/Woche KG-Doppelbehandlung mit zwei Therapeuten durchzuboxen um eine Chance zu haben, sie aus dem Rollstuhl zu bekommen.
...und "dafür" soll die Rehakette den vollen Regelsatz bekommen? Sorry, nee...
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Papa Alpaka schrieb:
...und an dem Punkt wird "uns" und damit auch dir geschadet: Wenn das Personal nicht beschäftigt mit größeren Fischen ist, hat es Zeit hundert kleine Dinge zu machen.
Ich habe gerade eine lokale Ketten-Rehaklinik melden müssen: eine Patientin mit erhöhtem Behandlungsbedarf war drei Wochen dort und hat, nach Hüft-TEP, am ersten Tag eine Einheit KG bekommen, danach wegen Krankheit des ausführenden Therapeuten nie wieder; auch weitere Maßnahmen die dringend nötig waren wurden nicht erbracht aber in den Bericht geschrieben und abgerechnet. Im Großen und Ganzen kam sie in schlechterem Allgemeinzustand aus der Reha -- und ich hab jetzt das Geschoss gehabt, mit ihr zusammen 5x/Woche KG-Doppelbehandlung mit zwei Therapeuten durchzuboxen um eine Chance zu haben, sie aus dem Rollstuhl zu bekommen.
...und "dafür" soll die Rehakette den vollen Regelsatz bekommen? Sorry, nee...
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Xela schrieb:
Nee. Eigentlich unterschreibt der Pat. das - genau das nicht passiert, er quasi nicht genötigt wurde. Da gibts einen Vordruck.
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sylvia326 schrieb:
Wie ohne Verein
ein Sportstudio darf Funktionstraining und Rehasport anbieten, wenn es z.B. einen eigenen Verein (z.B. Gesundheitsverein tralala) gegründet hat. Darüber kann dann abgerechnet werden.
Das Studio muss in jedem Fall eine kostenlose Lösung anbieten, an der jeder teilnehmen kann. Darüber hinaus dürfen sie einen Zusatzvertrag anbieten für weitere Nutzungen in dem Studio. Es ist dann in dem Fall dem Patienten selbst überlassen, welche der beiden Varianten er nimmt. Er kann es sich aussuchen.
Verboten ist, von vornherein eine Art Zuzahlung, Bearbeitungsgebühr, Eintritt, etc zu erheben!!! Auch, wenn es nur 10 Euro sind. Die Folge kann der Lizenzentzug sein. Vorher erfolgt jedoch eine Verwarnung.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
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Nola schrieb:
Ich kann mich Hase 3205 nur anschließen.Es ist von den KK ausdrücklich erwünscht, dass die Rehasportler nach Beendigung der Verordnung weiterhin Sport treiben.Rehasportverbänden,Krankenkassen und Sportstudios pauschal Mauscheleien zu unterstellen ist sehr armselig.Rehasport ohne Verein klingt nicht sehr professionell.Wahrscheinlich werden keine Verbands und Versicherungsbeiträge bezahlt.
Für alle VEdk-Rehasportler kann über den ZVK der RehaSport ohne Verein angeboten werden und ist auch in vielen Physiopraxen so handhabe!
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MeFe89 schrieb:
Leider keine gute Antwort bezüglich RehaSport ohne Verein!
Für alle VEdk-Rehasportler kann über den ZVK der RehaSport ohne Verein angeboten werden und ist auch in vielen Physiopraxen so handhabe!
Ich kann mich Hase 3205 nur anschließen.Es ist von den KK ausdrücklich erwünscht, dass die Rehasportler nach Beendigung der Verordnung weiterhin Sport treiben.Rehasportverbänden,Krankenkassen und Sportstudios pauschal Mauscheleien zu unterstellen ist sehr armselig.Rehasport ohne Verein klingt nicht sehr professionell.Wahrscheinlich werden keine Verbands und Versicherungsbeiträge bezahlt.
--> Nola, meine Unterstellung bezog sich auf Fitness-Studios, nicht Verbände und auch nicht Rehasport-Vereinen. Und ich bleibe dabei, alleine in unserem Umkreis von 50km haben in den letzten Jahren mehrere Verfahren (auch Strafverfahren) stattgefunden - ALLESAMT Fitness-Studios, die es wirklich extrem weit getrieben haben und das über Jahre.
MikeS
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MikeS schrieb:
Nola schrieb am 18.10.17 09:37:
Ich kann mich Hase 3205 nur anschließen.Es ist von den KK ausdrücklich erwünscht, dass die Rehasportler nach Beendigung der Verordnung weiterhin Sport treiben.Rehasportverbänden,Krankenkassen und Sportstudios pauschal Mauscheleien zu unterstellen ist sehr armselig.Rehasport ohne Verein klingt nicht sehr professionell.Wahrscheinlich werden keine Verbands und Versicherungsbeiträge bezahlt.
--> Nola, meine Unterstellung bezog sich auf Fitness-Studios, nicht Verbände und auch nicht Rehasport-Vereinen. Und ich bleibe dabei, alleine in unserem Umkreis von 50km haben in den letzten Jahren mehrere Verfahren (auch Strafverfahren) stattgefunden - ALLESAMT Fitness-Studios, die es wirklich extrem weit getrieben haben und das über Jahre.
MikeS
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neocortex666 schrieb:
Wenn ich das Wort schon höre........
Rehasport ohne Verein klingt nicht sehr professionell.Wahrscheinlich werden keine Verbands und Versicherungsbeiträge bezahlt.
Ach doch. Das ist professionel. Vielleicht lesen Sie sich den Rahmenvertag Rehasport nochmal richtig durch. Einen Verein brauchts nicht. Meine Hausaufgaben habe ich diesbezügl. gemacht und festgestellt; dass ich keine Lust habe, mich da mitkriminalisieren zu lassen. Klappt. Seit Jahren. Ich zahle 189,00 Euro im Jahr Versicherung für Rehasport - falls dieser Teil Ihrer Antwort wirklich fraglich war. Spare selbstredend Verbandsbeiträge - und wüßte nicht mal wieviel.
Achso und nochwas. Meine Therapeuten haben für Rehasport nicht mal eine Lizenz von irgendeinem Verband. Paff. Die braucht es nämlich auch nicht. Hier nochmal der link. Alles. Einfach alles steht da drin. Man muss nur richtig lesen :smile:
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Xela schrieb:
Nola schrieb am 18.10.17 09:37:
Rehasport ohne Verein klingt nicht sehr professionell.Wahrscheinlich werden keine Verbands und Versicherungsbeiträge bezahlt.
Ach doch. Das ist professionel. Vielleicht lesen Sie sich den Rahmenvertag Rehasport nochmal richtig durch. Einen Verein brauchts nicht. Meine Hausaufgaben habe ich diesbezügl. gemacht und festgestellt; dass ich keine Lust habe, mich da mitkriminalisieren zu lassen. Klappt. Seit Jahren. Ich zahle 189,00 Euro im Jahr Versicherung für Rehasport - falls dieser Teil Ihrer Antwort wirklich fraglich war. Spare selbstredend Verbandsbeiträge - und wüßte nicht mal wieviel.
Achso und nochwas. Meine Therapeuten haben für Rehasport nicht mal eine Lizenz von irgendeinem Verband. Paff. Die braucht es nämlich auch nicht. Hier nochmal der link. Alles. Einfach alles steht da drin. Man muss nur richtig lesen :smile:
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Rehasport ohne Verein klingt nicht sehr professionell.Wahrscheinlich werden keine Verbands und Versicherungsbeiträge bezahlt.
Ach doch. Das ist professionel. Vielleicht lesen Sie sich den Rahmenvertag Rehasport nochmal richtig durch. Einen Verein brauchts nicht. Meine Hausaufgaben habe ich diesbezügl. gemacht und festgestellt; dass ich keine Lust habe, mich da mitkriminalisieren zu lassen. Klappt. Seit Jahren. Ich zahle 189,00 Euro im Jahr Versicherung für Rehasport - falls dieser Teil Ihrer Antwort wirklich fraglich war. Spare selbstredend Verbandsbeiträge - und wüßte nicht mal wieviel.
Achso und nochwas. Meine Therapeuten haben für Rehasport nicht mal eine Lizenz von irgendeinem Verband. Paff. Die braucht es nämlich auch nicht. Hier nochmal der link. Alles. Einfach alles steht da drin. Man muss nur richtig lesen :smile:
--> Noch mehr Überheblichkeit geht kaum noch ....
MikeS
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MikeS schrieb:
Xela schrieb am 18.10.17 13:12:
Nola schrieb am 18.10.17 09:37:
Rehasport ohne Verein klingt nicht sehr professionell.Wahrscheinlich werden keine Verbands und Versicherungsbeiträge bezahlt.
Ach doch. Das ist professionel. Vielleicht lesen Sie sich den Rahmenvertag Rehasport nochmal richtig durch. Einen Verein brauchts nicht. Meine Hausaufgaben habe ich diesbezügl. gemacht und festgestellt; dass ich keine Lust habe, mich da mitkriminalisieren zu lassen. Klappt. Seit Jahren. Ich zahle 189,00 Euro im Jahr Versicherung für Rehasport - falls dieser Teil Ihrer Antwort wirklich fraglich war. Spare selbstredend Verbandsbeiträge - und wüßte nicht mal wieviel.
Achso und nochwas. Meine Therapeuten haben für Rehasport nicht mal eine Lizenz von irgendeinem Verband. Paff. Die braucht es nämlich auch nicht. Hier nochmal der link. Alles. Einfach alles steht da drin. Man muss nur richtig lesen :smile:
--> Noch mehr Überheblichkeit geht kaum noch ....
MikeS
Okay, Xela, schicke mir per pn deine Zulassung und Abrechnungsmöglichkeit, dann werde ich gerichtlich gegen die Kassen vorgehen, die bislang uns dies aus diesem Grund verweigert haben.
Weit6er klenne ich -mal rund geschätzt- weitere 20 Einrichtungen in BaWü, die sich an die Klage gleich mit anhängen, denn denen ist aus selbigem Grund die "Lizenz" versagt worden (VdeK, IKK, BKK, Knappschaft).
Jetzt bin ich sehr gespannt, was da kommen wird!
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stefan 302 schrieb:
Das wäre die erste Einrichtung die einen Vertrag mit den Kassen schließen kann, ohne Nachweise (die entsprechenden Kurse + Tralalaauffrischungslizenzen) für Rehasport abzugeben und auch noch selbst abrechnen kann, ohne einen "Zwischenwirt".
Okay, Xela, schicke mir per pn deine Zulassung und Abrechnungsmöglichkeit, dann werde ich gerichtlich gegen die Kassen vorgehen, die bislang uns dies aus diesem Grund verweigert haben.
Weit6er klenne ich -mal rund geschätzt- weitere 20 Einrichtungen in BaWü, die sich an die Klage gleich mit anhängen, denn denen ist aus selbigem Grund die "Lizenz" versagt worden (VdeK, IKK, BKK, Knappschaft).
Jetzt bin ich sehr gespannt, was da kommen wird!
--> Noch mehr Überheblichkeit geht kaum noch ....
MikeS
Beispiele für Überheblichkeit? Gerne lieber MikeS:
Rahmenvereinbarung Rehasport:
"13 Leitung des Rehabilitationssports
13.1 Beim Rehabilitationssport müssen die Übungen von Übungsleitern/-innen geleitet werden, die aufgrund eines besonderen Qualifikationsnachweises - z. B. Übungslei-ter/-in „Rehabilitationssport“ nach den Ausbildungsrichtlinien des DBS bzw. nach den Rahmen-Richtlinien für die Ausbildung im Bereich des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)....,"
steht da irgendwo, dass man eine Lizenz braucht, die ja weitere Verbandsverpflichtungen nach sich zieht? Ich lese da nichts von. Lediglich ein Qualifikationsnachweis - mit anderen Worten - ein Teilnahmezettel für den Kurs / im Zweifel die Kurse reicht. So einfach. Und ich kann Rehasport in Deutschland machen.
Auch die Zulassung erkläre ich Ihnen gerne OHNE Verband. Die steht im § "8.3 Die Anerkennung kann auch durch Arbeitsgemeinschaften auf Landesebene aller am Rehabilitationssport beteiligten Rehabilitationsträger, Verbände und Institutio-nen erfolgen."
Den Artikel 8.3 hätte es gar nicht gebraucht, wenn man den Deal ausschließlich mit den Sportverbänden gewollt hätte. Da steht nicht, dass ich mich mit der Verbandsmafia verheiraten muss. Oder? Man kann sich z.B. auch mit einer Kasse / Kassenverbänden separat einigen. Auf dieser Basis mache ich Rehasport. Das Zauberwort, um vom Ärger mit Sportverbänden wegzukommen heisst: Einzelvertrag. Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun. Das sieht nur aus Ihrer Sicht so aus, weil Sie sich vielleicht damit nicht beschäftigt haben, den Aufwand scheuen, oder der Sportmafia ungefragt glauben. Macht aber nichts. Ich freu mich ja, wenn ich jemanden zeigen kann, dass es auch anders geht.
Schönen Abend noch :smile:
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Xela schrieb:
MikeS schrieb am 18.10.17 21:00:
--> Noch mehr Überheblichkeit geht kaum noch ....
MikeS
Beispiele für Überheblichkeit? Gerne lieber MikeS:
Rahmenvereinbarung Rehasport:
"13 Leitung des Rehabilitationssports
13.1 Beim Rehabilitationssport müssen die Übungen von Übungsleitern/-innen geleitet werden, die aufgrund eines besonderen Qualifikationsnachweises - z. B. Übungslei-ter/-in „Rehabilitationssport“ nach den Ausbildungsrichtlinien des DBS bzw. nach den Rahmen-Richtlinien für die Ausbildung im Bereich des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)....,"
steht da irgendwo, dass man eine Lizenz braucht, die ja weitere Verbandsverpflichtungen nach sich zieht? Ich lese da nichts von. Lediglich ein Qualifikationsnachweis - mit anderen Worten - ein Teilnahmezettel für den Kurs / im Zweifel die Kurse reicht. So einfach. Und ich kann Rehasport in Deutschland machen.
Auch die Zulassung erkläre ich Ihnen gerne OHNE Verband. Die steht im § "8.3 Die Anerkennung kann auch durch Arbeitsgemeinschaften auf Landesebene aller am Rehabilitationssport beteiligten Rehabilitationsträger, Verbände und Institutio-nen erfolgen."
Den Artikel 8.3 hätte es gar nicht gebraucht, wenn man den Deal ausschließlich mit den Sportverbänden gewollt hätte. Da steht nicht, dass ich mich mit der Verbandsmafia verheiraten muss. Oder? Man kann sich z.B. auch mit einer Kasse / Kassenverbänden separat einigen. Auf dieser Basis mache ich Rehasport. Das Zauberwort, um vom Ärger mit Sportverbänden wegzukommen heisst: Einzelvertrag. Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun. Das sieht nur aus Ihrer Sicht so aus, weil Sie sich vielleicht damit nicht beschäftigt haben, den Aufwand scheuen, oder der Sportmafia ungefragt glauben. Macht aber nichts. Ich freu mich ja, wenn ich jemanden zeigen kann, dass es auch anders geht.
Schönen Abend noch :smile:
Genau das sehen aber die BAR Richtlinien NICHT vor.
Daher hätte ich gerne DIE Kasse, welche diesen Konstrukt mir dir getätigt hat.
Ich weiß auch von was ich spreche, denn wir haben rechtlich alles durch!
Also, bitte..
.........im Rehabilitationssport müssen die Übungen von Übungsleitern/-innen geleitet werden, die auf-
grund eines besonderen Qualifikationsnachweises - z. B. Übungsleiter/-in „Rehabilitationssport“
nach den Ausbildungsrichtlinien des DBS bzw. nach den Rahmen-Richtlinien für die Ausbildung
im Bereich des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), für die Leitung von Herzgruppen
der zwischen DBS, DOSB und der DGPR abgestimmte Qualifikationsnachweis - die Gewähr für
eine fachkundige Anleitung und Überwachung der Gruppen bieten. Die Inhalte der Qualifikati-
onsnachweise sind mit den Rehabilitationsträgern auf Ebene der BAR abzustimmen
2.
Angaben zu personellen Voraussetzungen
Name, Anschrift der/s Übungsleiters/-in/Therapeuten/-in
Nachweis der Qualifikation, Fort- bzw. Zusatzausbildung, gültige Übungsleiterlizenz
Gültig bis ............; ausgestellt am ......./ durch ..........
Ist Zusatzausbildung anerkannt? (Curriculum?) Durch wen?
dann hier:
Link
S.10
Nicht zu vergessen die regelmäßigen Auffrischungen, alle 2 Jahre....welche Pflicht sind.
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stefan 302 schrieb:
"Man kann sich z.B. auch mit einer Kasse / Kassenverbänden separat einigen. Auf dieser Basis mache ich Rehasport. Das Zauberwort, um vom Ärger mit Sportverbänden wegzukommen heisst: Einzelvertrag"
Genau das sehen aber die BAR Richtlinien NICHT vor.
Daher hätte ich gerne DIE Kasse, welche diesen Konstrukt mir dir getätigt hat.
Ich weiß auch von was ich spreche, denn wir haben rechtlich alles durch!
Also, bitte..
.........im Rehabilitationssport müssen die Übungen von Übungsleitern/-innen geleitet werden, die auf-
grund eines besonderen Qualifikationsnachweises - z. B. Übungsleiter/-in „Rehabilitationssport“
nach den Ausbildungsrichtlinien des DBS bzw. nach den Rahmen-Richtlinien für die Ausbildung
im Bereich des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), für die Leitung von Herzgruppen
der zwischen DBS, DOSB und der DGPR abgestimmte Qualifikationsnachweis - die Gewähr für
eine fachkundige Anleitung und Überwachung der Gruppen bieten. Die Inhalte der Qualifikati-
onsnachweise sind mit den Rehabilitationsträgern auf Ebene der BAR abzustimmen
2.
Angaben zu personellen Voraussetzungen
Name, Anschrift der/s Übungsleiters/-in/Therapeuten/-in
Nachweis der Qualifikation, Fort- bzw. Zusatzausbildung, gültige Übungsleiterlizenz
Gültig bis ............; ausgestellt am ......./ durch ..........
Ist Zusatzausbildung anerkannt? (Curriculum?) Durch wen?
dann hier:
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S.10
Nicht zu vergessen die regelmäßigen Auffrischungen, alle 2 Jahre....welche Pflicht sind.
Ebenfalls hat mir gestern unsere Verantwortliche für reha-schriftkram gesagt dass es für die Aok rechtens sei z.b. in Fitnesstudios Beiträge zur Teilnahme zu erheben
Nicht mein Fachbereich aber dennoch interessant
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MeFe89 schrieb:
Wir haben im Sommer ein Schreiben von physiodeutschland bekommen, dass ab September Physios ohne diese Quali nichtmehr als Kursleiter akzeptiert werden, vorher wurde das wohl geduldet...
Ebenfalls hat mir gestern unsere Verantwortliche für reha-schriftkram gesagt dass es für die Aok rechtens sei z.b. in Fitnesstudios Beiträge zur Teilnahme zu erheben
Nicht mein Fachbereich aber dennoch interessant
Aber!!! die Fälle von denen ich gesprochen habe, waren so, dass den Patienten ein Vertrag vorgelegt wurde Mitglied im Studio zu werden, ansonsten könnten sie nicht Rehasport durchführen. Also haben viele unterschrieben. Einige Patienten haben mir berichtet, dass sie auf Grund dessen den Rehasport gar nicht durchgeführt haben, weil sie das Geld für die Mitgliedsbeiträge nicht haben.
Genauso habe ich das den KK, bei denen ich nachgefragt habe, gesagt und die Antworten waren durch die Bank, dass sie die Problematik kennen und es eigentlich nicht so sein darf. Und geschehen ist nichts.
Natürlich kann man jetzt sagen, dann müssen die Patienten halt selbst nachfragen. Aber ich bin der Meinung, wenn den KK das Problem bekannt ist, haben sie die Pflicht das zu unterbinden. Oder geht so was nur bei un Physios und Vereine und Studios können tun, was sie möchten?
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Hallo Nola, es geht nicht darum, dass nach dem Rehasport weiter trainiert wird, das finde ich sogar wichtig und gut.
Aber!!! die Fälle von denen ich gesprochen habe, waren so, dass den Patienten ein Vertrag vorgelegt wurde Mitglied im Studio zu werden, ansonsten könnten sie nicht Rehasport durchführen. Also haben viele unterschrieben. Einige Patienten haben mir berichtet, dass sie auf Grund dessen den Rehasport gar nicht durchgeführt haben, weil sie das Geld für die Mitgliedsbeiträge nicht haben.
Genauso habe ich das den KK, bei denen ich nachgefragt habe, gesagt und die Antworten waren durch die Bank, dass sie die Problematik kennen und es eigentlich nicht so sein darf. Und geschehen ist nichts.
Natürlich kann man jetzt sagen, dann müssen die Patienten halt selbst nachfragen. Aber ich bin der Meinung, wenn den KK das Problem bekannt ist, haben sie die Pflicht das zu unterbinden. Oder geht so was nur bei un Physios und Vereine und Studios können tun, was sie möchten?
Gruß Britt
Wir haben im Sommer ein Schreiben von physiodeutschland bekommen, dass ab September Physios ohne diese Quali nichtmehr als Kursleiter akzeptiert werden, vorher wurde das wohl geduldet...
Ebenfalls hat mir gestern unsere Verantwortliche für reha-schriftkram gesagt dass es für die Aok rechtens sei z.b. in Fitnesstudios Beiträge zur Teilnahme zu erheben
Nicht mein Fachbereich aber dennoch interessant
Stimmt, jedoch gilt das für Baden Württemberg.
Ob das in andern BL auch gilt, weiß ich nicht.
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stefan 302 schrieb:
MeFe89 schrieb am 19.10.17 09:35:
Wir haben im Sommer ein Schreiben von physiodeutschland bekommen, dass ab September Physios ohne diese Quali nichtmehr als Kursleiter akzeptiert werden, vorher wurde das wohl geduldet...
Ebenfalls hat mir gestern unsere Verantwortliche für reha-schriftkram gesagt dass es für die Aok rechtens sei z.b. in Fitnesstudios Beiträge zur Teilnahme zu erheben
Nicht mein Fachbereich aber dennoch interessant
Stimmt, jedoch gilt das für Baden Württemberg.
Ob das in andern BL auch gilt, weiß ich nicht.
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MeFe89 schrieb:
Danke! Hätte ich dazu schreiben sollen!
Das wäre die erste Einrichtung die einen Vertrag mit den Kassen schließen kann, ohne Nachweise (die entsprechenden Kurse + Tralalaauffrischungslizenzen) für Rehasport abzugeben und auch noch selbst abrechnen kann, ohne einen "Zwischenwirt".
Okay, Xela, schicke mir per pn deine Zulassung und Abrechnungsmöglichkeit, dann werde ich gerichtlich gegen die Kassen vorgehen, die bislang uns dies aus diesem Grund verweigert haben.
Weit6er klenne ich -mal rund geschätzt- weitere 20 Einrichtungen in BaWü, die sich an die Klage gleich mit anhängen, denn denen ist aus selbigem Grund die "Lizenz" versagt worden (VdeK, IKK, BKK, Knappschaft).
Jetzt bin ich sehr gespannt, was da kommen wird!
Danke für die pn. :thumbsdown: :wink:
Habe deine Verträge bekommen, AOK und VdeK, werde es jetzt einmal versuchen
Thanks
stefan
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stefan 302 schrieb:
stefan 302 schrieb am 18.10.17 21:38:
Das wäre die erste Einrichtung die einen Vertrag mit den Kassen schließen kann, ohne Nachweise (die entsprechenden Kurse + Tralalaauffrischungslizenzen) für Rehasport abzugeben und auch noch selbst abrechnen kann, ohne einen "Zwischenwirt".
Okay, Xela, schicke mir per pn deine Zulassung und Abrechnungsmöglichkeit, dann werde ich gerichtlich gegen die Kassen vorgehen, die bislang uns dies aus diesem Grund verweigert haben.
Weit6er klenne ich -mal rund geschätzt- weitere 20 Einrichtungen in BaWü, die sich an die Klage gleich mit anhängen, denn denen ist aus selbigem Grund die "Lizenz" versagt worden (VdeK, IKK, BKK, Knappschaft).
Jetzt bin ich sehr gespannt, was da kommen wird!
Danke für die pn. :thumbsdown: :wink:
Habe deine Verträge bekommen, AOK und VdeK, werde es jetzt einmal versuchen
Thanks
stefan
Rehasport ohne Verein klingt nicht sehr professionell.Wahrscheinlich werden keine Verbands und Versicherungsbeiträge bezahlt.
Ach doch. Das ist professionel. Vielleicht lesen Sie sich den Rahmenvertag Rehasport nochmal richtig durch. Einen Verein brauchts nicht. Meine Hausaufgaben habe ich diesbezügl. gemacht und festgestellt; dass ich keine Lust habe, mich da mitkriminalisieren zu lassen. Klappt. Seit Jahren. Ich zahle 189,00 Euro im Jahr Versicherung für Rehasport - falls dieser Teil Ihrer Antwort wirklich fraglich war. Spare selbstredend Verbandsbeiträge - und wüßte nicht mal wieviel.
Achso und nochwas. Meine Therapeuten haben für Rehasport nicht mal eine Lizenz von irgendeinem Verband. Paff. Die braucht es nämlich auch nicht. Hier nochmal der link. Alles. Einfach alles steht da drin. Man muss nur richtig lesen :smile:
Rehasport ist in BaWü auch ohne Verein über den ZVK möglich (Ausnahme AOK). Neuerdings wird allesdings ein Übungsleiterzertifikat verlangt.
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morpheus-06 schrieb:
Xela schrieb am 18.10.17 13:12:
Nola schrieb am 18.10.17 09:37:
Rehasport ohne Verein klingt nicht sehr professionell.Wahrscheinlich werden keine Verbands und Versicherungsbeiträge bezahlt.
Ach doch. Das ist professionel. Vielleicht lesen Sie sich den Rahmenvertag Rehasport nochmal richtig durch. Einen Verein brauchts nicht. Meine Hausaufgaben habe ich diesbezügl. gemacht und festgestellt; dass ich keine Lust habe, mich da mitkriminalisieren zu lassen. Klappt. Seit Jahren. Ich zahle 189,00 Euro im Jahr Versicherung für Rehasport - falls dieser Teil Ihrer Antwort wirklich fraglich war. Spare selbstredend Verbandsbeiträge - und wüßte nicht mal wieviel.
Achso und nochwas. Meine Therapeuten haben für Rehasport nicht mal eine Lizenz von irgendeinem Verband. Paff. Die braucht es nämlich auch nicht. Hier nochmal der link. Alles. Einfach alles steht da drin. Man muss nur richtig lesen :smile:
Rehasport ist in BaWü auch ohne Verein über den ZVK möglich (Ausnahme AOK). Neuerdings wird allesdings ein Übungsleiterzertifikat verlangt.
Beim VPT hatte es nichts gekostet, also keine Zugangsgebühren und keine Abrechnungsgebühren, allerdings durch die idiotische BAR Richtlinie, wo ein Physio depperte Kurse nachweisen muss, hat sich der VPT von "der Sache" verabschiedet; irgendwo ist Schluß, was ich verstehen kann.
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stefan 302 schrieb:
In dem Fall ist der ZVK "der Verein", über den es abzurechnen gilt, bzw. in dem man sein muss. Abrechnen geht dann auch selbst. Dafür verlangt er -soweit mir bekannt ist- Gebühren.
Beim VPT hatte es nichts gekostet, also keine Zugangsgebühren und keine Abrechnungsgebühren, allerdings durch die idiotische BAR Richtlinie, wo ein Physio depperte Kurse nachweisen muss, hat sich der VPT von "der Sache" verabschiedet; irgendwo ist Schluß, was ich verstehen kann.
In dem Fall ist der ZVK "der Verein", über den es abzurechnen gilt, bzw. in dem man sein muss. Abrechnen geht dann auch selbst. Dafür verlangt er -soweit mir bekannt ist- Gebühren.
Beim VPT hatte es nichts gekostet, also keine Zugangsgebühren und keine Abrechnungsgebühren, allerdings durch die idiotische BAR Richtlinie, wo ein Physio depperte Kurse nachweisen muss, hat sich der VPT von "der Sache" verabschiedet; irgendwo ist Schluß, was ich verstehen kann.
Das finde ich nur konsequent, :thumbsdown: VPT
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morpheus-06 schrieb:
stefan 302 schrieb am 1.11.17 19:44:
In dem Fall ist der ZVK "der Verein", über den es abzurechnen gilt, bzw. in dem man sein muss. Abrechnen geht dann auch selbst. Dafür verlangt er -soweit mir bekannt ist- Gebühren.
Beim VPT hatte es nichts gekostet, also keine Zugangsgebühren und keine Abrechnungsgebühren, allerdings durch die idiotische BAR Richtlinie, wo ein Physio depperte Kurse nachweisen muss, hat sich der VPT von "der Sache" verabschiedet; irgendwo ist Schluß, was ich verstehen kann.
Das finde ich nur konsequent, :thumbsdown: VPT
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Xela schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, ob sich ein Berufsverband aus einem Geschäftsfeld zurückziehen sollte, welches ich primär in der gesundheitlichen Nachsorge, bzw. Prävention sehe. Dies den deutschen Sportverbänden zu überlassen, war von Anfang an ein Fehler. Im besten Fall ist der Pat. entweder akut behandlungsbedürftig, oder auf Rehasportwegen unterwegs. In beiden Fällen kompetent versorgt und in beiden Fällen verdiene ich das Geld. So sollte das sein. Warum ein anderer zwischendurch das Geld verdienen soll, erschließt sich mir nicht.
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Papa Alpaka schrieb:
...wenn du zur Zulassung zu einer Leistung eine Geringerqualifikation nachweisen bzw nachholen musst - dann ist die Leistung vielleicht nicht das richtige Angebot für deinen erlernten Beruf. Ich habe keine Ahnung wie die Rehasportgruppen bei euch aussehen, aber 25x bunt durcheinandergewürfelte Diagnosen auf dem kleinsten gemeinsamen Anforderungsniveau zu bespaßen (von "trainieren" konnte in den Gruppen die ich gesehen habe keine Rede sein) fällt für mich nicht unter "kompetente Betreuung"... ;)
...wenn du zur Zulassung zu einer Leistung eine Geringerqualifikation nachweisen bzw nachholen musst - dann ist die Leistung vielleicht nicht das richtige Angebot für deinen erlernten Beruf. Ich habe keine Ahnung wie die Rehasportgruppen bei euch aussehen, aber 25x bunt durcheinandergewürfelte Diagnosen auf dem kleinsten gemeinsamen Anforderungsniveau zu bespaßen (von "trainieren" konnte in den Gruppen die ich gesehen habe keine Rede sein) fällt für mich nicht unter "kompetente Betreuung"... ;)
Es geht weder um Bespaßen noch um Trainieren. Es geht darum, meine Therapeuten mit einer sinnvollen und definitv anspruchsvollen Aufgabe zu beschäftigen. Um Arbeit mit Patienten (bestehende und zukünftige - alles gute Multiplikatoren) und ca. 75.- Euro in einer dreiviertel Stunde zu machen. Wer nie Rehasport gemacht hat, sondern lieber von "Geringerqualifikation" spricht, dem kann ich nur raten, das mal selber zu machen.
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 2.11.17 08:21:
...wenn du zur Zulassung zu einer Leistung eine Geringerqualifikation nachweisen bzw nachholen musst - dann ist die Leistung vielleicht nicht das richtige Angebot für deinen erlernten Beruf. Ich habe keine Ahnung wie die Rehasportgruppen bei euch aussehen, aber 25x bunt durcheinandergewürfelte Diagnosen auf dem kleinsten gemeinsamen Anforderungsniveau zu bespaßen (von "trainieren" konnte in den Gruppen die ich gesehen habe keine Rede sein) fällt für mich nicht unter "kompetente Betreuung"... ;)
Es geht weder um Bespaßen noch um Trainieren. Es geht darum, meine Therapeuten mit einer sinnvollen und definitv anspruchsvollen Aufgabe zu beschäftigen. Um Arbeit mit Patienten (bestehende und zukünftige - alles gute Multiplikatoren) und ca. 75.- Euro in einer dreiviertel Stunde zu machen. Wer nie Rehasport gemacht hat, sondern lieber von "Geringerqualifikation" spricht, dem kann ich nur raten, das mal selber zu machen.
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Hase3205 schrieb:
Es ist so:
ein Sportstudio darf Funktionstraining und Rehasport anbieten, wenn es z.B. einen eigenen Verein (z.B. Gesundheitsverein tralala) gegründet hat. Darüber kann dann abgerechnet werden.
Das Studio muss in jedem Fall eine kostenlose Lösung anbieten, an der jeder teilnehmen kann. Darüber hinaus dürfen sie einen Zusatzvertrag anbieten für weitere Nutzungen in dem Studio. Es ist dann in dem Fall dem Patienten selbst überlassen, welche der beiden Varianten er nimmt. Er kann es sich aussuchen.
Verboten ist, von vornherein eine Art Zuzahlung, Bearbeitungsgebühr, Eintritt, etc zu erheben!!! Auch, wenn es nur 10 Euro sind. Die Folge kann der Lizenzentzug sein. Vorher erfolgt jedoch eine Verwarnung.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
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