Wir sind eine moderne
Therapie-Einrichtung auf 325 qm mit
großem MTT Bereich im RAHLSTEDT
CENTER in Hamburg mit guter
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Verstärkung für unseres
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Arbeitszeitmodellen.Unser
Therapieschwerpunkt liegt in der
Behandlung von
chirurgisch-/orthopädischen
Krankheitsbildern. Auf Grund
unserer Spezialisierung arbeiten
wir eng mit den ortsansässigen
Operationsspezialisten und
umliegenden Arztpraxen zusammen und
führe...
Therapie-Einrichtung auf 325 qm mit
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obwohl ich mir eigentlich sicher bin hier nochmal die Frage: Pat. postoperativ K-TeP 2VOs ein KG eins MLD30 ein ICD10 Code.....
Geht doch nur wenn unterschiedliche ICD10 Codes vorliegen oder? Bin da grad etwas unsicher :blush:
Danke für eure Antworten
J
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Jörg Jüttemann schrieb:
Guten Morgen liebe Kollegen,
obwohl ich mir eigentlich sicher bin hier nochmal die Frage: Pat. postoperativ K-TeP 2VOs ein KG eins MLD30 ein ICD10 Code.....
Geht doch nur wenn unterschiedliche ICD10 Codes vorliegen oder? Bin da grad etwas unsicher :blush:
Danke für eure Antworten
J
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Viele Grüße
Jörg
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Jörg Jüttemann schrieb:
Hab gerade mit dem IFK telefoniert. Laut Aussage: nicht möglich. ML= anderer Indi Schlüssel.
Viele Grüße
Jörg
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Ramona Völlkopf schrieb:
Wie sind die IndiSchlüssel?
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Also, IndiSchl ändern lassen.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Bei gleichem ICD10 Code und verschied. IndiSchl ist die Behandlung möglich.
Also, IndiSchl ändern lassen.
laut IFK nur möglich wenn auch unterschiedliche ICD 10 Schlüssel (Diagnosen) vorhanden sind.
Liebe Grüße
J
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Jörg Jüttemann schrieb:
Hi,
laut IFK nur möglich wenn auch unterschiedliche ICD 10 Schlüssel (Diagnosen) vorhanden sind.
Liebe Grüße
J
Ich denke der IFK sollte diese Info überdenken.
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morpheus-06 schrieb:
Dann kann die Diagnose Knie Tep. z.B. keine Vo. mit KG und eine zweite Vo. mit MLD auslösen? Die Diagnose wäre die gleiche, der IKS und das Therapieziel/Leitsymptomatik wäre was anderes.
Ich denke der IFK sollte diese Info überdenken.
genau diese Frage stellte sich mir auch spontan als ich mit dem wissenschaftl. Mitarbeiter des IFK telefoniert habe. Dieser meinte wenn zusätzlich ML verordnet werden soll dann nur mit einem Lymphoilogischen ICD 10 Code z.B. postoperative Schwellung nach Knie OP.
Fand die Aussage auch sehr dünn, will aber weder jetzt noch in Zukunft was falsch machen und finde keine niedergeschriebene Regelung.
Wenn jemand sowas hat dann her damit.
Viele Grüße
Jörg
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Jörg Jüttemann schrieb:
Hallo Morpheus,
genau diese Frage stellte sich mir auch spontan als ich mit dem wissenschaftl. Mitarbeiter des IFK telefoniert habe. Dieser meinte wenn zusätzlich ML verordnet werden soll dann nur mit einem Lymphoilogischen ICD 10 Code z.B. postoperative Schwellung nach Knie OP.
Fand die Aussage auch sehr dünn, will aber weder jetzt noch in Zukunft was falsch machen und finde keine niedergeschriebene Regelung.
Wenn jemand sowas hat dann her damit.
Viele Grüße
Jörg
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morpheus-06 schrieb:
die Diagnose ist aber die Knie Tep. und nichts anderes, solche Kombinationen sind bei uns Tagesgeschäft ohne jedes Problem. Steht auch irgendwo in den HMR, da sollte der wissenschaftl. Mitarbeiter des IFK mal nachlesen oder all diese sinnlosen Checklisten durchforsten. Das ist doch ein typischer Sesselpfurzer.
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physiox100 schrieb:
KG und Lymphe können doch auf verschiedenen VO's zur gleichen Diagnose parallel verordnet werden. Lympha hat ja seine eigenen Indikationsschlüssel.
Auf der Website der DIMDI DIMDI - Nomenklaturen und Klassifikationen findet man Aussagen wie:
"Eine medizinische Nomenklatur (a.a.O. Nomenklatur ist eine Sammlung, ein Katalog anerkannter Fachwörter) für die behandlungsorientierte medizinische Dokumentation von Diagnosen z.B. muss für jeden abgrenzbaren medizinischen, klinischen, pathologischen Zustand eine spezifische Bezeichnung enthalten."
Übersetzung: für die Behandlung/Dokumentation brauche ich ein Wort zur Bezeichnung der Krankheit
"Klassifikationen definieren keine Krankheiten
Die Definition und Abgrenzung von Krankheiten sind Aufgabe der medizinischen Fachgesellschaften. Bevor eine Krankheit korrekt klassiert werden kann, muss sie als eigenständiges und abgegrenztes Krankheitsbild beschrieben sein. In der ICD-10 ggf. genannte Definitionen und Krankheitsbeschreibungen dienen lediglich der näheren Erläuterung."
Übersetzung: Ein ICD-10-Code ist nicht gleichzusetzen mit einer Krankheit, sondern ein zu statistischen Zwecken entwickeltes Konstrukt. Eine 1:1 Zuordnung Diagnose -> ICD-10 ist daher nicht immer möglich, vor allem wenn man sie rückwärts vornehmen soll.
Und noch ein Zitat der DIMDI: Die ICD-10-GM ist eine Diagnosenklassifikation mit parallel geführten maschinenlesbaren Kodes. Sie dient in erster Linie der Verschlüsselung für Abrechnung und Statistik; an diesen Zwecken orientieren sich Bildung, Bezeichnung und Umfang der einzelnen Klassen.
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REHA am Kreuz schrieb:
Den Regelfall i.S. der Heilmittelrichtlinie ausschließlich über einen ICD-10-Code zu definieren ist Schwachsinn.
Auf der Website der DIMDI DIMDI - Nomenklaturen und Klassifikationen findet man Aussagen wie:
"Eine medizinische Nomenklatur (a.a.O. Nomenklatur ist eine Sammlung, ein Katalog anerkannter Fachwörter) für die behandlungsorientierte medizinische Dokumentation von Diagnosen z.B. muss für jeden abgrenzbaren medizinischen, klinischen, pathologischen Zustand eine spezifische Bezeichnung enthalten."
Übersetzung: für die Behandlung/Dokumentation brauche ich ein Wort zur Bezeichnung der Krankheit
"Klassifikationen definieren keine Krankheiten
Die Definition und Abgrenzung von Krankheiten sind Aufgabe der medizinischen Fachgesellschaften. Bevor eine Krankheit korrekt klassiert werden kann, muss sie als eigenständiges und abgegrenztes Krankheitsbild beschrieben sein. In der ICD-10 ggf. genannte Definitionen und Krankheitsbeschreibungen dienen lediglich der näheren Erläuterung."
Übersetzung: Ein ICD-10-Code ist nicht gleichzusetzen mit einer Krankheit, sondern ein zu statistischen Zwecken entwickeltes Konstrukt. Eine 1:1 Zuordnung Diagnose -> ICD-10 ist daher nicht immer möglich, vor allem wenn man sie rückwärts vornehmen soll.
Und noch ein Zitat der DIMDI: Die ICD-10-GM ist eine Diagnosenklassifikation mit parallel geführten maschinenlesbaren Kodes. Sie dient in erster Linie der Verschlüsselung für Abrechnung und Statistik; an diesen Zwecken orientieren sich Bildung, Bezeichnung und Umfang der einzelnen Klassen.
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