Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Tag, ich habe folgende Frage, Ich habe 2 Mitarbeiterinnen mit Schwerbehinderung (50 Prozent) auf Minijobbasis angestellt. Bekomme ich da irgendwelche Zuschüsse bzw Vergünstigungen? Die gute Dame vom Amt war leider an Inkompetenz (gewollt?) nicht zu überbieten. ;) Evtl. hat ja jemand von euch ne Idee, weiss etwas oder kann mir irgendwelche Schlagworte liefern die der Dame mal als Ansporn geben kann. Vielen Dank!
Ich möchte dir aber von ganzem Herzen für dein Engagemant danken! :clap: :clap: :clap:
Dir und Euch wünsche ich einen guten Start, eine wunderbare gemeinsame Zeit sowie Kraft und Geduld, um die Anfangshürden zu überwinden!
Britta109
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Da ist kein Dank angebracht...die machen en top job wie jeder andere auch! Für mich macht das kein Unterschied, aber wenns vom Staat evtl.paar euro 50 dazugibt, fällt die Weihnachtsfeier halt bissl grösser aus.
Und dafür danke ich dir und wünsche schon jetzt eine coole Weihnachtsfeier (wir haben schon 30°C um 11 Uhr...).
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britta109 schrieb:
Ich weiß..mein Bruder und großes Nachbarskind sind schwerbehindert und ich freue mich über jede Möglichkeit. Leider sind viele Menschen immer noch nicht bereit, Schwerbehinderte einen Arbeitsplatz zu geben.
Und dafür danke ich dir und wünsche schon jetzt eine coole Weihnachtsfeier (wir haben schon 30°C um 11 Uhr...).
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Inche schrieb:
Ja es gibt unterstützung zb beim einrichten eines Arbeitsplatzes anscchaffung etwaiger hilfsmittel bei unter 50% sollte über das Arbeitsamt eine gleichstellung beantragt werden ab 50% einfach da mal nachfragen oder beim zuständigen Sozialamt vor Ort oder bei der Rentenversicherung evtl auch beim örtlichen VDK die kennen sich aus.Der Kollge bekommt steuervergünstigungen beim Finanzamt fragen und ab 50% 5 Tage extra Urlaub.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hi Udo.. wenn du es nicht geschrieben hättest wäre es mir nicht aufgefallen. Ich hatte definitv nicht vor anonym zu posten.. Ich schiebs mal auf die Hitze. Also vielen Dank an euch..
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
hmm.. irgendwie gehts nur anonym... warum auch immer.. dann so.. Gruss Horatio72
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kvet schrieb:
Ist es denn möglich mit 50 % Schwerbehinderung als Physiotherapeut zu arbeiten?
Ist es denn möglich mit 50 % Schwerbehinderung als Physiotherapeut zu arbeiten?
Du hast recht: mit 50-Prozent Behinderungsgrad ist selbstverständlich kein Einsatz als Physio mehr möglich! :unamused: :frowning:
Schon ein Diabetes-Typ-1-kranker Mensch (viermal Spritzen am Tag, regelmäßige Blutzuckerkontrollen) bekommt einen Behinderungsgrad von 40 Prozent... - ob er dann mit einer Erhöhung auf 50 Prozent wirklich noch im Berufsleben einsetzbar ist???
Unverständige Grüße
Nora
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Nora Weber schrieb:
kvet schrieb am 6.8.18 13:17:
Ist es denn möglich mit 50 % Schwerbehinderung als Physiotherapeut zu arbeiten?
Du hast recht: mit 50-Prozent Behinderungsgrad ist selbstverständlich kein Einsatz als Physio mehr möglich! :unamused: :frowning:
Schon ein Diabetes-Typ-1-kranker Mensch (viermal Spritzen am Tag, regelmäßige Blutzuckerkontrollen) bekommt einen Behinderungsgrad von 40 Prozent... - ob er dann mit einer Erhöhung auf 50 Prozent wirklich noch im Berufsleben einsetzbar ist???
Unverständige Grüße
Nora
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Ja...denn ich habe sogar 60% und ich bekomme eine Woche mehr Urlaub, ;) leider nicht mein AG
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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britta109 schrieb:
Deine Frage kann ich dir leider nicht beantworten.
Ich möchte dir aber von ganzem Herzen für dein Engagemant danken! :clap: :clap: :clap:
Dir und Euch wünsche ich einen guten Start, eine wunderbare gemeinsame Zeit sowie Kraft und Geduld, um die Anfangshürden zu überwinden!
Britta109
normalerweise reagieren wir nie auf anonyme Meldungen, wir halten es für ein Mindestmaß an Höflichkeit, sich zumindest mit Alias zu benennen; ganz schön nostalgisch, oder? Insofern ist dies eine Ausnahme.
Wir beschäftigen seit fast 30 Jahren eine zu 100% schwerbehinderte Mitarbeiterin an der Anmeldung. Sie ist Außen- wie Innen auf einen E-Rolli angewiesen. Mit Ihrer Erfahrung ist sie eine absolute Spitzenkraft, die jeden Strukturwandel mitgemacht hat. Andere Praxen, selbst Arztpraxen, Krankenkassen oder Abrechnungszentren haben schon ihren telefonischen Rat etwa zum HMK eingeholt. Dreimal darfst Du raten, welcher von all unseren MitarbeiterInnen die geringsten Krankheitsausfälle hat...?
Aber zu Deiner Frage: Unsere Kollegin wird zweifach gefördert. Erstens aus der sogenannten Ausgleichsabgabe, die alle Gemeinden bei Firmen ab einer bestimmten Mitarbeiteranzahl erheben, sofern sie ihre Behindertenquote nicht erfüllen.
Zweitens zahlt unser zuständiger Landschaftsverband ebenfalls einen sogenannten Beschäftigungssicherungszuschuss.
Die für Dich geltenden Adressen solltest Du Dir raussuchen. Deine eigentliche Kernfrage können wir hingegen nicht beantworten, nämlich ab welchem Grad der Behinderung solche Zuschüsse gewährt werden. Wundern würden wir uns aber nicht, wenn 50% der Schwellenwert wäre.
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
normalerweise reagieren wir nie auf anonyme Meldungen, wir halten es für ein Mindestmaß an Höflichkeit, sich zumindest mit Alias zu benennen; ganz schön nostalgisch, oder? Insofern ist dies eine Ausnahme.
Wir beschäftigen seit fast 30 Jahren eine zu 100% schwerbehinderte Mitarbeiterin an der Anmeldung. Sie ist Außen- wie Innen auf einen E-Rolli angewiesen. Mit Ihrer Erfahrung ist sie eine absolute Spitzenkraft, die jeden Strukturwandel mitgemacht hat. Andere Praxen, selbst Arztpraxen, Krankenkassen oder Abrechnungszentren haben schon ihren telefonischen Rat etwa zum HMK eingeholt. Dreimal darfst Du raten, welcher von all unseren MitarbeiterInnen die geringsten Krankheitsausfälle hat...?
Aber zu Deiner Frage: Unsere Kollegin wird zweifach gefördert. Erstens aus der sogenannten Ausgleichsabgabe, die alle Gemeinden bei Firmen ab einer bestimmten Mitarbeiteranzahl erheben, sofern sie ihre Behindertenquote nicht erfüllen.
Zweitens zahlt unser zuständiger Landschaftsverband ebenfalls einen sogenannten Beschäftigungssicherungszuschuss.
Die für Dich geltenden Adressen solltest Du Dir raussuchen. Deine eigentliche Kernfrage können wir hingegen nicht beantworten, nämlich ab welchem Grad der Behinderung solche Zuschüsse gewährt werden. Wundern würden wir uns aber nicht, wenn 50% der Schwellenwert wäre.
Mit kollegialen Grüßen
[kaputter Link]
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Ulf Walther schrieb:
Du kannst es ja mal beim Integrationsamt probieren. Die haben finanzielle Unterstützung sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber.
[kaputter Link]
in der Regel werden nur sotialversichungspflichtige Arbeitsplätze unterstützt. Das Integrationsamt deines Bl kann dir hier weiterhelfen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ähmm... Hab ich irgendwo geschrieben das ich beide als Physio eingestellt hab?
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kvet schrieb:
Als was denn?
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Inche schrieb:
Klar kann man mit 50% auch als Physio Arbeiten bin selbst Aktuell bei 40% ist allso kein Problem
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Silvio schrieb:
Hi,
in der Regel werden nur sotialversichungspflichtige Arbeitsplätze unterstützt. Das Integrationsamt deines Bl kann dir hier weiterhelfen.
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484 schrieb:
ich bin auch 50 prozent schwerbehindert ist gar kein Problem. Auch schwerebinderte sollte so behandelt werden wie jeder andere auch. Aber sie haben immer noch einen Krankeit . 50 Prozent zu bekomme ist nicht gerade einfach dann muss man schon was haben. Ich finde es gut das auch solche Menschen ihren Job nachgehen können.
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