Zur Unterstützung unserer
Physiotherapie in Borken suchen wir
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Du bist Physiotherapeut (m/w/d) mit
Leidenschaft und möchtest Teil
eines Teams werden, das Menschen
tagtäglich
hilft, ihre Mobilität und
Lebensqualität zu verbessern? Dann
haben wir die passende Stelle für
dich in unserer
modernen Therapiepraxis des Roten
Kreuzes im Kreis Borken. Bewirb
di...
Physiotherapie in Borken suchen wir
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oder Teilzeit.
Du bist Physiotherapeut (m/w/d) mit
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di...
soviel Bürokratie, so viele organisatorische Dinge, wichtige Telefonate u.s.w. zu denen man einfach nicht kommt, wenn man den ganzen Tag die Patienten behandelt...
Mich würde interessieren, wie ihr das handhabt. Plant ihr euch feste Tage/Stunden während des Praxisbetriebs ein, in denen ihr all die anderen "Angelegenheiten" regelt???
Vielen Dank für eure Antworten im Voraus und ein schönes Wochenende!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Praxisinhaber,
soviel Bürokratie, so viele organisatorische Dinge, wichtige Telefonate u.s.w. zu denen man einfach nicht kommt, wenn man den ganzen Tag die Patienten behandelt...
Mich würde interessieren, wie ihr das handhabt. Plant ihr euch feste Tage/Stunden während des Praxisbetriebs ein, in denen ihr all die anderen "Angelegenheiten" regelt???
Vielen Dank für eure Antworten im Voraus und ein schönes Wochenende!
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AHD schrieb:
bin zwischen 12 und 15 Std. am Patienten...Büro am Wochenende...
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Marion123 schrieb:
12 - 15 Stunden am Tag nehme ich an?! :unamused:
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Andreas216 schrieb:
Momentan ca 15 Stunden, täglich..tendenz nach oben..
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Dennis Kraus schrieb:
Darf ich fragen weshalb? Und zweitens: Macht dir das noch Freude?
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Andreas216 schrieb:
Wenn MA krank sind, kann das ne kleine Praxis nicht mehr abfedern...also steht der Chef da und schrubbt Doppelschichten....Dazu ein verdammt hohes Pat. aufkommen. das hat sicherlich nichts mehr mit Spaß zu tun..Eher mit Notwendigkeit
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C. DBO schrieb:
Wir haben glücklicherweise 2 Bürokräfte, die sich um alles kümmern, nutzen Vorbereitungszeit oder Ausfallstunden für solche Dinge. Nach Absprache sind bedarfsweise auch mal bezahlte Ü-Std drin.
Wird sich aber in Zukunft denk ich auch ein wenig ändern
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Heißt als PI hält sich die Zeit direkt mit dem Patienten "Auge in Auge" und "Allesandere" so ziemlich die Waage - jedenfalls bei mir :smile: .
LG CZ ( Logopädin )
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C.Zimmermann schrieb:
27 Stunden reine Therapiezeit, plus 6 Stunden Vor-und Nachbereitung incl. Berichte, Kopien u.s.w. sind also 33 Stunden für die Patienten und bei einer normalen Woche bin ich ca. 17 Stunden an allem Anderen .
Heißt als PI hält sich die Zeit direkt mit dem Patienten "Auge in Auge" und "Allesandere" so ziemlich die Waage - jedenfalls bei mir :smile: .
LG CZ ( Logopädin )
Zusätzlich kommt dann noch der sonntägliche Bürotag dazu. Dann schreibe ich in Ruhe meine Rechnungen.
Hört sich nach viel an, aber ich nehme mir den Luxus heraus diese täglichen Stunden so einzuteilen, dass auch meine Familie noch etwas von mir hat. D.h. ich arbeite quasi im Teildienst um die nachmittage zu Hause zu verbringen.
Hat auch den Vorteil, das ich meine eigene Energie immer wieder zwischendurch aufladen kann. 10 Stunden am Stück würde ich rein kräftemässig nicht schaffen.
Liebe Grüße Holzwurm
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Holzwurm schrieb:
Ich bin täglich 8 Stunden am Patienten. Für alles weitere brauche ich nochmals ca. 2 - 3 Stunden täglich.Samstags werden die Patienten behandelt die unter der Woche keinen Platz mehr hatten.
Zusätzlich kommt dann noch der sonntägliche Bürotag dazu. Dann schreibe ich in Ruhe meine Rechnungen.
Hört sich nach viel an, aber ich nehme mir den Luxus heraus diese täglichen Stunden so einzuteilen, dass auch meine Familie noch etwas von mir hat. D.h. ich arbeite quasi im Teildienst um die nachmittage zu Hause zu verbringen.
Hat auch den Vorteil, das ich meine eigene Energie immer wieder zwischendurch aufladen kann. 10 Stunden am Stück würde ich rein kräftemässig nicht schaffen.
Liebe Grüße Holzwurm
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Athari schrieb:
Momentan bin ich eigentlich nur am Patienten und wenn mal Pause ist oder ein Ausfall dann werden solche Dinge wie Telefonate erledigt.
Wird sich aber in Zukunft denk ich auch ein wenig ändern
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wiegrö schrieb:
Ich arbeite MO-DO von 7:30-19:00, Freitags ist mein Bürotag, der entfällt wenn ein MA auf Fobi oder Krank ist. Wochenende dann Rechnungen schreiben, Kasseenbuch, Steuer,.....
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stephanie54 schrieb:
bin 8-9 Stunden täglich nur am Patienten , telefonieren, wenn es grad passt, Büro am Wochenende oder vor den Sprechzeiten. Reine Bürozeiten bringen leider keine Kohle...
[bearbeitet am 20.03.14 08:44]
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idefix- schrieb:
55 Stunden am Patienten, 10 Stunden Büro. Rest Freizeit. aber wir planen schon wenn mal Donnerstag Feiertag ist, dann bleibt der Laden am Freitag zu. Wenn ich sonst frei haben will dann sperre ich eben einfach mal ein oder zwei Tage für mich und lass das Personal alleine, fertig.
[bearbeitet am 20.03.14 08:44]
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Thomas Michel schrieb:
14 - 17 Stunden am Patienten, Büro zwischendurch...und wer das macht ohne Freude zu haben sollte Straßenkehrer werden oder ins Stahlwerk...
Wann erholst du dich?
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Dennis Kraus schrieb:
Wann siehst du Familie, Freunde usw...
Wann erholst du dich?
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morpheus-06 schrieb:
14-17Std. am Tag? Und das jeden Tag? Wer`s glaubt :unamused:
[bearbeitet am 20.03.14 16:08]
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C. DBO schrieb:
Ich bin da auch immer gerne etwas skeptisch. Ich führe mitllerweile 2 Praxen mit insgesamt 10 MA, kümmere mich um die Kooperationspartner, um Arbeitskreise zu verschiedenen Themen, den Kontakt mit den Zuweisern und unserem Qualitätsmanagement. Nebenbei arbeite ich mit hohem Anteil im Büro, fahre für die Praxis durch die Gegend und unterrichte als Honorardozentin nach Bedarf in einer Altenpflegeschule. Am Patienten arbeite ich wöchentlich ca. 10! Stunden. Für mehr ist gar keine Zeit, denn ich stehe auch für meine MA zur Verfügung und übernehme Krankheits - und Urlaubsvertretungen. Im letzten Jahr musste ich längere Zeit eine MA vertreten, die eben länger krank geschrieben war. Zu meinen Aufgaben kam ich deshalb wenig, was auch alle merkten - denn meine "Zuarbeit" fehlte manchmal einfach. Ich finde, bei einer Praxis in dieser Größe ist es die Aufgabe eines PI, die Praxis wettbewerbsfähig zu halten und Gehälter langfristig zu sichern. Wer selbst zum größten Teil am Patienten arbeitet, verdient zwar unmittelbar Geld, aber dass alleine bringt letztendlich nicht den gewünschten Erfolg - langfristig betrachtet. Ich kenne mittlerweile den ein oder anderen, der nach drei oder vier Jahren mit 50 Std. am Patienten den Laden wieder geschlossen hat und eine gescheiterte Ehe bei vier Kindern und einem Burnout die Konsequenz war. Da isses wieder - Unternehmer sein wird ab einem bestimmten Zeitpunkt im Vordergrund stehen müssen. Wer dass nicht will, sollte keine MA einstellen und höchstens zu zweit arbeiten,- da könnte dass funktionieren. Ach ja - und am Wochenende habe ich frei !!!
[bearbeitet am 20.03.14 16:08]
deine Antwort finde ich realistisch. Die anderen z.T. natürlich auch, aber eigentl. doch nur dann in der beschriebenen Form machbar, wenn wirklich "nur" eine Ein- oder Zwei-Mann-Praxis besteht...
Ich komme ebenso immer mehr in die Rolle des Unternehmers, denn auch ich habe sehr viel organisatorisches, Aquise, Planung, Fortbildung u.s.w. zu regeln. Ich möchte ebenso nicht am "Limit" rumtanzen, so dass die Familie evtl. zu kurz kommt und ich irgendwann mal "am Stock" gehe.
Ich habe zwar hir und da ein etwas "schlechtes Gewissen" gegenüber meinen Mitarbeitern und Patienten; denke aber auch, so lange die Zahlen stimmen, ist das so ok...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke C. DBO,
deine Antwort finde ich realistisch. Die anderen z.T. natürlich auch, aber eigentl. doch nur dann in der beschriebenen Form machbar, wenn wirklich "nur" eine Ein- oder Zwei-Mann-Praxis besteht...
Ich komme ebenso immer mehr in die Rolle des Unternehmers, denn auch ich habe sehr viel organisatorisches, Aquise, Planung, Fortbildung u.s.w. zu regeln. Ich möchte ebenso nicht am "Limit" rumtanzen, so dass die Familie evtl. zu kurz kommt und ich irgendwann mal "am Stock" gehe.
Ich habe zwar hir und da ein etwas "schlechtes Gewissen" gegenüber meinen Mitarbeitern und Patienten; denke aber auch, so lange die Zahlen stimmen, ist das so ok...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mich würde doch interessieren, morpheus-06, wie es bei dir aussieht...
[bearbeitet am 22.03.14 20:15]
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C. DBO schrieb:
Du musst kein schlechtes Gewissen haben. Deine Arbeit ist die "wirklich wichtige", wie mir mal ein potientieller AG beim Bewerbungsgespräch erzählte. Er hat mir damals ein Angebot gemacht als Praxisleitung für ihn zu arbeiten und wollte, dass ich gar keine Therapien sondern eben die "wirklich wichtigen Dinge" übernehme, die die Praxis am laufen halten. Ich habe die Stelle nicht angenommen, sondern mich ein Jahr später selbständig gemacht :wink: Dein Part ist ein wichtiger Part, nicht nur die direkte Arbeit am Patienten. Und wenn Du wirklich mal in einen Engpassnotfall kommst, dann kannst Du immer noch kurzfristig mehr Therapien übernehmen. Aber wie gesagt - kurzfristig.
[bearbeitet am 22.03.14 20:15]
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ali schrieb:
und wie lange ( Jahre) und Tage ( die Woche) willst Du das machen ?!
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C. DBO schrieb:
berechtigte Frage :sunglasses:
abwägig ist das überhaupt nicht
wenn ich die sehr früh nächtliche Informationszeit dazu zähle hier im beruflichen [kaputter Link].
die Druck - u. Kopierzeiten, meine öffentliche bekannten Öffnungszeiten von Di.- Fr. 7.30 - 19.00 h u. halbtags Sa.
dann Kollg. ali mein Berufsleben lang, mit dem PC ab 1997 insgesamt seit 3. März 1968
Individuelle Motivation
:unamused:
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Norbert Meyer schrieb:
Nun;
abwägig ist das überhaupt nicht
wenn ich die sehr früh nächtliche Informationszeit dazu zähle hier im beruflichen [kaputter Link].
die Druck - u. Kopierzeiten, meine öffentliche bekannten Öffnungszeiten von Di.- Fr. 7.30 - 19.00 h u. halbtags Sa.
dann Kollg. ali mein Berufsleben lang, mit dem PC ab 1997 insgesamt seit 3. März 1968
Individuelle Motivation
:unamused:
11 1/2 Sunden - Pause (hoffentlich) sind immernoch 3 Stunden weniger AM PATIENTEN...
und jenseits der 11 Stunden fällt MEINE Behandlungsqualität doch deutlich ab....und meine Grenzen diesbezüglich teste ich nicht mehr regelmäßig aus...
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ali schrieb:
naja,
11 1/2 Sunden - Pause (hoffentlich) sind immernoch 3 Stunden weniger AM PATIENTEN...
und jenseits der 11 Stunden fällt MEINE Behandlungsqualität doch deutlich ab....und meine Grenzen diesbezüglich teste ich nicht mehr regelmäßig aus...
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Horatio72 schrieb:
so sieht das bei mir auch z.Zt. aus.. aber lang werd ich das so nicht mehr machen... hält ja kein Mensch durch...
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Suture schrieb:
Wann fangt ihr das Leben an?!
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Leni C. schrieb:
Ich habe eine Praxis mit zwei MA und einer FM ( die allerdings nur wenige Patienten betreut ) und bin selber maximal 15 Std. am Patienten . Ich mache die komplette Orga und kann gar nicht mehr machen , da ich seit über 1 Jahren auch noch meinen Mann pflege . Ich bin allerdings 24 Std. erreichbar .Wenn ein MA Urlaub hat oder krank ist ( war im Dezember / Januar für 7 Wochen so ) , dann regel ich das für zu Hause und springe ein. Meine MA wissen genau, daß die Orga und der Kontakt nach Aussen Zeit in Anspruch nehmen . Sie würden nie auf die Idee kommen , daß sie mehr als ich machen , denn sie bekommen ein echt gutes Gehalt und wenn die Arbeitszeit rum ist , haben sie frei , was bei mir oft nicht der Fall ist , weil ich auch von zu Hause viele Dinge regel.
ich mache nur noch 35 Stunden in der Woche direkte Patienten Arbeit. mache eine Stunde Mittagspause. habe den 30 Minuten Rhythmus, gehe dafür aber selber ans Telefon, mache Termine. Freitags abends schreibe ich Rechnungen und mache die Verwaltung. Samstag und Sonntag ist Ruhe. Und ich lebe sehr gut damit. Kann mir trotzdem zweimal im Jahr Urlaub leisten. und gönne mir jeden Mittwoch ab 14 Uhr frei zu haben. Da mache ich dann was für mich, mache Sport, gehe zur Thai-Massage, oder genieße mit meiner Frau im Straßencafe die Sonne. Mit dem zufrieden sein, was man hat, wenn man jeden Tag sich abschafft, hat man vielleicht ein paar Euro mehr im Monat, aber das ist das Leben nicht wert. Ich habe 10 Jahre dafür gebraucht, es endlich so einzurichten, wie ich es gerade mache. habe vorher auch 12 Stunden am Stück gearbeitet ohne Pause, nur 1 Woche Urlaub im Jahr. FÜR WAS ?????? ich LEBE und GENIEßE und es ist gut so und schön.
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Tom32 schrieb:
wir haben doch endlich begriffen, das wir in diesem Job nicht reich werden.
ich mache nur noch 35 Stunden in der Woche direkte Patienten Arbeit. mache eine Stunde Mittagspause. habe den 30 Minuten Rhythmus, gehe dafür aber selber ans Telefon, mache Termine. Freitags abends schreibe ich Rechnungen und mache die Verwaltung. Samstag und Sonntag ist Ruhe. Und ich lebe sehr gut damit. Kann mir trotzdem zweimal im Jahr Urlaub leisten. und gönne mir jeden Mittwoch ab 14 Uhr frei zu haben. Da mache ich dann was für mich, mache Sport, gehe zur Thai-Massage, oder genieße mit meiner Frau im Straßencafe die Sonne. Mit dem zufrieden sein, was man hat, wenn man jeden Tag sich abschafft, hat man vielleicht ein paar Euro mehr im Monat, aber das ist das Leben nicht wert. Ich habe 10 Jahre dafür gebraucht, es endlich so einzurichten, wie ich es gerade mache. habe vorher auch 12 Stunden am Stück gearbeitet ohne Pause, nur 1 Woche Urlaub im Jahr. FÜR WAS ?????? ich LEBE und GENIEßE und es ist gut so und schön.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Sehr gut! Herzlichen Glückwunsch! Genau so sollte es sein!
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crz schrieb:
ca. 80% am patienten und ca 20% am pc
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