Wir suchen motivierte Menschen, die
Teil unseres Teams werden möchten
und uns dabei unterstützen, dass
unsere Patienten die bestmögliche
Behandlung erhalten.
Aufgabenbereiche:
Wir suchen eine(n) engagierte(n)
Masseur*in mit der
Zusatzqualifikation
Lympdrainage/Ödemtherapie, die
unsere Patienten als Partner in der
Betreuung von verschiedensten
Krankheitsbildern professionell
betreut, begleitet und in der
Therapie unterstützt. Starte jetzt
deine Karriere in unserem Team.
Qualifikatione...
Teil unseres Teams werden möchten
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Behandlung erhalten.
Aufgabenbereiche:
Wir suchen eine(n) engagierte(n)
Masseur*in mit der
Zusatzqualifikation
Lympdrainage/Ödemtherapie, die
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Qualifikatione...
Ich möchte eine neue Mitarbeiterin einstellen. Sie befindet sich derzeit in der MT Ausbildung, ihr Arbeitgeber zahlt diesen Kurs zur Hälfte und 5 Fortbildungstage.
Ich würde dies natürlich gerne fördern, sprich Kosten auch übernehmen. Dieses Jahr würde die Kollegin 13 Tage für die Fortbildung benötigen, so dass kaum Erholungsurlaub übrig bleibt.
Hat da irgendjemand eine Idee, ob es noch eine weitere Lösung gibt? Plusstunden aufbauen, die für Fortbildung dann abgebaut werden, ist bei einer VZ Stelle ja kaum möglich( bei meinem alten AG konnte ich dies machen, Teilzeit)
Bei Förderung durch die Arbeitsagentur oder das Land werden teilweise auch die Ausfälle für den Arbeitgeber entlohnt, aber bei begonnener Fortbildung wird dies vermutlich nicht möglich sein.
Vielleicht hat der ein oder andere ähnliche Situation bereits gehabt und hat einen Tip oder Gedanken, auf den ich alleine nicht komme. Bin noch junger Hase in der Selbständigkeit.
Einen schönen Abend . LG Karin
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Leni C. schrieb:
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uhu-schuhu schrieb:
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UW schrieb:
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KaOs schrieb:
Ich möchte eine neue Mitarbeiterin einstellen. Sie befindet sich derzeit in der MT Ausbildung, ihr Arbeitgeber zahlt diesen Kurs zur Hälfte und 5 Fortbildungstage.
Ich würde dies natürlich gerne fördern, sprich Kosten auch übernehmen. Dieses Jahr würde die Kollegin 13 Tage für die Fortbildung benötigen, so dass kaum Erholungsurlaub übrig bleibt.
Hat da irgendjemand eine Idee, ob es noch eine weitere Lösung gibt? Plusstunden aufbauen, die für Fortbildung dann abgebaut werden, ist bei einer VZ Stelle ja kaum möglich( bei meinem alten AG konnte ich dies machen, Teilzeit)
Bei Förderung durch die Arbeitsagentur oder das Land werden teilweise auch die Ausfälle für den Arbeitgeber entlohnt, aber bei begonnener Fortbildung wird dies vermutlich nicht möglich sein.
Vielleicht hat der ein oder andere ähnliche Situation bereits gehabt und hat einen Tip oder Gedanken, auf den ich alleine nicht komme. Bin noch junger Hase in der Selbständigkeit.
Einen schönen Abend . LG Karin
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KaOs schrieb:
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Okal schrieb:
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KaOs schrieb:
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Foka18 schrieb:
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massu schrieb:
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Foka18 schrieb:
Damit möchte er Dir sagen, dass es sooo schlimm nun auch nicht um unseren Berufsstand aussieht, wie Du dies darstellst. Für mich war es vor meiner Selbständigkeit eine absolute Selbstverständlichkeit, mich durch intensive Fortbildungen beruflich weiter zu qualifizieren. Genauso war es für mich selbstverständlich, dass ich viele Überstunden (bei VZ) gemacht habe, um dies zu finanzieren. Heutzutage findet man eine solche Einstellung bei AN natürlich kaum noch, weil gerade bei der jungen Generation Freizeit und Konsum vielfach an erster Stelle steht und sich der berufliche Ehrgeiz auf ein Minimum beschränkt. Zum Glück gibt es auch Ausnahmen aber der Trend ist eindeutig.
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MikeL schrieb:
Damit möchte er Dir sagen, dass es sooo schlimm nun auch nicht um unseren Berufsstand aussieht, wie Du dies darstellst. Für mich war es vor meiner Selbständigkeit eine absolute Selbstverständlichkeit, mich durch intensive Fortbildungen beruflich weiter zu qualifizieren. Genauso war es für mich selbstverständlich, dass ich viele Überstunden (bei VZ) gemacht habe, um dies zu finanzieren. Heutzutage findet man eine solche Einstellung bei AN natürlich kaum noch, weil gerade bei der jungen Generation Freizeit und Konsum vielfach an erster Stelle steht und sich der berufliche Ehrgeiz auf ein Minimum beschränkt. Zum Glück gibt es auch Ausnahmen aber der Trend ist eindeutig.
...na ja und heute sind die meisten Kolleginnen und Kollegen kaum noch belastbar...als ich angefangen habe im med. Bereich (1961) hatten wir noch die 53 Std.Woche...selbst meine Töchter sagen heute noch: wie habt ihr das alles geschafft !!
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
...na ja und heute sind die meisten Kolleginnen und Kollegen kaum noch belastbar...als ich angefangen habe im med. Bereich (1961) hatten wir noch die 53 Std.Woche...selbst meine Töchter sagen heute noch: wie habt ihr das alles geschafft !!
MfG
JürgenK ;)
Inflation unter drei Prozent, sprich man hatte noch was von seinem Geld?
Dito bei Geldanlagen (Bundesschatzbriefe etc, die bei unso längerer Lazfzeit auch irdentlich Zins brachten)?
Arbeit gleich Prestige?
Generell weniger allgemeiner Sreß bzw Zukunftssorgen?
Eigenheimfinanzierung UND Familienversorgung mit nur einem Vollverdiener möglich?
Ich möchte hier jetzt keine ''gute alte Zeit'' beschwören, in der alles besser war. Aber es waren einfach ganz andere (Lebens) bedingungen damals.
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Sarah Gerbert schrieb:
Inflation unter drei Prozent, sprich man hatte noch was von seinem Geld?
Dito bei Geldanlagen (Bundesschatzbriefe etc, die bei unso längerer Lazfzeit auch irdentlich Zins brachten)?
Arbeit gleich Prestige?
Generell weniger allgemeiner Sreß bzw Zukunftssorgen?
Eigenheimfinanzierung UND Familienversorgung mit nur einem Vollverdiener möglich?
Ich möchte hier jetzt keine ''gute alte Zeit'' beschwören, in der alles besser war. Aber es waren einfach ganz andere (Lebens) bedingungen damals.
Aber die Gesellschaft in den alten Industrienationen hat dazu, unzweifelhaft seit den 80er Jahren, eine allgemeine Entwicklung genommen, welche auf Dauer kein Bestand haben kann und haben wird. Dazu braucht man sich nur mal ein wenig intensiver mit der europäischen Geschichte zu befassen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Aber die Gesellschaft in den alten Industrienationen hat dazu, unzweifelhaft seit den 80er Jahren, eine allgemeine Entwicklung genommen, welche auf Dauer kein Bestand haben kann und haben wird. Dazu braucht man sich nur mal ein wenig intensiver mit der europäischen Geschichte zu befassen.
Eine 53 Std. Woche habe ich selbst heute noch nicht, weil ich es mir einfach nicht verkneifen kann, gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten zu tanzen. Aber was soll man machen, wenn alle Bräute genauso schön sind?
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MikeL schrieb:
Eine 53 Std. Woche habe ich selbst heute noch nicht, weil ich es mir einfach nicht verkneifen kann, gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten zu tanzen. Aber was soll man machen, wenn alle Bräute genauso schön sind?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Zumindest gegen den Freizeitstress habe ich ein gutes Rezept: Handy in den Flugmodus!
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MikeL schrieb:
Zumindest gegen den Freizeitstress habe ich ein gutes Rezept: Handy in den Flugmodus!
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massu schrieb:
Na klar bin ich verheiratet. Deswegen muss ich ja auch soviel arbeiten! joy
Nee, Scherz beiseite. Natürlich habe ich die gemeinsame Freizeit mit meiner Frau zur Arbeitszeit gerechnet! joyjoyjoy
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MikeL schrieb:
Na klar bin ich verheiratet. Deswegen muss ich ja auch soviel arbeiten! joy
Nee, Scherz beiseite. Natürlich habe ich die gemeinsame Freizeit mit meiner Frau zur Arbeitszeit gerechnet! joyjoyjoy
- Wir waren/sind die Generation "Work"
- die aktuelle, jüngere Arbeitnehmer sind die Generation "Life"
- deren Kinder sind dann hoffentlich die Generation "Balance"
😁
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
- Wir waren/sind die Generation "Work"
- die aktuelle, jüngere Arbeitnehmer sind die Generation "Life"
- deren Kinder sind dann hoffentlich die Generation "Balance"
😁
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massu schrieb:
Jetzt mache ich noch 25 Stunden/Woche in eine 4-Tage-Woche als Angestellter in meine alter Praxis hobby-mäßig (sic) weiter. Mit so'n paar andere Sachen komme ich jetzt auf eine ca. 38-Stunden-Woche (gegenüber bislang 60-65 Stunden).
Du glaubst gar nicht was für ein Freizeitstress das jetzt wegen dem ehefraulichen "wir sollten mal..." gibt! 🤦♂️ 🤣🤣🤣
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Jetzt mache ich noch 25 Stunden/Woche in eine 4-Tage-Woche als Angestellter in meine alter Praxis hobby-mäßig (sic) weiter. Mit so'n paar andere Sachen komme ich jetzt auf eine ca. 38-Stunden-Woche (gegenüber bislang 60-65 Stunden).
Du glaubst gar nicht was für ein Freizeitstress das jetzt wegen dem ehefraulichen "wir sollten mal..." gibt! 🤦♂️ 🤣🤣🤣
...das war im KH zu der damaligen Zeit noch ganz normal in der Pflege ... bevor ich in der KG aufgenommen werde konnte da ich ja männlich war und keine KG-Schule wollte mich aufnehmen ...so war das damals vor langer langer Zeit grins
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JürgenK schrieb:
...das war im KH zu der damaligen Zeit noch ganz normal in der Pflege ... bevor ich in der KG aufgenommen werde konnte da ich ja männlich war und keine KG-Schule wollte mich aufnehmen ...so war das damals vor langer langer Zeit grins
hallo massu, ich stelle mir in 10 Jahren vor - da bin ich dann - 89 Jahre - wieviele Physiopraxen es noch gibt ...
Schönens Wochenende
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
hallo massu, ich stelle mir in 10 Jahren vor - da bin ich dann - 89 Jahre - wieviele Physiopraxen es noch gibt ...
Schönens Wochenende
JürgenK ;)
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massu schrieb:
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Foka18 schrieb:
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Okal schrieb:
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