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Teilzeit in einer unserer 5 Praxen
in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
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Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
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Oder habt ihr Erfahrungswerte?
Vielen Dank für Eure Nachrichten!
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Rechtlich ist er gar nicht möglich Patienten zu verkaufen. Wie soll das überhaupt gehen? Patienten habe freier Auswahl ihres Behandlers.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Brigitte2323 Hast du diese Stammpatienten immer behandelt? Wenn ja, dann ist die Ablöse (oder Goodwill) in diesem Fall gleich NULL Euro.
Rechtlich ist er gar nicht möglich Patienten zu verkaufen. Wie soll das überhaupt gehen? Patienten habe freier Auswahl ihres Behandlers.
Zack
Woanders hin zipper_mouth_face
Würde keinen empfehlen auf so einen Deal einzugehen
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Shia schrieb:
Und dann hat man die Patienten gekauft und die gehen dann
Zack
Woanders hin zipper_mouth_face
Würde keinen empfehlen auf so einen Deal einzugehen
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helmingas schrieb:
Unfassbar, würd ich niemals machen. Beutelschneiderei.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Brigitte2323 Der Erlös der Inhaberin aus der Konstellation sind ihre gesparten künftigen Kosten, die dann gemeinschaftlich getragen werden.
MfG :)
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Brigitte2323 schrieb:
Hallo Kollegen, ich möchte gerne 20 Stammpatienten von der Praxisinhaberin abkaufen, da wir ab jetzt in einer Praxisgemeinschaft arbeiten. Wisst ihr, wie die Ablöse berechnet wird? 50% vom Jahresumsatz des einzelnen Patienten habe ich gehört?
Oder habt ihr Erfahrungswerte?
Vielen Dank für Eure Nachrichten!
Es besteht freie Ärzte und Therapeutenwahl. Inwiefern sollen bitte Patienten verkauft werden?
Wenn die Patienten von dir behandelt werden möchten und du Kapazitäten hast, dann findet das statt ohne, dass du eine Ablöse zahlen müsstet. Auf welcher Grundlage sollte diese Ablöse den argumentativ vertretbar sein?
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Stern22 schrieb:
Der Post klingt, offen gesagt, sehr merkwürdig für mich.
Es besteht freie Ärzte und Therapeutenwahl. Inwiefern sollen bitte Patienten verkauft werden?
Wenn die Patienten von dir behandelt werden möchten und du Kapazitäten hast, dann findet das statt ohne, dass du eine Ablöse zahlen müsstet. Auf welcher Grundlage sollte diese Ablöse den argumentativ vertretbar sein?
Wer hat dir die Zahl genannt von 50% Jahresumsatz?
Finde das dermaßen frech und kann dir nur empfehlen, aufpassen, auch bei zukünftigen Abrechnungen.
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Shia schrieb:
20 Dauerpatienten an 1000€ im Quartal, sag ich mal so, sind 80.000€, davon 40.000€ Ablöse?
Wer hat dir die Zahl genannt von 50% Jahresumsatz?
Finde das dermaßen frech und kann dir nur empfehlen, aufpassen, auch bei zukünftigen Abrechnungen.
Solltest du das aus einem Gefühl der Dankbarkeit heraus tun wollen, würde ich es anders deklarieren (siehe vorige Beiträge der Kollegen) und vor allem mit dem Steuerberater vorher abklären.
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mimikri schrieb:
Mh.... abgesehen von den anderen, schon genannten Argumenten: wenn du die Patienten vorher schon als Angestellte behandelt hast und du der bisherigen PI unbedingt noch mehr Geld dafür geben willst, dann solltest du vom Jahresumsatz des Patienten aber auf jeden Fall noch deine Lohnkosten inklusive Arbeitgeberanteil sowie alle weiteren Arbeitsplatzkosten abziehen und ihr von dem Rest dann vielleicht die 50% ....aber das ist Quatsch. Wenn sie dir die Patienten nicht einfach so überlassen möchte, soll sie diese selbst behandeln. Du findest schnell eigene Stammpatienten - wahrscheinlich mehr als dir lieb sind.
Solltest du das aus einem Gefühl der Dankbarkeit heraus tun wollen, würde ich es anders deklarieren (siehe vorige Beiträge der Kollegen) und vor allem mit dem Steuerberater vorher abklären.
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Felix Z. schrieb:
Du sitzt da gerade einem Betrug auf. Ich würd mir gut überlegen, mit so einer "Partnerin" eine Praxisgemeinschaft einzugehen.
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