Goldene Hände gesucht!
Wir suchen zum nächstmöglichen
Termin staatl. geprüfte
Physiotherapeuten in VZ als
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wunderschöne orthopädisch
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Wir bieten:
30-60min Taktung
interne und externe
Fortbildungsmöglichkeiten
finanzielle Unterstützung bei
Fobis
30 Tage Urlaub
leistungsgerechte Bezahlung je nach
Qualifikation
Deutschlandticket oder
Fahrtkostenzuschuss
UrbanSportsclub A...
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ich spiele immer noch mit dem Gedanken, die Praxis in der ich arbeite zu übernehmen. Da stellt sich nun schon jetzt die Frage, wie viel kann/ sollte/ muss ich zahlen. Was ist eurer Meinung nach der fairste/ sinnvollste Weg den Wert zu berechnen.
Gruß Mony
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Problem beschreiben
Mony23 schrieb:
Guten tag,
ich spiele immer noch mit dem Gedanken, die Praxis in der ich arbeite zu übernehmen. Da stellt sich nun schon jetzt die Frage, wie viel kann/ sollte/ muss ich zahlen. Was ist eurer Meinung nach der fairste/ sinnvollste Weg den Wert zu berechnen.
Gruß Mony
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Irgendwo geisterte als Zahl außerdem herum, dass man ein bis zwei Jahresüberschüsse (Gewinn) ansetzen könne.
Den Umsatz sollte man besser nicht heranziehen, da dann die Ausgaben nicht berücksichtigt werden.
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thea123 schrieb:
Um den Wert zu ermitteln musst du dir folgendes Anschauen: Gebrauchswert des Inventars, Anzahl an Mitarbeitern und Qualifikation, Behandlungsangebote/Einnahmestruktur (Privatzahlerangebote?), Zustand der Räume, Miete/Mietvertrag (Bindung etc.), Verkehrsanbindung, Bevölkerungsdichte, Arztdichte, Parkplätze, Gewinn, Außendarstellung, Ruf der Praxis usw.
Irgendwo geisterte als Zahl außerdem herum, dass man ein bis zwei Jahresüberschüsse (Gewinn) ansetzen könne.
Den Umsatz sollte man besser nicht heranziehen, da dann die Ausgaben nicht berücksichtigt werden.
Inzwischen ist es schwer eine Praxis zu verkaufen, da sich kaum ein Käufer finden lässt. Gründe: Schlechte Vergütung, immer höhere Kosten von Unterhalt und Gehälter, nur wenige möchten heute noch das Risiko der Selbständigkeit eingehen. Dies ist nicht nur bei Physiopraxen so, auch Ärzte finden keine Käufer mehr.
Vor Jahren konnte man noch vo einem Jahresumsatz als Kaufpreis ausgehen, inzwischen eher von einem bis maximal zwei Jahresgewinnen (siehe Thea). Von daher ist im Moment eine gute Zeit für einen Praxiskauf.
Praxiswert-Ermittlung - Teil 1 | Praxisübergabe: Der Gewinn ist die beste Basis für Ihre Wert-Analyse
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Prinzipiell ist eine Praxis so viel wert, wie ein Käufer bereit ist zu zahlen!
Inzwischen ist es schwer eine Praxis zu verkaufen, da sich kaum ein Käufer finden lässt. Gründe: Schlechte Vergütung, immer höhere Kosten von Unterhalt und Gehälter, nur wenige möchten heute noch das Risiko der Selbständigkeit eingehen. Dies ist nicht nur bei Physiopraxen so, auch Ärzte finden keine Käufer mehr.
Vor Jahren konnte man noch vo einem Jahresumsatz als Kaufpreis ausgehen, inzwischen eher von einem bis maximal zwei Jahresgewinnen (siehe Thea). Von daher ist im Moment eine gute Zeit für einen Praxiskauf.
Praxiswert-Ermittlung - Teil 1 | Praxisübergabe: Der Gewinn ist die beste Basis für Ihre Wert-Analyse
Gruß von Monique
Physiotherapie-Praxis kaufen: Kosten? | BMWi-Existenzgründungsportal
Link
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M0nique schrieb:
Praxiswert-Ermittlung - Teil 2 | Praxiswert-Ermittlung im Spannungsfeld zwischen Marktwert und Angemessenheit
Physiotherapie-Praxis kaufen: Kosten? | BMWi-Existenzgründungsportal
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Prinzipiell ist eine Praxis so viel wert, wie ein Käufer bereit ist zu zahlen!"
Sehe ich auch so.
"Inzwischen ist es schwer eine Praxis zu verkaufen, da sich kaum ein Käufer finden lässt. Gründe: Schlechte Vergütung, immer höhere Kosten von Unterhalt und Gehälter, nur wenige möchten heute noch das Risiko der Selbständigkeit eingehen. Dies ist nicht nur bei Physiopraxen so, auch Ärzte finden keine Käufer mehr."
Das beobachte ich anders.
Immer mehr Praxen finden einen Käufer, da für beide Seiten mehr sinnvolle Informationen verfügbar sind. Die PI mit ihren hanebüchenen Preisvorstellungen werden weniger und die Käufer erkennen ein gutes Angebot besser.
Die Ärzte können zwar ihre oft nach 30 Jahren abgeranzte Praxis nicht verkaufen aber dennoch den oft begehrten Praxissitz.
Und was gibt es besseres, als die Praxis zu kennen, die man kaufen möchte?
Man kennt alle Macken und spielt mit dem Gedanken. Dann ist das wohl eine gute Praxis mit festen Einnahmen und die Patienten laufen "automatisch" .
Der Preis ermittelt sich, wie oben schon erwähnt.
Einfache Formel:
Wieviel Geld braucht man um geeignete gleichwertige Räume zu finden?
Wie lange der Mietvertrag?
Wie hoch die Miete?
Einrichtung?
Abnahme?
Aquise?
Wann und wie hoch wird die erste Abrechnung sein?
Wie lange wird es dauern, bis mann die Kosten tragen kann?
Wie lange dauert es bis man davon leben kann?
Was kostet das Leben bis dahin?
U.v.m.
Das alles macht den "hohen" Preis aus.
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RoFo schrieb:
M0nique schrieb am 12.5.17 07:53:
Prinzipiell ist eine Praxis so viel wert, wie ein Käufer bereit ist zu zahlen!"
Sehe ich auch so.
"Inzwischen ist es schwer eine Praxis zu verkaufen, da sich kaum ein Käufer finden lässt. Gründe: Schlechte Vergütung, immer höhere Kosten von Unterhalt und Gehälter, nur wenige möchten heute noch das Risiko der Selbständigkeit eingehen. Dies ist nicht nur bei Physiopraxen so, auch Ärzte finden keine Käufer mehr."
Das beobachte ich anders.
Immer mehr Praxen finden einen Käufer, da für beide Seiten mehr sinnvolle Informationen verfügbar sind. Die PI mit ihren hanebüchenen Preisvorstellungen werden weniger und die Käufer erkennen ein gutes Angebot besser.
Die Ärzte können zwar ihre oft nach 30 Jahren abgeranzte Praxis nicht verkaufen aber dennoch den oft begehrten Praxissitz.
Und was gibt es besseres, als die Praxis zu kennen, die man kaufen möchte?
Man kennt alle Macken und spielt mit dem Gedanken. Dann ist das wohl eine gute Praxis mit festen Einnahmen und die Patienten laufen "automatisch" .
Der Preis ermittelt sich, wie oben schon erwähnt.
Einfache Formel:
Wieviel Geld braucht man um geeignete gleichwertige Räume zu finden?
Wie lange der Mietvertrag?
Wie hoch die Miete?
Einrichtung?
Abnahme?
Aquise?
Wann und wie hoch wird die erste Abrechnung sein?
Wie lange wird es dauern, bis mann die Kosten tragen kann?
Wie lange dauert es bis man davon leben kann?
Was kostet das Leben bis dahin?
U.v.m.
Das alles macht den "hohen" Preis aus.
Rechne, wie bisher beschrieben entsprechend zusammen und multipliziere es mit 1/3. Fertig.
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tom1350 schrieb:
Es gibt hier doch immer eine ganz einfache Formel: 1/3
Rechne, wie bisher beschrieben entsprechend zusammen und multipliziere es mit 1/3. Fertig.
Es gibt hier doch immer eine ganz einfache Formel: 1/3
Rechne, wie bisher beschrieben entsprechend zusammen und multipliziere es mit 1/3. Fertig.
Wo gibt es das?
Was soll das sein? ?
Erkläre deine persönliche Formel bitte einmal.
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RoFo schrieb:
tom1350 schrieb am 12.5.17 11:08:
Es gibt hier doch immer eine ganz einfache Formel: 1/3
Rechne, wie bisher beschrieben entsprechend zusammen und multipliziere es mit 1/3. Fertig.
Wo gibt es das?
Was soll das sein? ?
Erkläre deine persönliche Formel bitte einmal.
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tom1350 schrieb:
Naja, wenn die Arbeitsleistung ( Bruttogehalt ) einer Angestellten 1/3 ihres Umsatzes sein soll, trifft das bestimmt auch auf den Praxiswert zu, oder?
Naja, wenn die Arbeitsleistung ( Bruttogehalt ) einer Angestellten 1/3 ihres Umsatzes sein soll, trifft das bestimmt auch auf den Praxiswert zu, oder?
????
Ich gewinne den Eindruck, dass du überhaupt nicht weißt, was du so schreibst.
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RoFo schrieb:
tom1350 schrieb am 12.5.17 11:35:
Naja, wenn die Arbeitsleistung ( Bruttogehalt ) einer Angestellten 1/3 ihres Umsatzes sein soll, trifft das bestimmt auch auf den Praxiswert zu, oder?
????
Ich gewinne den Eindruck, dass du überhaupt nicht weißt, was du so schreibst.
Es gibt sowohl für Käufer als auch für Verkäufer gute Seminare zu diesem Thema.
Kann ich unbedingt für beide Seiten empfehlen.
Es gibt verschiedene Übergangs- und Finanzierungsmodelle, die für beide Seiten ein gutes Angebot darstellen.
Da du die Praxis kennst, hast du schon mal sehr gute Voraussetzungen.
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RoFo schrieb:
@Mony23
Es gibt sowohl für Käufer als auch für Verkäufer gute Seminare zu diesem Thema.
Kann ich unbedingt für beide Seiten empfehlen.
Es gibt verschiedene Übergangs- und Finanzierungsmodelle, die für beide Seiten ein gutes Angebot darstellen.
Da du die Praxis kennst, hast du schon mal sehr gute Voraussetzungen.
Ich werde mich am WE mal mit diesen Ideen und Vorschlägen auseinander setzen.
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Mony23 schrieb:
Vielen Dank für eure Tipps und Tricks.
Ich werde mich am WE mal mit diesen Ideen und Vorschlägen auseinander setzen.
Nur darauf habe ich geantwortet...
Nix für ungut...
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M0nique schrieb:
RoFo schrieb am 12.5.17: Die Ärzte können zwar ihre oft nach 30 Jahren abgeranzte Praxis nicht verkaufen aber dennoch den oft begehrten Praxissitz.
Nur darauf habe ich geantwortet...
Nix für ungut...
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Problem beschreiben
Leni C. schrieb:
Wenn du die Praxis auf dich abgenommen bekommst , rechne dir mal aus , wieviel dich eine neue , von dir eröffnete Praxis mit Einrichtung und allem kostet zuzüglich der Anfangskosten bis die Praxis läuft ( denn das mußt du ja auch einkalkulieren , daß du nicht vom ersten Tag an volle Pläne hast , aber die Praxiskosten und dein Privatleben weiter finanzieren mußt ) . Und dann setz dagegen , eine Praxis zu kaufen , wo du vom ersten Monat an "normal" abrechnest . Dann weißt du in etwa wieviel du investieren kannst / willst .
Niemals eine neue Praxis aufmachen in der heutigen Zeit.
Meiner Meinung zu viel Risiko.
Lieber eine gut gehende Praxis kaufen.
Ist aber nur meine Meinung :blush:
gruß Manfred
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Ich habe aktuell in meinem Bekanntenkreis vier Ärzte mit modern eingerichteten Praxen und sehr umsatzrenrabel. Alle Ärzte (Neuro, Internist, Gyn, Augen) sind zwischen 62 und 70, möchten in den Ruhestand gehen und ihre Patienten weiter gut versorgt wissen. Sie suchen schon seit über anderthalb Jahren - bisher erfolglos. Sie erzählen mir, dass such zwar viele Interessenten melden, die aber nur als Angestellte arbeiten möchten.
Zwei PT-Kollegen suchen seit Mitte 2016, Großstadt NRW, Jahresgewinn (vor Steuer) 130.000 und 110.000 Euro. Es finden sich keine Käufer für den Kaufpreis eines Jahresgewinns.
Ein Interessent hatte 30.000 geboten...
Wenn man die Anzahl an Praxisgesuchen und Praxisangeboten vergleicht klafft da doch eine erhebliche Lücke!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Rofo
Ich habe aktuell in meinem Bekanntenkreis vier Ärzte mit modern eingerichteten Praxen und sehr umsatzrenrabel. Alle Ärzte (Neuro, Internist, Gyn, Augen) sind zwischen 62 und 70, möchten in den Ruhestand gehen und ihre Patienten weiter gut versorgt wissen. Sie suchen schon seit über anderthalb Jahren - bisher erfolglos. Sie erzählen mir, dass such zwar viele Interessenten melden, die aber nur als Angestellte arbeiten möchten.
Zwei PT-Kollegen suchen seit Mitte 2016, Großstadt NRW, Jahresgewinn (vor Steuer) 130.000 und 110.000 Euro. Es finden sich keine Käufer für den Kaufpreis eines Jahresgewinns.
Ein Interessent hatte 30.000 geboten...
Wenn man die Anzahl an Praxisgesuchen und Praxisangeboten vergleicht klafft da doch eine erhebliche Lücke!
Gruß von Monique
Doch in diesem Tread geht es um einen Käufer und einen Verkäufer, die sich bereits gefunden haben.
Jetzt heißt es, beide Interessen auf einen Nenner bringen.
Das bezeichne ich als beste Voraussetzungen für beide!
Idealerweise werden die beiden von außen gecoacht.
Beide haben letztendlich die gleichen Gedanken und Gefühle.
Ich kenne auch PI, die seit Jahren Käufer suchen. Von denen würde ich nicht kaufen. Bei jedem gibt es einen Haken.
Andersrum wollte auch ich ein sehr gut laufendes Geschäft verkaufen und hatte auch eine Käuferin. Diese bringt zur Unterschrift ihre Freundin mit. Die hat alles madig gemacht. Das war es denn.
Heute, mit meinem jetzigen Wissen, würde ich nachfragen.
Heute denke ich, dass die Freundin neidisch war...
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RoFo schrieb:
Das mag sein.
Doch in diesem Tread geht es um einen Käufer und einen Verkäufer, die sich bereits gefunden haben.
Jetzt heißt es, beide Interessen auf einen Nenner bringen.
Das bezeichne ich als beste Voraussetzungen für beide!
Idealerweise werden die beiden von außen gecoacht.
Beide haben letztendlich die gleichen Gedanken und Gefühle.
Ich kenne auch PI, die seit Jahren Käufer suchen. Von denen würde ich nicht kaufen. Bei jedem gibt es einen Haken.
Andersrum wollte auch ich ein sehr gut laufendes Geschäft verkaufen und hatte auch eine Käuferin. Diese bringt zur Unterschrift ihre Freundin mit. Die hat alles madig gemacht. Das war es denn.
Heute, mit meinem jetzigen Wissen, würde ich nachfragen.
Heute denke ich, dass die Freundin neidisch war...
@Rofo
Ich habe aktuell in meinem Bekanntenkreis vier Ärzte mit modern eingerichteten Praxen und sehr umsatzrenrabel. Alle Ärzte (Neuro, Internist, Gyn, Augen) sind zwischen 62 und 70, möchten in den Ruhestand gehen und ihre Patienten weiter gut versorgt wissen. Sie suchen schon seit über anderthalb Jahren - bisher erfolglos. Sie erzählen mir, dass such zwar viele Interessenten melden, die aber nur als Angestellte arbeiten möchten.
Zwei PT-Kollegen suchen seit Mitte 2016, Großstadt NRW, Jahresgewinn (vor Steuer) 130.000 und 110.000 Euro. Es finden sich keine Käufer für den Kaufpreis eines Jahresgewinns.
Ein Interessent hatte 30.000 geboten...
Wenn man die Anzahl an Praxisgesuchen und Praxisangeboten vergleicht klafft da doch eine erhebliche Lücke!
Gruß von Monique
Jahresgewinn 130.000, wie groß ist die Praxis? Und keine Angebote über 30.000? Also das kann doch nur ein Scherz sein, ansonsten hätte ich direkt Interesse. PM!
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Finne schrieb:
M0nique schrieb am 13.5.17 15:32:
@Rofo
Ich habe aktuell in meinem Bekanntenkreis vier Ärzte mit modern eingerichteten Praxen und sehr umsatzrenrabel. Alle Ärzte (Neuro, Internist, Gyn, Augen) sind zwischen 62 und 70, möchten in den Ruhestand gehen und ihre Patienten weiter gut versorgt wissen. Sie suchen schon seit über anderthalb Jahren - bisher erfolglos. Sie erzählen mir, dass such zwar viele Interessenten melden, die aber nur als Angestellte arbeiten möchten.
Zwei PT-Kollegen suchen seit Mitte 2016, Großstadt NRW, Jahresgewinn (vor Steuer) 130.000 und 110.000 Euro. Es finden sich keine Käufer für den Kaufpreis eines Jahresgewinns.
Ein Interessent hatte 30.000 geboten...
Wenn man die Anzahl an Praxisgesuchen und Praxisangeboten vergleicht klafft da doch eine erhebliche Lücke!
Gruß von Monique
Jahresgewinn 130.000, wie groß ist die Praxis? Und keine Angebote über 30.000? Also das kann doch nur ein Scherz sein, ansonsten hätte ich direkt Interesse. PM!
Ich hätte dann auch Interesse an einer!!!
PN!
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sgzd schrieb:
Dito.
Ich hätte dann auch Interesse an einer!!!
PN!
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Problem beschreiben
manfred schrieb:
ich gebe RoFo voll recht.
Niemals eine neue Praxis aufmachen in der heutigen Zeit.
Meiner Meinung zu viel Risiko.
Lieber eine gut gehende Praxis kaufen.
Ist aber nur meine Meinung :blush:
gruß Manfred
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Die Nachteile eine bestehende Praxis zu übernehmen sind ganz klar, dass man feste Strukturen übernimmt, altes Inventar, was man sonst ganz anders zusammenstellen würde, und, dass man nicht "klein" anfangen kann, sondern direkt einen großen Kostenapparat hat.
Einfach mal den Katalog aufschlagen und zusammenrechnen, was einem eine überschaubare Praxisausstattung kosten würde. PC und Praxisprogramm braucht man am Anfang nicht. Für 30.000€ gibt es schon eine ganze Menge.
Die wichtigste Investition ist und bleibt aber die eigene Qualifikation!
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tom1350 schrieb:
Ein Jahresgewinn von 120.000€ ist doch nichts besonderes, wenn der PI jeden Tag von 8-20 Uhr an der Bank steht.
Die Nachteile eine bestehende Praxis zu übernehmen sind ganz klar, dass man feste Strukturen übernimmt, altes Inventar, was man sonst ganz anders zusammenstellen würde, und, dass man nicht "klein" anfangen kann, sondern direkt einen großen Kostenapparat hat.
Einfach mal den Katalog aufschlagen und zusammenrechnen, was einem eine überschaubare Praxisausstattung kosten würde. PC und Praxisprogramm braucht man am Anfang nicht. Für 30.000€ gibt es schon eine ganze Menge.
Die wichtigste Investition ist und bleibt aber die eigene Qualifikation!
Als Einzelkämpfer 120.000,--€ Jahresgewinn.
Tom 1350 zeigt uns deutlich wie viel er in seine betriebswirtschaftliche Qualifikation gesteckt hat.
mfg mocca
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mocca schrieb:
Respekt!!!
Als Einzelkämpfer 120.000,--€ Jahresgewinn.
Tom 1350 zeigt uns deutlich wie viel er in seine betriebswirtschaftliche Qualifikation gesteckt hat.
mfg mocca
Es scheint mal eine konsensfähige Meinung zu geben...
Tom1350 lebt halt in Sankt Wolkenheim, da gibt es so etwas.
Praxen mit 30.000 Investition (solche hab ich schon häufig gesehen :astonished:) und dafür 120.000 um mehr :stuck_out_tongue_winking_eye: Umsatz bei 12 Std Arbeit ohne Pause natürlich...
Somit zeigt sich immer wieder, wer und mit welchem Inhalt hier Dialoge versucht zu führen, die dann noch mehr in innere Dialoge -dem Einzelgespräch- laut Psychiater und Psychotherapeut Dirk Wedekind zufolge helfen könnten: „Der Dialog mit uns selbst oft dazu, dass wir bessere Entscheidungen treffen“.
Dann hoffen wir mal dass tom1350 in nächster Zeit gute Entscheidungen zu treffen vermag, bei den vielen inneren Gesprächen :innocent:
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stefan 302 schrieb:
:smile: :smile: :smile: :hushed:
Es scheint mal eine konsensfähige Meinung zu geben...
Tom1350 lebt halt in Sankt Wolkenheim, da gibt es so etwas.
Praxen mit 30.000 Investition (solche hab ich schon häufig gesehen :astonished:) und dafür 120.000 um mehr :stuck_out_tongue_winking_eye: Umsatz bei 12 Std Arbeit ohne Pause natürlich...
Somit zeigt sich immer wieder, wer und mit welchem Inhalt hier Dialoge versucht zu führen, die dann noch mehr in innere Dialoge -dem Einzelgespräch- laut Psychiater und Psychotherapeut Dirk Wedekind zufolge helfen könnten: „Der Dialog mit uns selbst oft dazu, dass wir bessere Entscheidungen treffen“.
Dann hoffen wir mal dass tom1350 in nächster Zeit gute Entscheidungen zu treffen vermag, bei den vielen inneren Gesprächen :innocent:
Respekt!!!
Als Einzelkämpfer 120.000,--€ Jahresgewinn.
Tom 1350 zeigt uns deutlich wie viel er in seine betriebswirtschaftliche Qualifikation gesteckt hat.
mfg mocca
Blödsinn. Einfach mal vorher lesen. Es ging um Praxen, die diesen Gewinn machen. Von Einzelpraxis war nie die Rede. Wie schon gesagt, nichts besonderes, wenn der PI von 8-20 Uhr mitarbeitet.
Mal drüber nachdenken. 120.000€ Schulden und ein 12 Stunden Tag an der Bank. Wenn wollt ihr denn damit locken?
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tom1350 schrieb:
mocca schrieb am 14.5.17 15:02:
Respekt!!!
Als Einzelkämpfer 120.000,--€ Jahresgewinn.
Tom 1350 zeigt uns deutlich wie viel er in seine betriebswirtschaftliche Qualifikation gesteckt hat.
mfg mocca
Blödsinn. Einfach mal vorher lesen. Es ging um Praxen, die diesen Gewinn machen. Von Einzelpraxis war nie die Rede. Wie schon gesagt, nichts besonderes, wenn der PI von 8-20 Uhr mitarbeitet.
Mal drüber nachdenken. 120.000€ Schulden und ein 12 Stunden Tag an der Bank. Wenn wollt ihr denn damit locken?
Zum einen bezahlt man vor allem für die Mitarbeiter (und nicht für das Inventar). Ich habe aber keine Garantie, dass die Mitarbeiter bleiben und was das für Mitarbeiter sind, die ich da übernehme.
Zum anderen ist es tatsächlich schöner sich selbst ein Konzept mitsamt Inventar zu überlegen. Außerdem kann man dann langsam wachsen und hat nicht gleich zu Beginn einen ganzen Haufen Schulden.
Ich denke es ist wahrscheinlich sehr typabhängig, ob man lieber eine laufende Praxis übernehmen möchte oder eine eigene Praxis gründen möchte und weniger eine finanzielle Frage.
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thea123 schrieb:
Ich persönlich würde auch keine 120 000 € in eine Praxis investieren.
Zum einen bezahlt man vor allem für die Mitarbeiter (und nicht für das Inventar). Ich habe aber keine Garantie, dass die Mitarbeiter bleiben und was das für Mitarbeiter sind, die ich da übernehme.
Zum anderen ist es tatsächlich schöner sich selbst ein Konzept mitsamt Inventar zu überlegen. Außerdem kann man dann langsam wachsen und hat nicht gleich zu Beginn einen ganzen Haufen Schulden.
Ich denke es ist wahrscheinlich sehr typabhängig, ob man lieber eine laufende Praxis übernehmen möchte oder eine eigene Praxis gründen möchte und weniger eine finanzielle Frage.
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tom1350 schrieb:
Es ist ja auch kein Problem Nachmieter zu werden. Vielleicht kauft man das ein oder andere dem Vormieter ab. Vielleicht fangen ehemalige AN des Vormieters bei einem an. Alles möglich. Aber komplett übernehmen, never ever.
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morpheus-06 schrieb:
Lass die Praxis von einem Fachmann bewerten, die Übergwinnmethode ist ein Werkzeug dafür. Die materiellen und immateriellen Werte nicht vergessen. Dann überlege was du zahlen willst oder kannst. Oft sind aufgerufenen Preise deutlich überzogen.
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Einmal auf Jahresurlaub, Fortbildung und Krankmeldungen verzichtet. In dieser Zeit gearbeitet wie ein PI und schon hat man seine schuldenfreie und neuwertige Wunschpraxis.
Was habe ich nur falsch gemacht in den letzten Jahrzehnten?
Da kommt mir eine gute Idee. Vielleicht kann ich eine schnelle Million machen, indem ich einfach einmal ein Jahr keine Gehälter bezahle.
In Grunde bin ich schon auf dem richtigen Gleis, seit ich mich von FMs befreit habe.
mfg mocca
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mocca schrieb:
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen.
Einmal auf Jahresurlaub, Fortbildung und Krankmeldungen verzichtet. In dieser Zeit gearbeitet wie ein PI und schon hat man seine schuldenfreie und neuwertige Wunschpraxis.
Was habe ich nur falsch gemacht in den letzten Jahrzehnten?
Da kommt mir eine gute Idee. Vielleicht kann ich eine schnelle Million machen, indem ich einfach einmal ein Jahr keine Gehälter bezahle.
In Grunde bin ich schon auf dem richtigen Gleis, seit ich mich von FMs befreit habe.
mfg mocca
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tom1350 schrieb:
Ich wundere mich nicht über die Aussagen hier. Die Schreiber kommen so langsam in die Jahre und haben wahrscheinlich schon den Verkaufspreis für ihre Praxis gegen eine schicke Ferienwohnung verrechnet. Ich will euren Sperrmüll nicht!
Ich will euren Sperrmüll nicht!
Richtig. Wie kein anderer hier jappsen Sie einfach nur nach jedem kleinen Beweis von Aufmerksamkeit. Ein paar halbwahre, oder hohle, oder häufig weltfremde Trollnachrichten, um bloß irgendjemanden zu erschrecken. Was ist in Ihrem Leben passiert? Was ist schief gegangen? Neid? Angst?
Ich habe vor kurzem einen Laden verkauft und hätte einiges hier beizutragen. Aber Trollfutter für Sie? Dieses Forum ist auch ein Aushängeschild des Berufsstandes. Ihr Zutun tut dem nicht gerecht. Würde ich als Berufsinteressierter damit rechnen müssen, an einen wie Sie in meinem Berufsleben zu geraten, wäre der Job eines PT für mich ein no go.
physio.de! Hier fehlt ein Trollsmiley, vielleicht sollten man nur noch so reagieren. :thumbsup:
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Xela schrieb:
tom1350 schrieb am 14.5.17 20:35:
Ich will euren Sperrmüll nicht!
Richtig. Wie kein anderer hier jappsen Sie einfach nur nach jedem kleinen Beweis von Aufmerksamkeit. Ein paar halbwahre, oder hohle, oder häufig weltfremde Trollnachrichten, um bloß irgendjemanden zu erschrecken. Was ist in Ihrem Leben passiert? Was ist schief gegangen? Neid? Angst?
Ich habe vor kurzem einen Laden verkauft und hätte einiges hier beizutragen. Aber Trollfutter für Sie? Dieses Forum ist auch ein Aushängeschild des Berufsstandes. Ihr Zutun tut dem nicht gerecht. Würde ich als Berufsinteressierter damit rechnen müssen, an einen wie Sie in meinem Berufsleben zu geraten, wäre der Job eines PT für mich ein no go.
physio.de! Hier fehlt ein Trollsmiley, vielleicht sollten man nur noch so reagieren. :thumbsup:
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Finne schrieb:
Ich weiß gar nicht wieso ich hier noch lese....nur noch Trolle wie Tom1350 die von tuten und blasen keine Ahnung haben, aber Ihre Gülle immer wieder zum Besten geben dürfen. Ja genau, die Selbstständigkeit ist eine Wallfahrt und wer nach 5 Jahren kein Millionär ist ist selbst schuld. Wohnst wahrscheinlich noch bei Mutti, da gibt es keine Nebenkosten. So und nun kommst du auf Ignore, da es mich unnötig ärgert.
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