Hallo
Diese Frage richtet sich v.a. an diejenigen die allein oder mit wenigen MA eine Praxis führen.
Macht ihr eure Buchhaltung selbst oder gebt ihr das alles an ein Steuerbüro ab?
Ich sortiere momentan meine Belege, ordne sie den Kontoauszügen zu, scanne den Kram ein und schicke es dem Steuerbüro die mir dann eine kurzfristige Erfolgsrechnung für den jeweiligen Zeitraum (incl. Übersicht über das vergangen Jahr und Vergleichzeitraum Vorjahr) zusenden.
Kostet jeweils so 70 - 100 €.
Gehts günstiger ?
Habt ihr einen vergleichbaren Aufwand?
Organisiert ihr das anders?
1
Gefällt mir
Hallo
Diese Frage richtet sich v.a. an diejenigen die allein oder mit wenigen MA eine Praxis führen.
Macht ihr eure Buchhaltung selbst oder gebt ihr das alles an ein Steuerbüro ab?
Ich sortiere momentan meine Belege, ordne sie den Kontoauszügen zu, scanne den Kram ein und schicke es dem Steuerbüro die mir dann eine kurzfristige Erfolgsrechnung für den jeweiligen Zeitraum (incl. Übersicht über das vergangen Jahr und Vergleichzeitraum Vorjahr) zusenden.
Kostet jeweils so 70 - 100 €.
Gehts günstiger ?
Habt ihr einen vergleichbaren Aufwand?
Organisiert ihr das anders?
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
mbone schrieb:
Hallo
Diese Frage richtet sich v.a. an diejenigen die allein oder mit wenigen MA eine Praxis führen.
Macht ihr eure Buchhaltung selbst oder gebt ihr das alles an ein Steuerbüro ab?
Ich sortiere momentan meine Belege, ordne sie den Kontoauszügen zu, scanne den Kram ein und schicke es dem Steuerbüro die mir dann eine kurzfristige Erfolgsrechnung für den jeweiligen Zeitraum (incl. Übersicht über das vergangen Jahr und Vergleichzeitraum Vorjahr) zusenden.
Kostet jeweils so 70 - 100 €.
Gehts günstiger ?
Habt ihr einen vergleichbaren Aufwand?
Organisiert ihr das anders?
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Hallo mbone,
so wie Du das machst ist es sicherlich der beste Weg. Und zudem kommst Du da sehr günstig weg. Der Steuerberater braucht die Daten ja ohnehin für Deine Steuererklärung, muss sie also sowieso verarbeiten. Das Geld, welches Du für die laufende Buchhaltung investierst, sparst Du somit größtenteils bei der Steuererklärung wieder ein.
Ich würde da nichts umstellen.
3
Gefällt mir
• Evemarie Kaiser
• morpheus-06
• 666
Hallo mbone,
so wie Du das machst ist es sicherlich der beste Weg. Und zudem kommst Du da sehr günstig weg. Der Steuerberater braucht die Daten ja ohnehin für Deine Steuererklärung, muss sie also sowieso verarbeiten. Das Geld, welches Du für die laufende Buchhaltung investierst, sparst Du somit größtenteils bei der Steuererklärung wieder ein.
Ich würde da nichts umstellen.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Ich habe jemandem der kein Steuerberater ist ,sondern Betriebswirt der macht mir die Buchhaltung mit Lohn und dann auch die Steuererklärung(die ich dann selber einreiche). Er holt alles bei mir ab und ich stecke alles in eine Tüte ohne Sortierung,bekomme jeden Monat BWA mit Vergleich zum Vorjahr usw. Kosten 91/Monat + ca. 400 für die Steuererklärung
1
Gefällt mir
Ich habe jemandem der kein Steuerberater ist ,sondern Betriebswirt der macht mir die Buchhaltung mit Lohn und dann auch die Steuererklärung(die ich dann selber einreiche). Er holt alles bei mir ab und ich stecke alles in eine Tüte ohne Sortierung,bekomme jeden Monat BWA mit Vergleich zum Vorjahr usw. Kosten 91/Monat + ca. 400 für die Steuererklärung
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
Ich habe jemandem der kein Steuerberater ist ,sondern Betriebswirt der macht mir die Buchhaltung mit Lohn und dann auch die Steuererklärung(die ich dann selber einreiche). Er holt alles bei mir ab und ich stecke alles in eine Tüte ohne Sortierung,bekomme jeden Monat BWA mit Vergleich zum Vorjahr usw. Kosten 91/Monat + ca. 400 für die Steuererklärung
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Danke für die ersten Einschätzungen.
Was jetzt noch kommt, ist die Lohnbuchhaltung.
1 Minijobber
Evt. 1 - 2 Teilzeit MA in den nächsten 6-12 Monaten.
Macht es dann auch noch Sinn vieles selbst zu machen?
Muss eine Lohnbuchhaltung zwingend über ein Steuerbüro gemacht werden oder geht das auch unkompliziert selbst?
1
Gefällt mir
Danke für die ersten Einschätzungen.
Was jetzt noch kommt, ist die Lohnbuchhaltung.
1 Minijobber
Evt. 1 - 2 Teilzeit MA in den nächsten 6-12 Monaten.
Macht es dann auch noch Sinn vieles selbst zu machen?
Muss eine Lohnbuchhaltung zwingend über ein Steuerbüro gemacht werden oder geht das auch unkompliziert selbst?
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Danke für die ersten Einschätzungen.
Was jetzt noch kommt, ist die Lohnbuchhaltung.
1 Minijobber
Evt. 1 - 2 Teilzeit MA in den nächsten 6-12 Monaten.
Macht es dann auch noch Sinn vieles selbst zu machen?
Muss eine Lohnbuchhaltung zwingend über ein Steuerbüro gemacht werden oder geht das auch unkompliziert selbst?
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Hallo mbone,
so wie Du das machst ist es sicherlich der beste Weg. Und zudem kommst Du da sehr günstig weg. Der Steuerberater braucht die Daten ja ohnehin für Deine Steuererklärung, muss sie also sowieso verarbeiten. Das Geld, welches Du für die laufende Buchhaltung investierst, sparst Du somit größtenteils bei der Steuererklärung wieder ein.
Ich würde da nichts umstellen.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Hallo mbone,
ich hab ne Ein-Frau-Praxis - gelegentlich mal 450 Euro Aushilfen oder nutze mal ne FM. Ich fand, dass ich durch den StBer. nur doppelten Aufwand und gleichzeitig hohe Kosten habe. Denn, genau, ich muss sowieso alles vorbereiten - und dann verlangt er (natürlich sein Recht...) Geld dafür, dass er quasi nochmal alles eintippt/berechnet.
Also, ich mach das seit 5 Jahren selber. Wie du es schreibst: Belege den Kontoauszügen zuordnen, in ein entsprechendes Konto verbuchen (also Raumkosten, Fahrzeugkosten, Betriebsbedarf usw. usf.) Fertig. Für die Steuererklärung (die mache ich auch seit 5 Jahren selber) sind die Daten dann ja alle da.
Bin mit meiner Buchhaltung auf dem Laufenden - die Steuererklärung mache ich trotzdem immer erst im September, weil ich es einfach hasse, bis ich auch meinen privaten Kram sortiert habe :angry:
Hab es nie bereut.
1
Gefällt mir
Hallo mbone,
ich hab ne Ein-Frau-Praxis - gelegentlich mal 450 Euro Aushilfen oder nutze mal ne FM. Ich fand, dass ich durch den StBer. nur doppelten Aufwand und gleichzeitig hohe Kosten habe. Denn, genau, ich muss sowieso alles vorbereiten - und dann verlangt er (natürlich sein Recht...) Geld dafür, dass er quasi nochmal alles eintippt/berechnet.
Also, ich mach das seit 5 Jahren selber. Wie du es schreibst: Belege den Kontoauszügen zuordnen, in ein entsprechendes Konto verbuchen (also Raumkosten, Fahrzeugkosten, Betriebsbedarf usw. usf.) Fertig. Für die Steuererklärung (die mache ich auch seit 5 Jahren selber) sind die Daten dann ja alle da.
Bin mit meiner Buchhaltung auf dem Laufenden - die Steuererklärung mache ich trotzdem immer erst im September, weil ich es einfach hasse, bis ich auch meinen privaten Kram sortiert habe :angry:
Hab es nie bereut.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Ich arbeite mit Lexware da kommt jählich ein Update und ein Newsletter mit den änderungen im Steuerrecht verbuche alles exportiere am Ende des Jahres zum Steuerberater und er überprüft nochmal und fügt mit unseren Privat unterlagen alles zur Steuerbegleitung zusammen
1
Gefällt mir
Ich arbeite mit Lexware da kommt jählich ein Update und ein Newsletter mit den änderungen im Steuerrecht verbuche alles exportiere am Ende des Jahres zum Steuerberater und er überprüft nochmal und fügt mit unseren Privat unterlagen alles zur Steuerbegleitung zusammen
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Inche schrieb:
Ich arbeite mit Lexware da kommt jählich ein Update und ein Newsletter mit den änderungen im Steuerrecht verbuche alles exportiere am Ende des Jahres zum Steuerberater und er überprüft nochmal und fügt mit unseren Privat unterlagen alles zur Steuerbegleitung zusammen
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Ich mache meine Buchhaltung (Einnahme - Überschuss - Rechnung) schon seit ewigen Zeiten selbst - mit 1 Mitarbeiterin und 1 Minijobberin. Mit dem WISO - Programm mache ich auch die Steuererklärung - natürlich auch erst im August bzw. September.
PT-Angie
1
Gefällt mir
Ich mache meine Buchhaltung (Einnahme - Überschuss - Rechnung) schon seit ewigen Zeiten selbst - mit 1 Mitarbeiterin und 1 Minijobberin. Mit dem WISO - Programm mache ich auch die Steuererklärung - natürlich auch erst im August bzw. September.
PT-Angie
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
PT-Angie schrieb:
Ich mache meine Buchhaltung (Einnahme - Überschuss - Rechnung) schon seit ewigen Zeiten selbst - mit 1 Mitarbeiterin und 1 Minijobberin. Mit dem WISO - Programm mache ich auch die Steuererklärung - natürlich auch erst im August bzw. September.
PT-Angie
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Hallo mbone,
ich hab ne Ein-Frau-Praxis - gelegentlich mal 450 Euro Aushilfen oder nutze mal ne FM. Ich fand, dass ich durch den StBer. nur doppelten Aufwand und gleichzeitig hohe Kosten habe. Denn, genau, ich muss sowieso alles vorbereiten - und dann verlangt er (natürlich sein Recht...) Geld dafür, dass er quasi nochmal alles eintippt/berechnet.
Also, ich mach das seit 5 Jahren selber. Wie du es schreibst: Belege den Kontoauszügen zuordnen, in ein entsprechendes Konto verbuchen (also Raumkosten, Fahrzeugkosten, Betriebsbedarf usw. usf.) Fertig. Für die Steuererklärung (die mache ich auch seit 5 Jahren selber) sind die Daten dann ja alle da.
Bin mit meiner Buchhaltung auf dem Laufenden - die Steuererklärung mache ich trotzdem immer erst im September, weil ich es einfach hasse, bis ich auch meinen privaten Kram sortiert habe :angry:
Hab es nie bereut.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Da du als Kleinstpraxis nur eine Einnahme-Überschuß-Rechnung (EÜR) erstellen mußt, die den Mindestkriterien einer EÜ-Rechnung gemäß Einkommensteuererklärung entspricht gibt es viele kostengünstige Wege, die notwendige Buchhaltung nebst Erstellung der EÜR selbst zu machen;
gute Steuerprogramme wie z. B. "WISO" oder "SteuerSparerklärung" haben eine integrierte Buchhaltungssoftware, die den Ansprüchen für eine ordentliche, gut gegliederte EÜR genügen;
oder du findest im Internet eine gute und zugleich preisgünstige Software, z. B. unter Vergleich f (hier z. B. Taxpool Buchhalter, TZ-Easy Buch.., Easy Cash & Tax)
oder du hast jemand, der in Excel fit ist; der könnte dir ein kleines Buchhaltungsprogramm stricken. Bei den Forumsteilnehmern hier gibt es meiner Erinnerung nach sogar jemanden, der das mit Excel selbst gemacht hat.
Walli :hushed:
1
Gefällt mir
Da du als Kleinstpraxis nur eine Einnahme-Überschuß-Rechnung (EÜR) erstellen mußt, die den Mindestkriterien einer EÜ-Rechnung gemäß Einkommensteuererklärung entspricht gibt es viele kostengünstige Wege, die notwendige Buchhaltung nebst Erstellung der EÜR selbst zu machen;
gute Steuerprogramme wie z. B. "WISO" oder "SteuerSparerklärung" haben eine integrierte Buchhaltungssoftware, die den Ansprüchen für eine ordentliche, gut gegliederte EÜR genügen;
oder du findest im Internet eine gute und zugleich preisgünstige Software, z. B. unter www.rechnungswesen-portal.de/Marktplatz/Software (hier z. B. Taxpool Buchhalter, TZ-Easy Buch.., Easy Cash & Tax)
oder du hast jemand, der in Excel fit ist; der könnte dir ein kleines Buchhaltungsprogramm stricken. Bei den Forumsteilnehmern hier gibt es meiner Erinnerung nach sogar jemanden, der das mit Excel selbst gemacht hat.
Walli :hushed:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
W. Stangner schrieb:
Da du als Kleinstpraxis nur eine Einnahme-Überschuß-Rechnung (EÜR) erstellen mußt, die den Mindestkriterien einer EÜ-Rechnung gemäß Einkommensteuererklärung entspricht gibt es viele kostengünstige Wege, die notwendige Buchhaltung nebst Erstellung der EÜR selbst zu machen;
gute Steuerprogramme wie z. B. "WISO" oder "SteuerSparerklärung" haben eine integrierte Buchhaltungssoftware, die den Ansprüchen für eine ordentliche, gut gegliederte EÜR genügen;
oder du findest im Internet eine gute und zugleich preisgünstige Software, z. B. unter Vergleich f (hier z. B. Taxpool Buchhalter, TZ-Easy Buch.., Easy Cash & Tax)
oder du hast jemand, der in Excel fit ist; der könnte dir ein kleines Buchhaltungsprogramm stricken. Bei den Forumsteilnehmern hier gibt es meiner Erinnerung nach sogar jemanden, der das mit Excel selbst gemacht hat.
Walli :hushed:
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mbone schrieb am 11.7.17 11:56:
Hallo
Diese Frage richtet sich v.a. an diejenigen die allein oder mit wenigen MA eine Praxis führen.
Macht ihr eure Buchhaltung selbst oder gebt ihr das alles an ein Steuerbüro ab?
Ich sortiere momentan meine Belege, ordne sie den Kontoauszügen zu, scanne den Kram ein und schicke es dem Steuerbüro die mir dann eine kurzfristige Erfolgsrechnung für den jeweiligen Zeitraum (incl. Übersicht über das vergangen Jahr und Vergleichzeitraum Vorjahr) zusenden.
Kostet jeweils so 70 - 100 €.
Gehts günstiger ?
Habt ihr einen vergleichbaren Aufwand?
Organisiert ihr das anders?
Ich mach das so wie du inkl. Lohnbuchhaltung und fahre gut damit.
1
Gefällt mir
[zitat]mbone schrieb am 11.7.17 11:56:
Hallo
Diese Frage richtet sich v.a. an diejenigen die allein oder mit wenigen MA eine Praxis führen.
Macht ihr eure Buchhaltung selbst oder gebt ihr das alles an ein Steuerbüro ab?
Ich sortiere momentan meine Belege, ordne sie den Kontoauszügen zu, scanne den Kram ein und schicke es dem Steuerbüro die mir dann eine kurzfristige Erfolgsrechnung für den jeweiligen Zeitraum (incl. Übersicht über das vergangen Jahr und Vergleichzeitraum Vorjahr) zusenden.
Kostet jeweils so 70 - 100 €.
Gehts günstiger ?
Habt ihr einen vergleichbaren Aufwand?
Organisiert ihr das anders? [/zitat]
Ich mach das so wie du inkl. Lohnbuchhaltung und fahre gut damit.
mbone schrieb am 11.7.17 14:39:
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich
Für mich ist das im Rahmen, ich zahle 200€ pro Monat (Lohnbuchhaltung für 3 AN, Buchhaltung, Einkommensteuererklärung, Auswertung für jedes Quartal).
1
Gefällt mir
• die neue
[zitat]mbone schrieb am 11.7.17 14:39:
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich [/zitat]
Für mich ist das im Rahmen, ich zahle 200€ pro Monat (Lohnbuchhaltung für 3 AN, Buchhaltung, Einkommensteuererklärung, Auswertung für jedes Quartal).
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Tempelritter schrieb:
mbone schrieb am 11.7.17 14:39:
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich
Für mich ist das im Rahmen, ich zahle 200€ pro Monat (Lohnbuchhaltung für 3 AN, Buchhaltung, Einkommensteuererklärung, Auswertung für jedes Quartal).
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mbone schrieb am 11.7.17 15:25:
@Susulo
Wenn du alles selbst machst, wie groß ist denn dein zeitlicher Aufwand?
Rechnet sich das aus betriebswirtschaftlicher Sicht ?
Bin wie gesagt fast alleine, Einnahmen und Ausgaben daher äußerst überschaubar. Buchhaltung im Monat ca 2 Stunden. Steuererklärung 1 x im Jahr mehr oder weniger ein WE, manchmal auch 2 - ist halt privat dabei und die Sachen von meinem Mann (auch selbständig) . Aus meiner Sicht: es lohnt sich. Habe auch € 2000,- im Jahr für StB gezahlt (also inkl. mein Mann... ) und es irgendwann nicht eingesehen. Mein Mann (andere Branche) arbeitet mit Lexware - ich benutze ein Buchhaltungsprogramm von buchner, dann ganz altmodisch ausdrucken und zuordnen - bin bis jetzt zu nix anderem verpflichtet, EÜR geht sehr "konservativ" wenn man will. Steuererklärung muss dann sowieso elektronisch über ELSTER. Die Daten werden gespeichert, sodass es jedes Jahr einfacher und schneller geht, da im Grunde nur die Zahlen angepasst werden müssen.
Bei heiklen Fragen rufe ich dann mal einen mir persönlich bekannten StB an.
Mit Lohnbuchhaltung weiß ich nicht. 450 Euro Job aber ebenfalls äußerst unkompliziert. (Minijobzentrale, SV-net)
Und wisse: ich bin eigentlich eine NULL, was Betriebswirtschaft und Geldverwaltung angeht. Krieg es trotzdem hin.
1
Gefällt mir
[zitat]mbone schrieb am 11.7.17 15:25:
@Susulo
Wenn du alles selbst machst, wie groß ist denn dein zeitlicher Aufwand?
Rechnet sich das aus betriebswirtschaftlicher Sicht ? [/zitat]
Bin wie gesagt fast alleine, Einnahmen und Ausgaben daher äußerst überschaubar. Buchhaltung im [b]Monat[/b] ca 2 Stunden. Steuererklärung 1 x im Jahr mehr oder weniger ein WE, manchmal auch 2 - ist halt privat dabei und die Sachen von meinem Mann (auch selbständig) . Aus meiner Sicht: es lohnt sich. Habe auch € 2000,- im Jahr für StB gezahlt (also inkl. mein Mann... ) und es irgendwann nicht eingesehen. Mein Mann (andere Branche) arbeitet mit Lexware - ich benutze ein Buchhaltungsprogramm von buchner, dann ganz altmodisch ausdrucken und zuordnen - bin bis jetzt zu nix anderem verpflichtet, EÜR geht sehr "konservativ" wenn man will. Steuererklärung muss dann sowieso elektronisch über ELSTER. Die Daten werden gespeichert, sodass es jedes Jahr einfacher und schneller geht, da im Grunde nur die Zahlen angepasst werden müssen.
Bei heiklen Fragen rufe ich dann mal einen mir persönlich bekannten StB an.
Mit Lohnbuchhaltung weiß ich nicht. 450 Euro Job aber ebenfalls äußerst unkompliziert. (Minijobzentrale, SV-net)
Und wisse: ich bin eigentlich eine NULL, was Betriebswirtschaft und Geldverwaltung angeht. Krieg es trotzdem hin.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
mbone schrieb am 11.7.17 15:25:
@Susulo
Wenn du alles selbst machst, wie groß ist denn dein zeitlicher Aufwand?
Rechnet sich das aus betriebswirtschaftlicher Sicht ?
Bin wie gesagt fast alleine, Einnahmen und Ausgaben daher äußerst überschaubar. Buchhaltung im Monat ca 2 Stunden. Steuererklärung 1 x im Jahr mehr oder weniger ein WE, manchmal auch 2 - ist halt privat dabei und die Sachen von meinem Mann (auch selbständig) . Aus meiner Sicht: es lohnt sich. Habe auch € 2000,- im Jahr für StB gezahlt (also inkl. mein Mann... ) und es irgendwann nicht eingesehen. Mein Mann (andere Branche) arbeitet mit Lexware - ich benutze ein Buchhaltungsprogramm von buchner, dann ganz altmodisch ausdrucken und zuordnen - bin bis jetzt zu nix anderem verpflichtet, EÜR geht sehr "konservativ" wenn man will. Steuererklärung muss dann sowieso elektronisch über ELSTER. Die Daten werden gespeichert, sodass es jedes Jahr einfacher und schneller geht, da im Grunde nur die Zahlen angepasst werden müssen.
Bei heiklen Fragen rufe ich dann mal einen mir persönlich bekannten StB an.
Mit Lohnbuchhaltung weiß ich nicht. 450 Euro Job aber ebenfalls äußerst unkompliziert. (Minijobzentrale, SV-net)
Und wisse: ich bin eigentlich eine NULL, was Betriebswirtschaft und Geldverwaltung angeht. Krieg es trotzdem hin.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Den Zeitaufwand beim Selbermachen solltest Du aber schon gegenrechnen. Alternative wäre ja, dass Du die Zeit zusätzlich zum Behandeln und Umsatz erzielen nutzen kannst. Wenn Susulo schreibt, dass sie 2h pro Monat plus ein Wochenende pro Jahr braucht, sind das rund 40h im Jahr. Bei 60€ Umsatz pro Stunde Behandlung könnte sie in der Zeit 2400 € verdienen. Das ist mehr, als der StB kosten würde.
Der StB hat den Vorteil, dass er auch kompliziertere Themen abdecken kann, in die Du Dich erst ausführlich einarbeiten müsstest. Und es wird im Zweifel korrekter gebucht, womit Du geringere Risiken bei Steuerprüfungen hast. Ich bin ja der Ansicht, dass sich jeder auf das konzentrieren sollte, was er am besten kann. Das ist in Summe am effizientesten.
2
Gefällt mir
• die neue
• 666
Den Zeitaufwand beim Selbermachen solltest Du aber schon gegenrechnen. Alternative wäre ja, dass Du die Zeit zusätzlich zum Behandeln und Umsatz erzielen nutzen kannst. Wenn Susulo schreibt, dass sie 2h pro Monat plus ein Wochenende pro Jahr braucht, sind das rund 40h im Jahr. Bei 60€ Umsatz pro Stunde Behandlung könnte sie in der Zeit 2400 € verdienen. Das ist mehr, als der StB kosten würde.
Der StB hat den Vorteil, dass er auch kompliziertere Themen abdecken kann, in die Du Dich erst ausführlich einarbeiten müsstest. Und es wird im Zweifel korrekter gebucht, womit Du geringere Risiken bei Steuerprüfungen hast. Ich bin ja der Ansicht, dass sich jeder auf das konzentrieren sollte, was er am besten kann. Das ist in Summe am effizientesten.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ALTAVIT schrieb:
Den Zeitaufwand beim Selbermachen solltest Du aber schon gegenrechnen. Alternative wäre ja, dass Du die Zeit zusätzlich zum Behandeln und Umsatz erzielen nutzen kannst. Wenn Susulo schreibt, dass sie 2h pro Monat plus ein Wochenende pro Jahr braucht, sind das rund 40h im Jahr. Bei 60€ Umsatz pro Stunde Behandlung könnte sie in der Zeit 2400 € verdienen. Das ist mehr, als der StB kosten würde.
Der StB hat den Vorteil, dass er auch kompliziertere Themen abdecken kann, in die Du Dich erst ausführlich einarbeiten müsstest. Und es wird im Zweifel korrekter gebucht, womit Du geringere Risiken bei Steuerprüfungen hast. Ich bin ja der Ansicht, dass sich jeder auf das konzentrieren sollte, was er am besten kann. Das ist in Summe am effizientesten.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Klar soll er gegenrechnen - letztlich muss jeder selber seinen Weg finden. Schreib nur meine persönliche Erfahrung. Für mich geht die Rechnung sehr wohl auf:
1. Ich bin LOGO. Da kann ich leider maximal einen Umsatz von 40 Euro in der Stunde generieren :angry: 90% gkv... :angry:
2. Die Arbeitszeit für Buchhaltung etc. , die du (PhysiOlympia) berechnet hast geht nicht plötzlich auf 0, nur weil ich einen StB in Anspruch nehme. Ich hab das ja 7 Jahre gemacht. Ich habe trotzdem die Papiere vorbereitet, geordnet, usw. Mein Mehraufwand jetzt ist etwa 10 Minuten im Monat und ja, ok, die 1-2 Wochenenden.
3. Seit ich alles selber mache, habe ich einen viel besseren Überblick über meine Zahlen. Bin ständig "up to date", weiß dass ich selber denken muss - ich persönlich (!) neige dazu, wenn ich delegiere, mich um gar nichts mehr zu kümmern. Schlecht als PI. Ich informiere mich jetzt auch über Dinge, die mich sonst eher nicht interessiert haben und bin froh, mittlerweile einiges besser zu verstehen. Sehe das also als Gewinn.
4. Auch Geschmackssache: ich bestimme gerne selber, wie ich meine Arbeitskraft und Zeit einsetze. Manchmal habe ich eben keine Lust auf Menschen und will z.B. einfach mal auf meinen Bildschirm gucken und vor mich hin fluchen.... Ich habe lieber an einem Freitag Nachmittag frei und mach dann mal Sonntag Abend, wenn gar nix los ist, Buchhaltung - spare somit das Geld, das ich Freitag Nami eben nicht erwirtschafte. Mir ist das lieber.
5. Klar brauche ich mal Rat. Ich hätte die Praxis nie ohne einen StB beginnen können. Ich hab in 7 Jahren (lange genug!) unheimlich viel gelernt, vor allem aber, dass meine EÜR mehr oder weniger immer gleich ist und dass ich das, was der STB gemacht hat, eben auch hinkriege. Definitiv ist es ein Unterschied, ob du ganz alleine arbeitest oder 10 MA und einen Gerätepark hast.....
1
Gefällt mir
Klar soll er gegenrechnen - letztlich muss jeder selber seinen Weg finden. Schreib nur meine [b]persönliche[/b] Erfahrung. Für mich geht die Rechnung sehr wohl auf:
1. Ich bin LOGO. Da kann ich leider maximal einen Umsatz von 40 Euro in der Stunde generieren :angry: 90% gkv... :angry:
2. Die Arbeitszeit für Buchhaltung etc. , die du (PhysiOlympia) berechnet hast geht nicht plötzlich auf 0, nur weil ich einen StB in Anspruch nehme. Ich hab das ja 7 Jahre gemacht. Ich habe trotzdem die Papiere vorbereitet, geordnet, usw. Mein Mehraufwand jetzt ist etwa 10 Minuten im Monat und ja, ok, die 1-2 Wochenenden.
3. Seit ich alles selber mache, habe ich einen viel besseren Überblick über meine Zahlen. Bin ständig "up to date", weiß dass ich selber denken muss - ich persönlich (!) neige dazu, wenn ich delegiere, mich um gar nichts mehr zu kümmern. Schlecht als PI. Ich informiere mich jetzt auch über Dinge, die mich sonst eher nicht interessiert haben und bin froh, mittlerweile einiges besser zu verstehen. Sehe das also als Gewinn.
4. Auch Geschmackssache: ich bestimme gerne selber, wie ich meine Arbeitskraft und Zeit einsetze. Manchmal habe ich eben keine Lust auf Menschen und will z.B. einfach mal auf meinen Bildschirm gucken und vor mich hin fluchen.... Ich habe lieber an einem Freitag Nachmittag frei und mach dann mal Sonntag Abend, wenn gar nix los ist, Buchhaltung - spare somit das Geld, das ich Freitag Nami eben nicht erwirtschafte. [b]Mir[/b] ist das lieber.
5. Klar brauche ich mal Rat. Ich hätte die Praxis nie ohne einen StB beginnen können. Ich hab in 7 Jahren (lange genug!) unheimlich viel gelernt, vor allem aber, dass meine EÜR mehr oder weniger immer gleich ist und dass ich das, was der STB gemacht hat, eben auch hinkriege. Definitiv ist es ein Unterschied, ob du ganz alleine arbeitest oder 10 MA und einen Gerätepark hast.....
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Klar soll er gegenrechnen - letztlich muss jeder selber seinen Weg finden. Schreib nur meine persönliche Erfahrung. Für mich geht die Rechnung sehr wohl auf:
1. Ich bin LOGO. Da kann ich leider maximal einen Umsatz von 40 Euro in der Stunde generieren :angry: 90% gkv... :angry:
2. Die Arbeitszeit für Buchhaltung etc. , die du (PhysiOlympia) berechnet hast geht nicht plötzlich auf 0, nur weil ich einen StB in Anspruch nehme. Ich hab das ja 7 Jahre gemacht. Ich habe trotzdem die Papiere vorbereitet, geordnet, usw. Mein Mehraufwand jetzt ist etwa 10 Minuten im Monat und ja, ok, die 1-2 Wochenenden.
3. Seit ich alles selber mache, habe ich einen viel besseren Überblick über meine Zahlen. Bin ständig "up to date", weiß dass ich selber denken muss - ich persönlich (!) neige dazu, wenn ich delegiere, mich um gar nichts mehr zu kümmern. Schlecht als PI. Ich informiere mich jetzt auch über Dinge, die mich sonst eher nicht interessiert haben und bin froh, mittlerweile einiges besser zu verstehen. Sehe das also als Gewinn.
4. Auch Geschmackssache: ich bestimme gerne selber, wie ich meine Arbeitskraft und Zeit einsetze. Manchmal habe ich eben keine Lust auf Menschen und will z.B. einfach mal auf meinen Bildschirm gucken und vor mich hin fluchen.... Ich habe lieber an einem Freitag Nachmittag frei und mach dann mal Sonntag Abend, wenn gar nix los ist, Buchhaltung - spare somit das Geld, das ich Freitag Nami eben nicht erwirtschafte. Mir ist das lieber.
5. Klar brauche ich mal Rat. Ich hätte die Praxis nie ohne einen StB beginnen können. Ich hab in 7 Jahren (lange genug!) unheimlich viel gelernt, vor allem aber, dass meine EÜR mehr oder weniger immer gleich ist und dass ich das, was der STB gemacht hat, eben auch hinkriege. Definitiv ist es ein Unterschied, ob du ganz alleine arbeitest oder 10 MA und einen Gerätepark hast.....
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Tempelritter schrieb am 11.7.17 15:25:
Für mich ist das im Rahmen, ich zahle 200€ pro Monat (Lohnbuchhaltung für 3 AN, Buchhaltung, Einkommensteuererklärung, Auswertung für jedes Quartal).
Wow... ihr müßt ja Kohle übrig haben.
Mache alles selbst... Dank Lexware alles überhaupt kein Problem. Lohnbuchhaltung kostet mich eine Stunde im Monat bei 10 ANs. Buchhaltung dauert ein wenig länger. ESt-Erklärung auch kein Ding.
Dafür spare ich mir dann die 2000 Euronen im Jahr und mache lieber schön Urlaub oder kaufe mir einen noch dickeren Wagen. :smile:
2
Gefällt mir
• Susulo
• Inche
[zitat]Tempelritter schrieb am 11.7.17 15:25:
Für mich ist das im Rahmen, ich zahle 200€ pro Monat (Lohnbuchhaltung für 3 AN, Buchhaltung, Einkommensteuererklärung, Auswertung für jedes Quartal). [/zitat]
Wow... ihr müßt ja Kohle übrig haben.
Mache alles selbst... Dank Lexware alles überhaupt kein Problem. Lohnbuchhaltung kostet mich eine Stunde im Monat bei 10 ANs. Buchhaltung dauert ein wenig länger. ESt-Erklärung auch kein Ding.
Dafür spare ich mir dann die 2000 Euronen im Jahr und mache lieber schön Urlaub oder kaufe mir einen noch dickeren Wagen. :smile:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Wonderwoman schrieb:
Tempelritter schrieb am 11.7.17 15:25:
Für mich ist das im Rahmen, ich zahle 200€ pro Monat (Lohnbuchhaltung für 3 AN, Buchhaltung, Einkommensteuererklärung, Auswertung für jedes Quartal).
Wow... ihr müßt ja Kohle übrig haben.
Mache alles selbst... Dank Lexware alles überhaupt kein Problem. Lohnbuchhaltung kostet mich eine Stunde im Monat bei 10 ANs. Buchhaltung dauert ein wenig länger. ESt-Erklärung auch kein Ding.
Dafür spare ich mir dann die 2000 Euronen im Jahr und mache lieber schön Urlaub oder kaufe mir einen noch dickeren Wagen. :smile:
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Genauso läuft es auch bei mir. Ich hätte das Gleiche schreiben können!
Mein Mann ist auch selbständig und wir kommen mit der EÜR sehr gut klar.Die Ausgaben für den Steuerberater haben uns immer genervt, so dass ich lieber 2 Wochenenden für die Steuerklärung "opfere".
Die Lohnbuchhaltung für die eine Mitarbeiterin ist auch kein Problem, mit svnet für die Minijobberin auch nicht.
PT-Angie
1
Gefällt mir
Genauso läuft es auch bei mir. Ich hätte das Gleiche schreiben können!
Mein Mann ist auch selbständig und wir kommen mit der EÜR sehr gut klar.Die Ausgaben für den Steuerberater haben uns immer genervt, so dass ich lieber 2 Wochenenden für die Steuerklärung "opfere".
Die Lohnbuchhaltung für die eine Mitarbeiterin ist auch kein Problem, mit svnet für die Minijobberin auch nicht.
PT-Angie
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
PT-Angie schrieb:
Genauso läuft es auch bei mir. Ich hätte das Gleiche schreiben können!
Mein Mann ist auch selbständig und wir kommen mit der EÜR sehr gut klar.Die Ausgaben für den Steuerberater haben uns immer genervt, so dass ich lieber 2 Wochenenden für die Steuerklärung "opfere".
Die Lohnbuchhaltung für die eine Mitarbeiterin ist auch kein Problem, mit svnet für die Minijobberin auch nicht.
PT-Angie
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mbone schrieb am 11.7.17 14:39:
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich
nein, wir hatten das auch.
Das Problem ist, zum Glück ist einer unserer Patienten Ausbilder und Betriebsprüfer beim FA, das du als Kleinunternehmer (bis 500T€ Umsatz p.a.)auch nur für halbwegs gut qualifizierte Steuerberater/Buchhalter vollkommen unattraktiv bist (zu geringer Verdienst). Das bedeutet(bei Umsatz kleiner/gleich 500t€) dir bleibt nur der Markt der unseriösen und unqualifizierten Abzocker/"Steuerberater".
Das Ergebnis ist, wenn man zumindest eine nette Steuerprüferin/Betriebsprüferin beim FA hat, das man zumindest viel mehr vom FA zurück bekommt, als der so "qualifizierte Steuerberater" selber beantragt hatte, ergo, kann man selber auch besser und erfolgreicher machen. Seitdem selbstständig...alles selbst,auch bei den Steuern...
1
Gefällt mir
[zitat]mbone schrieb am 11.7.17 14:39:
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich [/zitat]
nein, wir hatten das auch.
Das Problem ist, zum Glück ist einer unserer Patienten Ausbilder und Betriebsprüfer beim FA, das du als Kleinunternehmer (bis 500T€ Umsatz p.a.)auch nur für halbwegs gut qualifizierte Steuerberater/Buchhalter vollkommen unattraktiv bist (zu geringer Verdienst). Das bedeutet(bei Umsatz kleiner/gleich 500t€) dir bleibt nur der Markt der unseriösen und unqualifizierten Abzocker/"Steuerberater".
Das Ergebnis ist, wenn man zumindest eine nette Steuerprüferin/Betriebsprüferin beim FA hat, das man zumindest viel mehr vom FA zurück bekommt, als der so "qualifizierte Steuerberater" selber beantragt hatte, ergo, kann man selber auch besser und erfolgreicher machen. Seitdem selbstständig...alles selbst,auch bei den Steuern...
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
us11 schrieb:
mbone schrieb am 11.7.17 14:39:
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich
nein, wir hatten das auch.
Das Problem ist, zum Glück ist einer unserer Patienten Ausbilder und Betriebsprüfer beim FA, das du als Kleinunternehmer (bis 500T€ Umsatz p.a.)auch nur für halbwegs gut qualifizierte Steuerberater/Buchhalter vollkommen unattraktiv bist (zu geringer Verdienst). Das bedeutet(bei Umsatz kleiner/gleich 500t€) dir bleibt nur der Markt der unseriösen und unqualifizierten Abzocker/"Steuerberater".
Das Ergebnis ist, wenn man zumindest eine nette Steuerprüferin/Betriebsprüferin beim FA hat, das man zumindest viel mehr vom FA zurück bekommt, als der so "qualifizierte Steuerberater" selber beantragt hatte, ergo, kann man selber auch besser und erfolgreicher machen. Seitdem selbstständig...alles selbst,auch bei den Steuern...
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Also das kann ich so nicht bestädigen. Mein Umsatz ist Monatlich kleiner als 5000 € und ich habe trotz dem eine gute qualifizierte Steuerberaterin, bei der ich mich auch gut aufgehoben fühle. Die Kosten richten sich nach meinem Umsatz ganz am Anfang musste ich noch nicht viel zahlen und jetzt zahle ich auch noch unter 1000 € im Jahr. Und ich habe noch mein Geld angelegt, da kommen ja auch noch Steuern drauf und die habe ich immer zurück bekommen. So dass ich 0 Steuern bis jetzt zahlen musste. Und ein Steuerberater haftet ja auch schließlich für seine Beratung, dass muss man auch mal bedenken. Also nicht gleich alle Steuerberater über einen Kamm scheren.
Und die Kosten für den Steuerberater kann man ja auch wieder von der Steuer absetzen.
1
Gefällt mir
Also das kann ich so nicht bestädigen. Mein Umsatz ist Monatlich kleiner als 5000 € und ich habe trotz dem eine gute qualifizierte Steuerberaterin, bei der ich mich auch gut aufgehoben fühle. Die Kosten richten sich nach meinem Umsatz ganz am Anfang musste ich noch nicht viel zahlen und jetzt zahle ich auch noch unter 1000 € im Jahr. Und ich habe noch mein Geld angelegt, da kommen ja auch noch Steuern drauf und die habe ich immer zurück bekommen. So dass ich 0 Steuern bis jetzt zahlen musste. Und ein Steuerberater haftet ja auch schließlich für seine Beratung, dass muss man auch mal bedenken. Also nicht gleich alle Steuerberater über einen Kamm scheren.
Und die Kosten für den Steuerberater kann man ja auch wieder von der Steuer absetzen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Kukdiehe schrieb:
Also das kann ich so nicht bestädigen. Mein Umsatz ist Monatlich kleiner als 5000 € und ich habe trotz dem eine gute qualifizierte Steuerberaterin, bei der ich mich auch gut aufgehoben fühle. Die Kosten richten sich nach meinem Umsatz ganz am Anfang musste ich noch nicht viel zahlen und jetzt zahle ich auch noch unter 1000 € im Jahr. Und ich habe noch mein Geld angelegt, da kommen ja auch noch Steuern drauf und die habe ich immer zurück bekommen. So dass ich 0 Steuern bis jetzt zahlen musste. Und ein Steuerberater haftet ja auch schließlich für seine Beratung, dass muss man auch mal bedenken. Also nicht gleich alle Steuerberater über einen Kamm scheren.
Und die Kosten für den Steuerberater kann man ja auch wieder von der Steuer absetzen.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@kukdiehe
Wenn du 2013 angefangen hast warst du ja die ersten beiden Geschäftsjahre nicht verpflichtet Steuern zu zahlen.
Die Schonfrist gesteht dir das FA zu.
Dass du aber danach keine Steuern bisher zahlen müsstest (oder hab ich das falsch verstanden?) kann ich kaum nachvollziehen......oder du machst dauerhaft mehr Verlust als Gewinn bzw. hast höhere betriebl. Ausgaben als Einnahmen......dann hat das FAlangfristig auch was dagegen
2
Gefällt mir
• die neue
• Tempelritter
@kukdiehe
Wenn du 2013 angefangen hast warst du ja die ersten beiden Geschäftsjahre nicht verpflichtet Steuern zu zahlen.
Die Schonfrist gesteht dir das FA zu.
Dass du aber danach keine Steuern bisher zahlen müsstest (oder hab ich das falsch verstanden?) kann ich kaum nachvollziehen......oder du machst dauerhaft mehr Verlust als Gewinn bzw. hast höhere betriebl. Ausgaben als Einnahmen......dann hat das FAlangfristig auch was dagegen
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
@kukdiehe
Wenn du 2013 angefangen hast warst du ja die ersten beiden Geschäftsjahre nicht verpflichtet Steuern zu zahlen.
Die Schonfrist gesteht dir das FA zu.
Dass du aber danach keine Steuern bisher zahlen müsstest (oder hab ich das falsch verstanden?) kann ich kaum nachvollziehen......oder du machst dauerhaft mehr Verlust als Gewinn bzw. hast höhere betriebl. Ausgaben als Einnahmen......dann hat das FAlangfristig auch was dagegen
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
normalerweise müßtest du von mind.50-67€/h (50€=3KG a 16,63€ 67€ mit 2xFango dazu) haben,wenn du 8h arbeitest und das 21 Tage im Monat komme ich auf ca. 8400€-11405€. Kleiner 5000€ trotz ausgebucht sein :unamused:
das du keine Steuern auf dein angelegtes zahlen mußt ist auch logisch ,weil du eine Freigrenze hast und das bei den heutigen Zinsen kaum darüber kommst.
Die Kosten für den Stb kannst du natürlich der Steuer gegenrechnen,aber trotzdem mußt die ihn voll bezahlen... :smile:
Und mit der Haftung des Stb ,da würde ich mir den Vertrag noch einmal genau durchlesen :wink:
1
Gefällt mir
normalerweise müßtest du von mind.50-67€/h (50€=3KG a 16,63€ 67€ mit 2xFango dazu) haben,wenn du 8h arbeitest und das 21 Tage im Monat komme ich auf ca. 8400€-11405€. Kleiner 5000€ trotz ausgebucht sein :unamused:
das du keine Steuern auf dein angelegtes zahlen mußt ist auch logisch ,weil du eine Freigrenze hast und das bei den heutigen Zinsen kaum darüber kommst.
Die Kosten für den Stb kannst du natürlich der Steuer gegenrechnen,aber trotzdem mußt die ihn voll bezahlen... :smile:
Und mit der Haftung des Stb ,da würde ich mir den Vertrag noch einmal genau durchlesen :wink:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
normalerweise müßtest du von mind.50-67€/h (50€=3KG a 16,63€ 67€ mit 2xFango dazu) haben,wenn du 8h arbeitest und das 21 Tage im Monat komme ich auf ca. 8400€-11405€. Kleiner 5000€ trotz ausgebucht sein :unamused:
das du keine Steuern auf dein angelegtes zahlen mußt ist auch logisch ,weil du eine Freigrenze hast und das bei den heutigen Zinsen kaum darüber kommst.
Die Kosten für den Stb kannst du natürlich der Steuer gegenrechnen,aber trotzdem mußt die ihn voll bezahlen... :smile:
Und mit der Haftung des Stb ,da würde ich mir den Vertrag noch einmal genau durchlesen :wink:
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Ne ich bin Ergotherapeutin da ist der Verdienst etwas anders. Ich bin auch jetzt erst ausgebucht. Vorher habe ich nur 6 h die Woche im Durchschnitt gearbeitet. Eigentlich erst ab August, da ich mehrer sensomotorisch perzeptive Patienten auf ein mal übernehme, die alle samt in einer kleinen Pflegeeinrichtung sind mit 5 Betten sind. Die andere Praxis kann diese Patienten nicht mehr übernehmen, da bei denen eine Mitarbeiterin geht und jetzt werden die Patienten mir überlassen. Das sind dann Dauerpatienten. Wahrscheinlich muss ich für das Jahr 2016 eine kleine Nachzahlung leisten. Ich habe auf jeden Fall schon Geld für eine evt Nachzahlung beiseite gelegt. Zuvor waren es ja auch etwas unter 5000 € im Durchschnitt an Umsatz und ich hatte trotz dem einen guten und günstigen Steuerberater bekommen. Ich dachte, der haftet immer für falsche Beratung. Wie du ja auch dafür haftest, wenn du einen Patienten falsch behandelst.
Das ist ja den Job von meinem Steuerberater, dass er mir meinen Gewinn und Verlust alles ermitteln soll. Ich habe zwar einen Groben Überblick aber die Arbeit wäre mir zu aufwendig, daher habe ich auch den Steuerberater.
1
Gefällt mir
Ne ich bin Ergotherapeutin da ist der Verdienst etwas anders. Ich bin auch jetzt erst ausgebucht. Vorher habe ich nur 6 h die Woche im Durchschnitt gearbeitet. Eigentlich erst ab August, da ich mehrer sensomotorisch perzeptive Patienten auf ein mal übernehme, die alle samt in einer kleinen Pflegeeinrichtung sind mit 5 Betten sind. Die andere Praxis kann diese Patienten nicht mehr übernehmen, da bei denen eine Mitarbeiterin geht und jetzt werden die Patienten mir überlassen. Das sind dann Dauerpatienten. Wahrscheinlich muss ich für das Jahr 2016 eine kleine Nachzahlung leisten. Ich habe auf jeden Fall schon Geld für eine evt Nachzahlung beiseite gelegt. Zuvor waren es ja auch etwas unter 5000 € im Durchschnitt an Umsatz und ich hatte trotz dem einen guten und günstigen Steuerberater bekommen. Ich dachte, der haftet immer für falsche Beratung. Wie du ja auch dafür haftest, wenn du einen Patienten falsch behandelst.
Das ist ja den Job von meinem Steuerberater, dass er mir meinen Gewinn und Verlust alles ermitteln soll. Ich habe zwar einen Groben Überblick aber die Arbeit wäre mir zu aufwendig, daher habe ich auch den Steuerberater.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Kukdiehe schrieb:
Ne ich bin Ergotherapeutin da ist der Verdienst etwas anders. Ich bin auch jetzt erst ausgebucht. Vorher habe ich nur 6 h die Woche im Durchschnitt gearbeitet. Eigentlich erst ab August, da ich mehrer sensomotorisch perzeptive Patienten auf ein mal übernehme, die alle samt in einer kleinen Pflegeeinrichtung sind mit 5 Betten sind. Die andere Praxis kann diese Patienten nicht mehr übernehmen, da bei denen eine Mitarbeiterin geht und jetzt werden die Patienten mir überlassen. Das sind dann Dauerpatienten. Wahrscheinlich muss ich für das Jahr 2016 eine kleine Nachzahlung leisten. Ich habe auf jeden Fall schon Geld für eine evt Nachzahlung beiseite gelegt. Zuvor waren es ja auch etwas unter 5000 € im Durchschnitt an Umsatz und ich hatte trotz dem einen guten und günstigen Steuerberater bekommen. Ich dachte, der haftet immer für falsche Beratung. Wie du ja auch dafür haftest, wenn du einen Patienten falsch behandelst.
Das ist ja den Job von meinem Steuerberater, dass er mir meinen Gewinn und Verlust alles ermitteln soll. Ich habe zwar einen Groben Überblick aber die Arbeit wäre mir zu aufwendig, daher habe ich auch den Steuerberater.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
6h in der Woche oder 6h Pro Tag?Selbst in der Ergo sind so 50€/h (2x30min) drin. Denk dran,du musst nicht nur was nachzahlen ,sondern es kommt immer auch die Vorrauszahlung mit dazu :kissing_closed_eyes:
Steuerberater im Schadensfall in Haftung zu nehmen ist verdammt schwierig,manche schließen das auch im Vertrag aus...
1
Gefällt mir
6h in der Woche oder 6h Pro Tag?Selbst in der Ergo sind so 50€/h (2x30min) drin. Denk dran,du musst nicht nur was nachzahlen ,sondern es kommt immer auch die Vorrauszahlung mit dazu :kissing_closed_eyes:
Steuerberater im Schadensfall in Haftung zu nehmen ist verdammt schwierig,manche schließen das auch im Vertrag aus...
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
6h in der Woche oder 6h Pro Tag?Selbst in der Ergo sind so 50€/h (2x30min) drin. Denk dran,du musst nicht nur was nachzahlen ,sondern es kommt immer auch die Vorrauszahlung mit dazu :kissing_closed_eyes:
Steuerberater im Schadensfall in Haftung zu nehmen ist verdammt schwierig,manche schließen das auch im Vertrag aus...
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Den Steuerberater haftbar machen ist im Zweifelsfall wirklich schwierig. Du musst beweisen dass du ihm sämtliche Infos zur Verfügung gestellt hast, damit er es hätte richtig machen können.
LG
1
Gefällt mir
Den Steuerberater haftbar machen ist im Zweifelsfall wirklich schwierig. Du musst beweisen dass du ihm sämtliche Infos zur Verfügung gestellt hast, damit er es hätte richtig machen können.
LG
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
limone schrieb:
Den Steuerberater haftbar machen ist im Zweifelsfall wirklich schwierig. Du musst beweisen dass du ihm sämtliche Infos zur Verfügung gestellt hast, damit er es hätte richtig machen können.
LG
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
die neue schrieb am 18.7.17 12:20:
da steht doch klar "pro Woche". Bei 6 Stunden täglich kommste normalerweise nicht um die Steuern rum .....
"Hobbypraxis" ????
1
Gefällt mir
[zitat]die neue schrieb am 18.7.17 12:20:
da steht doch klar "pro Woche". Bei 6 Stunden täglich kommste normalerweise nicht um die Steuern rum ..... [/zitat]
"Hobbypraxis" ????
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
morpheus-06 schrieb:
die neue schrieb am 18.7.17 12:20:
da steht doch klar "pro Woche". Bei 6 Stunden täglich kommste normalerweise nicht um die Steuern rum .....
"Hobbypraxis" ????
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Ich meinte 6 h Täglich nicht pro Woche. Sorry. :astonished: Also keine Ahnung es gab auch mal letztes Jahr eine Überprüfung vom Finanzamt und da hatte ich alle Unterlagen noch mal eingereicht und das Finanzamt hatte da nix auszusetzen gehabt. Obwohl ich schon im Jahr 2015 so gegen Ende des Jahres ( so letztes Quartal) erst auf 5 bis 6 h pro Tag im Durchschnitt gekommen bin. Kommt immer drauf an ob du mehr Motorisch Funktionelle Patienten hast oder mehr Sensomotorisch Perzeptiv bei Motorisch Funktionell kommst du auf etwas mehr wie 50 € und bei Sensomotorisch Perzeptiv auf 38 € da diese 45 Min lang geht. Und ich die Kinder nur in 1 h Tackt behandle.( was anders auch nicht geht, da ich noch 10 Min mit der Mutter rede und das Kind wider aus der Praxis heraus gezehrt werden muss :blush:)
Du hast halt am Anfang viele Ausgaben, wenn du deine Praxis eröffnest. Die musst du ja auch erst wieder herein Erwirtschaften. Mein Umsatz lag bis jetzt im Durchschnitt pro Monat bei ca 5000€ mal mehr und mal weniger und meine Ausgaben liegen Monatlich bei 1500€ ( die habe ich immer) plus ab und an mal kommen Werbekosten, Anschaffungskosten, Fortbildungen etc... Die letzen Jahre hatte ich auch erst mal meinen Handtherapeuten gemacht und deshalb waren die Ausgaben so hoch. Diese Jahr habe ich mal keine Fobi gemacht.
Irgendwie wird auf jeden Fall der Verlust in das nächste Jahr mitgenommen, was ich noch nicht geschafft habe herein zu erwirtschaften. Im Ersten Jahr kommen ja erst mal ca 20000€ an Anschaffungskosten (Pflichtausstattung und später kommen dann wenn du wieder Geld hast noch mehr Gerätschaften dazu) auf dich zu dann zahlst du noch Monatlich 15000€ plus noch mal par 100€ an Werbekosten und weis was ich. Jetzt hast du am Anfang noch nicht so viele Patienten, das heißt im ersten Jahr habe ich noch nicht mal es geschafft alles weider herein zu erwirtschaften und dieses Minus wird im zweiten Jahr mit genommen. Im zweiten Jahr hast du zwar nicht mehr gar so viele Ausgaben aber ab und an mal kommt dann doch noch das ein oder andere Therapiematerial dazu, dann diverse Fortbildungen, das heißt du musst im zweiten Jahr noch das erwirtschaften was du im ersten Jahr noch nicht geschafft hast plus das was du an Kosten im zweiten Jahr ausgegeben hast. Und so mit kommt es wie ich es vom Steuerberater verstanden habe zu Stande, dass du so lange noch Verlustvorträge hast. Zumindest machte es meine Steuerberaterin so. Wenn du im Ersten Jahr nur deine Mieter hereingewirtschaftet hast und im zweiten Jahr etwas mehr wie deine Miete dann hast du halt so lange einen Verlustvortrag. Wobei letzes Jahr war der Verlustvortrag für das Jahr 2015 nicht so hoch. Diesen Betrag müsste ich jetzt im Jahr 2016 schon geschafft haben mit hinein zu erwirtschaften. Gott sei Dank macht das meine Steuerberaterin. Jetzt müsste ich ab August auch ca 8000€ erwirtschaften können, da ich ab August erst ausgelastet bin und ich daher keine neuen Patienten vorerst mal annehmen kann. Wobei es auch mal fast jedes Jahr Zeiten gab, wo du einfach mal 2 bis 3 Monate einfach nur Flaute hattest. Sprich ich habe weniger als 5 h am Tag gearbeitet. Da kam ich halt nur auf 20 h in der Woche. Sonst komme ich immer in der Woche auf ca 25 bis 30 h macht am Tag 5 bis 6 h die ich Arbeite. Egal meine Steuerberaterin wird das schon machen und bis jetzt hatte das Finanzamt trotz Prüfung nicht zu beanstanden gehabt. Ohne den Steuerberater hätte ich auf jeden Fall jetzt schon steuern gezahlt, da ich den Verlust vom letzten Jahr nicht mit berücksichtigt hätte.
Und ich weis, dass ich auch Steuern voraus zahlen muss. :confused: Das hat mir schon meine Steuerberaterin erzählt. Deswegen habe ich auch Geld für die Steuern beiseite geschafft. :blush:
1
Gefällt mir
Ich meinte 6 h Täglich nicht pro Woche. Sorry. :astonished: Also keine Ahnung es gab auch mal letztes Jahr eine Überprüfung vom Finanzamt und da hatte ich alle Unterlagen noch mal eingereicht und das Finanzamt hatte da nix auszusetzen gehabt. Obwohl ich schon im Jahr 2015 so gegen Ende des Jahres ( so letztes Quartal) erst auf 5 bis 6 h pro Tag im Durchschnitt gekommen bin. Kommt immer drauf an ob du mehr Motorisch Funktionelle Patienten hast oder mehr Sensomotorisch Perzeptiv bei Motorisch Funktionell kommst du auf etwas mehr wie 50 € und bei Sensomotorisch Perzeptiv auf 38 € da diese 45 Min lang geht. Und ich die Kinder nur in 1 h Tackt behandle.( was anders auch nicht geht, da ich noch 10 Min mit der Mutter rede und das Kind wider aus der Praxis heraus gezehrt werden muss :blush:)
Du hast halt am Anfang viele Ausgaben, wenn du deine Praxis eröffnest. Die musst du ja auch erst wieder herein Erwirtschaften. Mein Umsatz lag bis jetzt im Durchschnitt pro Monat bei ca 5000€ mal mehr und mal weniger und meine Ausgaben liegen Monatlich bei 1500€ ( die habe ich immer) plus ab und an mal kommen Werbekosten, Anschaffungskosten, Fortbildungen etc... Die letzen Jahre hatte ich auch erst mal meinen Handtherapeuten gemacht und deshalb waren die Ausgaben so hoch. Diese Jahr habe ich mal keine Fobi gemacht.
Irgendwie wird auf jeden Fall der Verlust in das nächste Jahr mitgenommen, was ich noch nicht geschafft habe herein zu erwirtschaften. Im Ersten Jahr kommen ja erst mal ca 20000€ an Anschaffungskosten (Pflichtausstattung und später kommen dann wenn du wieder Geld hast noch mehr Gerätschaften dazu) auf dich zu dann zahlst du noch Monatlich 15000€ plus noch mal par 100€ an Werbekosten und weis was ich. Jetzt hast du am Anfang noch nicht so viele Patienten, das heißt im ersten Jahr habe ich noch nicht mal es geschafft alles weider herein zu erwirtschaften und dieses Minus wird im zweiten Jahr mit genommen. Im zweiten Jahr hast du zwar nicht mehr gar so viele Ausgaben aber ab und an mal kommt dann doch noch das ein oder andere Therapiematerial dazu, dann diverse Fortbildungen, das heißt du musst im zweiten Jahr noch das erwirtschaften was du im ersten Jahr noch nicht geschafft hast plus das was du an Kosten im zweiten Jahr ausgegeben hast. Und so mit kommt es wie ich es vom Steuerberater verstanden habe zu Stande, dass du so lange noch Verlustvorträge hast. Zumindest machte es meine Steuerberaterin so. Wenn du im Ersten Jahr nur deine Mieter hereingewirtschaftet hast und im zweiten Jahr etwas mehr wie deine Miete dann hast du halt so lange einen Verlustvortrag. Wobei letzes Jahr war der Verlustvortrag für das Jahr 2015 nicht so hoch. Diesen Betrag müsste ich jetzt im Jahr 2016 schon geschafft haben mit hinein zu erwirtschaften. Gott sei Dank macht das meine Steuerberaterin. Jetzt müsste ich ab August auch ca 8000€ erwirtschaften können, da ich ab August erst ausgelastet bin und ich daher keine neuen Patienten vorerst mal annehmen kann. Wobei es auch mal fast jedes Jahr Zeiten gab, wo du einfach mal 2 bis 3 Monate einfach nur Flaute hattest. Sprich ich habe weniger als 5 h am Tag gearbeitet. Da kam ich halt nur auf 20 h in der Woche. Sonst komme ich immer in der Woche auf ca 25 bis 30 h macht am Tag 5 bis 6 h die ich Arbeite. Egal meine Steuerberaterin wird das schon machen und bis jetzt hatte das Finanzamt trotz Prüfung nicht zu beanstanden gehabt. Ohne den Steuerberater hätte ich auf jeden Fall jetzt schon steuern gezahlt, da ich den Verlust vom letzten Jahr nicht mit berücksichtigt hätte.
Und ich weis, dass ich auch Steuern voraus zahlen muss. :confused: Das hat mir schon meine Steuerberaterin erzählt. Deswegen habe ich auch Geld für die Steuern beiseite geschafft. :blush:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Kukdiehe schrieb:
Ich meinte 6 h Täglich nicht pro Woche. Sorry. :astonished: Also keine Ahnung es gab auch mal letztes Jahr eine Überprüfung vom Finanzamt und da hatte ich alle Unterlagen noch mal eingereicht und das Finanzamt hatte da nix auszusetzen gehabt. Obwohl ich schon im Jahr 2015 so gegen Ende des Jahres ( so letztes Quartal) erst auf 5 bis 6 h pro Tag im Durchschnitt gekommen bin. Kommt immer drauf an ob du mehr Motorisch Funktionelle Patienten hast oder mehr Sensomotorisch Perzeptiv bei Motorisch Funktionell kommst du auf etwas mehr wie 50 € und bei Sensomotorisch Perzeptiv auf 38 € da diese 45 Min lang geht. Und ich die Kinder nur in 1 h Tackt behandle.( was anders auch nicht geht, da ich noch 10 Min mit der Mutter rede und das Kind wider aus der Praxis heraus gezehrt werden muss :blush:)
Du hast halt am Anfang viele Ausgaben, wenn du deine Praxis eröffnest. Die musst du ja auch erst wieder herein Erwirtschaften. Mein Umsatz lag bis jetzt im Durchschnitt pro Monat bei ca 5000€ mal mehr und mal weniger und meine Ausgaben liegen Monatlich bei 1500€ ( die habe ich immer) plus ab und an mal kommen Werbekosten, Anschaffungskosten, Fortbildungen etc... Die letzen Jahre hatte ich auch erst mal meinen Handtherapeuten gemacht und deshalb waren die Ausgaben so hoch. Diese Jahr habe ich mal keine Fobi gemacht.
Irgendwie wird auf jeden Fall der Verlust in das nächste Jahr mitgenommen, was ich noch nicht geschafft habe herein zu erwirtschaften. Im Ersten Jahr kommen ja erst mal ca 20000€ an Anschaffungskosten (Pflichtausstattung und später kommen dann wenn du wieder Geld hast noch mehr Gerätschaften dazu) auf dich zu dann zahlst du noch Monatlich 15000€ plus noch mal par 100€ an Werbekosten und weis was ich. Jetzt hast du am Anfang noch nicht so viele Patienten, das heißt im ersten Jahr habe ich noch nicht mal es geschafft alles weider herein zu erwirtschaften und dieses Minus wird im zweiten Jahr mit genommen. Im zweiten Jahr hast du zwar nicht mehr gar so viele Ausgaben aber ab und an mal kommt dann doch noch das ein oder andere Therapiematerial dazu, dann diverse Fortbildungen, das heißt du musst im zweiten Jahr noch das erwirtschaften was du im ersten Jahr noch nicht geschafft hast plus das was du an Kosten im zweiten Jahr ausgegeben hast. Und so mit kommt es wie ich es vom Steuerberater verstanden habe zu Stande, dass du so lange noch Verlustvorträge hast. Zumindest machte es meine Steuerberaterin so. Wenn du im Ersten Jahr nur deine Mieter hereingewirtschaftet hast und im zweiten Jahr etwas mehr wie deine Miete dann hast du halt so lange einen Verlustvortrag. Wobei letzes Jahr war der Verlustvortrag für das Jahr 2015 nicht so hoch. Diesen Betrag müsste ich jetzt im Jahr 2016 schon geschafft haben mit hinein zu erwirtschaften. Gott sei Dank macht das meine Steuerberaterin. Jetzt müsste ich ab August auch ca 8000€ erwirtschaften können, da ich ab August erst ausgelastet bin und ich daher keine neuen Patienten vorerst mal annehmen kann. Wobei es auch mal fast jedes Jahr Zeiten gab, wo du einfach mal 2 bis 3 Monate einfach nur Flaute hattest. Sprich ich habe weniger als 5 h am Tag gearbeitet. Da kam ich halt nur auf 20 h in der Woche. Sonst komme ich immer in der Woche auf ca 25 bis 30 h macht am Tag 5 bis 6 h die ich Arbeite. Egal meine Steuerberaterin wird das schon machen und bis jetzt hatte das Finanzamt trotz Prüfung nicht zu beanstanden gehabt. Ohne den Steuerberater hätte ich auf jeden Fall jetzt schon steuern gezahlt, da ich den Verlust vom letzten Jahr nicht mit berücksichtigt hätte.
Und ich weis, dass ich auch Steuern voraus zahlen muss. :confused: Das hat mir schon meine Steuerberaterin erzählt. Deswegen habe ich auch Geld für die Steuern beiseite geschafft. :blush:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Tempelritter schrieb:
mbone schrieb am 11.7.17 11:56:
Hallo
Diese Frage richtet sich v.a. an diejenigen die allein oder mit wenigen MA eine Praxis führen.
Macht ihr eure Buchhaltung selbst oder gebt ihr das alles an ein Steuerbüro ab?
Ich sortiere momentan meine Belege, ordne sie den Kontoauszügen zu, scanne den Kram ein und schicke es dem Steuerbüro die mir dann eine kurzfristige Erfolgsrechnung für den jeweiligen Zeitraum (incl. Übersicht über das vergangen Jahr und Vergleichzeitraum Vorjahr) zusenden.
Kostet jeweils so 70 - 100 €.
Gehts günstiger ?
Habt ihr einen vergleichbaren Aufwand?
Organisiert ihr das anders?
Ich mach das so wie du inkl. Lohnbuchhaltung und fahre gut damit.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Also ich hab keine Lust meine Freizeit bzw. mein WE mit Arbeiten zu vermiesen von denen ich keine Anhnung habe und auf die ich auch keine Lust habe. Würde ich mich gerne mit Zahlen und Steuern beschäftigen wäre ich ins Büro gegangen oder selbst Steuerberater geworden.
Grade hier in diesem Forum wird doch immer gewettert und geschimpft wenn sog. "Pseudotherapeuten" unsere Arbeit infilrieren wollen. Also lass auch auch Steuern oder Buchhaltung von Spezialisten erledigen. Und wenn mir ein Steuerbüro nicht seinen "Preis wert" ist suche ich mir ein anderes. Wenn Steuern dein Hobby sind, bitte machs selbst.
Ich bin Therapeut geworden um mit Menschen zu arbeiten. Nicht um mich mit Zahlen, Buchhaltung, Farben, Tapeten, oder was auch immer zu beschäftigen.
1
Gefällt mir
Also ich hab keine Lust meine Freizeit bzw. mein WE mit Arbeiten zu vermiesen von denen ich keine Anhnung habe und auf die ich auch keine Lust habe. Würde ich mich gerne mit Zahlen und Steuern beschäftigen wäre ich ins Büro gegangen oder selbst Steuerberater geworden.
Grade hier in diesem Forum wird doch immer gewettert und geschimpft wenn sog. "Pseudotherapeuten" unsere Arbeit infilrieren wollen. Also lass auch auch Steuern oder Buchhaltung von Spezialisten erledigen. Und wenn mir ein Steuerbüro nicht seinen "Preis wert" ist suche ich mir ein anderes. Wenn Steuern dein Hobby sind, bitte machs selbst.
Ich bin Therapeut geworden um mit Menschen zu arbeiten. Nicht um mich mit Zahlen, Buchhaltung, Farben, Tapeten, oder was auch immer zu beschäftigen.
@ udo: warum regst du dich denn so auf ?? Das ist dir doch unbenommen, einen StB zu nehmen. Wie der einzelne entscheidet ist sowas von wurscht. mbone hatte eine Frage - Erfahrungswerte wurde geantwortet.
Der eine hat Lust, der andere nicht.
Auch mbone wird das selber entscheiden.
So einfach ist das.
1
Gefällt mir
• mbone
@ udo: warum regst du dich denn so auf ?? Das ist dir doch unbenommen, einen StB zu nehmen. Wie der einzelne entscheidet ist sowas von wurscht. mbone hatte eine Frage - Erfahrungswerte wurde geantwortet.
Der eine hat Lust, der andere nicht.
Auch mbone wird das selber entscheiden.
So einfach ist das.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
@ udo: warum regst du dich denn so auf ?? Das ist dir doch unbenommen, einen StB zu nehmen. Wie der einzelne entscheidet ist sowas von wurscht. mbone hatte eine Frage - Erfahrungswerte wurde geantwortet.
Der eine hat Lust, der andere nicht.
Auch mbone wird das selber entscheiden.
So einfach ist das.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
wir sind zu fünft, Minijobber und Festangestellte.
Ich mache alles selbst. Buchhaltung und EÜR mit WISO, Löhne mit Sageone. Geht problemlos und man bekommt so ein gutes Gefühl für sein Geschäft. Löhne sind in einer viertel Stunde gemacht (da möchte ich keinen Cent für extern ausgeben) und die Buchhaltung dauert etwas länger, aber für mich ist der Arbeitsaufwand o.k. und man behält gut den Überblick über die Finanzen. EÜR mache ich auch selbst (für Fragen und Steuerspartricks steht mir dennoch meine Steuerberaterin zur Verfügung), gebe dann diesen Wert an sie weiter und sie macht dann für unsere Familie komplett.
Für mich gehören diese Arbeiten dazu wie das Behandeln auch, betriebswirtschaftlich habe ich das noch nie umgerechnet, ich möchte trotzdem für so einfache Dinge Niemanden extern bezahlen müssen.
1
Gefällt mir
Guten Morgen,
wir sind zu fünft, Minijobber und Festangestellte.
Ich mache alles selbst. Buchhaltung und EÜR mit WISO, Löhne mit Sageone. Geht problemlos und man bekommt so ein gutes Gefühl für sein Geschäft. Löhne sind in einer viertel Stunde gemacht (da möchte ich keinen Cent für extern ausgeben) und die Buchhaltung dauert etwas länger, aber für mich ist der Arbeitsaufwand o.k. und man behält gut den Überblick über die Finanzen. EÜR mache ich auch selbst (für Fragen und Steuerspartricks steht mir dennoch meine Steuerberaterin zur Verfügung), gebe dann diesen Wert an sie weiter und sie macht dann für unsere Familie komplett.
Für mich gehören diese Arbeiten dazu wie das Behandeln auch, betriebswirtschaftlich habe ich das noch nie umgerechnet, ich möchte trotzdem für so einfache Dinge Niemanden extern bezahlen müssen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
luzifer schrieb:
Guten Morgen,
wir sind zu fünft, Minijobber und Festangestellte.
Ich mache alles selbst. Buchhaltung und EÜR mit WISO, Löhne mit Sageone. Geht problemlos und man bekommt so ein gutes Gefühl für sein Geschäft. Löhne sind in einer viertel Stunde gemacht (da möchte ich keinen Cent für extern ausgeben) und die Buchhaltung dauert etwas länger, aber für mich ist der Arbeitsaufwand o.k. und man behält gut den Überblick über die Finanzen. EÜR mache ich auch selbst (für Fragen und Steuerspartricks steht mir dennoch meine Steuerberaterin zur Verfügung), gebe dann diesen Wert an sie weiter und sie macht dann für unsere Familie komplett.
Für mich gehören diese Arbeiten dazu wie das Behandeln auch, betriebswirtschaftlich habe ich das noch nie umgerechnet, ich möchte trotzdem für so einfache Dinge Niemanden extern bezahlen müssen.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@susulo: wo bitte hab ich mich aufgeregt ?? wollte lediglich mien Ansicht zu dem Thema darstellen. Wenn ich mich aufrege klingt das anders. Bzw. dann schreibe ich nix
1
Gefällt mir
@susulo: wo bitte hab ich mich aufgeregt ?? wollte lediglich mien Ansicht zu dem Thema darstellen. Wenn ich mich aufrege klingt das anders. Bzw. dann schreibe ich nix
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Udo schrieb:
@susulo: wo bitte hab ich mich aufgeregt ?? wollte lediglich mien Ansicht zu dem Thema darstellen. Wenn ich mich aufrege klingt das anders. Bzw. dann schreibe ich nix
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Bin ich besser im Behandeln oder besser in der Büroarbeit?
Jeder Chef/Jede Chefin sollte sowieso die Übersicht über seinen/ihren Betrieb haben.
Wenn der Aufwand überschaubar ist, dann kannste es selbst machen.
Wenn du aber schon über 17500 Gewinn kommst (sollte man oder?),
dann muss man ein zertifiziertes Buchhaltungsprogramm benutzen, Excel wird bei der Steuerprüfung durchfallen!
Dann kommt die Frage, habe ich die Zeit, die Lust und die Fähigkeit, mich in diese trockene Materie einzuarbeiten?
Am ende entscheidet jeder selbst. Lieber 2000€ für StB ausgeben, als 3000€ nachzahlung etc. oder nochmal alles vom STB für viel geld nachmachen lassen, weil der Abschluss verworfen wird!
Wir machen es so:
Meine Frau PI = Arbeitet, was geht
Ich FInanzbuchhalter und angehender Podologe = Arbeitet und macht die Buchhaltung, Löhne (12 Pers. )und ESt /USt Erklärung mit Lexware Pro / Elster
Noch gehts gut, aber sobald ich fertig bin und in der Podologie arbeite, wirds an StB abgegeben, der ist dann günstiger
1
Gefällt mir
Letzlich steht immer eine Frage im Vordergrund.
Bin ich besser im Behandeln oder besser in der Büroarbeit?
Jeder Chef/Jede Chefin sollte sowieso die Übersicht über seinen/ihren Betrieb haben.
Wenn der Aufwand überschaubar ist, dann kannste es selbst machen.
Wenn du aber schon über 17500 Gewinn kommst (sollte man oder?),
dann muss man ein zertifiziertes Buchhaltungsprogramm benutzen, Excel wird bei der Steuerprüfung durchfallen!
Dann kommt die Frage, habe ich die Zeit, die Lust und die Fähigkeit, mich in diese trockene Materie einzuarbeiten?
Am ende entscheidet jeder selbst. Lieber 2000€ für StB ausgeben, als 3000€ nachzahlung etc. oder nochmal alles vom STB für viel geld nachmachen lassen, weil der Abschluss verworfen wird!
Wir machen es so:
Meine Frau PI = Arbeitet, was geht
Ich FInanzbuchhalter und angehender Podologe = Arbeitet und macht die Buchhaltung, Löhne (12 Pers. )und ESt /USt Erklärung mit Lexware Pro / Elster
Noch gehts gut, aber sobald ich fertig bin und in der Podologie arbeite, wirds an StB abgegeben, der ist dann günstiger
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
TheStonie schrieb:
Letzlich steht immer eine Frage im Vordergrund.
Bin ich besser im Behandeln oder besser in der Büroarbeit?
Jeder Chef/Jede Chefin sollte sowieso die Übersicht über seinen/ihren Betrieb haben.
Wenn der Aufwand überschaubar ist, dann kannste es selbst machen.
Wenn du aber schon über 17500 Gewinn kommst (sollte man oder?),
dann muss man ein zertifiziertes Buchhaltungsprogramm benutzen, Excel wird bei der Steuerprüfung durchfallen!
Dann kommt die Frage, habe ich die Zeit, die Lust und die Fähigkeit, mich in diese trockene Materie einzuarbeiten?
Am ende entscheidet jeder selbst. Lieber 2000€ für StB ausgeben, als 3000€ nachzahlung etc. oder nochmal alles vom STB für viel geld nachmachen lassen, weil der Abschluss verworfen wird!
Wir machen es so:
Meine Frau PI = Arbeitet, was geht
Ich FInanzbuchhalter und angehender Podologe = Arbeitet und macht die Buchhaltung, Löhne (12 Pers. )und ESt /USt Erklärung mit Lexware Pro / Elster
Noch gehts gut, aber sobald ich fertig bin und in der Podologie arbeite, wirds an StB abgegeben, der ist dann günstiger
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Vielen Dank für die Antworten
Es sind viele neue Gedanken dabei die nun nachgedacht werden müssen
Zu einer schnellen Entscheidung wie es definitiv weiterlaufen soll bin ich nicht gekommen, aber die Entscheidungsbasis ist deutlich breiter :thumbsdown: :thumbsdown:
1
Gefällt mir
Vielen Dank für die Antworten
Es sind viele neue Gedanken dabei die nun nachgedacht werden müssen
Zu einer schnellen Entscheidung wie es definitiv weiterlaufen soll bin ich nicht gekommen, aber die Entscheidungsbasis ist deutlich breiter :thumbsdown: :thumbsdown:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Vielen Dank für die Antworten
Es sind viele neue Gedanken dabei die nun nachgedacht werden müssen
Zu einer schnellen Entscheidung wie es definitiv weiterlaufen soll bin ich nicht gekommen, aber die Entscheidungsbasis ist deutlich breiter :thumbsdown: :thumbsdown:
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
bezieh in deine Überlegungen bitte auch ein, das StB Kosten als Betriebsausgaben deinen steuerpflichtigen Gewinn senken. Je nach dem in welcher Progressionsstufe du bist, kann das schnell ein viertel bis drittel Steuerersparniss der StB-Kosten sein.
Und überlege auch, was dir deine Freizeit wert ist.
vg Udo
2
Gefällt mir
• morpheus-06
• Kukdiehe
Hi mbone,
bezieh in deine Überlegungen bitte auch ein, das StB Kosten als Betriebsausgaben deinen steuerpflichtigen Gewinn senken. Je nach dem in welcher Progressionsstufe du bist, kann das schnell ein viertel bis drittel Steuerersparniss der StB-Kosten sein.
Und überlege auch, was dir deine Freizeit wert ist.
vg Udo
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Udo schrieb:
Hi mbone,
bezieh in deine Überlegungen bitte auch ein, das StB Kosten als Betriebsausgaben deinen steuerpflichtigen Gewinn senken. Je nach dem in welcher Progressionsstufe du bist, kann das schnell ein viertel bis drittel Steuerersparniss der StB-Kosten sein.
Und überlege auch, was dir deine Freizeit wert ist.
vg Udo
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
bezieh in deine Überlegungen bitte auch ein, das StB Kosten als Betriebsausgaben deinen steuerpflichtigen Gewinn senken. Je nach dem in welcher Progressionsstufe du bist, kann das schnell ein viertel bis drittel Steuerersparniss der StB-Kosten sein.
Und überlege auch, was dir deine Freizeit wert ist.
vg Udo
Dieser - durchaus logischen - Überlegung möchte ich eine andere Aussage aus dem Thread hier gegenüberstellen:
von PhysiOlympia 11.7.17 20:31
Den Zeitaufwand beim Selbermachen solltest Du aber schon gegenrechnen. Alternative wäre ja, dass Du die Zeit zusätzlich zum Behandeln und Umsatz erzielen nutzen kannst. Wenn Susulo schreibt, dass sie 2h pro Monat plus ein Wochenende pro Jahr braucht, sind das rund 40h im Jahr. Bei 60€ Umsatz pro Stunde Behandlung könnte sie in der Zeit 2400 € verdienen. Das ist mehr, als der StB kosten würde.
Also, meiner Logik nach ist es dann eben egal.
Sagen wirs mal ganz grob: Kleinstpraxis, 80 000 Jahresumsatz, ich leiste mir den StBe und habe damit 2000 Euro weniger Gewinn
Ich verzichte auf den StBe , kann dafür evt für 2500 Euro weniger arbeiten. Habe also statt 80 000 nur 77 500 Umsatz.
Gewinn vor Steuern am Ende vermutlich etwa gleich.
Insofern, wie ich oben schon sagte: muss jeder selber wissen, was ihm lieber ist.
@ Udo, ich hatte nochmal drüber nachgedacht, warum ich bei deinem ersten post das Gefühl hatte, du regst dich auf und mich - vermutlich zu Unrecht - angegriffn fühlte: Es lag an 2 Wörtern: "keine Lust" und "nicht ausgebildet". Damit komme ich nicht klar.
- keine Lust habe ich zu vielen Dingen, die ich trotzdem gelegentlich machen muss. That's life.
- nicht ausgebildet für Buchhaltung EÜR.....naja. Wenn also schon unbedingt der Vergleich mit uns Therapeuten her muss: ich habe Patienten nicht lebenslang. Wenn z.B. zu mir (Logo) ein Patient kommt, weil ihm immer die Stimme versagt, dann gucke ich mir mit ihm an, was er ändern muss. Das übe ich mit ihm ein. Danach muss er die Mechanismen selber beherrschen, sonst habe ich schlecht therapiert. So sehe ich das mit meinem StBe. Ich hab den am Anfang gebraucht. Dann hab ich gelernt, wie einfach das bei einem so überschaubaren Mini-Betrieb wie dem meinen ist und mache das jetzt selber. Nicht dramatisch. Habe aber für jeden Verständnis, der das nicht will.
Ich mache viele Dinge, für die andere eine Ausbildung haben, die im andern Kontext durchaus sinnvoll ist, ich aber in meinem Umfeld dennoch kompetent löse: ich koche, ich habe Kinder erzogen, ich schreibe Texte, ich übersetze, ich habe intensive Sterbebegleitung gemacht, und was auch sonst immer und tatsächlich: ich habe gelernt, eine Steuererklärung / EÜR in ELSTER einzutippen. Finde ich jetzt nicht so schlimm.
3
Gefällt mir
• limone
• Leni C.
• alobar
[zitat]Udo schrieb am 14.7.17 08:02:
Hi mbone,
bezieh in deine Überlegungen bitte auch ein, das StB Kosten als Betriebsausgaben deinen steuerpflichtigen Gewinn senken. Je nach dem in welcher Progressionsstufe du bist, kann das schnell ein viertel bis drittel Steuerersparniss der StB-Kosten sein.
Und überlege auch, was dir deine Freizeit wert ist.
vg Udo [/zitat]
Dieser - durchaus logischen - Überlegung möchte ich eine andere Aussage aus dem Thread hier gegenüberstellen:
[zitat] von PhysiOlympia 11.7.17 20:31
Den Zeitaufwand beim Selbermachen solltest Du aber schon gegenrechnen. Alternative wäre ja, dass Du die Zeit zusätzlich zum Behandeln und Umsatz erzielen nutzen kannst. Wenn Susulo schreibt, dass sie 2h pro Monat plus ein Wochenende pro Jahr braucht, sind das rund 40h im Jahr. Bei 60€ Umsatz pro Stunde Behandlung könnte sie in der Zeit 2400 € verdienen. Das ist mehr, als der StB kosten würde. [/zitat]
Also, meiner Logik nach ist es dann eben egal.
Sagen wirs mal ganz grob: Kleinstpraxis, 80 000 Jahresumsatz, ich leiste mir den StBe und habe damit 2000 Euro weniger Gewinn
Ich verzichte auf den StBe , kann dafür evt für 2500 Euro weniger arbeiten. Habe also statt 80 000 nur 77 500 Umsatz.
Gewinn vor Steuern am Ende vermutlich etwa gleich.
Insofern, wie ich oben schon sagte: muss jeder selber wissen, was ihm lieber ist.
@ Udo, ich hatte nochmal drüber nachgedacht, warum ich bei deinem ersten post das Gefühl hatte, du regst dich auf und mich - vermutlich zu Unrecht - angegriffn fühlte: Es lag an 2 Wörtern: "keine Lust" und "nicht ausgebildet". Damit komme ich nicht klar.
- [b]keine Lust[/b] habe ich zu vielen Dingen, die ich trotzdem gelegentlich machen muss. That's life.
- [b]nicht ausgebildet[/b] für Buchhaltung EÜR.....naja. Wenn also schon unbedingt der Vergleich mit uns Therapeuten her muss: ich habe Patienten nicht lebenslang. Wenn z.B. zu mir (Logo) ein Patient kommt, weil ihm immer die Stimme versagt, dann gucke ich mir mit ihm an, was er ändern muss. Das übe ich mit ihm ein. Danach muss er die Mechanismen selber beherrschen, sonst habe ich schlecht therapiert. So sehe ich das mit meinem StBe. Ich hab den am Anfang gebraucht. Dann hab ich gelernt, wie einfach das bei einem so überschaubaren Mini-Betrieb wie dem meinen ist und mache das jetzt selber. Nicht dramatisch. Habe aber für jeden Verständnis, der das nicht will.
Ich mache viele Dinge, für die andere eine Ausbildung haben, die im andern Kontext durchaus sinnvoll ist, ich aber in meinem Umfeld dennoch kompetent löse: ich koche, ich habe Kinder erzogen, ich schreibe Texte, ich übersetze, ich habe intensive Sterbebegleitung gemacht, und was auch sonst immer und tatsächlich: ich habe gelernt, eine Steuererklärung / EÜR in ELSTER einzutippen. Finde ich jetzt nicht so schlimm.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Udo schrieb am 14.7.17 08:02:
Hi mbone,
bezieh in deine Überlegungen bitte auch ein, das StB Kosten als Betriebsausgaben deinen steuerpflichtigen Gewinn senken. Je nach dem in welcher Progressionsstufe du bist, kann das schnell ein viertel bis drittel Steuerersparniss der StB-Kosten sein.
Und überlege auch, was dir deine Freizeit wert ist.
vg Udo
Dieser - durchaus logischen - Überlegung möchte ich eine andere Aussage aus dem Thread hier gegenüberstellen:
von PhysiOlympia 11.7.17 20:31
Den Zeitaufwand beim Selbermachen solltest Du aber schon gegenrechnen. Alternative wäre ja, dass Du die Zeit zusätzlich zum Behandeln und Umsatz erzielen nutzen kannst. Wenn Susulo schreibt, dass sie 2h pro Monat plus ein Wochenende pro Jahr braucht, sind das rund 40h im Jahr. Bei 60€ Umsatz pro Stunde Behandlung könnte sie in der Zeit 2400 € verdienen. Das ist mehr, als der StB kosten würde.
Also, meiner Logik nach ist es dann eben egal.
Sagen wirs mal ganz grob: Kleinstpraxis, 80 000 Jahresumsatz, ich leiste mir den StBe und habe damit 2000 Euro weniger Gewinn
Ich verzichte auf den StBe , kann dafür evt für 2500 Euro weniger arbeiten. Habe also statt 80 000 nur 77 500 Umsatz.
Gewinn vor Steuern am Ende vermutlich etwa gleich.
Insofern, wie ich oben schon sagte: muss jeder selber wissen, was ihm lieber ist.
@ Udo, ich hatte nochmal drüber nachgedacht, warum ich bei deinem ersten post das Gefühl hatte, du regst dich auf und mich - vermutlich zu Unrecht - angegriffn fühlte: Es lag an 2 Wörtern: "keine Lust" und "nicht ausgebildet". Damit komme ich nicht klar.
- keine Lust habe ich zu vielen Dingen, die ich trotzdem gelegentlich machen muss. That's life.
- nicht ausgebildet für Buchhaltung EÜR.....naja. Wenn also schon unbedingt der Vergleich mit uns Therapeuten her muss: ich habe Patienten nicht lebenslang. Wenn z.B. zu mir (Logo) ein Patient kommt, weil ihm immer die Stimme versagt, dann gucke ich mir mit ihm an, was er ändern muss. Das übe ich mit ihm ein. Danach muss er die Mechanismen selber beherrschen, sonst habe ich schlecht therapiert. So sehe ich das mit meinem StBe. Ich hab den am Anfang gebraucht. Dann hab ich gelernt, wie einfach das bei einem so überschaubaren Mini-Betrieb wie dem meinen ist und mache das jetzt selber. Nicht dramatisch. Habe aber für jeden Verständnis, der das nicht will.
Ich mache viele Dinge, für die andere eine Ausbildung haben, die im andern Kontext durchaus sinnvoll ist, ich aber in meinem Umfeld dennoch kompetent löse: ich koche, ich habe Kinder erzogen, ich schreibe Texte, ich übersetze, ich habe intensive Sterbebegleitung gemacht, und was auch sonst immer und tatsächlich: ich habe gelernt, eine Steuererklärung / EÜR in ELSTER einzutippen. Finde ich jetzt nicht so schlimm.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
6
Gefällt mir
• Leni C.
• die neue
• morpheus-06
• Susulo
• Kukdiehe
• erna09
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Udo schrieb:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Halo Udo
Ich kann dich eigentlich nur zu gut verstehen, da ich früher ( mit großer Praxis und vielen MA ) auch alles abgegeben habe.
Jetzt arbeite ich allein ( mit der Option auf ein oder zwei MA ) , muss mich um alles selbst kümmern und stelle fest, dass es auch was hat sich mit "fachfremden" Dingen zu befassen.
Ich bin in dieser Sache wirklich noch unentschlossen und bin deshalb auch für alle kontroversen Meinungen dankbar.
Das hilft alles weiter :thumbsdown:
3
Gefällt mir
• Udo
• die neue
• morpheus-06
Halo Udo
Ich kann dich eigentlich nur zu gut verstehen, da ich früher ( mit großer Praxis und vielen MA ) auch alles abgegeben habe.
Jetzt arbeite ich allein ( mit der Option auf ein oder zwei MA ) , muss mich um alles selbst kümmern und stelle fest, dass es auch was hat sich mit "fachfremden" Dingen zu befassen.
Ich bin in dieser Sache wirklich noch unentschlossen und bin deshalb auch für alle kontroversen Meinungen dankbar.
Das hilft alles weiter :thumbsdown:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Halo Udo
Ich kann dich eigentlich nur zu gut verstehen, da ich früher ( mit großer Praxis und vielen MA ) auch alles abgegeben habe.
Jetzt arbeite ich allein ( mit der Option auf ein oder zwei MA ) , muss mich um alles selbst kümmern und stelle fest, dass es auch was hat sich mit "fachfremden" Dingen zu befassen.
Ich bin in dieser Sache wirklich noch unentschlossen und bin deshalb auch für alle kontroversen Meinungen dankbar.
Das hilft alles weiter :thumbsdown:
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
dito, so mache ich das auch. Für mich eine gute Lösung.
2
Gefällt mir
• die neue
• stefan 302
[zitat]Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo [/zitat]
dito, so mache ich das auch. Für mich eine gute Lösung.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
morpheus-06 schrieb:
Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
dito, so mache ich das auch. Für mich eine gute Lösung.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
:thumbsdown:
danke, Udo, so stelle ich mir eine unaufgeregte Diskussion vor! Sehr schön geschrieben.
Ja. Ich gebe auch Dinge gerne ab und ich mache Dinge gerne selbst. Welche das sind, muss jeder für sich rausfinden.
Dir auch noch einen schönen Sonntag .
1
Gefällt mir
• Udo
[zitat]Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo [/zitat]
:thumbsdown:
danke, Udo, so stelle ich mir eine unaufgeregte Diskussion vor! Sehr schön geschrieben.
Ja. Ich gebe auch Dinge gerne ab und ich mache Dinge gerne selbst. Welche das sind, muss jeder für sich rausfinden.
Dir auch noch einen schönen Sonntag .
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
:thumbsdown:
danke, Udo, so stelle ich mir eine unaufgeregte Diskussion vor! Sehr schön geschrieben.
Ja. Ich gebe auch Dinge gerne ab und ich mache Dinge gerne selbst. Welche das sind, muss jeder für sich rausfinden.
Dir auch noch einen schönen Sonntag .
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
dito, so mache ich das auch. Für mich eine gute Lösung.
dito für mich auch, da ich durch DATEV zusätzlich alle Kosten über meine Stbr. durch anlegen von Unterkonten präzise habe.
Zudem kommt die Haftung durch meinen Stbr. die ich nach zwei Steuerprüfungen nie und nimmer übernehmen wollte.
Da die Zahlung an den Stbr. an den Umsatz der Praxis gebunden ist (ok, es gibt etwas Spielraum für den Stbr., was aber abgeklärt werden kann), finde ich es soweit gerecht.
Im Übrigen, zu einem anderen Thread von mir mit mocca, ist genau hier des Pudels Kern, warum manchmal PI nicht wissen, wo Kosten entstehen, wie hoch und ob es sich dann lohnt.
Es fängt bei der Unternehmerschaft schon im Kleinen an, z.B. an den Beratern von Bank, Steuer, Versicherung und Recht, was einen mal erfolgreich werden lässt, oder scheitern.
1
Gefällt mir
[zitat]morpheus-06 schrieb am 15.7.17 17:52:
[zitat]Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo [/zitat]
dito, so mache ich das auch. Für mich eine gute Lösung. [/zitat]
dito für mich auch, da ich durch DATEV zusätzlich alle Kosten über meine Stbr. durch anlegen von Unterkonten präzise habe.
Zudem kommt die Haftung durch meinen Stbr. die ich nach zwei Steuerprüfungen nie und nimmer übernehmen wollte.
Da die Zahlung an den Stbr. an den Umsatz der Praxis gebunden ist (ok, es gibt etwas Spielraum für den Stbr., was aber abgeklärt werden kann), finde ich es soweit gerecht.
Im Übrigen, zu einem anderen Thread von mir mit mocca, ist genau hier des Pudels Kern, warum manchmal PI nicht wissen, wo Kosten entstehen, wie hoch und ob es sich dann lohnt.
Es fängt bei der Unternehmerschaft schon im Kleinen an, z.B. an den Beratern von Bank, Steuer, Versicherung und Recht, was einen mal erfolgreich werden lässt, oder scheitern.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
morpheus-06 schrieb am 15.7.17 17:52:
Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
dito, so mache ich das auch. Für mich eine gute Lösung.
dito für mich auch, da ich durch DATEV zusätzlich alle Kosten über meine Stbr. durch anlegen von Unterkonten präzise habe.
Zudem kommt die Haftung durch meinen Stbr. die ich nach zwei Steuerprüfungen nie und nimmer übernehmen wollte.
Da die Zahlung an den Stbr. an den Umsatz der Praxis gebunden ist (ok, es gibt etwas Spielraum für den Stbr., was aber abgeklärt werden kann), finde ich es soweit gerecht.
Im Übrigen, zu einem anderen Thread von mir mit mocca, ist genau hier des Pudels Kern, warum manchmal PI nicht wissen, wo Kosten entstehen, wie hoch und ob es sich dann lohnt.
Es fängt bei der Unternehmerschaft schon im Kleinen an, z.B. an den Beratern von Bank, Steuer, Versicherung und Recht, was einen mal erfolgreich werden lässt, oder scheitern.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
ich geb auch alles vernünftig sortiert zum Steuerberater. Da mein Mann ein Gewerbe hat, ist mir der Steuerberater deutlich sicherer als selbst rumzuwurschteln. Er kennt die ganzen Fallstricke, in die ich mich erst mühsam einlesen müsste, prüft jedes Jahr, ob Einzel- oder Zusammenveranlagung günstiger ist und 1000 Sachen mehr. Zusätzlich ist er das ganze Jahr für Fragen ansprechbar.
Daß ich selbst zusätzlich meine Einnahmen und Ausgaben im Blick habe, ist klar und muß nicht betont werden.
4
Gefällt mir
• SiegesgöttinXX
• Leni C.
• morpheus-06
• stefan 302
ich geb auch alles vernünftig sortiert zum Steuerberater. Da mein Mann ein Gewerbe hat, ist mir der Steuerberater deutlich sicherer als selbst rumzuwurschteln. Er kennt die ganzen Fallstricke, in die ich mich erst mühsam einlesen müsste, prüft jedes Jahr, ob Einzel- oder Zusammenveranlagung günstiger ist und 1000 Sachen mehr. Zusätzlich ist er das ganze Jahr für Fragen ansprechbar.
Daß ich selbst zusätzlich meine Einnahmen und Ausgaben im Blick habe, ist klar und muß nicht betont werden.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
die neue schrieb:
ich geb auch alles vernünftig sortiert zum Steuerberater. Da mein Mann ein Gewerbe hat, ist mir der Steuerberater deutlich sicherer als selbst rumzuwurschteln. Er kennt die ganzen Fallstricke, in die ich mich erst mühsam einlesen müsste, prüft jedes Jahr, ob Einzel- oder Zusammenveranlagung günstiger ist und 1000 Sachen mehr. Zusätzlich ist er das ganze Jahr für Fragen ansprechbar.
Daß ich selbst zusätzlich meine Einnahmen und Ausgaben im Blick habe, ist klar und muß nicht betont werden.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Stefan 302
Ich weis das ich irgendwann auch mal Steuern vorauszahlen muss bzw auch nachzahlen muss. Meine Steuerberaterin hat mich auch diesbezüglich beraten und eine Prognose aufgestellt, ab wann ich ungefähr damit rechnen muss Steuern zu zahlen und wie viel das so ungefähr sein wird. Keine Sorge ich brauch noch nicht mal ein Dalen. Ich lege schon genügend Geld beiseite um meine Steuern zahlen zu können. Wobei die Summe, die ich an Steuern zahlen muss sollte überschaubar sein.
1
Gefällt mir
@Stefan 302
Ich weis das ich irgendwann auch mal Steuern vorauszahlen muss bzw auch nachzahlen muss. Meine Steuerberaterin hat mich auch diesbezüglich beraten und eine Prognose aufgestellt, ab wann ich ungefähr damit rechnen muss Steuern zu zahlen und wie viel das so ungefähr sein wird. Keine Sorge ich brauch noch nicht mal ein Dalen. Ich lege schon genügend Geld beiseite um meine Steuern zahlen zu können. Wobei die Summe, die ich an Steuern zahlen muss sollte überschaubar sein.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Kukdiehe schrieb:
@Stefan 302
Ich weis das ich irgendwann auch mal Steuern vorauszahlen muss bzw auch nachzahlen muss. Meine Steuerberaterin hat mich auch diesbezüglich beraten und eine Prognose aufgestellt, ab wann ich ungefähr damit rechnen muss Steuern zu zahlen und wie viel das so ungefähr sein wird. Keine Sorge ich brauch noch nicht mal ein Dalen. Ich lege schon genügend Geld beiseite um meine Steuern zahlen zu können. Wobei die Summe, die ich an Steuern zahlen muss sollte überschaubar sein.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Eine Frage an dich. Sie hat nichts mit meinem selbst eingestellten Thema zu tun, trotzdem interessiert es mich:
"musst du komplett von deinem eigenen Verdienst leben bzw. eine Familie ernähren?"
bitte nicht falsch verstehen, die Frage ist nicht bös gemeint, sondern soll mir nur zur Einschätzung dienen.
2
Gefällt mir
• die neue
• morpheus-06
@kukdiehe
Eine Frage an dich. Sie hat nichts mit meinem selbst eingestellten Thema zu tun, trotzdem interessiert es mich:
"musst du komplett von deinem eigenen Verdienst leben bzw. eine Familie ernähren?"
bitte nicht falsch verstehen, die Frage ist nicht bös gemeint, sondern soll mir nur zur Einschätzung dienen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
@kukdiehe
Eine Frage an dich. Sie hat nichts mit meinem selbst eingestellten Thema zu tun, trotzdem interessiert es mich:
"musst du komplett von deinem eigenen Verdienst leben bzw. eine Familie ernähren?"
bitte nicht falsch verstehen, die Frage ist nicht bös gemeint, sondern soll mir nur zur Einschätzung dienen.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Nein das nicht, ich muss noch keine Familie ernähren. Aber mittlerweile könnte ich auch von meinen eigenen Verdienst leben. :yum: Ich hatte auch das Glück, dass ich keinen Kredit großartig aufnehmen musste wie viele hier. Meine Eltern haben für mich und meine beiden Großeltern von klein auf ein Sparkonto errichtet und das Geld gut angelegt, von diesem Geld habe ich auch die Praxis aufgemacht, sonnst hätte ich mich wahrscheinlich nicht selbständig gemacht. Das Geld ist aber mittlerweile auch weg. Das ganze Geld steckt in dieser Praxis, aber es hat sich für mich gelohnt.
Ach so es ist auch so, dass der Verlust vom vorherigem Jahr in das nächste Jahr mit hinein gerechnet wurde. Also du hast diesen dann in dem nächsten Jahr mitgenommen. Vom Umsatz her hätte ich auch Mitte 2015 schon vom Verdienst leben können. Wenn du auf Luxus verzichtest wohl gemerkt. Also Haus und großartig Urlaub wäre nicht großartig drin gewesen. Für eine Wohnung und kleines Auto hätte es gereicht. Aber halt nur für mich. Also meine Steuerberaterin ist schon spitze. Jetzt läuft das Geschäft erstmalig so gut, dass ich wirklich ausgebucht bin. Sonst waren immer noch ein bisschen Kapazitäten da.
1
Gefällt mir
Nein das nicht, ich muss noch keine Familie ernähren. Aber mittlerweile könnte ich auch von meinen eigenen Verdienst leben. :yum: Ich hatte auch das Glück, dass ich keinen Kredit großartig aufnehmen musste wie viele hier. Meine Eltern haben für mich und meine beiden Großeltern von klein auf ein Sparkonto errichtet und das Geld gut angelegt, von diesem Geld habe ich auch die Praxis aufgemacht, sonnst hätte ich mich wahrscheinlich nicht selbständig gemacht. Das Geld ist aber mittlerweile auch weg. Das ganze Geld steckt in dieser Praxis, aber es hat sich für mich gelohnt.
Ach so es ist auch so, dass der Verlust vom vorherigem Jahr in das nächste Jahr mit hinein gerechnet wurde. Also du hast diesen dann in dem nächsten Jahr mitgenommen. Vom Umsatz her hätte ich auch Mitte 2015 schon vom Verdienst leben können. Wenn du auf Luxus verzichtest wohl gemerkt. Also Haus und großartig Urlaub wäre nicht großartig drin gewesen. Für eine Wohnung und kleines Auto hätte es gereicht. Aber halt nur für mich. Also meine Steuerberaterin ist schon spitze. Jetzt läuft das Geschäft erstmalig so gut, dass ich wirklich ausgebucht bin. Sonst waren immer noch ein bisschen Kapazitäten da.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Kukdiehe schrieb:
Nein das nicht, ich muss noch keine Familie ernähren. Aber mittlerweile könnte ich auch von meinen eigenen Verdienst leben. :yum: Ich hatte auch das Glück, dass ich keinen Kredit großartig aufnehmen musste wie viele hier. Meine Eltern haben für mich und meine beiden Großeltern von klein auf ein Sparkonto errichtet und das Geld gut angelegt, von diesem Geld habe ich auch die Praxis aufgemacht, sonnst hätte ich mich wahrscheinlich nicht selbständig gemacht. Das Geld ist aber mittlerweile auch weg. Das ganze Geld steckt in dieser Praxis, aber es hat sich für mich gelohnt.
Ach so es ist auch so, dass der Verlust vom vorherigem Jahr in das nächste Jahr mit hinein gerechnet wurde. Also du hast diesen dann in dem nächsten Jahr mitgenommen. Vom Umsatz her hätte ich auch Mitte 2015 schon vom Verdienst leben können. Wenn du auf Luxus verzichtest wohl gemerkt. Also Haus und großartig Urlaub wäre nicht großartig drin gewesen. Für eine Wohnung und kleines Auto hätte es gereicht. Aber halt nur für mich. Also meine Steuerberaterin ist schon spitze. Jetzt läuft das Geschäft erstmalig so gut, dass ich wirklich ausgebucht bin. Sonst waren immer noch ein bisschen Kapazitäten da.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Also ich hab keine Lust meine Freizeit bzw. mein WE mit Arbeiten zu vermiesen von denen ich keine Anhnung habe und auf die ich auch keine Lust habe. Würde ich mich gerne mit Zahlen und Steuern beschäftigen wäre ich ins Büro gegangen oder selbst Steuerberater geworden.
Grade hier in diesem Forum wird doch immer gewettert und geschimpft wenn sog. "Pseudotherapeuten" unsere Arbeit infilrieren wollen. Also lass auch auch Steuern oder Buchhaltung von Spezialisten erledigen. Und wenn mir ein Steuerbüro nicht seinen "Preis wert" ist suche ich mir ein anderes. Wenn Steuern dein Hobby sind, bitte machs selbst.
Ich bin Therapeut geworden um mit Menschen zu arbeiten. Nicht um mich mit Zahlen, Buchhaltung, Farben, Tapeten, oder was auch immer zu beschäftigen.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Hallo ich habe insgesamt drei Ordner. Eins mit den ganzen Verträgen wie Miete, Krankenkasse, da sind die ganzen Kosten aufgelistet dann ein Ordner für die ganzen Ausgaben, von den Kassenzettel mach ich noch ne Kopie, da diese ja mit der Zeit verblassen Orginal hefte ich dran und dann einen Ordner mit meinen ganzen Einnahmen. Da sind alle Einnahmen die mir mein Rechenzentrum schickt, über die ich meine Rezepte abrechen lasse, da ist auch immer der Umsatz auch vom letzten mal mit aufgelistet und meine ganzen Rechnungen so wie Bareinnahmen, welche in einer Exeltabelle angelegt sind gelistet nach der Art der Einnahmen aufgelistet. Zu dem Führe ich noch ein Fahrtenbuch, da sind alle meine Fahrten bezüglich Wohn/ Arbeit und Dienstreisen aufgelistet die ich mit dem Auto gefahren sind. Am ende des Jahres gebe ich das ganze beim Steuerberater ab und die erledigen für mich den Rest. Da zahl ich nicht viel bis jetzt so zwischen 100 und 200€ im Jahr bezahlt.
Ich habe eine Praxis für Ergotherapie ohne Angestellte. Ich muss sagen es läuft super bezüglich Buchführung. Mein Steuerberater hat mir anfangs gesagt, wie das ganze geht, was auch sehr einfach ist. Die Steuererklärung hatte ich früher im Angestelltenverhältnis noch selber gemacht, aber mit eigener Praxis ist das ganze dann doch viel zu kompliziert und zu aufwendig, da ist man mit einem Steuerberater besser bedient. Alles was er nicht im vorherigem Jahr nicht von der Steuer absetzen konnte, weil der Verlust so hoch ist, nimmt mein Steuerberater einfach in das nächste und übernächste Jahr mit rein, so dass ich obwohl mittlerweile meine Praxis jetzt richtig voll ist und man sogar jetzt erst wieder einen Termin Ende August/ Anfang September bekommen kann, hat meine Steuerberaterin es geschafft, dass ich immer noch keine Steuern voraus zahlen habe müssen. Und meine Praxis besteht schon seit August 2013 wobei ich da ein Halbes Jahr lang nur 2 Patienten hatte. Und im Jahr 2014 nur 10 Einheiten im Durchschnitt pro Monat hatte und zwar das komplette Jahr 2014 erst im Jahr 2015 kam ich auf ca 20 Einheiten. Es ist halt ne Ergotherapiepraxis und keine Physiotherapiepraxis.
1
Gefällt mir
Hallo ich habe insgesamt drei Ordner. Eins mit den ganzen Verträgen wie Miete, Krankenkasse, da sind die ganzen Kosten aufgelistet dann ein Ordner für die ganzen Ausgaben, von den Kassenzettel mach ich noch ne Kopie, da diese ja mit der Zeit verblassen Orginal hefte ich dran und dann einen Ordner mit meinen ganzen Einnahmen. Da sind alle Einnahmen die mir mein Rechenzentrum schickt, über die ich meine Rezepte abrechen lasse, da ist auch immer der Umsatz auch vom letzten mal mit aufgelistet und meine ganzen Rechnungen so wie Bareinnahmen, welche in einer Exeltabelle angelegt sind gelistet nach der Art der Einnahmen aufgelistet. Zu dem Führe ich noch ein Fahrtenbuch, da sind alle meine Fahrten bezüglich Wohn/ Arbeit und Dienstreisen aufgelistet die ich mit dem Auto gefahren sind. Am ende des Jahres gebe ich das ganze beim Steuerberater ab und die erledigen für mich den Rest. Da zahl ich nicht viel bis jetzt so zwischen 100 und 200€ im Jahr bezahlt.
Ich habe eine Praxis für Ergotherapie ohne Angestellte. Ich muss sagen es läuft super bezüglich Buchführung. Mein Steuerberater hat mir anfangs gesagt, wie das ganze geht, was auch sehr einfach ist. Die Steuererklärung hatte ich früher im Angestelltenverhältnis noch selber gemacht, aber mit eigener Praxis ist das ganze dann doch viel zu kompliziert und zu aufwendig, da ist man mit einem Steuerberater besser bedient. Alles was er nicht im vorherigem Jahr nicht von der Steuer absetzen konnte, weil der Verlust so hoch ist, nimmt mein Steuerberater einfach in das nächste und übernächste Jahr mit rein, so dass ich obwohl mittlerweile meine Praxis jetzt richtig voll ist und man sogar jetzt erst wieder einen Termin Ende August/ Anfang September bekommen kann, hat meine Steuerberaterin es geschafft, dass ich immer noch keine Steuern voraus zahlen habe müssen. Und meine Praxis besteht schon seit August 2013 wobei ich da ein Halbes Jahr lang nur 2 Patienten hatte. Und im Jahr 2014 nur 10 Einheiten im Durchschnitt pro Monat hatte und zwar das komplette Jahr 2014 erst im Jahr 2015 kam ich auf ca 20 Einheiten. Es ist halt ne Ergotherapiepraxis und keine Physiotherapiepraxis.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Steuerberater ist ein Berufszweig den ich am meisten hassen gelernt habe...Beratung ist Fehlanzeige...Abzocke ist Standard....nachdem ich diese Brut 25 Jahre bezahlt habe für eine einfache Einnahmen Überschussrechnung im Schnitt mit 3000€ pro Jahresabschluss geplecht, mach ichs jetz seit 5 Jahren mit WISO Steuer...nix anderes als Buchführung....Kontobelege buchen und Nr zuordnen...die Steuererklärung geht dann automatisch mit Elster ans Finanzamt....Kosten CD 29.- +ein paar Stunden Belege buchen...was auch Spass machen kann...lol Lima
1
Gefällt mir
Steuerberater ist ein Berufszweig den ich am meisten hassen gelernt habe...Beratung ist Fehlanzeige...Abzocke ist Standard....nachdem ich diese Brut 25 Jahre bezahlt habe für eine einfache Einnahmen Überschussrechnung im Schnitt mit 3000€ pro Jahresabschluss geplecht, mach ichs jetz seit 5 Jahren mit WISO Steuer...nix anderes als Buchführung....Kontobelege buchen und Nr zuordnen...die Steuererklärung geht dann automatisch mit Elster ans Finanzamt....Kosten CD 29.- +ein paar Stunden Belege buchen...was auch Spass machen kann...lol Lima
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lima schrieb:
Steuerberater ist ein Berufszweig den ich am meisten hassen gelernt habe...Beratung ist Fehlanzeige...Abzocke ist Standard....nachdem ich diese Brut 25 Jahre bezahlt habe für eine einfache Einnahmen Überschussrechnung im Schnitt mit 3000€ pro Jahresabschluss geplecht, mach ichs jetz seit 5 Jahren mit WISO Steuer...nix anderes als Buchführung....Kontobelege buchen und Nr zuordnen...die Steuererklärung geht dann automatisch mit Elster ans Finanzamt....Kosten CD 29.- +ein paar Stunden Belege buchen...was auch Spass machen kann...lol Lima
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Kukdiehe schrieb am 13.7.17 22:28:
Hallo ich habe insgesamt drei Ordner. Eins mit den ganzen Verträgen wie Miete, Krankenkasse, da sind die ganzen Kosten aufgelistet dann ein Ordner für die ganzen Ausgaben, von den Kassenzettel mach ich noch ne Kopie, da diese ja mit der Zeit verblassen Orginal hefte ich dran und dann einen Ordner mit meinen ganzen Einnahmen. Da sind alle Einnahmen die mir mein Rechenzentrum schickt, über die ich meine Rezepte abrechen lasse, da ist auch immer der Umsatz auch vom letzten mal mit aufgelistet und meine ganzen Rechnungen so wie Bareinnahmen, welche in einer Exeltabelle angelegt sind gelistet nach der Art der Einnahmen aufgelistet. Zu dem Führe ich noch ein Fahrtenbuch, da sind alle meine Fahrten bezüglich Wohn/ Arbeit und Dienstreisen aufgelistet die ich mit dem Auto gefahren sind. Am ende des Jahres gebe ich das ganze beim Steuerberater ab und die erledigen für mich den Rest. Da zahl ich nicht viel bis jetzt so zwischen 100 und 200€ im Jahr bezahlt.
Ich habe eine Praxis für Ergotherapie ohne Angestellte. Ich muss sagen es läuft super bezüglich Buchführung. Mein Steuerberater hat mir anfangs gesagt, wie das ganze geht, was auch sehr einfach ist. Die Steuererklärung hatte ich früher im Angestelltenverhältnis noch selber gemacht, aber mit eigener Praxis ist das ganze dann doch viel zu kompliziert und zu aufwendig, da ist man mit einem Steuerberater besser bedient. Alles was er nicht im vorherigem Jahr nicht von der Steuer absetzen konnte, weil der Verlust so hoch ist, nimmt mein Steuerberater einfach in das nächste und übernächste Jahr mit rein, so dass ich obwohl mittlerweile meine Praxis jetzt richtig voll ist und man sogar jetzt erst wieder einen Termin Ende August/ Anfang September bekommen kann, hat meine Steuerberaterin es geschafft, dass ich immer noch keine Steuern voraus zahlen habe müssen. Und meine Praxis besteht schon seit August 2013 wobei ich da ein Halbes Jahr lang nur 2 Patienten hatte. Und im Jahr 2014 nur 10 Einheiten im Durchschnitt pro Monat hatte und zwar das komplette Jahr 2014 erst im Jahr 2015 kam ich auf ca 20 Einheiten. Es ist halt ne Ergotherapiepraxis und keine Physiotherapiepraxis.
Wenn du Verlust vorträgst, dann hat dir seine Stbr. sicher geraten, ein Steuerkonto mit genügend Rücklagen zu bilden, denn wenn dein Steuerbescheid für 2016 gemacht wird (und da solltest du ein Plus erwirtschaften :wink:) dann darfst du nachzahlen, aktuell Angelichungen bezahlen und Vorauszahlungen leisten.
Oft der Genickbruch für PI, vor allem wenn sie drei Jahre in Folge Minus gemacht haben, somit gibt dir die Bank 0 Darlehen.
1
Gefällt mir
[zitat]Kukdiehe schrieb am 13.7.17 22:28:
Hallo ich habe insgesamt drei Ordner. Eins mit den ganzen Verträgen wie Miete, Krankenkasse, da sind die ganzen Kosten aufgelistet dann ein Ordner für die ganzen Ausgaben, von den Kassenzettel mach ich noch ne Kopie, da diese ja mit der Zeit verblassen Orginal hefte ich dran und dann einen Ordner mit meinen ganzen Einnahmen. Da sind alle Einnahmen die mir mein Rechenzentrum schickt, über die ich meine Rezepte abrechen lasse, da ist auch immer der Umsatz auch vom letzten mal mit aufgelistet und meine ganzen Rechnungen so wie Bareinnahmen, welche in einer Exeltabelle angelegt sind gelistet nach der Art der Einnahmen aufgelistet. Zu dem Führe ich noch ein Fahrtenbuch, da sind alle meine Fahrten bezüglich Wohn/ Arbeit und Dienstreisen aufgelistet die ich mit dem Auto gefahren sind. Am ende des Jahres gebe ich das ganze beim Steuerberater ab und die erledigen für mich den Rest. Da zahl ich nicht viel bis jetzt so zwischen 100 und 200€ im Jahr bezahlt.
Ich habe eine Praxis für Ergotherapie ohne Angestellte. Ich muss sagen es läuft super bezüglich Buchführung. Mein Steuerberater hat mir anfangs gesagt, wie das ganze geht, was auch sehr einfach ist. Die Steuererklärung hatte ich früher im Angestelltenverhältnis noch selber gemacht, aber mit eigener Praxis ist das ganze dann doch viel zu kompliziert und zu aufwendig, da ist man mit einem Steuerberater besser bedient. Alles was er nicht im vorherigem Jahr nicht von der Steuer absetzen konnte, weil der Verlust so hoch ist, nimmt mein Steuerberater einfach in das nächste und übernächste Jahr mit rein, so dass ich obwohl mittlerweile meine Praxis jetzt richtig voll ist und man sogar jetzt erst wieder einen Termin Ende August/ Anfang September bekommen kann, hat meine Steuerberaterin es geschafft, dass ich immer noch keine Steuern voraus zahlen habe müssen. Und meine Praxis besteht schon seit August 2013 wobei ich da ein Halbes Jahr lang nur 2 Patienten hatte. Und im Jahr 2014 nur 10 Einheiten im Durchschnitt pro Monat hatte und zwar das komplette Jahr 2014 erst im Jahr 2015 kam ich auf ca 20 Einheiten. Es ist halt ne Ergotherapiepraxis und keine Physiotherapiepraxis. [/zitat]
Wenn du Verlust vorträgst, dann hat dir seine Stbr. sicher geraten, ein Steuerkonto mit genügend Rücklagen zu bilden, denn wenn dein Steuerbescheid für 2016 gemacht wird (und da solltest du ein Plus erwirtschaften :wink:) dann darfst du nachzahlen, aktuell Angelichungen bezahlen und Vorauszahlungen leisten.
Oft der Genickbruch für PI, vor allem wenn sie drei Jahre in Folge Minus gemacht haben, somit gibt dir die Bank 0 Darlehen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
Kukdiehe schrieb am 13.7.17 22:28:
Hallo ich habe insgesamt drei Ordner. Eins mit den ganzen Verträgen wie Miete, Krankenkasse, da sind die ganzen Kosten aufgelistet dann ein Ordner für die ganzen Ausgaben, von den Kassenzettel mach ich noch ne Kopie, da diese ja mit der Zeit verblassen Orginal hefte ich dran und dann einen Ordner mit meinen ganzen Einnahmen. Da sind alle Einnahmen die mir mein Rechenzentrum schickt, über die ich meine Rezepte abrechen lasse, da ist auch immer der Umsatz auch vom letzten mal mit aufgelistet und meine ganzen Rechnungen so wie Bareinnahmen, welche in einer Exeltabelle angelegt sind gelistet nach der Art der Einnahmen aufgelistet. Zu dem Führe ich noch ein Fahrtenbuch, da sind alle meine Fahrten bezüglich Wohn/ Arbeit und Dienstreisen aufgelistet die ich mit dem Auto gefahren sind. Am ende des Jahres gebe ich das ganze beim Steuerberater ab und die erledigen für mich den Rest. Da zahl ich nicht viel bis jetzt so zwischen 100 und 200€ im Jahr bezahlt.
Ich habe eine Praxis für Ergotherapie ohne Angestellte. Ich muss sagen es läuft super bezüglich Buchführung. Mein Steuerberater hat mir anfangs gesagt, wie das ganze geht, was auch sehr einfach ist. Die Steuererklärung hatte ich früher im Angestelltenverhältnis noch selber gemacht, aber mit eigener Praxis ist das ganze dann doch viel zu kompliziert und zu aufwendig, da ist man mit einem Steuerberater besser bedient. Alles was er nicht im vorherigem Jahr nicht von der Steuer absetzen konnte, weil der Verlust so hoch ist, nimmt mein Steuerberater einfach in das nächste und übernächste Jahr mit rein, so dass ich obwohl mittlerweile meine Praxis jetzt richtig voll ist und man sogar jetzt erst wieder einen Termin Ende August/ Anfang September bekommen kann, hat meine Steuerberaterin es geschafft, dass ich immer noch keine Steuern voraus zahlen habe müssen. Und meine Praxis besteht schon seit August 2013 wobei ich da ein Halbes Jahr lang nur 2 Patienten hatte. Und im Jahr 2014 nur 10 Einheiten im Durchschnitt pro Monat hatte und zwar das komplette Jahr 2014 erst im Jahr 2015 kam ich auf ca 20 Einheiten. Es ist halt ne Ergotherapiepraxis und keine Physiotherapiepraxis.
Wenn du Verlust vorträgst, dann hat dir seine Stbr. sicher geraten, ein Steuerkonto mit genügend Rücklagen zu bilden, denn wenn dein Steuerbescheid für 2016 gemacht wird (und da solltest du ein Plus erwirtschaften :wink:) dann darfst du nachzahlen, aktuell Angelichungen bezahlen und Vorauszahlungen leisten.
Oft der Genickbruch für PI, vor allem wenn sie drei Jahre in Folge Minus gemacht haben, somit gibt dir die Bank 0 Darlehen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Kukdiehe schrieb:
Hallo ich habe insgesamt drei Ordner. Eins mit den ganzen Verträgen wie Miete, Krankenkasse, da sind die ganzen Kosten aufgelistet dann ein Ordner für die ganzen Ausgaben, von den Kassenzettel mach ich noch ne Kopie, da diese ja mit der Zeit verblassen Orginal hefte ich dran und dann einen Ordner mit meinen ganzen Einnahmen. Da sind alle Einnahmen die mir mein Rechenzentrum schickt, über die ich meine Rezepte abrechen lasse, da ist auch immer der Umsatz auch vom letzten mal mit aufgelistet und meine ganzen Rechnungen so wie Bareinnahmen, welche in einer Exeltabelle angelegt sind gelistet nach der Art der Einnahmen aufgelistet. Zu dem Führe ich noch ein Fahrtenbuch, da sind alle meine Fahrten bezüglich Wohn/ Arbeit und Dienstreisen aufgelistet die ich mit dem Auto gefahren sind. Am ende des Jahres gebe ich das ganze beim Steuerberater ab und die erledigen für mich den Rest. Da zahl ich nicht viel bis jetzt so zwischen 100 und 200€ im Jahr bezahlt.
Ich habe eine Praxis für Ergotherapie ohne Angestellte. Ich muss sagen es läuft super bezüglich Buchführung. Mein Steuerberater hat mir anfangs gesagt, wie das ganze geht, was auch sehr einfach ist. Die Steuererklärung hatte ich früher im Angestelltenverhältnis noch selber gemacht, aber mit eigener Praxis ist das ganze dann doch viel zu kompliziert und zu aufwendig, da ist man mit einem Steuerberater besser bedient. Alles was er nicht im vorherigem Jahr nicht von der Steuer absetzen konnte, weil der Verlust so hoch ist, nimmt mein Steuerberater einfach in das nächste und übernächste Jahr mit rein, so dass ich obwohl mittlerweile meine Praxis jetzt richtig voll ist und man sogar jetzt erst wieder einen Termin Ende August/ Anfang September bekommen kann, hat meine Steuerberaterin es geschafft, dass ich immer noch keine Steuern voraus zahlen habe müssen. Und meine Praxis besteht schon seit August 2013 wobei ich da ein Halbes Jahr lang nur 2 Patienten hatte. Und im Jahr 2014 nur 10 Einheiten im Durchschnitt pro Monat hatte und zwar das komplette Jahr 2014 erst im Jahr 2015 kam ich auf ca 20 Einheiten. Es ist halt ne Ergotherapiepraxis und keine Physiotherapiepraxis.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Diese Frage richtet sich v.a. an diejenigen die allein oder mit wenigen MA eine Praxis führen.
Macht ihr eure Buchhaltung selbst oder gebt ihr das alles an ein Steuerbüro ab?
Ich sortiere momentan meine Belege, ordne sie den Kontoauszügen zu, scanne den Kram ein und schicke es dem Steuerbüro die mir dann eine kurzfristige Erfolgsrechnung für den jeweiligen Zeitraum (incl. Übersicht über das vergangen Jahr und Vergleichzeitraum Vorjahr) zusenden.
Kostet jeweils so 70 - 100 €.
Gehts günstiger ?
Habt ihr einen vergleichbaren Aufwand?
Organisiert ihr das anders?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
mbone schrieb:
Hallo
Diese Frage richtet sich v.a. an diejenigen die allein oder mit wenigen MA eine Praxis führen.
Macht ihr eure Buchhaltung selbst oder gebt ihr das alles an ein Steuerbüro ab?
Ich sortiere momentan meine Belege, ordne sie den Kontoauszügen zu, scanne den Kram ein und schicke es dem Steuerbüro die mir dann eine kurzfristige Erfolgsrechnung für den jeweiligen Zeitraum (incl. Übersicht über das vergangen Jahr und Vergleichzeitraum Vorjahr) zusenden.
Kostet jeweils so 70 - 100 €.
Gehts günstiger ?
Habt ihr einen vergleichbaren Aufwand?
Organisiert ihr das anders?
so wie Du das machst ist es sicherlich der beste Weg. Und zudem kommst Du da sehr günstig weg. Der Steuerberater braucht die Daten ja ohnehin für Deine Steuererklärung, muss sie also sowieso verarbeiten. Das Geld, welches Du für die laufende Buchhaltung investierst, sparst Du somit größtenteils bei der Steuererklärung wieder ein.
Ich würde da nichts umstellen.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
Ich habe jemandem der kein Steuerberater ist ,sondern Betriebswirt der macht mir die Buchhaltung mit Lohn und dann auch die Steuererklärung(die ich dann selber einreiche). Er holt alles bei mir ab und ich stecke alles in eine Tüte ohne Sortierung,bekomme jeden Monat BWA mit Vergleich zum Vorjahr usw. Kosten 91/Monat + ca. 400 für die Steuererklärung
Was jetzt noch kommt, ist die Lohnbuchhaltung.
1 Minijobber
Evt. 1 - 2 Teilzeit MA in den nächsten 6-12 Monaten.
Macht es dann auch noch Sinn vieles selbst zu machen?
Muss eine Lohnbuchhaltung zwingend über ein Steuerbüro gemacht werden oder geht das auch unkompliziert selbst?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Danke für die ersten Einschätzungen.
Was jetzt noch kommt, ist die Lohnbuchhaltung.
1 Minijobber
Evt. 1 - 2 Teilzeit MA in den nächsten 6-12 Monaten.
Macht es dann auch noch Sinn vieles selbst zu machen?
Muss eine Lohnbuchhaltung zwingend über ein Steuerbüro gemacht werden oder geht das auch unkompliziert selbst?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Inche schrieb:
Geht mit Lexware selbst Datev verwenden
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
ALTAVIT schrieb:
Hallo mbone,
so wie Du das machst ist es sicherlich der beste Weg. Und zudem kommst Du da sehr günstig weg. Der Steuerberater braucht die Daten ja ohnehin für Deine Steuererklärung, muss sie also sowieso verarbeiten. Das Geld, welches Du für die laufende Buchhaltung investierst, sparst Du somit größtenteils bei der Steuererklärung wieder ein.
Ich würde da nichts umstellen.
ich hab ne Ein-Frau-Praxis - gelegentlich mal 450 Euro Aushilfen oder nutze mal ne FM. Ich fand, dass ich durch den StBer. nur doppelten Aufwand und gleichzeitig hohe Kosten habe. Denn, genau, ich muss sowieso alles vorbereiten - und dann verlangt er (natürlich sein Recht...) Geld dafür, dass er quasi nochmal alles eintippt/berechnet.
Also, ich mach das seit 5 Jahren selber. Wie du es schreibst: Belege den Kontoauszügen zuordnen, in ein entsprechendes Konto verbuchen (also Raumkosten, Fahrzeugkosten, Betriebsbedarf usw. usf.) Fertig. Für die Steuererklärung (die mache ich auch seit 5 Jahren selber) sind die Daten dann ja alle da.
Bin mit meiner Buchhaltung auf dem Laufenden - die Steuererklärung mache ich trotzdem immer erst im September, weil ich es einfach hasse, bis ich auch meinen privaten Kram sortiert habe :angry:
Hab es nie bereut.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Inche schrieb:
Ich arbeite mit Lexware da kommt jählich ein Update und ein Newsletter mit den änderungen im Steuerrecht verbuche alles exportiere am Ende des Jahres zum Steuerberater und er überprüft nochmal und fügt mit unseren Privat unterlagen alles zur Steuerbegleitung zusammen
PT-Angie
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
PT-Angie schrieb:
Ich mache meine Buchhaltung (Einnahme - Überschuss - Rechnung) schon seit ewigen Zeiten selbst - mit 1 Mitarbeiterin und 1 Minijobberin. Mit dem WISO - Programm mache ich auch die Steuererklärung - natürlich auch erst im August bzw. September.
PT-Angie
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Hallo mbone,
ich hab ne Ein-Frau-Praxis - gelegentlich mal 450 Euro Aushilfen oder nutze mal ne FM. Ich fand, dass ich durch den StBer. nur doppelten Aufwand und gleichzeitig hohe Kosten habe. Denn, genau, ich muss sowieso alles vorbereiten - und dann verlangt er (natürlich sein Recht...) Geld dafür, dass er quasi nochmal alles eintippt/berechnet.
Also, ich mach das seit 5 Jahren selber. Wie du es schreibst: Belege den Kontoauszügen zuordnen, in ein entsprechendes Konto verbuchen (also Raumkosten, Fahrzeugkosten, Betriebsbedarf usw. usf.) Fertig. Für die Steuererklärung (die mache ich auch seit 5 Jahren selber) sind die Daten dann ja alle da.
Bin mit meiner Buchhaltung auf dem Laufenden - die Steuererklärung mache ich trotzdem immer erst im September, weil ich es einfach hasse, bis ich auch meinen privaten Kram sortiert habe :angry:
Hab es nie bereut.
gute Steuerprogramme wie z. B. "WISO" oder "SteuerSparerklärung" haben eine integrierte Buchhaltungssoftware, die den Ansprüchen für eine ordentliche, gut gegliederte EÜR genügen;
oder du findest im Internet eine gute und zugleich preisgünstige Software, z. B. unter Vergleich f (hier z. B. Taxpool Buchhalter, TZ-Easy Buch.., Easy Cash & Tax)
oder du hast jemand, der in Excel fit ist; der könnte dir ein kleines Buchhaltungsprogramm stricken. Bei den Forumsteilnehmern hier gibt es meiner Erinnerung nach sogar jemanden, der das mit Excel selbst gemacht hat.
Walli :hushed:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
W. Stangner schrieb:
Da du als Kleinstpraxis nur eine Einnahme-Überschuß-Rechnung (EÜR) erstellen mußt, die den Mindestkriterien einer EÜ-Rechnung gemäß Einkommensteuererklärung entspricht gibt es viele kostengünstige Wege, die notwendige Buchhaltung nebst Erstellung der EÜR selbst zu machen;
gute Steuerprogramme wie z. B. "WISO" oder "SteuerSparerklärung" haben eine integrierte Buchhaltungssoftware, die den Ansprüchen für eine ordentliche, gut gegliederte EÜR genügen;
oder du findest im Internet eine gute und zugleich preisgünstige Software, z. B. unter Vergleich f (hier z. B. Taxpool Buchhalter, TZ-Easy Buch.., Easy Cash & Tax)
oder du hast jemand, der in Excel fit ist; der könnte dir ein kleines Buchhaltungsprogramm stricken. Bei den Forumsteilnehmern hier gibt es meiner Erinnerung nach sogar jemanden, der das mit Excel selbst gemacht hat.
Walli :hushed:
Hallo
Diese Frage richtet sich v.a. an diejenigen die allein oder mit wenigen MA eine Praxis führen.
Macht ihr eure Buchhaltung selbst oder gebt ihr das alles an ein Steuerbüro ab?
Ich sortiere momentan meine Belege, ordne sie den Kontoauszügen zu, scanne den Kram ein und schicke es dem Steuerbüro die mir dann eine kurzfristige Erfolgsrechnung für den jeweiligen Zeitraum (incl. Übersicht über das vergangen Jahr und Vergleichzeitraum Vorjahr) zusenden.
Kostet jeweils so 70 - 100 €.
Gehts günstiger ?
Habt ihr einen vergleichbaren Aufwand?
Organisiert ihr das anders?
Ich mach das so wie du inkl. Lohnbuchhaltung und fahre gut damit.
Gefällt mir
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
1500 ja,mehr nein :kissing_closed_eyes:
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich
Für mich ist das im Rahmen, ich zahle 200€ pro Monat (Lohnbuchhaltung für 3 AN, Buchhaltung, Einkommensteuererklärung, Auswertung für jedes Quartal).
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Tempelritter schrieb:
mbone schrieb am 11.7.17 14:39:
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich
Für mich ist das im Rahmen, ich zahle 200€ pro Monat (Lohnbuchhaltung für 3 AN, Buchhaltung, Einkommensteuererklärung, Auswertung für jedes Quartal).
Wenn du alles selbst machst, wie groß ist denn dein zeitlicher Aufwand?
Rechnet sich das aus betriebswirtschaftlicher Sicht ?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
@Susulo
Wenn du alles selbst machst, wie groß ist denn dein zeitlicher Aufwand?
Rechnet sich das aus betriebswirtschaftlicher Sicht ?
@Susulo
Wenn du alles selbst machst, wie groß ist denn dein zeitlicher Aufwand?
Rechnet sich das aus betriebswirtschaftlicher Sicht ?
Bin wie gesagt fast alleine, Einnahmen und Ausgaben daher äußerst überschaubar. Buchhaltung im Monat ca 2 Stunden. Steuererklärung 1 x im Jahr mehr oder weniger ein WE, manchmal auch 2 - ist halt privat dabei und die Sachen von meinem Mann (auch selbständig) . Aus meiner Sicht: es lohnt sich. Habe auch € 2000,- im Jahr für StB gezahlt (also inkl. mein Mann... ) und es irgendwann nicht eingesehen. Mein Mann (andere Branche) arbeitet mit Lexware - ich benutze ein Buchhaltungsprogramm von buchner, dann ganz altmodisch ausdrucken und zuordnen - bin bis jetzt zu nix anderem verpflichtet, EÜR geht sehr "konservativ" wenn man will. Steuererklärung muss dann sowieso elektronisch über ELSTER. Die Daten werden gespeichert, sodass es jedes Jahr einfacher und schneller geht, da im Grunde nur die Zahlen angepasst werden müssen.
Bei heiklen Fragen rufe ich dann mal einen mir persönlich bekannten StB an.
Mit Lohnbuchhaltung weiß ich nicht. 450 Euro Job aber ebenfalls äußerst unkompliziert. (Minijobzentrale, SV-net)
Und wisse: ich bin eigentlich eine NULL, was Betriebswirtschaft und Geldverwaltung angeht. Krieg es trotzdem hin.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
mbone schrieb am 11.7.17 15:25:
@Susulo
Wenn du alles selbst machst, wie groß ist denn dein zeitlicher Aufwand?
Rechnet sich das aus betriebswirtschaftlicher Sicht ?
Bin wie gesagt fast alleine, Einnahmen und Ausgaben daher äußerst überschaubar. Buchhaltung im Monat ca 2 Stunden. Steuererklärung 1 x im Jahr mehr oder weniger ein WE, manchmal auch 2 - ist halt privat dabei und die Sachen von meinem Mann (auch selbständig) . Aus meiner Sicht: es lohnt sich. Habe auch € 2000,- im Jahr für StB gezahlt (also inkl. mein Mann... ) und es irgendwann nicht eingesehen. Mein Mann (andere Branche) arbeitet mit Lexware - ich benutze ein Buchhaltungsprogramm von buchner, dann ganz altmodisch ausdrucken und zuordnen - bin bis jetzt zu nix anderem verpflichtet, EÜR geht sehr "konservativ" wenn man will. Steuererklärung muss dann sowieso elektronisch über ELSTER. Die Daten werden gespeichert, sodass es jedes Jahr einfacher und schneller geht, da im Grunde nur die Zahlen angepasst werden müssen.
Bei heiklen Fragen rufe ich dann mal einen mir persönlich bekannten StB an.
Mit Lohnbuchhaltung weiß ich nicht. 450 Euro Job aber ebenfalls äußerst unkompliziert. (Minijobzentrale, SV-net)
Und wisse: ich bin eigentlich eine NULL, was Betriebswirtschaft und Geldverwaltung angeht. Krieg es trotzdem hin.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Das hört sich doch sehr ermutigend an :thumbsdown:
Der StB hat den Vorteil, dass er auch kompliziertere Themen abdecken kann, in die Du Dich erst ausführlich einarbeiten müsstest. Und es wird im Zweifel korrekter gebucht, womit Du geringere Risiken bei Steuerprüfungen hast. Ich bin ja der Ansicht, dass sich jeder auf das konzentrieren sollte, was er am besten kann. Das ist in Summe am effizientesten.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ALTAVIT schrieb:
Den Zeitaufwand beim Selbermachen solltest Du aber schon gegenrechnen. Alternative wäre ja, dass Du die Zeit zusätzlich zum Behandeln und Umsatz erzielen nutzen kannst. Wenn Susulo schreibt, dass sie 2h pro Monat plus ein Wochenende pro Jahr braucht, sind das rund 40h im Jahr. Bei 60€ Umsatz pro Stunde Behandlung könnte sie in der Zeit 2400 € verdienen. Das ist mehr, als der StB kosten würde.
Der StB hat den Vorteil, dass er auch kompliziertere Themen abdecken kann, in die Du Dich erst ausführlich einarbeiten müsstest. Und es wird im Zweifel korrekter gebucht, womit Du geringere Risiken bei Steuerprüfungen hast. Ich bin ja der Ansicht, dass sich jeder auf das konzentrieren sollte, was er am besten kann. Das ist in Summe am effizientesten.
1. Ich bin LOGO. Da kann ich leider maximal einen Umsatz von 40 Euro in der Stunde generieren :angry: 90% gkv... :angry:
2. Die Arbeitszeit für Buchhaltung etc. , die du (PhysiOlympia) berechnet hast geht nicht plötzlich auf 0, nur weil ich einen StB in Anspruch nehme. Ich hab das ja 7 Jahre gemacht. Ich habe trotzdem die Papiere vorbereitet, geordnet, usw. Mein Mehraufwand jetzt ist etwa 10 Minuten im Monat und ja, ok, die 1-2 Wochenenden.
3. Seit ich alles selber mache, habe ich einen viel besseren Überblick über meine Zahlen. Bin ständig "up to date", weiß dass ich selber denken muss - ich persönlich (!) neige dazu, wenn ich delegiere, mich um gar nichts mehr zu kümmern. Schlecht als PI. Ich informiere mich jetzt auch über Dinge, die mich sonst eher nicht interessiert haben und bin froh, mittlerweile einiges besser zu verstehen. Sehe das also als Gewinn.
4. Auch Geschmackssache: ich bestimme gerne selber, wie ich meine Arbeitskraft und Zeit einsetze. Manchmal habe ich eben keine Lust auf Menschen und will z.B. einfach mal auf meinen Bildschirm gucken und vor mich hin fluchen.... Ich habe lieber an einem Freitag Nachmittag frei und mach dann mal Sonntag Abend, wenn gar nix los ist, Buchhaltung - spare somit das Geld, das ich Freitag Nami eben nicht erwirtschafte. Mir ist das lieber.
5. Klar brauche ich mal Rat. Ich hätte die Praxis nie ohne einen StB beginnen können. Ich hab in 7 Jahren (lange genug!) unheimlich viel gelernt, vor allem aber, dass meine EÜR mehr oder weniger immer gleich ist und dass ich das, was der STB gemacht hat, eben auch hinkriege. Definitiv ist es ein Unterschied, ob du ganz alleine arbeitest oder 10 MA und einen Gerätepark hast.....
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Klar soll er gegenrechnen - letztlich muss jeder selber seinen Weg finden. Schreib nur meine persönliche Erfahrung. Für mich geht die Rechnung sehr wohl auf:
1. Ich bin LOGO. Da kann ich leider maximal einen Umsatz von 40 Euro in der Stunde generieren :angry: 90% gkv... :angry:
2. Die Arbeitszeit für Buchhaltung etc. , die du (PhysiOlympia) berechnet hast geht nicht plötzlich auf 0, nur weil ich einen StB in Anspruch nehme. Ich hab das ja 7 Jahre gemacht. Ich habe trotzdem die Papiere vorbereitet, geordnet, usw. Mein Mehraufwand jetzt ist etwa 10 Minuten im Monat und ja, ok, die 1-2 Wochenenden.
3. Seit ich alles selber mache, habe ich einen viel besseren Überblick über meine Zahlen. Bin ständig "up to date", weiß dass ich selber denken muss - ich persönlich (!) neige dazu, wenn ich delegiere, mich um gar nichts mehr zu kümmern. Schlecht als PI. Ich informiere mich jetzt auch über Dinge, die mich sonst eher nicht interessiert haben und bin froh, mittlerweile einiges besser zu verstehen. Sehe das also als Gewinn.
4. Auch Geschmackssache: ich bestimme gerne selber, wie ich meine Arbeitskraft und Zeit einsetze. Manchmal habe ich eben keine Lust auf Menschen und will z.B. einfach mal auf meinen Bildschirm gucken und vor mich hin fluchen.... Ich habe lieber an einem Freitag Nachmittag frei und mach dann mal Sonntag Abend, wenn gar nix los ist, Buchhaltung - spare somit das Geld, das ich Freitag Nami eben nicht erwirtschafte. Mir ist das lieber.
5. Klar brauche ich mal Rat. Ich hätte die Praxis nie ohne einen StB beginnen können. Ich hab in 7 Jahren (lange genug!) unheimlich viel gelernt, vor allem aber, dass meine EÜR mehr oder weniger immer gleich ist und dass ich das, was der STB gemacht hat, eben auch hinkriege. Definitiv ist es ein Unterschied, ob du ganz alleine arbeitest oder 10 MA und einen Gerätepark hast.....
Für mich ist das im Rahmen, ich zahle 200€ pro Monat (Lohnbuchhaltung für 3 AN, Buchhaltung, Einkommensteuererklärung, Auswertung für jedes Quartal).
Wow... ihr müßt ja Kohle übrig haben.
Mache alles selbst... Dank Lexware alles überhaupt kein Problem. Lohnbuchhaltung kostet mich eine Stunde im Monat bei 10 ANs. Buchhaltung dauert ein wenig länger. ESt-Erklärung auch kein Ding.
Dafür spare ich mir dann die 2000 Euronen im Jahr und mache lieber schön Urlaub oder kaufe mir einen noch dickeren Wagen. :smile:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Wonderwoman schrieb:
Tempelritter schrieb am 11.7.17 15:25:
Für mich ist das im Rahmen, ich zahle 200€ pro Monat (Lohnbuchhaltung für 3 AN, Buchhaltung, Einkommensteuererklärung, Auswertung für jedes Quartal).
Wow... ihr müßt ja Kohle übrig haben.
Mache alles selbst... Dank Lexware alles überhaupt kein Problem. Lohnbuchhaltung kostet mich eine Stunde im Monat bei 10 ANs. Buchhaltung dauert ein wenig länger. ESt-Erklärung auch kein Ding.
Dafür spare ich mir dann die 2000 Euronen im Jahr und mache lieber schön Urlaub oder kaufe mir einen noch dickeren Wagen. :smile:
LG
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
limone schrieb:
Sehr nachvollziehbar. Besonders Punkt 2 und 4. Danke dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt.
LG
Mein Mann ist auch selbständig und wir kommen mit der EÜR sehr gut klar.Die Ausgaben für den Steuerberater haben uns immer genervt, so dass ich lieber 2 Wochenenden für die Steuerklärung "opfere".
Die Lohnbuchhaltung für die eine Mitarbeiterin ist auch kein Problem, mit svnet für die Minijobberin auch nicht.
PT-Angie
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
PT-Angie schrieb:
Genauso läuft es auch bei mir. Ich hätte das Gleiche schreiben können!
Mein Mann ist auch selbständig und wir kommen mit der EÜR sehr gut klar.Die Ausgaben für den Steuerberater haben uns immer genervt, so dass ich lieber 2 Wochenenden für die Steuerklärung "opfere".
Die Lohnbuchhaltung für die eine Mitarbeiterin ist auch kein Problem, mit svnet für die Minijobberin auch nicht.
PT-Angie
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich
nein, wir hatten das auch.
Das Problem ist, zum Glück ist einer unserer Patienten Ausbilder und Betriebsprüfer beim FA, das du als Kleinunternehmer (bis 500T€ Umsatz p.a.)auch nur für halbwegs gut qualifizierte Steuerberater/Buchhalter vollkommen unattraktiv bist (zu geringer Verdienst). Das bedeutet(bei Umsatz kleiner/gleich 500t€) dir bleibt nur der Markt der unseriösen und unqualifizierten Abzocker/"Steuerberater".
Das Ergebnis ist, wenn man zumindest eine nette Steuerprüferin/Betriebsprüferin beim FA hat, das man zumindest viel mehr vom FA zurück bekommt, als der so "qualifizierte Steuerberater" selber beantragt hatte, ergo, kann man selber auch besser und erfolgreicher machen. Seitdem selbstständig...alles selbst,auch bei den Steuern...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
us11 schrieb:
mbone schrieb am 11.7.17 14:39:
Zum Finanziellen:
wenn ich es weiterhin so mache wie bisher
Sind für euch Steuerbürokosten von 1500 - 2000 € im Jahr vertretbar?
edit verbessert mich
nein, wir hatten das auch.
Das Problem ist, zum Glück ist einer unserer Patienten Ausbilder und Betriebsprüfer beim FA, das du als Kleinunternehmer (bis 500T€ Umsatz p.a.)auch nur für halbwegs gut qualifizierte Steuerberater/Buchhalter vollkommen unattraktiv bist (zu geringer Verdienst). Das bedeutet(bei Umsatz kleiner/gleich 500t€) dir bleibt nur der Markt der unseriösen und unqualifizierten Abzocker/"Steuerberater".
Das Ergebnis ist, wenn man zumindest eine nette Steuerprüferin/Betriebsprüferin beim FA hat, das man zumindest viel mehr vom FA zurück bekommt, als der so "qualifizierte Steuerberater" selber beantragt hatte, ergo, kann man selber auch besser und erfolgreicher machen. Seitdem selbstständig...alles selbst,auch bei den Steuern...
Und die Kosten für den Steuerberater kann man ja auch wieder von der Steuer absetzen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Kukdiehe schrieb:
Also das kann ich so nicht bestädigen. Mein Umsatz ist Monatlich kleiner als 5000 € und ich habe trotz dem eine gute qualifizierte Steuerberaterin, bei der ich mich auch gut aufgehoben fühle. Die Kosten richten sich nach meinem Umsatz ganz am Anfang musste ich noch nicht viel zahlen und jetzt zahle ich auch noch unter 1000 € im Jahr. Und ich habe noch mein Geld angelegt, da kommen ja auch noch Steuern drauf und die habe ich immer zurück bekommen. So dass ich 0 Steuern bis jetzt zahlen musste. Und ein Steuerberater haftet ja auch schließlich für seine Beratung, dass muss man auch mal bedenken. Also nicht gleich alle Steuerberater über einen Kamm scheren.
Und die Kosten für den Steuerberater kann man ja auch wieder von der Steuer absetzen.
Wenn du 2013 angefangen hast warst du ja die ersten beiden Geschäftsjahre nicht verpflichtet Steuern zu zahlen.
Die Schonfrist gesteht dir das FA zu.
Dass du aber danach keine Steuern bisher zahlen müsstest (oder hab ich das falsch verstanden?) kann ich kaum nachvollziehen......oder du machst dauerhaft mehr Verlust als Gewinn bzw. hast höhere betriebl. Ausgaben als Einnahmen......dann hat das FAlangfristig auch was dagegen
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
@kukdiehe
Wenn du 2013 angefangen hast warst du ja die ersten beiden Geschäftsjahre nicht verpflichtet Steuern zu zahlen.
Die Schonfrist gesteht dir das FA zu.
Dass du aber danach keine Steuern bisher zahlen müsstest (oder hab ich das falsch verstanden?) kann ich kaum nachvollziehen......oder du machst dauerhaft mehr Verlust als Gewinn bzw. hast höhere betriebl. Ausgaben als Einnahmen......dann hat das FAlangfristig auch was dagegen
das du keine Steuern auf dein angelegtes zahlen mußt ist auch logisch ,weil du eine Freigrenze hast und das bei den heutigen Zinsen kaum darüber kommst.
Die Kosten für den Stb kannst du natürlich der Steuer gegenrechnen,aber trotzdem mußt die ihn voll bezahlen... :smile:
Und mit der Haftung des Stb ,da würde ich mir den Vertrag noch einmal genau durchlesen :wink:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
normalerweise müßtest du von mind.50-67€/h (50€=3KG a 16,63€ 67€ mit 2xFango dazu) haben,wenn du 8h arbeitest und das 21 Tage im Monat komme ich auf ca. 8400€-11405€. Kleiner 5000€ trotz ausgebucht sein :unamused:
das du keine Steuern auf dein angelegtes zahlen mußt ist auch logisch ,weil du eine Freigrenze hast und das bei den heutigen Zinsen kaum darüber kommst.
Die Kosten für den Stb kannst du natürlich der Steuer gegenrechnen,aber trotzdem mußt die ihn voll bezahlen... :smile:
Und mit der Haftung des Stb ,da würde ich mir den Vertrag noch einmal genau durchlesen :wink:
Das ist ja den Job von meinem Steuerberater, dass er mir meinen Gewinn und Verlust alles ermitteln soll. Ich habe zwar einen Groben Überblick aber die Arbeit wäre mir zu aufwendig, daher habe ich auch den Steuerberater.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Kukdiehe schrieb:
Ne ich bin Ergotherapeutin da ist der Verdienst etwas anders. Ich bin auch jetzt erst ausgebucht. Vorher habe ich nur 6 h die Woche im Durchschnitt gearbeitet. Eigentlich erst ab August, da ich mehrer sensomotorisch perzeptive Patienten auf ein mal übernehme, die alle samt in einer kleinen Pflegeeinrichtung sind mit 5 Betten sind. Die andere Praxis kann diese Patienten nicht mehr übernehmen, da bei denen eine Mitarbeiterin geht und jetzt werden die Patienten mir überlassen. Das sind dann Dauerpatienten. Wahrscheinlich muss ich für das Jahr 2016 eine kleine Nachzahlung leisten. Ich habe auf jeden Fall schon Geld für eine evt Nachzahlung beiseite gelegt. Zuvor waren es ja auch etwas unter 5000 € im Durchschnitt an Umsatz und ich hatte trotz dem einen guten und günstigen Steuerberater bekommen. Ich dachte, der haftet immer für falsche Beratung. Wie du ja auch dafür haftest, wenn du einen Patienten falsch behandelst.
Das ist ja den Job von meinem Steuerberater, dass er mir meinen Gewinn und Verlust alles ermitteln soll. Ich habe zwar einen Groben Überblick aber die Arbeit wäre mir zu aufwendig, daher habe ich auch den Steuerberater.
Steuerberater im Schadensfall in Haftung zu nehmen ist verdammt schwierig,manche schließen das auch im Vertrag aus...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
therapeutin schrieb:
6h in der Woche oder 6h Pro Tag?Selbst in der Ergo sind so 50€/h (2x30min) drin. Denk dran,du musst nicht nur was nachzahlen ,sondern es kommt immer auch die Vorrauszahlung mit dazu :kissing_closed_eyes:
Steuerberater im Schadensfall in Haftung zu nehmen ist verdammt schwierig,manche schließen das auch im Vertrag aus...
LG
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
limone schrieb:
Den Steuerberater haftbar machen ist im Zweifelsfall wirklich schwierig. Du musst beweisen dass du ihm sämtliche Infos zur Verfügung gestellt hast, damit er es hätte richtig machen können.
LG
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
die neue schrieb:
da steht doch klar "pro Woche". Bei 6 Stunden täglich kommste normalerweise nicht um die Steuern rum .....
da steht doch klar "pro Woche". Bei 6 Stunden täglich kommste normalerweise nicht um die Steuern rum .....
"Hobbypraxis" ????
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
morpheus-06 schrieb:
die neue schrieb am 18.7.17 12:20:
da steht doch klar "pro Woche". Bei 6 Stunden täglich kommste normalerweise nicht um die Steuern rum .....
"Hobbypraxis" ????
Du hast halt am Anfang viele Ausgaben, wenn du deine Praxis eröffnest. Die musst du ja auch erst wieder herein Erwirtschaften. Mein Umsatz lag bis jetzt im Durchschnitt pro Monat bei ca 5000€ mal mehr und mal weniger und meine Ausgaben liegen Monatlich bei 1500€ ( die habe ich immer) plus ab und an mal kommen Werbekosten, Anschaffungskosten, Fortbildungen etc... Die letzen Jahre hatte ich auch erst mal meinen Handtherapeuten gemacht und deshalb waren die Ausgaben so hoch. Diese Jahr habe ich mal keine Fobi gemacht.
Irgendwie wird auf jeden Fall der Verlust in das nächste Jahr mitgenommen, was ich noch nicht geschafft habe herein zu erwirtschaften. Im Ersten Jahr kommen ja erst mal ca 20000€ an Anschaffungskosten (Pflichtausstattung und später kommen dann wenn du wieder Geld hast noch mehr Gerätschaften dazu) auf dich zu dann zahlst du noch Monatlich 15000€ plus noch mal par 100€ an Werbekosten und weis was ich. Jetzt hast du am Anfang noch nicht so viele Patienten, das heißt im ersten Jahr habe ich noch nicht mal es geschafft alles weider herein zu erwirtschaften und dieses Minus wird im zweiten Jahr mit genommen. Im zweiten Jahr hast du zwar nicht mehr gar so viele Ausgaben aber ab und an mal kommt dann doch noch das ein oder andere Therapiematerial dazu, dann diverse Fortbildungen, das heißt du musst im zweiten Jahr noch das erwirtschaften was du im ersten Jahr noch nicht geschafft hast plus das was du an Kosten im zweiten Jahr ausgegeben hast. Und so mit kommt es wie ich es vom Steuerberater verstanden habe zu Stande, dass du so lange noch Verlustvorträge hast. Zumindest machte es meine Steuerberaterin so. Wenn du im Ersten Jahr nur deine Mieter hereingewirtschaftet hast und im zweiten Jahr etwas mehr wie deine Miete dann hast du halt so lange einen Verlustvortrag. Wobei letzes Jahr war der Verlustvortrag für das Jahr 2015 nicht so hoch. Diesen Betrag müsste ich jetzt im Jahr 2016 schon geschafft haben mit hinein zu erwirtschaften. Gott sei Dank macht das meine Steuerberaterin. Jetzt müsste ich ab August auch ca 8000€ erwirtschaften können, da ich ab August erst ausgelastet bin und ich daher keine neuen Patienten vorerst mal annehmen kann. Wobei es auch mal fast jedes Jahr Zeiten gab, wo du einfach mal 2 bis 3 Monate einfach nur Flaute hattest. Sprich ich habe weniger als 5 h am Tag gearbeitet. Da kam ich halt nur auf 20 h in der Woche. Sonst komme ich immer in der Woche auf ca 25 bis 30 h macht am Tag 5 bis 6 h die ich Arbeite. Egal meine Steuerberaterin wird das schon machen und bis jetzt hatte das Finanzamt trotz Prüfung nicht zu beanstanden gehabt. Ohne den Steuerberater hätte ich auf jeden Fall jetzt schon steuern gezahlt, da ich den Verlust vom letzten Jahr nicht mit berücksichtigt hätte.
Und ich weis, dass ich auch Steuern voraus zahlen muss. :confused: Das hat mir schon meine Steuerberaterin erzählt. Deswegen habe ich auch Geld für die Steuern beiseite geschafft. :blush:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Kukdiehe schrieb:
Ich meinte 6 h Täglich nicht pro Woche. Sorry. :astonished: Also keine Ahnung es gab auch mal letztes Jahr eine Überprüfung vom Finanzamt und da hatte ich alle Unterlagen noch mal eingereicht und das Finanzamt hatte da nix auszusetzen gehabt. Obwohl ich schon im Jahr 2015 so gegen Ende des Jahres ( so letztes Quartal) erst auf 5 bis 6 h pro Tag im Durchschnitt gekommen bin. Kommt immer drauf an ob du mehr Motorisch Funktionelle Patienten hast oder mehr Sensomotorisch Perzeptiv bei Motorisch Funktionell kommst du auf etwas mehr wie 50 € und bei Sensomotorisch Perzeptiv auf 38 € da diese 45 Min lang geht. Und ich die Kinder nur in 1 h Tackt behandle.( was anders auch nicht geht, da ich noch 10 Min mit der Mutter rede und das Kind wider aus der Praxis heraus gezehrt werden muss :blush:)
Du hast halt am Anfang viele Ausgaben, wenn du deine Praxis eröffnest. Die musst du ja auch erst wieder herein Erwirtschaften. Mein Umsatz lag bis jetzt im Durchschnitt pro Monat bei ca 5000€ mal mehr und mal weniger und meine Ausgaben liegen Monatlich bei 1500€ ( die habe ich immer) plus ab und an mal kommen Werbekosten, Anschaffungskosten, Fortbildungen etc... Die letzen Jahre hatte ich auch erst mal meinen Handtherapeuten gemacht und deshalb waren die Ausgaben so hoch. Diese Jahr habe ich mal keine Fobi gemacht.
Irgendwie wird auf jeden Fall der Verlust in das nächste Jahr mitgenommen, was ich noch nicht geschafft habe herein zu erwirtschaften. Im Ersten Jahr kommen ja erst mal ca 20000€ an Anschaffungskosten (Pflichtausstattung und später kommen dann wenn du wieder Geld hast noch mehr Gerätschaften dazu) auf dich zu dann zahlst du noch Monatlich 15000€ plus noch mal par 100€ an Werbekosten und weis was ich. Jetzt hast du am Anfang noch nicht so viele Patienten, das heißt im ersten Jahr habe ich noch nicht mal es geschafft alles weider herein zu erwirtschaften und dieses Minus wird im zweiten Jahr mit genommen. Im zweiten Jahr hast du zwar nicht mehr gar so viele Ausgaben aber ab und an mal kommt dann doch noch das ein oder andere Therapiematerial dazu, dann diverse Fortbildungen, das heißt du musst im zweiten Jahr noch das erwirtschaften was du im ersten Jahr noch nicht geschafft hast plus das was du an Kosten im zweiten Jahr ausgegeben hast. Und so mit kommt es wie ich es vom Steuerberater verstanden habe zu Stande, dass du so lange noch Verlustvorträge hast. Zumindest machte es meine Steuerberaterin so. Wenn du im Ersten Jahr nur deine Mieter hereingewirtschaftet hast und im zweiten Jahr etwas mehr wie deine Miete dann hast du halt so lange einen Verlustvortrag. Wobei letzes Jahr war der Verlustvortrag für das Jahr 2015 nicht so hoch. Diesen Betrag müsste ich jetzt im Jahr 2016 schon geschafft haben mit hinein zu erwirtschaften. Gott sei Dank macht das meine Steuerberaterin. Jetzt müsste ich ab August auch ca 8000€ erwirtschaften können, da ich ab August erst ausgelastet bin und ich daher keine neuen Patienten vorerst mal annehmen kann. Wobei es auch mal fast jedes Jahr Zeiten gab, wo du einfach mal 2 bis 3 Monate einfach nur Flaute hattest. Sprich ich habe weniger als 5 h am Tag gearbeitet. Da kam ich halt nur auf 20 h in der Woche. Sonst komme ich immer in der Woche auf ca 25 bis 30 h macht am Tag 5 bis 6 h die ich Arbeite. Egal meine Steuerberaterin wird das schon machen und bis jetzt hatte das Finanzamt trotz Prüfung nicht zu beanstanden gehabt. Ohne den Steuerberater hätte ich auf jeden Fall jetzt schon steuern gezahlt, da ich den Verlust vom letzten Jahr nicht mit berücksichtigt hätte.
Und ich weis, dass ich auch Steuern voraus zahlen muss. :confused: Das hat mir schon meine Steuerberaterin erzählt. Deswegen habe ich auch Geld für die Steuern beiseite geschafft. :blush:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Tempelritter schrieb:
mbone schrieb am 11.7.17 11:56:
Hallo
Diese Frage richtet sich v.a. an diejenigen die allein oder mit wenigen MA eine Praxis führen.
Macht ihr eure Buchhaltung selbst oder gebt ihr das alles an ein Steuerbüro ab?
Ich sortiere momentan meine Belege, ordne sie den Kontoauszügen zu, scanne den Kram ein und schicke es dem Steuerbüro die mir dann eine kurzfristige Erfolgsrechnung für den jeweiligen Zeitraum (incl. Übersicht über das vergangen Jahr und Vergleichzeitraum Vorjahr) zusenden.
Kostet jeweils so 70 - 100 €.
Gehts günstiger ?
Habt ihr einen vergleichbaren Aufwand?
Organisiert ihr das anders?
Ich mach das so wie du inkl. Lohnbuchhaltung und fahre gut damit.
Grade hier in diesem Forum wird doch immer gewettert und geschimpft wenn sog. "Pseudotherapeuten" unsere Arbeit infilrieren wollen. Also lass auch auch Steuern oder Buchhaltung von Spezialisten erledigen. Und wenn mir ein Steuerbüro nicht seinen "Preis wert" ist suche ich mir ein anderes. Wenn Steuern dein Hobby sind, bitte machs selbst.
Ich bin Therapeut geworden um mit Menschen zu arbeiten. Nicht um mich mit Zahlen, Buchhaltung, Farben, Tapeten, oder was auch immer zu beschäftigen.
Gefällt mir
Der eine hat Lust, der andere nicht.
Auch mbone wird das selber entscheiden.
So einfach ist das.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
@ udo: warum regst du dich denn so auf ?? Das ist dir doch unbenommen, einen StB zu nehmen. Wie der einzelne entscheidet ist sowas von wurscht. mbone hatte eine Frage - Erfahrungswerte wurde geantwortet.
Der eine hat Lust, der andere nicht.
Auch mbone wird das selber entscheiden.
So einfach ist das.
wir sind zu fünft, Minijobber und Festangestellte.
Ich mache alles selbst. Buchhaltung und EÜR mit WISO, Löhne mit Sageone. Geht problemlos und man bekommt so ein gutes Gefühl für sein Geschäft. Löhne sind in einer viertel Stunde gemacht (da möchte ich keinen Cent für extern ausgeben) und die Buchhaltung dauert etwas länger, aber für mich ist der Arbeitsaufwand o.k. und man behält gut den Überblick über die Finanzen. EÜR mache ich auch selbst (für Fragen und Steuerspartricks steht mir dennoch meine Steuerberaterin zur Verfügung), gebe dann diesen Wert an sie weiter und sie macht dann für unsere Familie komplett.
Für mich gehören diese Arbeiten dazu wie das Behandeln auch, betriebswirtschaftlich habe ich das noch nie umgerechnet, ich möchte trotzdem für so einfache Dinge Niemanden extern bezahlen müssen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
luzifer schrieb:
Guten Morgen,
wir sind zu fünft, Minijobber und Festangestellte.
Ich mache alles selbst. Buchhaltung und EÜR mit WISO, Löhne mit Sageone. Geht problemlos und man bekommt so ein gutes Gefühl für sein Geschäft. Löhne sind in einer viertel Stunde gemacht (da möchte ich keinen Cent für extern ausgeben) und die Buchhaltung dauert etwas länger, aber für mich ist der Arbeitsaufwand o.k. und man behält gut den Überblick über die Finanzen. EÜR mache ich auch selbst (für Fragen und Steuerspartricks steht mir dennoch meine Steuerberaterin zur Verfügung), gebe dann diesen Wert an sie weiter und sie macht dann für unsere Familie komplett.
Für mich gehören diese Arbeiten dazu wie das Behandeln auch, betriebswirtschaftlich habe ich das noch nie umgerechnet, ich möchte trotzdem für so einfache Dinge Niemanden extern bezahlen müssen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Udo schrieb:
@susulo: wo bitte hab ich mich aufgeregt ?? wollte lediglich mien Ansicht zu dem Thema darstellen. Wenn ich mich aufrege klingt das anders. Bzw. dann schreibe ich nix
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
@ udo - kam bei mir so an, sorry. Alles gut.
Bin ich besser im Behandeln oder besser in der Büroarbeit?
Jeder Chef/Jede Chefin sollte sowieso die Übersicht über seinen/ihren Betrieb haben.
Wenn der Aufwand überschaubar ist, dann kannste es selbst machen.
Wenn du aber schon über 17500 Gewinn kommst (sollte man oder?),
dann muss man ein zertifiziertes Buchhaltungsprogramm benutzen, Excel wird bei der Steuerprüfung durchfallen!
Dann kommt die Frage, habe ich die Zeit, die Lust und die Fähigkeit, mich in diese trockene Materie einzuarbeiten?
Am ende entscheidet jeder selbst. Lieber 2000€ für StB ausgeben, als 3000€ nachzahlung etc. oder nochmal alles vom STB für viel geld nachmachen lassen, weil der Abschluss verworfen wird!
Wir machen es so:
Meine Frau PI = Arbeitet, was geht
Ich FInanzbuchhalter und angehender Podologe = Arbeitet und macht die Buchhaltung, Löhne (12 Pers. )und ESt /USt Erklärung mit Lexware Pro / Elster
Noch gehts gut, aber sobald ich fertig bin und in der Podologie arbeite, wirds an StB abgegeben, der ist dann günstiger
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
TheStonie schrieb:
Letzlich steht immer eine Frage im Vordergrund.
Bin ich besser im Behandeln oder besser in der Büroarbeit?
Jeder Chef/Jede Chefin sollte sowieso die Übersicht über seinen/ihren Betrieb haben.
Wenn der Aufwand überschaubar ist, dann kannste es selbst machen.
Wenn du aber schon über 17500 Gewinn kommst (sollte man oder?),
dann muss man ein zertifiziertes Buchhaltungsprogramm benutzen, Excel wird bei der Steuerprüfung durchfallen!
Dann kommt die Frage, habe ich die Zeit, die Lust und die Fähigkeit, mich in diese trockene Materie einzuarbeiten?
Am ende entscheidet jeder selbst. Lieber 2000€ für StB ausgeben, als 3000€ nachzahlung etc. oder nochmal alles vom STB für viel geld nachmachen lassen, weil der Abschluss verworfen wird!
Wir machen es so:
Meine Frau PI = Arbeitet, was geht
Ich FInanzbuchhalter und angehender Podologe = Arbeitet und macht die Buchhaltung, Löhne (12 Pers. )und ESt /USt Erklärung mit Lexware Pro / Elster
Noch gehts gut, aber sobald ich fertig bin und in der Podologie arbeite, wirds an StB abgegeben, der ist dann günstiger
Es sind viele neue Gedanken dabei die nun nachgedacht werden müssen
Zu einer schnellen Entscheidung wie es definitiv weiterlaufen soll bin ich nicht gekommen, aber die Entscheidungsbasis ist deutlich breiter :thumbsdown: :thumbsdown:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Vielen Dank für die Antworten
Es sind viele neue Gedanken dabei die nun nachgedacht werden müssen
Zu einer schnellen Entscheidung wie es definitiv weiterlaufen soll bin ich nicht gekommen, aber die Entscheidungsbasis ist deutlich breiter :thumbsdown: :thumbsdown:
bezieh in deine Überlegungen bitte auch ein, das StB Kosten als Betriebsausgaben deinen steuerpflichtigen Gewinn senken. Je nach dem in welcher Progressionsstufe du bist, kann das schnell ein viertel bis drittel Steuerersparniss der StB-Kosten sein.
Und überlege auch, was dir deine Freizeit wert ist.
vg Udo
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Udo schrieb:
Hi mbone,
bezieh in deine Überlegungen bitte auch ein, das StB Kosten als Betriebsausgaben deinen steuerpflichtigen Gewinn senken. Je nach dem in welcher Progressionsstufe du bist, kann das schnell ein viertel bis drittel Steuerersparniss der StB-Kosten sein.
Und überlege auch, was dir deine Freizeit wert ist.
vg Udo
Hi mbone,
bezieh in deine Überlegungen bitte auch ein, das StB Kosten als Betriebsausgaben deinen steuerpflichtigen Gewinn senken. Je nach dem in welcher Progressionsstufe du bist, kann das schnell ein viertel bis drittel Steuerersparniss der StB-Kosten sein.
Und überlege auch, was dir deine Freizeit wert ist.
vg Udo
Dieser - durchaus logischen - Überlegung möchte ich eine andere Aussage aus dem Thread hier gegenüberstellen:
Den Zeitaufwand beim Selbermachen solltest Du aber schon gegenrechnen. Alternative wäre ja, dass Du die Zeit zusätzlich zum Behandeln und Umsatz erzielen nutzen kannst. Wenn Susulo schreibt, dass sie 2h pro Monat plus ein Wochenende pro Jahr braucht, sind das rund 40h im Jahr. Bei 60€ Umsatz pro Stunde Behandlung könnte sie in der Zeit 2400 € verdienen. Das ist mehr, als der StB kosten würde.
Also, meiner Logik nach ist es dann eben egal.
Sagen wirs mal ganz grob: Kleinstpraxis, 80 000 Jahresumsatz, ich leiste mir den StBe und habe damit 2000 Euro weniger Gewinn
Ich verzichte auf den StBe , kann dafür evt für 2500 Euro weniger arbeiten. Habe also statt 80 000 nur 77 500 Umsatz.
Gewinn vor Steuern am Ende vermutlich etwa gleich.
Insofern, wie ich oben schon sagte: muss jeder selber wissen, was ihm lieber ist.
@ Udo, ich hatte nochmal drüber nachgedacht, warum ich bei deinem ersten post das Gefühl hatte, du regst dich auf und mich - vermutlich zu Unrecht - angegriffn fühlte: Es lag an 2 Wörtern: "keine Lust" und "nicht ausgebildet". Damit komme ich nicht klar.
- keine Lust habe ich zu vielen Dingen, die ich trotzdem gelegentlich machen muss. That's life.
- nicht ausgebildet für Buchhaltung EÜR.....naja. Wenn also schon unbedingt der Vergleich mit uns Therapeuten her muss: ich habe Patienten nicht lebenslang. Wenn z.B. zu mir (Logo) ein Patient kommt, weil ihm immer die Stimme versagt, dann gucke ich mir mit ihm an, was er ändern muss. Das übe ich mit ihm ein. Danach muss er die Mechanismen selber beherrschen, sonst habe ich schlecht therapiert. So sehe ich das mit meinem StBe. Ich hab den am Anfang gebraucht. Dann hab ich gelernt, wie einfach das bei einem so überschaubaren Mini-Betrieb wie dem meinen ist und mache das jetzt selber. Nicht dramatisch. Habe aber für jeden Verständnis, der das nicht will.
Ich mache viele Dinge, für die andere eine Ausbildung haben, die im andern Kontext durchaus sinnvoll ist, ich aber in meinem Umfeld dennoch kompetent löse: ich koche, ich habe Kinder erzogen, ich schreibe Texte, ich übersetze, ich habe intensive Sterbebegleitung gemacht, und was auch sonst immer und tatsächlich: ich habe gelernt, eine Steuererklärung / EÜR in ELSTER einzutippen. Finde ich jetzt nicht so schlimm.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Udo schrieb am 14.7.17 08:02:
von PhysiOlympia 11.7.17 20:31
Hi mbone,
bezieh in deine Überlegungen bitte auch ein, das StB Kosten als Betriebsausgaben deinen steuerpflichtigen Gewinn senken. Je nach dem in welcher Progressionsstufe du bist, kann das schnell ein viertel bis drittel Steuerersparniss der StB-Kosten sein.
Und überlege auch, was dir deine Freizeit wert ist.
vg Udo
Dieser - durchaus logischen - Überlegung möchte ich eine andere Aussage aus dem Thread hier gegenüberstellen:
Den Zeitaufwand beim Selbermachen solltest Du aber schon gegenrechnen. Alternative wäre ja, dass Du die Zeit zusätzlich zum Behandeln und Umsatz erzielen nutzen kannst. Wenn Susulo schreibt, dass sie 2h pro Monat plus ein Wochenende pro Jahr braucht, sind das rund 40h im Jahr. Bei 60€ Umsatz pro Stunde Behandlung könnte sie in der Zeit 2400 € verdienen. Das ist mehr, als der StB kosten würde.
Also, meiner Logik nach ist es dann eben egal.
Sagen wirs mal ganz grob: Kleinstpraxis, 80 000 Jahresumsatz, ich leiste mir den StBe und habe damit 2000 Euro weniger Gewinn
Ich verzichte auf den StBe , kann dafür evt für 2500 Euro weniger arbeiten. Habe also statt 80 000 nur 77 500 Umsatz.
Gewinn vor Steuern am Ende vermutlich etwa gleich.
Insofern, wie ich oben schon sagte: muss jeder selber wissen, was ihm lieber ist.
@ Udo, ich hatte nochmal drüber nachgedacht, warum ich bei deinem ersten post das Gefühl hatte, du regst dich auf und mich - vermutlich zu Unrecht - angegriffn fühlte: Es lag an 2 Wörtern: "keine Lust" und "nicht ausgebildet". Damit komme ich nicht klar.
- keine Lust habe ich zu vielen Dingen, die ich trotzdem gelegentlich machen muss. That's life.
- nicht ausgebildet für Buchhaltung EÜR.....naja. Wenn also schon unbedingt der Vergleich mit uns Therapeuten her muss: ich habe Patienten nicht lebenslang. Wenn z.B. zu mir (Logo) ein Patient kommt, weil ihm immer die Stimme versagt, dann gucke ich mir mit ihm an, was er ändern muss. Das übe ich mit ihm ein. Danach muss er die Mechanismen selber beherrschen, sonst habe ich schlecht therapiert. So sehe ich das mit meinem StBe. Ich hab den am Anfang gebraucht. Dann hab ich gelernt, wie einfach das bei einem so überschaubaren Mini-Betrieb wie dem meinen ist und mache das jetzt selber. Nicht dramatisch. Habe aber für jeden Verständnis, der das nicht will.
Ich mache viele Dinge, für die andere eine Ausbildung haben, die im andern Kontext durchaus sinnvoll ist, ich aber in meinem Umfeld dennoch kompetent löse: ich koche, ich habe Kinder erzogen, ich schreibe Texte, ich übersetze, ich habe intensive Sterbebegleitung gemacht, und was auch sonst immer und tatsächlich: ich habe gelernt, eine Steuererklärung / EÜR in ELSTER einzutippen. Finde ich jetzt nicht so schlimm.
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Udo schrieb:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
Ich kann dich eigentlich nur zu gut verstehen, da ich früher ( mit großer Praxis und vielen MA ) auch alles abgegeben habe.
Jetzt arbeite ich allein ( mit der Option auf ein oder zwei MA ) , muss mich um alles selbst kümmern und stelle fest, dass es auch was hat sich mit "fachfremden" Dingen zu befassen.
Ich bin in dieser Sache wirklich noch unentschlossen und bin deshalb auch für alle kontroversen Meinungen dankbar.
Das hilft alles weiter :thumbsdown:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Halo Udo
Ich kann dich eigentlich nur zu gut verstehen, da ich früher ( mit großer Praxis und vielen MA ) auch alles abgegeben habe.
Jetzt arbeite ich allein ( mit der Option auf ein oder zwei MA ) , muss mich um alles selbst kümmern und stelle fest, dass es auch was hat sich mit "fachfremden" Dingen zu befassen.
Ich bin in dieser Sache wirklich noch unentschlossen und bin deshalb auch für alle kontroversen Meinungen dankbar.
Das hilft alles weiter :thumbsdown:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
dito, so mache ich das auch. Für mich eine gute Lösung.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
morpheus-06 schrieb:
Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
dito, so mache ich das auch. Für mich eine gute Lösung.
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
:thumbsdown:
danke, Udo, so stelle ich mir eine unaufgeregte Diskussion vor! Sehr schön geschrieben.
Ja. Ich gebe auch Dinge gerne ab und ich mache Dinge gerne selbst. Welche das sind, muss jeder für sich rausfinden.
Dir auch noch einen schönen Sonntag .
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Susulo schrieb:
Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
:thumbsdown:
danke, Udo, so stelle ich mir eine unaufgeregte Diskussion vor! Sehr schön geschrieben.
Ja. Ich gebe auch Dinge gerne ab und ich mache Dinge gerne selbst. Welche das sind, muss jeder für sich rausfinden.
Dir auch noch einen schönen Sonntag .
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
dito, so mache ich das auch. Für mich eine gute Lösung.
dito für mich auch, da ich durch DATEV zusätzlich alle Kosten über meine Stbr. durch anlegen von Unterkonten präzise habe.
Zudem kommt die Haftung durch meinen Stbr. die ich nach zwei Steuerprüfungen nie und nimmer übernehmen wollte.
Da die Zahlung an den Stbr. an den Umsatz der Praxis gebunden ist (ok, es gibt etwas Spielraum für den Stbr., was aber abgeklärt werden kann), finde ich es soweit gerecht.
Im Übrigen, zu einem anderen Thread von mir mit mocca, ist genau hier des Pudels Kern, warum manchmal PI nicht wissen, wo Kosten entstehen, wie hoch und ob es sich dann lohnt.
Es fängt bei der Unternehmerschaft schon im Kleinen an, z.B. an den Beratern von Bank, Steuer, Versicherung und Recht, was einen mal erfolgreich werden lässt, oder scheitern.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
morpheus-06 schrieb am 15.7.17 17:52:
Udo schrieb am 15.7.17 17:09:
Hallo Susulo (und alle Sternchengeber)
Ich kann all deine Argumentation nachvollziehen. Aber, ich habe mich entschieden alles sortiert zum StB zu geben und mich nach 2-3 Wochen an der BWA zu erfreuen (mal mehr mal weniger). Ich wollte und habe mich nie mit diesen Themen Buchhaltung, EÜR, Steuererklärung auseinander gesetzt und lass das andere machen. Genauso lasse ich meine Praxis von einem Anstreicher streichen. Könnte ich zwar selbst, will ich aber auch nicht. Übrigens, für meinen Rasen hab ich einen Rasenroboter der mäht.
Und wie schon gesagt: soll und darf jeder selbst entscheiden.
Aber mein Opa sagte immer: Schuster bleib bei deinen Leisten.
liebe Gruesse und schönes WE
Udo
dito, so mache ich das auch. Für mich eine gute Lösung.
dito für mich auch, da ich durch DATEV zusätzlich alle Kosten über meine Stbr. durch anlegen von Unterkonten präzise habe.
Zudem kommt die Haftung durch meinen Stbr. die ich nach zwei Steuerprüfungen nie und nimmer übernehmen wollte.
Da die Zahlung an den Stbr. an den Umsatz der Praxis gebunden ist (ok, es gibt etwas Spielraum für den Stbr., was aber abgeklärt werden kann), finde ich es soweit gerecht.
Im Übrigen, zu einem anderen Thread von mir mit mocca, ist genau hier des Pudels Kern, warum manchmal PI nicht wissen, wo Kosten entstehen, wie hoch und ob es sich dann lohnt.
Es fängt bei der Unternehmerschaft schon im Kleinen an, z.B. an den Beratern von Bank, Steuer, Versicherung und Recht, was einen mal erfolgreich werden lässt, oder scheitern.
Daß ich selbst zusätzlich meine Einnahmen und Ausgaben im Blick habe, ist klar und muß nicht betont werden.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
die neue schrieb:
ich geb auch alles vernünftig sortiert zum Steuerberater. Da mein Mann ein Gewerbe hat, ist mir der Steuerberater deutlich sicherer als selbst rumzuwurschteln. Er kennt die ganzen Fallstricke, in die ich mich erst mühsam einlesen müsste, prüft jedes Jahr, ob Einzel- oder Zusammenveranlagung günstiger ist und 1000 Sachen mehr. Zusätzlich ist er das ganze Jahr für Fragen ansprechbar.
Daß ich selbst zusätzlich meine Einnahmen und Ausgaben im Blick habe, ist klar und muß nicht betont werden.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
SiegesgöttinXX schrieb:
Da gebe ich @die neue absolut Recht! Wie heisst es so schön..."kein Steuerberater ist meist teurer als ein Steuerberater"
Ich weis das ich irgendwann auch mal Steuern vorauszahlen muss bzw auch nachzahlen muss. Meine Steuerberaterin hat mich auch diesbezüglich beraten und eine Prognose aufgestellt, ab wann ich ungefähr damit rechnen muss Steuern zu zahlen und wie viel das so ungefähr sein wird. Keine Sorge ich brauch noch nicht mal ein Dalen. Ich lege schon genügend Geld beiseite um meine Steuern zahlen zu können. Wobei die Summe, die ich an Steuern zahlen muss sollte überschaubar sein.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Kukdiehe schrieb:
@Stefan 302
Ich weis das ich irgendwann auch mal Steuern vorauszahlen muss bzw auch nachzahlen muss. Meine Steuerberaterin hat mich auch diesbezüglich beraten und eine Prognose aufgestellt, ab wann ich ungefähr damit rechnen muss Steuern zu zahlen und wie viel das so ungefähr sein wird. Keine Sorge ich brauch noch nicht mal ein Dalen. Ich lege schon genügend Geld beiseite um meine Steuern zahlen zu können. Wobei die Summe, die ich an Steuern zahlen muss sollte überschaubar sein.
Eine Frage an dich. Sie hat nichts mit meinem selbst eingestellten Thema zu tun, trotzdem interessiert es mich:
"musst du komplett von deinem eigenen Verdienst leben bzw. eine Familie ernähren?"
bitte nicht falsch verstehen, die Frage ist nicht bös gemeint, sondern soll mir nur zur Einschätzung dienen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
@kukdiehe
Eine Frage an dich. Sie hat nichts mit meinem selbst eingestellten Thema zu tun, trotzdem interessiert es mich:
"musst du komplett von deinem eigenen Verdienst leben bzw. eine Familie ernähren?"
bitte nicht falsch verstehen, die Frage ist nicht bös gemeint, sondern soll mir nur zur Einschätzung dienen.
Ach so es ist auch so, dass der Verlust vom vorherigem Jahr in das nächste Jahr mit hinein gerechnet wurde. Also du hast diesen dann in dem nächsten Jahr mitgenommen. Vom Umsatz her hätte ich auch Mitte 2015 schon vom Verdienst leben können. Wenn du auf Luxus verzichtest wohl gemerkt. Also Haus und großartig Urlaub wäre nicht großartig drin gewesen. Für eine Wohnung und kleines Auto hätte es gereicht. Aber halt nur für mich. Also meine Steuerberaterin ist schon spitze. Jetzt läuft das Geschäft erstmalig so gut, dass ich wirklich ausgebucht bin. Sonst waren immer noch ein bisschen Kapazitäten da.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Kukdiehe schrieb:
Nein das nicht, ich muss noch keine Familie ernähren. Aber mittlerweile könnte ich auch von meinen eigenen Verdienst leben. :yum: Ich hatte auch das Glück, dass ich keinen Kredit großartig aufnehmen musste wie viele hier. Meine Eltern haben für mich und meine beiden Großeltern von klein auf ein Sparkonto errichtet und das Geld gut angelegt, von diesem Geld habe ich auch die Praxis aufgemacht, sonnst hätte ich mich wahrscheinlich nicht selbständig gemacht. Das Geld ist aber mittlerweile auch weg. Das ganze Geld steckt in dieser Praxis, aber es hat sich für mich gelohnt.
Ach so es ist auch so, dass der Verlust vom vorherigem Jahr in das nächste Jahr mit hinein gerechnet wurde. Also du hast diesen dann in dem nächsten Jahr mitgenommen. Vom Umsatz her hätte ich auch Mitte 2015 schon vom Verdienst leben können. Wenn du auf Luxus verzichtest wohl gemerkt. Also Haus und großartig Urlaub wäre nicht großartig drin gewesen. Für eine Wohnung und kleines Auto hätte es gereicht. Aber halt nur für mich. Also meine Steuerberaterin ist schon spitze. Jetzt läuft das Geschäft erstmalig so gut, dass ich wirklich ausgebucht bin. Sonst waren immer noch ein bisschen Kapazitäten da.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mbone schrieb:
Vielen Dank für deine offene Antwort :thumbsdown:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Udo schrieb:
Also ich hab keine Lust meine Freizeit bzw. mein WE mit Arbeiten zu vermiesen von denen ich keine Anhnung habe und auf die ich auch keine Lust habe. Würde ich mich gerne mit Zahlen und Steuern beschäftigen wäre ich ins Büro gegangen oder selbst Steuerberater geworden.
Grade hier in diesem Forum wird doch immer gewettert und geschimpft wenn sog. "Pseudotherapeuten" unsere Arbeit infilrieren wollen. Also lass auch auch Steuern oder Buchhaltung von Spezialisten erledigen. Und wenn mir ein Steuerbüro nicht seinen "Preis wert" ist suche ich mir ein anderes. Wenn Steuern dein Hobby sind, bitte machs selbst.
Ich bin Therapeut geworden um mit Menschen zu arbeiten. Nicht um mich mit Zahlen, Buchhaltung, Farben, Tapeten, oder was auch immer zu beschäftigen.
Ich habe eine Praxis für Ergotherapie ohne Angestellte. Ich muss sagen es läuft super bezüglich Buchführung. Mein Steuerberater hat mir anfangs gesagt, wie das ganze geht, was auch sehr einfach ist. Die Steuererklärung hatte ich früher im Angestelltenverhältnis noch selber gemacht, aber mit eigener Praxis ist das ganze dann doch viel zu kompliziert und zu aufwendig, da ist man mit einem Steuerberater besser bedient. Alles was er nicht im vorherigem Jahr nicht von der Steuer absetzen konnte, weil der Verlust so hoch ist, nimmt mein Steuerberater einfach in das nächste und übernächste Jahr mit rein, so dass ich obwohl mittlerweile meine Praxis jetzt richtig voll ist und man sogar jetzt erst wieder einen Termin Ende August/ Anfang September bekommen kann, hat meine Steuerberaterin es geschafft, dass ich immer noch keine Steuern voraus zahlen habe müssen. Und meine Praxis besteht schon seit August 2013 wobei ich da ein Halbes Jahr lang nur 2 Patienten hatte. Und im Jahr 2014 nur 10 Einheiten im Durchschnitt pro Monat hatte und zwar das komplette Jahr 2014 erst im Jahr 2015 kam ich auf ca 20 Einheiten. Es ist halt ne Ergotherapiepraxis und keine Physiotherapiepraxis.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lima schrieb:
Steuerberater ist ein Berufszweig den ich am meisten hassen gelernt habe...Beratung ist Fehlanzeige...Abzocke ist Standard....nachdem ich diese Brut 25 Jahre bezahlt habe für eine einfache Einnahmen Überschussrechnung im Schnitt mit 3000€ pro Jahresabschluss geplecht, mach ichs jetz seit 5 Jahren mit WISO Steuer...nix anderes als Buchführung....Kontobelege buchen und Nr zuordnen...die Steuererklärung geht dann automatisch mit Elster ans Finanzamt....Kosten CD 29.- +ein paar Stunden Belege buchen...was auch Spass machen kann...lol Lima
Hallo ich habe insgesamt drei Ordner. Eins mit den ganzen Verträgen wie Miete, Krankenkasse, da sind die ganzen Kosten aufgelistet dann ein Ordner für die ganzen Ausgaben, von den Kassenzettel mach ich noch ne Kopie, da diese ja mit der Zeit verblassen Orginal hefte ich dran und dann einen Ordner mit meinen ganzen Einnahmen. Da sind alle Einnahmen die mir mein Rechenzentrum schickt, über die ich meine Rezepte abrechen lasse, da ist auch immer der Umsatz auch vom letzten mal mit aufgelistet und meine ganzen Rechnungen so wie Bareinnahmen, welche in einer Exeltabelle angelegt sind gelistet nach der Art der Einnahmen aufgelistet. Zu dem Führe ich noch ein Fahrtenbuch, da sind alle meine Fahrten bezüglich Wohn/ Arbeit und Dienstreisen aufgelistet die ich mit dem Auto gefahren sind. Am ende des Jahres gebe ich das ganze beim Steuerberater ab und die erledigen für mich den Rest. Da zahl ich nicht viel bis jetzt so zwischen 100 und 200€ im Jahr bezahlt.
Ich habe eine Praxis für Ergotherapie ohne Angestellte. Ich muss sagen es läuft super bezüglich Buchführung. Mein Steuerberater hat mir anfangs gesagt, wie das ganze geht, was auch sehr einfach ist. Die Steuererklärung hatte ich früher im Angestelltenverhältnis noch selber gemacht, aber mit eigener Praxis ist das ganze dann doch viel zu kompliziert und zu aufwendig, da ist man mit einem Steuerberater besser bedient. Alles was er nicht im vorherigem Jahr nicht von der Steuer absetzen konnte, weil der Verlust so hoch ist, nimmt mein Steuerberater einfach in das nächste und übernächste Jahr mit rein, so dass ich obwohl mittlerweile meine Praxis jetzt richtig voll ist und man sogar jetzt erst wieder einen Termin Ende August/ Anfang September bekommen kann, hat meine Steuerberaterin es geschafft, dass ich immer noch keine Steuern voraus zahlen habe müssen. Und meine Praxis besteht schon seit August 2013 wobei ich da ein Halbes Jahr lang nur 2 Patienten hatte. Und im Jahr 2014 nur 10 Einheiten im Durchschnitt pro Monat hatte und zwar das komplette Jahr 2014 erst im Jahr 2015 kam ich auf ca 20 Einheiten. Es ist halt ne Ergotherapiepraxis und keine Physiotherapiepraxis.
Wenn du Verlust vorträgst, dann hat dir seine Stbr. sicher geraten, ein Steuerkonto mit genügend Rücklagen zu bilden, denn wenn dein Steuerbescheid für 2016 gemacht wird (und da solltest du ein Plus erwirtschaften :wink:) dann darfst du nachzahlen, aktuell Angelichungen bezahlen und Vorauszahlungen leisten.
Oft der Genickbruch für PI, vor allem wenn sie drei Jahre in Folge Minus gemacht haben, somit gibt dir die Bank 0 Darlehen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
Kukdiehe schrieb am 13.7.17 22:28:
Hallo ich habe insgesamt drei Ordner. Eins mit den ganzen Verträgen wie Miete, Krankenkasse, da sind die ganzen Kosten aufgelistet dann ein Ordner für die ganzen Ausgaben, von den Kassenzettel mach ich noch ne Kopie, da diese ja mit der Zeit verblassen Orginal hefte ich dran und dann einen Ordner mit meinen ganzen Einnahmen. Da sind alle Einnahmen die mir mein Rechenzentrum schickt, über die ich meine Rezepte abrechen lasse, da ist auch immer der Umsatz auch vom letzten mal mit aufgelistet und meine ganzen Rechnungen so wie Bareinnahmen, welche in einer Exeltabelle angelegt sind gelistet nach der Art der Einnahmen aufgelistet. Zu dem Führe ich noch ein Fahrtenbuch, da sind alle meine Fahrten bezüglich Wohn/ Arbeit und Dienstreisen aufgelistet die ich mit dem Auto gefahren sind. Am ende des Jahres gebe ich das ganze beim Steuerberater ab und die erledigen für mich den Rest. Da zahl ich nicht viel bis jetzt so zwischen 100 und 200€ im Jahr bezahlt.
Ich habe eine Praxis für Ergotherapie ohne Angestellte. Ich muss sagen es läuft super bezüglich Buchführung. Mein Steuerberater hat mir anfangs gesagt, wie das ganze geht, was auch sehr einfach ist. Die Steuererklärung hatte ich früher im Angestelltenverhältnis noch selber gemacht, aber mit eigener Praxis ist das ganze dann doch viel zu kompliziert und zu aufwendig, da ist man mit einem Steuerberater besser bedient. Alles was er nicht im vorherigem Jahr nicht von der Steuer absetzen konnte, weil der Verlust so hoch ist, nimmt mein Steuerberater einfach in das nächste und übernächste Jahr mit rein, so dass ich obwohl mittlerweile meine Praxis jetzt richtig voll ist und man sogar jetzt erst wieder einen Termin Ende August/ Anfang September bekommen kann, hat meine Steuerberaterin es geschafft, dass ich immer noch keine Steuern voraus zahlen habe müssen. Und meine Praxis besteht schon seit August 2013 wobei ich da ein Halbes Jahr lang nur 2 Patienten hatte. Und im Jahr 2014 nur 10 Einheiten im Durchschnitt pro Monat hatte und zwar das komplette Jahr 2014 erst im Jahr 2015 kam ich auf ca 20 Einheiten. Es ist halt ne Ergotherapiepraxis und keine Physiotherapiepraxis.
Wenn du Verlust vorträgst, dann hat dir seine Stbr. sicher geraten, ein Steuerkonto mit genügend Rücklagen zu bilden, denn wenn dein Steuerbescheid für 2016 gemacht wird (und da solltest du ein Plus erwirtschaften :wink:) dann darfst du nachzahlen, aktuell Angelichungen bezahlen und Vorauszahlungen leisten.
Oft der Genickbruch für PI, vor allem wenn sie drei Jahre in Folge Minus gemacht haben, somit gibt dir die Bank 0 Darlehen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Kukdiehe schrieb:
Hallo ich habe insgesamt drei Ordner. Eins mit den ganzen Verträgen wie Miete, Krankenkasse, da sind die ganzen Kosten aufgelistet dann ein Ordner für die ganzen Ausgaben, von den Kassenzettel mach ich noch ne Kopie, da diese ja mit der Zeit verblassen Orginal hefte ich dran und dann einen Ordner mit meinen ganzen Einnahmen. Da sind alle Einnahmen die mir mein Rechenzentrum schickt, über die ich meine Rezepte abrechen lasse, da ist auch immer der Umsatz auch vom letzten mal mit aufgelistet und meine ganzen Rechnungen so wie Bareinnahmen, welche in einer Exeltabelle angelegt sind gelistet nach der Art der Einnahmen aufgelistet. Zu dem Führe ich noch ein Fahrtenbuch, da sind alle meine Fahrten bezüglich Wohn/ Arbeit und Dienstreisen aufgelistet die ich mit dem Auto gefahren sind. Am ende des Jahres gebe ich das ganze beim Steuerberater ab und die erledigen für mich den Rest. Da zahl ich nicht viel bis jetzt so zwischen 100 und 200€ im Jahr bezahlt.
Ich habe eine Praxis für Ergotherapie ohne Angestellte. Ich muss sagen es läuft super bezüglich Buchführung. Mein Steuerberater hat mir anfangs gesagt, wie das ganze geht, was auch sehr einfach ist. Die Steuererklärung hatte ich früher im Angestelltenverhältnis noch selber gemacht, aber mit eigener Praxis ist das ganze dann doch viel zu kompliziert und zu aufwendig, da ist man mit einem Steuerberater besser bedient. Alles was er nicht im vorherigem Jahr nicht von der Steuer absetzen konnte, weil der Verlust so hoch ist, nimmt mein Steuerberater einfach in das nächste und übernächste Jahr mit rein, so dass ich obwohl mittlerweile meine Praxis jetzt richtig voll ist und man sogar jetzt erst wieder einen Termin Ende August/ Anfang September bekommen kann, hat meine Steuerberaterin es geschafft, dass ich immer noch keine Steuern voraus zahlen habe müssen. Und meine Praxis besteht schon seit August 2013 wobei ich da ein Halbes Jahr lang nur 2 Patienten hatte. Und im Jahr 2014 nur 10 Einheiten im Durchschnitt pro Monat hatte und zwar das komplette Jahr 2014 erst im Jahr 2015 kam ich auf ca 20 Einheiten. Es ist halt ne Ergotherapiepraxis und keine Physiotherapiepraxis.
Mein Profilbild bearbeiten