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physio dynamics ist eine moderne
und innovative Praxis für
Physiotherapie und Logopädie mit
drei inhabergeführten Standorten
in Mönchengladbach-Zentrum,
Mönchengladbach-Holt und
Niederkrüchten.
Wir setzen auf ganzheitliche
Behandlungsansätze unter
Verwendung hochwertigster
Ausstattung und Therapie-Technik.
Durch unsere breitgefächerten
Therapiemöglichkeiten ist der
Arbeitsalltag äußerst vielfältig
gestaltet.
Für unsere P...
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Problem beschreiben
Lottikarotti schrieb:
Eine unserer Rezeptionskräfte hat gekündigt. Da die letzten Monate von einigen Problemen belastet waren, sehe ich dies mit gemischten Gefühlen. Bis dato hat sie gute Arbeit geleistet, allerdings die Probleme in letzter Zeit waren schon grenzwertig, sodass ich auch irgendwo erleichtert bin und durchatme. Nun verhält sie sich sehr distanziert, redet kaum noch mit jemandem und sagt auch den Kollegen nichts von ihrer Kündigung. Ich habe offen gestanden gar keine Lust, ihr dies abzunehmen und merke, dass ich eigentlich gar nichts sagen möchte. Ist doch eigentlich auch nicht meine Aufgabe, die Kollegen davon in Kenntnis zu setzen, dass muss sie doch selber tun. Sie hat noch Urlaub und Überstunden sodass sie relativ schnell im neuen Jahr weg ist - ich sehe schon, dass sie geht, ohne sich von irgendwem zu verabschieden. Was würdet ihr tun im Hinblick auf Information? Ich kenne das Gefühl gar nicht, selbst gar nichts sagen zu wollen.
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Lottikarotti schrieb:
Heißt, Du würdest es mitteilen?
Ich bitte um Stillschweigen bis ich das Team informiert habe.
Das ist in meinen Augen reine Chefsache.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Ja. Das mache ich immer so.
Ich bitte um Stillschweigen bis ich das Team informiert habe.
Das ist in meinen Augen reine Chefsache.
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Lottikarotti schrieb:
Und wann informierst Du das Team?
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Ramona Völlkopf schrieb:
Umgehend, meist 4 bis 6 Wochen vorher.
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Lottikarotti schrieb:
Danke. Dann werde ich mich jetzt wohl mal zusammen nehmen und im nächsten Team die Kündigung bekannt geben.
Wie Ramona schrieb: Die Veränderung anzukündigen ist deine Sache, ggf. hat die Noch-MA eine vertraute Kollegin schon informiert und um Stillschweigen gebeten.
Die Frage die für mich noch im Raum steht ist die nach dem Zeitpunkt: Vergraulst du die Kollegin endgültig wenn du ihre Kündigung öffentlich machst bevor sie gegangen ist? Vergraulst du dir dein Team wenn du wartest bis sie weg ist? Kann dein Team sie noch bis ins neue Jahr "er"tragen?
Diese Antworten musst du, leider, für dich allein finden :)
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Papa Alpaka schrieb:
Sowas passiert wenn ich den Rechner zur Stoßzeit im Forum mal eine halbe Stunde allein lasse und dann weitermache wo ich ihn stehen ließ ;)
Wie Ramona schrieb: Die Veränderung anzukündigen ist deine Sache, ggf. hat die Noch-MA eine vertraute Kollegin schon informiert und um Stillschweigen gebeten.
Die Frage die für mich noch im Raum steht ist die nach dem Zeitpunkt: Vergraulst du die Kollegin endgültig wenn du ihre Kündigung öffentlich machst bevor sie gegangen ist? Vergraulst du dir dein Team wenn du wartest bis sie weg ist? Kann dein Team sie noch bis ins neue Jahr "er"tragen?
Diese Antworten musst du, leider, für dich allein finden :)
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Lottikarotti schrieb:
Vielen Dank. Die Situation momentan ist so akzeptabel, das Betriebsklima leidet nicht. Deine Lösung kommt mir sehr nahe und es würde bis dahin ja auch nicht mehr lange dauern.
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Lottikarotti schrieb:
Mhm - da ist was dran.. Ich denke mal, die mittlere Frage ist es bei mir. Ich glaube schon, dass da kritisch nachgehakt wird, warum ich nicht vorher schon was gesagt habe. Aber ich bin schon der Meinung, wenn die Kollegin nichts sagen möchte, hat sie dafür auch ihre Gründe und muss ich ihr da wirklich vorgreifen? So würde wohl auch meine Antwort ausfallen.
Wenn eine Kollegin kündigt und, verbal oder durch ihr Verhalten, um Stillschweigen "bittet", möchte ich nicht von jemand anderem als ihr oder meinem Chef [wenn ich eine "wichtige" ihrer Aufgaben übernehmen soll] davon erfahren. Ich würde mich fragen ob Dinge die ich für vertraulich, schützenswert, halte bei diesem Chef gut aufgehoben sind.
Kündige ich und möchte nicht das jemand es erfährt (zum Beispiel weil mir die Kollegen nicht passen) wäre es neben dem alltäglichen Spießrutenlauf "den komischen Kollegen aus dem Weg zu gehen" ärgerlich, müsste ich auch noch "den komischen Kollegen die wissen das ich sie nicht mag" aus dem Weg gehen. Unter Umständen müsste ich einem vorlauten Kollegen Dinge sagen die das Betriebsklima nachhaltig stören und mich daran hindern dem Rest meiner geschuldeten Arbeit in Ruhe nachgehen zu können um die Situation zu einem geordneten Abschluss zu bringen...
...und dann hättest du ein ernsteres Problem als "eine sonderbare Kollegin"...
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Papa Alpaka schrieb:
Als Nachtrag betrachte ich das mal andersrum:
Wenn eine Kollegin kündigt und, verbal oder durch ihr Verhalten, um Stillschweigen "bittet", möchte ich nicht von jemand anderem als ihr oder meinem Chef [wenn ich eine "wichtige" ihrer Aufgaben übernehmen soll] davon erfahren. Ich würde mich fragen ob Dinge die ich für vertraulich, schützenswert, halte bei diesem Chef gut aufgehoben sind.
Kündige ich und möchte nicht das jemand es erfährt (zum Beispiel weil mir die Kollegen nicht passen) wäre es neben dem alltäglichen Spießrutenlauf "den komischen Kollegen aus dem Weg zu gehen" ärgerlich, müsste ich auch noch "den komischen Kollegen die wissen das ich sie nicht mag" aus dem Weg gehen. Unter Umständen müsste ich einem vorlauten Kollegen Dinge sagen die das Betriebsklima nachhaltig stören und mich daran hindern dem Rest meiner geschuldeten Arbeit in Ruhe nachgehen zu können um die Situation zu einem geordneten Abschluss zu bringen...
...und dann hättest du ein ernsteres Problem als "eine sonderbare Kollegin"...
Wenn Sie weg ist wird sicher die Frage kommen warum Du das nicht vorher schon bekannt gegeben hast - darauf
solltest Du dann eine Antwort haben.
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Transparency schrieb:
Die Info gehört ins Team - sprich mit der MA wie sie es gerne möchte a) sie teilt es dem Team mit b) Du übernimmst das.
Wenn Sie weg ist wird sicher die Frage kommen warum Du das nicht vorher schon bekannt gegeben hast - darauf
solltest Du dann eine Antwort haben.
Ernsthaft: ein Chef braucht seine Entscheidung nicht zu erklären!
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britta109 schrieb:
Falsch. Er braucht keine Antwort zu haben. Ein Vorteil Chef zu sein. :sunglasses:
Ernsthaft: ein Chef braucht seine Entscheidung nicht zu erklären!
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Lottikarotti schrieb:
Danke Euch. Ja, die Stelle wird weiter besetzt sein, eine weitere Anmeldekraft, mit der ich daraufhin gesprochen habe, wird dann vollzeit arbeiten, dass wäre also geregelt.
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Leni C. schrieb:
Dann hast du doch die Kündigung schon nach außen getragen . Oder hat die Anmeldekraft, die jetz die Stelle übernimmt , von dir Stillschweigen verordnet bekommen ?
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Lottikarotti schrieb:
Nein, aber sie spricht da nicht drüber, von sich aus.
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Papa Alpaka schrieb:
Damit scheint's mir eine stille Übereinkunft zwischen euch dreien zu geben ... die Entscheidung der scheidenden MA wird akzeptiert, die (überschaubaren) Folgen getragen und kein Gerede - solange ihr drei damit zufrieden seid sehe ich nicht, warum der Frieden gefährdet werden sollte...:)
Falsch. Er braucht keine Antwort zu haben. Ein Vorteil Chef zu sein. :sunglasses:
Ernsthaft: ein Chef braucht seine Entscheidung nicht zu erklären!
Brauchen sicher nicht, hilfreich könnte das schon sein.
Alleine um einen souveränen Umgang mit der Situation zu zeigen
und sich selbst auch souverän zu erleben....
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Transparency schrieb:
britta109 schrieb am 10.12.14 07:38:
Falsch. Er braucht keine Antwort zu haben. Ein Vorteil Chef zu sein. :sunglasses:
Ernsthaft: ein Chef braucht seine Entscheidung nicht zu erklären!
Brauchen sicher nicht, hilfreich könnte das schon sein.
Alleine um einen souveränen Umgang mit der Situation zu zeigen
und sich selbst auch souverän zu erleben....
In vielen Fällen kommt es allerdings zu Rechtfertigungen, Erklärungsnot und Diskussionen. Die AN wissen um viele Hintergründe nicht.
Ein Chef ist nicht unbedingt everybody`s darling. Versucht er es allerdings auf Teufel komm raus, sind einige Situationen hervorsehbar. Unter Souveräänität verstehe ich persönlich was ganz anderes....
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britta109 schrieb:
Im Einzelfall mag es hilfreich sein.
In vielen Fällen kommt es allerdings zu Rechtfertigungen, Erklärungsnot und Diskussionen. Die AN wissen um viele Hintergründe nicht.
Ein Chef ist nicht unbedingt everybody`s darling. Versucht er es allerdings auf Teufel komm raus, sind einige Situationen hervorsehbar. Unter Souveräänität verstehe ich persönlich was ganz anderes....
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Problem beschreiben
Ramona Völlkopf schrieb:
Ich finde, dass Personalveränderungen Chefsache ist.
Ich würde, sofern die jetzige Situation [insbesondere das Verhalten der Noch-MA] keine Verschlechterung des Betriebsklimas und nur geringfügigen wirtschaftlichen Schaden [ein Theraband mehr oder weniger verkauft] befürchten lässt sie bis zum Resturlaub in Ruhe lassen.
Sobald sie den Betrieb verlassen hat kannst du den Kollegen "kurz und bündig" mitteilen das sie auf eigenen Wunsch gegangen ist. Dafür brauchst du keinen eigenen Termin einzuberufen, nutz die nächste Teambesprechung. Dabei kannst du zu Beginn "Unsere Kollegin Sabine hat uns auf eigenen Wunsch verlassen" sagen und die Sache als Tatsache auf sich beruhen lassen. Keine Diskussion, keine Spekulationen, nur Information. Was die Kollegen dann in der Pause machen ist ihre Sache ;)
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Dein Team wird schon mitbekommen, dass es nicht aus Nachlässigkeit deinerseits nicht informiert wurde, sondern auf Wunsch der ausgeschiedenen Kollegin.
Alles Gute.
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limone schrieb:
So würde ich das auch machen. Du hast keine Pflicht, das Team vorher zu informieren, warum auch?
Dein Team wird schon mitbekommen, dass es nicht aus Nachlässigkeit deinerseits nicht informiert wurde, sondern auf Wunsch der ausgeschiedenen Kollegin.
Alles Gute.
soll der Arbeitsplatz neu besetzt werden?
Wenn ja, wäre meine beiläufige Teaminfo bezogen auf die Veränderung/Wechsel auf der Position/Funktion.
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mocca schrieb:
hallo Lottikarotti,
soll der Arbeitsplatz neu besetzt werden?
Wenn ja, wäre meine beiläufige Teaminfo bezogen auf die Veränderung/Wechsel auf der Position/Funktion.
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Papa Alpaka schrieb:
Die Kündigung muss "den anderen" nicht mitgeteilt werden; eventuell stehen dem Interessen der Noch-Mitarbeiterin oder der Erhalt des Betriebsklimas entgegen.
Ich würde, sofern die jetzige Situation [insbesondere das Verhalten der Noch-MA] keine Verschlechterung des Betriebsklimas und nur geringfügigen wirtschaftlichen Schaden [ein Theraband mehr oder weniger verkauft] befürchten lässt sie bis zum Resturlaub in Ruhe lassen.
Sobald sie den Betrieb verlassen hat kannst du den Kollegen "kurz und bündig" mitteilen das sie auf eigenen Wunsch gegangen ist. Dafür brauchst du keinen eigenen Termin einzuberufen, nutz die nächste Teambesprechung. Dabei kannst du zu Beginn "Unsere Kollegin Sabine hat uns auf eigenen Wunsch verlassen" sagen und die Sache als Tatsache auf sich beruhen lassen. Keine Diskussion, keine Spekulationen, nur Information. Was die Kollegen dann in der Pause machen ist ihre Sache ;)
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