Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
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Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
angesichts des Fachkräftemangels auch in der Logopädie ist es natürlich schwierig, eine/n Therapeut*in zu finden, die/der nach den geltenden Zulassungsempfehlungen eine „Praxisleitung“ (was immer das sein soll) übernehmen könnte (wegen Minijob, Teilzeit, etc., was gerade sehr beliebt ist (meist des Therapie-Begleithundes (in Ausbildung) wegen))).
Nach Maßgabe der höchstamtlichen Empfehlung müssen 30 Std./Woche gewährleistet werden.
Nun habe ich als selbstständiger Logopäde mit allem, was das Logopädenherz begehrt, durchaus die doppelte Zeit an – die Praxis betreffender - Tätigkeit vorzuweisen, als das, was von Fachangestellten in die Empfehlungen geschrieben wurde.
Frage: Kann ich somit in zwei Praxen die „Praxisleitung“ übernehmen?
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LogoMijo schrieb:
Liebe Kolleg*innen,
angesichts des Fachkräftemangels auch in der Logopädie ist es natürlich schwierig, eine/n Therapeut*in zu finden, die/der nach den geltenden Zulassungsempfehlungen eine „Praxisleitung“ (was immer das sein soll) übernehmen könnte (wegen Minijob, Teilzeit, etc., was gerade sehr beliebt ist (meist des Therapie-Begleithundes (in Ausbildung) wegen))).
Nach Maßgabe der höchstamtlichen Empfehlung müssen 30 Std./Woche gewährleistet werden.
Nun habe ich als selbstständiger Logopäde mit allem, was das Logopädenherz begehrt, durchaus die doppelte Zeit an – die Praxis betreffender - Tätigkeit vorzuweisen, als das, was von Fachangestellten in die Empfehlungen geschrieben wurde.
Frage: Kann ich somit in zwei Praxen die „Praxisleitung“ übernehmen?
Aber, nichts ist unmöglich :smile:
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RoFo schrieb:
Unwahrscheinlich, dass du in zwei mal 30 Std machen kannst.
Aber, nichts ist unmöglich :smile:
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Die Frage in die Runde bezieht sich lediglich auf die laut Rahmenempfehlung notwendigen 30 Wochenstunden für eine Praxisleitung.
Wenn ich also sowieso 60 Stunden pro Woche in irgendeiner Form mit meinen Praxen beschäftigt bin und die Praxisleitung für eine der Praxen habe, dann kann ich doch möglicher Weise die restlichen 30 Stunden zur Praxisleitung einer weiteren Niederlassung nutzen.
Ein zusätzlicher Aufwand ist damit nicht verbunden.
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LogoMijo schrieb:
Nein. Es geht nicht darum, ob ich früh sterbe, keinen Urlaub mache oder ähnliches.
Die Frage in die Runde bezieht sich lediglich auf die laut Rahmenempfehlung notwendigen 30 Wochenstunden für eine Praxisleitung.
Wenn ich also sowieso 60 Stunden pro Woche in irgendeiner Form mit meinen Praxen beschäftigt bin und die Praxisleitung für eine der Praxen habe, dann kann ich doch möglicher Weise die restlichen 30 Stunden zur Praxisleitung einer weiteren Niederlassung nutzen.
Ein zusätzlicher Aufwand ist damit nicht verbunden.
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Shakespeare schrieb:
Das steht für mich außer Frage, dass Du in jeder Praxis auch jeweils 30 Stunden anwesend sein kannst und damit keinen fachlichen Leiter bräuchtest. Ich hatte nur den Eindruck, dass Du Dich übernehmen könntest, wie es viele Selbständige tun und wollte Dich zum Nachdenken anregen. Sorry...
Ich weiß Deine Sorge sehr zu schätzen, denn es ist tatsächlich so, dass sich viele Kolleg*innen selbst ausbeuten, bzw. ausbeuten lassen.
Ich will nur, dass die Diskussion, wie so oft in Foren, nicht plötzlich in Bahnen verläuft, die dann mit der Ursprungsfrage nichts mehr zu tun haben...
Danke für Deine Einschätzung und schönen Sonntag!
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LogoMijo schrieb:
@Shakespeare:
Ich weiß Deine Sorge sehr zu schätzen, denn es ist tatsächlich so, dass sich viele Kolleg*innen selbst ausbeuten, bzw. ausbeuten lassen.
Ich will nur, dass die Diskussion, wie so oft in Foren, nicht plötzlich in Bahnen verläuft, die dann mit der Ursprungsfrage nichts mehr zu tun haben...
Danke für Deine Einschätzung und schönen Sonntag!
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Shakespeare schrieb:
Wenn Du mit einer Praxis 60 Wochenstunden arbeitest, also 12 Stunden am Tag, wäre es vielleicht keine gute Idee, Dir noch eine weitere Praxis zuzulegen, es sei denn Du brauchst keinen Schlaf, keine Freizeit, keinen Urlaub, kein Privatleben mehr und möchtest früh sterben....
Gruß redvine
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redvine schrieb:
30 h anwesend während der Öffnungszeiten natürlich!
Gruß redvine
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