Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
es sind noch rd. 9 Wochen bis Weihnachten. Personalgespräche und -planungen für das kommende Jahr sollten vielleicht vorher erledigt werden.
Ebenso sollten die betriebswirtschaftlichen Vorschauen in den kommenden Wochen gestaltet werden
.
Deshalb ist jetzt die Zeit, dass die notwendigen Maßnahmen getroffen werden.
Gibt es schon einen klaren Forderungskatalog für die Vertragsgespräche von Seiten der Leistungserbringer im Rahmen des GKV-Systems?
Meine, auf Mitgliedschaften gestützten, Informationsquellen sind noch sehr still. Ausnahme die 38,7%- Fantasie des ZVK.
Gut bis besonders gut waren für das kommende und weitere Jahre nur die Fortbildungsplanungen der vereinseigenen Fortbildungsfirmen. Da funktionieren Planung, Preisentwicklung und Information.
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mocca schrieb:
läuft bis zum 31. 12. 2014. Was gilt ab dem 01. 01. 2015?
es sind noch rd. 9 Wochen bis Weihnachten. Personalgespräche und -planungen für das kommende Jahr sollten vielleicht vorher erledigt werden.
Ebenso sollten die betriebswirtschaftlichen Vorschauen in den kommenden Wochen gestaltet werden
.
Deshalb ist jetzt die Zeit, dass die notwendigen Maßnahmen getroffen werden.
Gibt es schon einen klaren Forderungskatalog für die Vertragsgespräche von Seiten der Leistungserbringer im Rahmen des GKV-Systems?
Meine, auf Mitgliedschaften gestützten, Informationsquellen sind noch sehr still. Ausnahme die 38,7%- Fantasie des ZVK.
Gut bis besonders gut waren für das kommende und weitere Jahre nur die Fortbildungsplanungen der vereinseigenen Fortbildungsfirmen. Da funktionieren Planung, Preisentwicklung und Information.
Er wird ja jetzt auch an den Gebührenverhandlungstisch gehen -das nehme ich jedenfalls an- und da habe ich bis jetzt hier noch nichts gelesen.
Auch auf der Homepage des BvT steht nichts.
Bin ich jetzt nur nicht gut informiert oder haben die "Neuen" noch nichts von dem hören lassen?
Ich selbst bin Mitglied in einem Berufsverband und bin eigentlich gut informiert. Im übrigen sind alle meine Kollegen/innen in der Praxis in einem Berufsverband, unser Chef sponsert dies, so wir es möchten.
Da wir finden dass man sich organisieren sollte, finden wir das Angebot unseres Chefs gut und alle sitzen so im gleichen Boot :blush:
stefan 302
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Dann weist du auch, dass Berufsverbände nur ein >Anhörungsrecht< aber kein >Entscheidungsrecht< haben!
Übersetzt heißt dies, dass sie zwar mit am Tisch sitzen, evtl. eine Kleinigkeit dazu sagen dürfen aber ansonsten einfach übersehen werden!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...Ich selbst bin Mitglied in einem Berufsverband und bin eigentlich gut informiert...
Dann weist du auch, dass Berufsverbände nur ein >Anhörungsrecht< aber kein >Entscheidungsrecht< haben!
Übersetzt heißt dies, dass sie zwar mit am Tisch sitzen, evtl. eine Kleinigkeit dazu sagen dürfen aber ansonsten einfach übersehen werden!
Grüße...Gerry
Bei der letzten Versammlung wurde uns mitgeteilt dass die vier Verbände einen Abschluss in Höhe von .... ausgehandelt haben. Du meinst vielleicht das GBA, dort gibt es nur ein Anhörungsrecht. Bei den Preisvereinbarungen jedoch sitzen die Verhandler am Tisch, in dem Fall die vier Vorsitzenden der vier Verbände als es umd die Primärkassen ging.
Ich denke das habe ich so richtig wiedergegeben.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Das kenne ich anders.
Bei der letzten Versammlung wurde uns mitgeteilt dass die vier Verbände einen Abschluss in Höhe von .... ausgehandelt haben. Du meinst vielleicht das GBA, dort gibt es nur ein Anhörungsrecht. Bei den Preisvereinbarungen jedoch sitzen die Verhandler am Tisch, in dem Fall die vier Vorsitzenden der vier Verbände als es umd die Primärkassen ging.
Ich denke das habe ich so richtig wiedergegeben.
stefan 302
was sagt denn dein Chef dazu?
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mocca schrieb:
hallo Stefan 302,
was sagt denn dein Chef dazu?
Was ich nur sagen kann ist dass er von einem neuen Zusammenschluss mit allen Heilmittelerbringern zusammen nichts hält. In einer Teamsitzung haben wir das erörtert und sind gleicher Meinung.
Da die Ergos im Moment den Physios eine ganze Menge am Markt streitig machen, sehen wir das alleine unter dem Aspekt auch sehr kritisch.
Das mag jetzt einigen Ergos nicht gefallen, aber es stimmt. HM-Rezepte werden uns beim Arzt streitig gemacht, indem beim Arzt dafür "Werbung" gemacht wird. Es gäbe hierzu noch eine Menge zu schreiben, aber ich denke das ist in einem Forum nicht sinnvoll.
Dann haben wir uns die Infos auf der Homepage der BvT angeschaut und verglichen, alles das selbe wie in anderen Berufsverbänden auch. Nur über die Wegfindung wurde nichts geschrieben.
Ich als AG wünsche aber dass ich informiert bin, wie es umgesetzt werden soll.
Das mit der Preisvereinbarung würde mich aber schon interessieren, ob der BvT mit den Kassen verhandelt.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ich frage ihn morgen.
Was ich nur sagen kann ist dass er von einem neuen Zusammenschluss mit allen Heilmittelerbringern zusammen nichts hält. In einer Teamsitzung haben wir das erörtert und sind gleicher Meinung.
Da die Ergos im Moment den Physios eine ganze Menge am Markt streitig machen, sehen wir das alleine unter dem Aspekt auch sehr kritisch.
Das mag jetzt einigen Ergos nicht gefallen, aber es stimmt. HM-Rezepte werden uns beim Arzt streitig gemacht, indem beim Arzt dafür "Werbung" gemacht wird. Es gäbe hierzu noch eine Menge zu schreiben, aber ich denke das ist in einem Forum nicht sinnvoll.
Dann haben wir uns die Infos auf der Homepage der BvT angeschaut und verglichen, alles das selbe wie in anderen Berufsverbänden auch. Nur über die Wegfindung wurde nichts geschrieben.
Ich als AG wünsche aber dass ich informiert bin, wie es umgesetzt werden soll.
Das mit der Preisvereinbarung würde mich aber schon interessieren, ob der BvT mit den Kassen verhandelt.
stefan 302
hallo stefan 302... Alfred Krämer hat es schon richtig geschrieben " mehr Transparenz bei den Verhandlungen". Meiner Meinung nach können wir nur durch Zusammenhalt aller Therapeuten und öffentliches laut werden (so wie in Frankfurt oder Berlin ) noch etwas verändern. Das ist wie in einer Ehe, auch dort wird es ab und zu mal laut, wenn der Partner nicht zuhören will. Solange sich keiner beschwert , heißt es: "ist doch alles in Ordnung". Um deutlicher zu werden, müssen "ALLE" schnellstmöglich an einem Strang ziehen. Nur die gemeinsamen Aktivitäten können die Basis für erfolgreiche Verhandlungen schaffen.
Briefchen hier, Briefchen da, jeder kocht sein eigenes Süppchen, genau das hat nicht nur die Bemühungen Einzelner erschwert sondern auch zur jährlichen Verschlechterungen für uns Therapeuten (und Patienten) mit zunehmenden Existenzproblemen geführt. Der Ärztemangel gesellt sich nun noch dazu, dann kann man zuschauen wie GKV -Zulassungen reihenweise zurückgegeben und der Selbstzahlerbereich aufgebaut werden MUSS. Habe gerade noch jemandem hier auf Physio .de viel Glück gewünscht, der seine Praxis verkauft hat und zukünftig nur noch Selbstzahler "Kunden" betreut.
Einige Verbände haben mittlerweile verstanden, dass nur durch Gemeinsamkeit die Pleiten beendet werden können, denn deren Mitglieder brauchen keinen Verband mehr, wenn sie Selbstzahler betreuen und Fortbildungspflicht interessiert dann auch keinen mehr.
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Gelabinchen schrieb:
Hallo zusammen
hallo stefan 302... Alfred Krämer hat es schon richtig geschrieben " mehr Transparenz bei den Verhandlungen". Meiner Meinung nach können wir nur durch Zusammenhalt aller Therapeuten und öffentliches laut werden (so wie in Frankfurt oder Berlin ) noch etwas verändern. Das ist wie in einer Ehe, auch dort wird es ab und zu mal laut, wenn der Partner nicht zuhören will. Solange sich keiner beschwert , heißt es: "ist doch alles in Ordnung". Um deutlicher zu werden, müssen "ALLE" schnellstmöglich an einem Strang ziehen. Nur die gemeinsamen Aktivitäten können die Basis für erfolgreiche Verhandlungen schaffen.
Briefchen hier, Briefchen da, jeder kocht sein eigenes Süppchen, genau das hat nicht nur die Bemühungen Einzelner erschwert sondern auch zur jährlichen Verschlechterungen für uns Therapeuten (und Patienten) mit zunehmenden Existenzproblemen geführt. Der Ärztemangel gesellt sich nun noch dazu, dann kann man zuschauen wie GKV -Zulassungen reihenweise zurückgegeben und der Selbstzahlerbereich aufgebaut werden MUSS. Habe gerade noch jemandem hier auf Physio .de viel Glück gewünscht, der seine Praxis verkauft hat und zukünftig nur noch Selbstzahler "Kunden" betreut.
Einige Verbände haben mittlerweile verstanden, dass nur durch Gemeinsamkeit die Pleiten beendet werden können, denn deren Mitglieder brauchen keinen Verband mehr, wenn sie Selbstzahler betreuen und Fortbildungspflicht interessiert dann auch keinen mehr.
Ein gefährlicher Trugschluss! Auch als Nichtkassenvertragsphysiotherapeut ist es sinnvoll und wichtig einen Verband "im Rücken" zu haben. Klar, "Selbstzahlerbereich ist anders", aber wer rührt die große Werbetrommel, wer versucht gesellschaftliche Einstellungen zu verändern?
Der Nichtkassenvertragsphysiotherapeut mit seinen paar Angestellten (ehrlich ... ich kann mir zwar vorstellen wo ich mehr als 50 PTs auf einem Fleck finde; diese Flecken sind dann aber doch eher dürftig verteilt) wird dies nicht allein bewerkstelligen - und wenn er zur Not dem "Zweckverband Gesundheitsselbstzahlerwesen Hamburg-westlich-der-Spree" beitritt.
(das soll nicht bedeuten das Frau Steinecke und Konsorten damit eine wie auch immer geartete Vertretungsberechtigung zugesprochen werden soll; es soll einfach die Aussage "Verband ist wichtig" in den Raum geworfen werden.)
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Papa Alpaka schrieb:
Einige Verbände haben mittlerweile verstanden, dass nur durch Gemeinsamkeit die Pleiten beendet werden können, denn deren Mitglieder brauchen keinen Verband mehr, wenn sie Selbstzahler betreuen und Fortbildungspflicht interessiert dann auch keinen mehr.
Ein gefährlicher Trugschluss! Auch als Nichtkassenvertragsphysiotherapeut ist es sinnvoll und wichtig einen Verband "im Rücken" zu haben. Klar, "Selbstzahlerbereich ist anders", aber wer rührt die große Werbetrommel, wer versucht gesellschaftliche Einstellungen zu verändern?
Der Nichtkassenvertragsphysiotherapeut mit seinen paar Angestellten (ehrlich ... ich kann mir zwar vorstellen wo ich mehr als 50 PTs auf einem Fleck finde; diese Flecken sind dann aber doch eher dürftig verteilt) wird dies nicht allein bewerkstelligen - und wenn er zur Not dem "Zweckverband Gesundheitsselbstzahlerwesen Hamburg-westlich-der-Spree" beitritt.
(das soll nicht bedeuten das Frau Steinecke und Konsorten damit eine wie auch immer geartete Vertretungsberechtigung zugesprochen werden soll; es soll einfach die Aussage "Verband ist wichtig" in den Raum geworfen werden.)
Das Problem der "Neuen" ist auch das Problem der "Alten" Berufsverbände:
Wenn man etwas von allen gemeinsam möchte, ist keiner da.
Bei unserer letzten Versammlung waren zwar 180 Mitglieder anwesend, aber von 2600 sind das nicht mal 10%.
Es scheint wichtigeres zu geben, als die Position zu besprechen, wie man in Vetragsverhandlungen reingehen sollte. Ich finde das als Mitglied schon sehr dürftig.
Und da unsere Gehälter von den Abschlüssen abhängen, sollten es auch den AN nicht egal sein, was ausgehandelt wird. Jedenfalls wurde darüber offen diskutiert und wer nicht dabei war, muss das Ergebnis halt ertragen.
Nichts anderes wird dem BvT wiederfahren.
Aber ich warte immer noch auf die Antwort, ob der BvT sich an Preisverhandlungen beteiligt. Keine Antwort ist auch eine Antwort
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Hallo Gelabinchen
Das Problem der "Neuen" ist auch das Problem der "Alten" Berufsverbände:
Wenn man etwas von allen gemeinsam möchte, ist keiner da.
Bei unserer letzten Versammlung waren zwar 180 Mitglieder anwesend, aber von 2600 sind das nicht mal 10%.
Es scheint wichtigeres zu geben, als die Position zu besprechen, wie man in Vetragsverhandlungen reingehen sollte. Ich finde das als Mitglied schon sehr dürftig.
Und da unsere Gehälter von den Abschlüssen abhängen, sollten es auch den AN nicht egal sein, was ausgehandelt wird. Jedenfalls wurde darüber offen diskutiert und wer nicht dabei war, muss das Ergebnis halt ertragen.
Nichts anderes wird dem BvT wiederfahren.
Aber ich warte immer noch auf die Antwort, ob der BvT sich an Preisverhandlungen beteiligt. Keine Antwort ist auch eine Antwort
stefan 302
ohne endlos auf die Diskussion einzugehen darf ich darum bitten gezielte Fragen auch gezielt zu stellen. Im Idealfall dort, wo selbige gelesen wird. Man(n) kann sich auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt stellen und eine Frage an die Verantwortlichen von Mercedes, VW oder sonsteinen Automobilhersteller laut hinausbrüllen, ob man so allerdings eine Antwort eines Entscheidungsträgers erhält ist wohl mehr als fraglich....
Dennoch möchte ich nun, da ich persönlich von einem Mitglied des BvT den Hinweis erhalten habe dass ein verzweifelter Kollege auf Antwort wartet, bezüglich der Frage Stellung nehmen.
Selbstverständlich wird der BvT zu gegebenem Zeitpunkt an Vertragsverhandlungen teilnehmen und hierüber sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang berichten.
Für die Zukunft darf ich jeden Interessenten darum bitten uns auf unserer HP oder auf Facebook zu besuchen. Hier sind sämtliche Anfragen, Kritik und Austausch garantiert.
Homepage:
Bund vereinter Therapeuten | Bund vereinter Therapeuten e.V.Bund vereinter Therapeuten e.V.
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Kollegiale Grüße
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David Lopez schrieb:
Lieber Kollege Stefan 302,
ohne endlos auf die Diskussion einzugehen darf ich darum bitten gezielte Fragen auch gezielt zu stellen. Im Idealfall dort, wo selbige gelesen wird. Man(n) kann sich auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt stellen und eine Frage an die Verantwortlichen von Mercedes, VW oder sonsteinen Automobilhersteller laut hinausbrüllen, ob man so allerdings eine Antwort eines Entscheidungsträgers erhält ist wohl mehr als fraglich....
Dennoch möchte ich nun, da ich persönlich von einem Mitglied des BvT den Hinweis erhalten habe dass ein verzweifelter Kollege auf Antwort wartet, bezüglich der Frage Stellung nehmen.
Selbstverständlich wird der BvT zu gegebenem Zeitpunkt an Vertragsverhandlungen teilnehmen und hierüber sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang berichten.
Für die Zukunft darf ich jeden Interessenten darum bitten uns auf unserer HP oder auf Facebook zu besuchen. Hier sind sämtliche Anfragen, Kritik und Austausch garantiert.
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ohne endlos auf die Diskussion einzugehen darf ich darum bitten gezielte Fragen auch gezielt zu stellen. Im Idealfall dort, wo selbige gelesen wird. Man(n) kann sich auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt stellen und eine Frage an die Verantwortlichen von Mercedes, VW oder sonsteinen Automobilhersteller laut hinausbrüllen, ob man so allerdings eine Antwort eines Entscheidungsträgers erhält ist wohl mehr als fraglich....
Dennoch möchte ich nun, da ich persönlich von einem Mitglied des BvT den Hinweis erhalten habe dass ein verzweifelter Kollege auf Antwort wartet, bezüglich der Frage Stellung nehmen.
Selbstverständlich wird der BvT zu gegebenem Zeitpunkt an Vertragsverhandlungen teilnehmen und hierüber sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang berichten.
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David Lopez schrieb:
Lieber Kollege Stefan 302,
ohne endlos auf die Diskussion einzugehen darf ich darum bitten gezielte Fragen auch gezielt zu stellen. Im Idealfall dort, wo selbige gelesen wird. Man(n) kann sich auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt stellen und eine Frage an die Verantwortlichen von Mercedes, VW oder sonsteinen Automobilhersteller laut hinausbrüllen, ob man so allerdings eine Antwort eines Entscheidungsträgers erhält ist wohl mehr als fraglich....
Dennoch möchte ich nun, da ich persönlich von einem Mitglied des BvT den Hinweis erhalten habe dass ein verzweifelter Kollege auf Antwort wartet, bezüglich der Frage Stellung nehmen.
Selbstverständlich wird der BvT zu gegebenem Zeitpunkt an Vertragsverhandlungen teilnehmen und hierüber sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang berichten.
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mit welchen Forderungen gehen die Vereine denn nun in die kommenden Verhandlungen?
Der VDB mit 1€ pro Minute? - Anhebung bei MLD und Senkung bei MT? Oder?
Der ZVK mit seinen 38,7 %? Die AN sind ja schon erwartungsschwanger.
Der VPT mit strukturellen Augenwischereien?
Der IFK legt sich scheinbar grundsätzlich nicht fest. Man könnte ja am "Erfolg" gemessen werden.
Hinter welchen Forderungen stehen die Mitglieder?
Wann kommt die Amortisation von Fortbildungen?
Wann werden Qualis bepreist bevor sie eingeführt werden?
Wie sehen die Konsensbemühungen der Vereine untereinander aus?
Wo liegt die Messlatte, unter der es keine weitere Vereinbarung mit den Kassen gibt?
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mocca schrieb:
hallo,
mit welchen Forderungen gehen die Vereine denn nun in die kommenden Verhandlungen?
Der VDB mit 1€ pro Minute? - Anhebung bei MLD und Senkung bei MT? Oder?
Der ZVK mit seinen 38,7 %? Die AN sind ja schon erwartungsschwanger.
Der VPT mit strukturellen Augenwischereien?
Der IFK legt sich scheinbar grundsätzlich nicht fest. Man könnte ja am "Erfolg" gemessen werden.
Hinter welchen Forderungen stehen die Mitglieder?
Wann kommt die Amortisation von Fortbildungen?
Wann werden Qualis bepreist bevor sie eingeführt werden?
Wie sehen die Konsensbemühungen der Vereine untereinander aus?
Wo liegt die Messlatte, unter der es keine weitere Vereinbarung mit den Kassen gibt?
Nun ja, wer hier postet und Werbung in eigener Sache macht muss schon mit Fragen dazu rechnen. Da ich genug Autos habe und nach keinem suche hätte ich mir als PT schon etwas weniger Selbstgefälligkeit gewünscht. Aber es ist ja an stefan 302 gerichtet.
"Zu gegebener Zeit" wird sich der BvT also an Gebührenverhandlungen beteiligen. Na da dürfen wir ja gespannt sein, wann das dann ist. Gebührenverhandlungen mit den Kassen über Physio- Logo- und Ergoabschlüsse zu verhandeln erfordert auch sicher sehr sehr viel Zeit.
Ich habe wieder keine Antwort gelesen, die zahlreiche Forumteilnehmer gestellt haben. Also wieder im "Westen nichts Neues".
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
@David Lopez
Nun ja, wer hier postet und Werbung in eigener Sache macht muss schon mit Fragen dazu rechnen. Da ich genug Autos habe und nach keinem suche hätte ich mir als PT schon etwas weniger Selbstgefälligkeit gewünscht. Aber es ist ja an stefan 302 gerichtet.
"Zu gegebener Zeit" wird sich der BvT also an Gebührenverhandlungen beteiligen. Na da dürfen wir ja gespannt sein, wann das dann ist. Gebührenverhandlungen mit den Kassen über Physio- Logo- und Ergoabschlüsse zu verhandeln erfordert auch sicher sehr sehr viel Zeit.
Ich habe wieder keine Antwort gelesen, die zahlreiche Forumteilnehmer gestellt haben. Also wieder im "Westen nichts Neues".
ricardo588
Entschuldigen sie bitte dass ich ihren Beitrag hier in physio d e auch unter physio d e beantworte und kommentiere. Ich habe im Moment kein Bedürfnis auf ihrer Homepage mich zu artikulieren, Sie haben sich ja hier zu Wort gemeldet, somit müssen Sie das sich auch gefallen lassen, zumal ich die Fragen höflich gestellt habe.
Komisch finde ich nur, dass niemand anders dies auch interessiert.
Aber Sie scheinen ganz schön von sich überzeugt zu sein bei dieser Aussage.
So nun zu meiner Frage und Ihrer Antwort:
Wenn Sie zu gegebener Zeit an Vertragsverhandlungen der Rahmenverträge teilnehmen und zu gegebener Zeit auch an Gebührenverhandlungen teilnehmen wollen, dann frage ich mich wie Sie Ihren Slogan denn umsetzen wollen, prangern Sie doch die Berufsverbände an, keine gescheiten Abschlüsse hinzubekommen.
Erst die Masse mobilisieren und dann nachdenken?
Da aber von Ihnen bzw dem BvT keinerlei Hinweise gegeben werden, wer das für welchen Heilmittelbereich (Sie werben ja für Mitgliedsaufnahme aller Heilmittelerbringer) tun wird und mit welchem Weg dies bestritten werden sollte und mit welcher Forderung Sie an die Kassen rangehen (und mit welcher Kompetenz), macht mich das schon sehr nachdenklich. Immerhin sind die AN an der gleichen Front zu finden und haben ein Recht auf Aufklärung oder Information.
Sie nur als Masse zu benutzen und dann dumm sterben zu lassen gibt bestimmt eine Menge Anhänger.
Ich als fachl. Leiter bin gut informiert und wäge sehr genau ab, wem ich meine Stimme gebe. Da ich im Moment kein Auto suche, glaube ich Ihre Antworten jetzt schon zu kennen. Dankeschön
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Sehr geehrter Herr Kollege Lopez
Entschuldigen sie bitte dass ich ihren Beitrag hier in physio d e auch unter physio d e beantworte und kommentiere. Ich habe im Moment kein Bedürfnis auf ihrer Homepage mich zu artikulieren, Sie haben sich ja hier zu Wort gemeldet, somit müssen Sie das sich auch gefallen lassen, zumal ich die Fragen höflich gestellt habe.
Komisch finde ich nur, dass niemand anders dies auch interessiert.
Aber Sie scheinen ganz schön von sich überzeugt zu sein bei dieser Aussage.
So nun zu meiner Frage und Ihrer Antwort:
Wenn Sie zu gegebener Zeit an Vertragsverhandlungen der Rahmenverträge teilnehmen und zu gegebener Zeit auch an Gebührenverhandlungen teilnehmen wollen, dann frage ich mich wie Sie Ihren Slogan denn umsetzen wollen, prangern Sie doch die Berufsverbände an, keine gescheiten Abschlüsse hinzubekommen.
Erst die Masse mobilisieren und dann nachdenken?
Da aber von Ihnen bzw dem BvT keinerlei Hinweise gegeben werden, wer das für welchen Heilmittelbereich (Sie werben ja für Mitgliedsaufnahme aller Heilmittelerbringer) tun wird und mit welchem Weg dies bestritten werden sollte und mit welcher Forderung Sie an die Kassen rangehen (und mit welcher Kompetenz), macht mich das schon sehr nachdenklich. Immerhin sind die AN an der gleichen Front zu finden und haben ein Recht auf Aufklärung oder Information.
Sie nur als Masse zu benutzen und dann dumm sterben zu lassen gibt bestimmt eine Menge Anhänger.
Ich als fachl. Leiter bin gut informiert und wäge sehr genau ab, wem ich meine Stimme gebe. Da ich im Moment kein Auto suche, glaube ich Ihre Antworten jetzt schon zu kennen. Dankeschön
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ich habe die ganze Diskussion hier mitverfolgt und frage mich deshalb auch, was sich der BvT vorstellt, was ab nächstes Jahr gefordert werden sollte, also vom BvT.
Er wird ja jetzt auch an den Gebührenverhandlungstisch gehen -das nehme ich jedenfalls an- und da habe ich bis jetzt hier noch nichts gelesen.
Auch auf der Homepage des BvT steht nichts.
Bin ich jetzt nur nicht gut informiert oder haben die "Neuen" noch nichts von dem hören lassen?
Ich selbst bin Mitglied in einem Berufsverband und bin eigentlich gut informiert. Im übrigen sind alle meine Kollegen/innen in der Praxis in einem Berufsverband, unser Chef sponsert dies, so wir es möchten.
Da wir finden dass man sich organisieren sollte, finden wir das Angebot unseres Chefs gut und alle sitzen so im gleichen Boot :blush:
stefan 302
Habe 2006 in Stuttgart gefordert , daß die Verhandlungen für alle Betroffenen transparent geführt werden und dass ALLE Betroffenen einem Ergebnis zustimmen müssen!
Ergebnis: immer noch die selbe Geheimniskrämerei wie eh und je mit der Begründung:" Öffentliche Forderungen gefährden den Verhandlungsfrieden!"
Welcher Frieden soll das denn sein???
Nicht einmal Verbandsmitglieder werden auf dem Laufenden gehalten!!!
Da lob ich mir die Hebammen Lokführer und Piloten, die werden wahrgenommen und hier müssen die Tarifpartner ÖFFENTLICH begründen,
warum sie die Forderungen ablehnen wollen!
Für mich macht es den Eindruck, als wollten die die Verbände keine Öffentlichkeit! Ist ja auch viel bequemer, und so lange die Verbände gut von den Beiträgen ihrer Mitglieder leben, ...... :rage:
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crz schrieb:
...und genau DA liegt das Problem!!! Auch an den Aktionen in jüngster Zeit...was uns fehlt ist öffentlichkeit und somit eine Lobby!!
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Alfred Kramer schrieb:
Ich habe bereits vor Jahren immer wieder gefordert, mit öffentlich formulierten Forderungen in die Gebührenverhandlungen zu gehen!
Habe 2006 in Stuttgart gefordert , daß die Verhandlungen für alle Betroffenen transparent geführt werden und dass ALLE Betroffenen einem Ergebnis zustimmen müssen!
Ergebnis: immer noch die selbe Geheimniskrämerei wie eh und je mit der Begründung:" Öffentliche Forderungen gefährden den Verhandlungsfrieden!"
Welcher Frieden soll das denn sein???
Nicht einmal Verbandsmitglieder werden auf dem Laufenden gehalten!!!
Da lob ich mir die Hebammen Lokführer und Piloten, die werden wahrgenommen und hier müssen die Tarifpartner ÖFFENTLICH begründen,
warum sie die Forderungen ablehnen wollen!
Für mich macht es den Eindruck, als wollten die die Verbände keine Öffentlichkeit! Ist ja auch viel bequemer, und so lange die Verbände gut von den Beiträgen ihrer Mitglieder leben, ...... :rage:
Habe 2006 in Stuttgart gefordert , daß die Verhandlungen für alle Betroffenen transparent geführt werden und dass ALLE Betroffenen einem Ergebnis zustimmen müssen!
Ergebnis: immer noch die selbe Geheimniskrämerei wie eh und je mit der Begründung:" Öffentliche Forderungen gefährden den Verhandlungsfrieden!"
Welcher Frieden soll das denn sein???
Nicht einmal Verbandsmitglieder werden auf dem Laufenden gehalten!!!
Da lob ich mir die Hebammen Lokführer und Piloten, die werden wahrgenommen und hier müssen die Tarifpartner ÖFFENTLICH begründen,
warum sie die Forderungen ablehnen wollen!
Für mich macht es den Eindruck, als wollten die die Verbände keine Öffentlichkeit! Ist ja auch viel bequemer, und so lange die Verbände gut von den Beiträgen ihrer Mitglieder leben, .....
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Konkret: wenn der neue Verband genug Mitglieder hat um den Kassen gegenüber Verhandlungsfähig zu sein.
Die 5 % Hürde reicht da nicht. Es müssen schon deutlich mehr sein.
Siehe Tread zuvor; Währet den Anfängen !
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dhammann1 schrieb:
"Zu gegebener Zeit" wird sich der BvT also an Gebührenverhandlungen beteiligen. Na da dürfen wir ja gespannt sein, wann das dann ist. Gebührenverhandlungen mit den Kassen über Physio- Logo- und Ergoabschlüsse zu verhandeln erfordert auch sicher sehr sehr viel Zeit
Konkret: wenn der neue Verband genug Mitglieder hat um den Kassen gegenüber Verhandlungsfähig zu sein.
Die 5 % Hürde reicht da nicht. Es müssen schon deutlich mehr sein.
Siehe Tread zuvor; Währet den Anfängen !
kannst du uns bitte diese Aussage etwas näher erläutern?
..."Die 5 % Hürde reicht da nicht. Es müssen schon deutlich mehr sein."...
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mocca schrieb:
hallo dhamman1,
kannst du uns bitte diese Aussage etwas näher erläutern?
..."Die 5 % Hürde reicht da nicht. Es müssen schon deutlich mehr sein."...
bei meiner Ausgangsfrage sind schon die Verhaltensweisen der "Etablierten " gemeint.
Der BvT ist doch noch im "Welpenschutz".
Hinterfragt mal die angeblich vier Grossen. Diese müssten doch die Hirnreife abgeschlossen haben.
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mocca schrieb:
hallo,
bei meiner Ausgangsfrage sind schon die Verhaltensweisen der "Etablierten " gemeint.
Der BvT ist doch noch im "Welpenschutz".
Hinterfragt mal die angeblich vier Grossen. Diese müssten doch die Hirnreife abgeschlossen haben.
Das ist in unserem Ländle so gewollt. Diejenigen, die wirklich auf 3 - 4,9 % kommen, werden
dann gezielt denunziert und Miesgeschrieben, da unsere gesamte Presse parteiunterwandert ist.
In diesen Foren wimmelt es ja auch vor Verbandsfürsprecher, warum auch immer ... :kissing_closed_eyes:
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dhammann1 schrieb:
Die 5 % Hürde war im Bezug auf die Politik. Eine Partei mit 4,9 % wird nicht ernst genommen.
Das ist in unserem Ländle so gewollt. Diejenigen, die wirklich auf 3 - 4,9 % kommen, werden
dann gezielt denunziert und Miesgeschrieben, da unsere gesamte Presse parteiunterwandert ist.
In diesen Foren wimmelt es ja auch vor Verbandsfürsprecher, warum auch immer ... :kissing_closed_eyes:
Mitglieder wenn sie informiert sein wollen, wissen das. Ob jeder B.-verband seine Mitglieder umfassend infomiert entzieht sich meiner Kenntniss.
Jedes Mitglied welches der Hirnreife entschwunden ist kann direkt an seine Verantwortlichen Fragen stellen. Nichtmitglieder schauen einfach nur zu, ob mit oder ohne Hirnreife.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Es gibt einen Zeitpunkt der Verhandlungen und es gibt realistische Forderungsvorschläge.
Mitglieder wenn sie informiert sein wollen, wissen das. Ob jeder B.-verband seine Mitglieder umfassend infomiert entzieht sich meiner Kenntniss.
Jedes Mitglied welches der Hirnreife entschwunden ist kann direkt an seine Verantwortlichen Fragen stellen. Nichtmitglieder schauen einfach nur zu, ob mit oder ohne Hirnreife.
ricardo588
ich bin mir ehrlich unsicher, wie du diese Aussage belegen könntest.
..."Es gibt einen Zeitpunkt der Verhandlungen und es gibt realistische Forderungsvorschläge"...
Meine, auf Mitgliedschaften gestützen, Informationsquellen sagen mir derartiges (bez. vdek) noch nicht.
Realistische oder unrealistische Forderungsvorschläge haben ja noch nichts mit realen Verhandlungsforderungen zu tun.
Sobald diese Messlatte feststeht, dürfte doch kein Weg an der Info-Pflicht der verhandelnden Vereine gegenüber ihren Mitgliedern vorbeiführen.
Oder denkst du, dass Anspruch auf Information und Transparenz nur durch eine Holpflicht abgedeckt ist und jeder der seiner Vereinsführung nicht bettelnd hinterher läuft, selbst schuld ist, wenn er im unklaren gelassen wird?
Noch schlimmer sind die "Pseudo-Informationen". Dann wenn Vereins-/Mitglieder-Informationen immer nur die Meinung der Gegenseite in Berichtsform darstellt, aber keine Eigenpositionen, sofern vorhanden, offenlegen. Hier ein Kompliment, wegen besonderer Ausprägung, an den IFK.
Den Verhandlungsgegnern müssen diese doch auch eröffnet werden. Warum werden sie dann den Betroffenen vorenthalten?
Oder glaubst du, dass die 38,7% des ZVK solch eine offene Darstellung der kommenden Verhandlungsposition war?
Ebenso ist es ein Unding, wenn Betroffene absichtlich dumm gehalten werden, wenn es darum geht, die Vertretungslegitimation, der an den Kassen-Verhandlungen beteiligten Vereine, nach (nachgewiesener) Mitgliedsstärke von Zugelassenen, beurteilen, oder gegebenen Falls sogar bestreiten, zu können.
Positiv wäre, wenn die Verhandlungsvorbereitungen und Einbeziehung der Mitglieder nur annähernd die Qualität der Fobi-Angebote hätte:
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mocca schrieb:
hallo ricardo588,
ich bin mir ehrlich unsicher, wie du diese Aussage belegen könntest.
..."Es gibt einen Zeitpunkt der Verhandlungen und es gibt realistische Forderungsvorschläge"...
Meine, auf Mitgliedschaften gestützen, Informationsquellen sagen mir derartiges (bez. vdek) noch nicht.
Realistische oder unrealistische Forderungsvorschläge haben ja noch nichts mit realen Verhandlungsforderungen zu tun.
Sobald diese Messlatte feststeht, dürfte doch kein Weg an der Info-Pflicht der verhandelnden Vereine gegenüber ihren Mitgliedern vorbeiführen.
Oder denkst du, dass Anspruch auf Information und Transparenz nur durch eine Holpflicht abgedeckt ist und jeder der seiner Vereinsführung nicht bettelnd hinterher läuft, selbst schuld ist, wenn er im unklaren gelassen wird?
Noch schlimmer sind die "Pseudo-Informationen". Dann wenn Vereins-/Mitglieder-Informationen immer nur die Meinung der Gegenseite in Berichtsform darstellt, aber keine Eigenpositionen, sofern vorhanden, offenlegen. Hier ein Kompliment, wegen besonderer Ausprägung, an den IFK.
Den Verhandlungsgegnern müssen diese doch auch eröffnet werden. Warum werden sie dann den Betroffenen vorenthalten?
Oder glaubst du, dass die 38,7% des ZVK solch eine offene Darstellung der kommenden Verhandlungsposition war?
Ebenso ist es ein Unding, wenn Betroffene absichtlich dumm gehalten werden, wenn es darum geht, die Vertretungslegitimation, der an den Kassen-Verhandlungen beteiligten Vereine, nach (nachgewiesener) Mitgliedsstärke von Zugelassenen, beurteilen, oder gegebenen Falls sogar bestreiten, zu können.
Positiv wäre, wenn die Verhandlungsvorbereitungen und Einbeziehung der Mitglieder nur annähernd die Qualität der Fobi-Angebote hätte:
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logofox schrieb:
Ich zitiere Ich habe bereits vor Jahren immer wieder gefordert, mit öffentlich formulierten Forderungen in die Gebührenverhandlungen zu gehen! Vielen Dank für die klaren Worte, Herr Kramer. Absolut auf den Punkt gebracht. :thumbsdown:
Habe 2006 in Stuttgart gefordert , daß die Verhandlungen für alle Betroffenen transparent geführt werden und dass ALLE Betroffenen einem Ergebnis zustimmen müssen!
Ergebnis: immer noch die selbe Geheimniskrämerei wie eh und je mit der Begründung:" Öffentliche Forderungen gefährden den Verhandlungsfrieden!"
Welcher Frieden soll das denn sein???
Nicht einmal Verbandsmitglieder werden auf dem Laufenden gehalten!!!
Da lob ich mir die Hebammen Lokführer und Piloten, die werden wahrgenommen und hier müssen die Tarifpartner ÖFFENTLICH begründen,
warum sie die Forderungen ablehnen wollen!
Für mich macht es den Eindruck, als wollten die die Verbände keine Öffentlichkeit! Ist ja auch viel bequemer, und so lange die Verbände gut von den Beiträgen ihrer Mitglieder leben, .....
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