Sucht ihr eine Praxis mit vielen
Möglichkeiten? Dann müsst ihr
euch unbedingt unsere Praxis
ansehen!!
Ihr habt Therapiemöglichkeiten in
geräumigen und modernen Räumen...
Sowie einen Bereich mit
Trainingsgeräten von Milon, FIVE
und Proxomed.
NEU..Wonderwall..
Ruft mich einfach mal an, um einen
Termin zu machen, damit ihr euch
ein eigenes Bild davon machen
könnt wie schön und umfangreich
es bei uns ist.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Die letzten sind vom Mai 2016
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kvet schrieb:
Bei uns in Hamburg/Schleswig Holstein ist vom 30.04.2017 zum 01.05.2017 die Vergütung von KG (BEK, DAK) von 16.30€ auf 16.60€ gestiegen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
für Bayern
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kvet schrieb:
30 Cent mehr.
Bei uns in Hamburg/Schleswig Holstein ist vom 30.04.2017 zum 01.05.2017 die Vergütung von KG (BEK, DAK) von 16.30€ auf 16.60€ gestiegen.
??
:unamused:
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stefan 302 schrieb:
kvet schrieb am 2.7.17 14:00:
Bei uns in Hamburg/Schleswig Holstein ist vom 30.04.2017 zum 01.05.2017 die Vergütung von KG (BEK, DAK) von 16.30€ auf 16.60€ gestiegen.
??
:unamused:
Bei uns in Hamburg/Schleswig Holstein ist vom 30.04.2017 zum 01.05.2017 die Vergütung von KG (BEK, DAK) von 16.30€ auf 16.60€ gestiegen.
Doch, soviel ?
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hermi schrieb:
kvet schrieb am 2.7.17 14:00:
Bei uns in Hamburg/Schleswig Holstein ist vom 30.04.2017 zum 01.05.2017 die Vergütung von KG (BEK, DAK) von 16.30€ auf 16.60€ gestiegen.
Doch, soviel ?
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kvet schrieb:
Warum das ?. Das sehe ich doch jedesmal, wenn ich die Rezept Gebühr über 6x KG eintreiben muss.
Warum das ?. Das sehe ich doch jedesmal, wenn ich die Rezept Gebühr über 6x KG eintreiben muss.
Ich würde die aktuellen Abschlüsse mit den JEWEILIGEN Kassenarten nochmals durchschauen...
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stefan 302 schrieb:
kvet schrieb am 2.7.17 15:22:
Warum das ?. Das sehe ich doch jedesmal, wenn ich die Rezept Gebühr über 6x KG eintreiben muss.
Ich würde die aktuellen Abschlüsse mit den JEWEILIGEN Kassenarten nochmals durchschauen...
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kvet schrieb:
Irrtum ausgeschlossen.
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Kitane schrieb:
Was schreibst du denn für einen Blödsinn ? Die RVO Preise in SH sind nicht die Preise für DAK und BEK die sind bundesweit gleich.es ging um RVO Preise
...... außerdem soll ja schon seit vorletzten Samstag 80% in trockenen Tüchern sein sagt stefan 302
Kopf hoch irgendwann und irgenwo klappt es sicher :confused:
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Fuzziguzzi schrieb:
:unamused: :unamused: kann doch nicht sein 2017 wird alles besser, oder :confused:
...... außerdem soll ja schon seit vorletzten Samstag 80% in trockenen Tüchern sein sagt stefan 302
Kopf hoch irgendwann und irgenwo klappt es sicher :confused:
Was schreibst du denn für einen Bödsinn ? Die RVO Preise in SH sind nicht die Preise für DAK und BEK die sind bundesweit gleich.es ging um RVO Preise
kvet schreibt aber: Irrtum ausgeschlossen, dem hat sich gleich Fuzziguzzi mit dem üblichen 25 jährigen Solgan) angeschlossen.
Tja, so macht man ein Faß auf, ohne zu schauen, ob man a) richtig liegt, b) was als nächste Stufe kommt (vorausgesetzt man schaut bei den richtigen Kassen...) und sollte an solch einem Sonntag gleich wieder den Deckel auf das Faß machen...
sicher ist sicher :smile:
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stefan 302 schrieb:
Kitane schrieb am 2.7.17 17:05:
Was schreibst du denn für einen Bödsinn ? Die RVO Preise in SH sind nicht die Preise für DAK und BEK die sind bundesweit gleich.es ging um RVO Preise
kvet schreibt aber: Irrtum ausgeschlossen, dem hat sich gleich Fuzziguzzi mit dem üblichen 25 jährigen Solgan) angeschlossen.
Tja, so macht man ein Faß auf, ohne zu schauen, ob man a) richtig liegt, b) was als nächste Stufe kommt (vorausgesetzt man schaut bei den richtigen Kassen...) und sollte an solch einem Sonntag gleich wieder den Deckel auf das Faß machen...
sicher ist sicher :smile:
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kvet schrieb:
Irrtum ausgeschlossen bezog sich auf die Erhöhung von 16,30€ auf 16.60€.
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MikeL schrieb:
Dann nenne es eben nicht "Irrtum", sondern "Vwerwechslung". Die VDeK-Preise werden (zumindest für die ABL) einheitlich beschlossen und bis jetzt ist da noch nichts passiert, zum 1. Mai schon mal gar nicht! :point_up: Oder hast Du vielleicht in deinem Abrechnungsprogramm DAK & Co versehentlich bei den RVO-Kassen abgespeichert?
Kvet nennt hier völligst falsche Preise bzw. verwechselst die Kassenarten.
Bayern hat zum 01.05.17 neue RVO-Preise: KG ist jetzt 16,40 €
Alle weitere Infos z. B. bei deinem Verband.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
kvet meint: Irrtum ausgeschlossen. Mein Irrtum war ein Hilfreich, statt nicht Hilfreich. :angry:
Kvet nennt hier völligst falsche Preise bzw. verwechselst die Kassenarten.
Bayern hat zum 01.05.17 neue RVO-Preise: KG ist jetzt 16,40 €
Alle weitere Infos z. B. bei deinem Verband.
Dann nenne es eben nicht "Irrtum", sondern "Vwerwechslung". Die VDeK-Preise werden (zumindest für die ABL) einheitlich beschlossen und bis jetzt ist da noch nichts passiert, zum 1. Mai schon mal gar nicht! :point_up: Oder hast Du vielleicht in deinem Abrechnungsprogramm DAK & Co versehentlich bei den RVO-Kassen abgespeichert?
Nicht nur; auch die 16,60 bei der VdEK wären falsch. Es sind ja ganze 2 Ct. mehr (also 16,62 €) und das schon seit dem 01.01.2017. :yum:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
MikeL schrieb am 2.7.17 18:20:
Dann nenne es eben nicht "Irrtum", sondern "Vwerwechslung". Die VDeK-Preise werden (zumindest für die ABL) einheitlich beschlossen und bis jetzt ist da noch nichts passiert, zum 1. Mai schon mal gar nicht! :point_up: Oder hast Du vielleicht in deinem Abrechnungsprogramm DAK & Co versehentlich bei den RVO-Kassen abgespeichert?
Nicht nur; auch die 16,60 bei der VdEK wären falsch. Es sind ja ganze 2 Ct. mehr (also 16,62 €) und das schon seit dem 01.01.2017. :yum:
Irrtum ausgeschlossen bezog sich auf die Erhöhung von 16,30€ auf 16.60€.
Nö, der einzige Irrtum der ausgeschlossen ist, ist das kvet sich sehr wohl irrt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
kvet schrieb am 2.7.17 17:20:
Irrtum ausgeschlossen bezog sich auf die Erhöhung von 16,30€ auf 16.60€.
Nö, der einzige Irrtum der ausgeschlossen ist, ist das kvet sich sehr wohl irrt.
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kvet schrieb:
Ich entschuldige mich in aller Form für diese Verwechslung.
Irrtum ausgeschlossen.
:tired_face: :unamused: :tired_face:
AOK SH ab 01.05.17: KG = 16,21 €
BKK/IKK/KBS SH ab 01.05.17: KG = 17,49 €
:unamused: :unamused: :unamused: :unamused:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
kvet schrieb am 2.7.17 16:25:
Irrtum ausgeschlossen.
:tired_face: :unamused: :tired_face:
AOK SH ab 01.05.17: KG = 16,21 €
BKK/IKK/KBS SH ab 01.05.17: KG = 17,49 €
:unamused: :unamused: :unamused: :unamused:
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ali schrieb:
HH rückwirkend ab 1.6. + 12%
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ali schrieb:
Ach ja Ersatzkassen wie DAK werden bundesweit.mit Trennumg Ost/ West ausghandelt, aber dis sollte bekannt sein. Primär sind Kassen nach RVO (AOK, IKK, BKK)
Bayern hat zum 01.05.17 neue RVO-Preise: KG ist jetzt 16,40 €
Alle weitere Infos z. B. bei deinem Verband.
Das ist der Preis vom 01.05.16. Neue Preise in Bayern noch nicht in Sicht.
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JBB schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 2.7.17 19:24:
Bayern hat zum 01.05.17 neue RVO-Preise: KG ist jetzt 16,40 €
Alle weitere Infos z. B. bei deinem Verband.
Das ist der Preis vom 01.05.16. Neue Preise in Bayern noch nicht in Sicht.
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Problem beschreiben
die neue schrieb:
In NRW wurden gerade neue veröffentlicht.
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Denkt doch einfach mal ein bisschen über die Realität nach.... für einen Unternehmer kommen derzeit Lohnsteigerungen nicht in Frage, erst wenn sich zeigt, dass die Abschlüsse zu keinen wesentlichen Einbrüchen bei der Verordnungsmenge führen, kann man sich Modelle (dann aber eher über Bonusregelungen) überlegen. Die Finanzlage in den meisten kleinen und mittleren Praxen ist dermaßen angespannt, dass es als PI und Unternehmer einfach nur dumm wäre, einem Mitarbeiter alleine aufgrund der jetzigen Preisabschlüsse ein Plus von x% zu geben.
MikeS
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MikeS schrieb:
Wann denkst Du denn muss es zu "entsprechenden Lohnerhöhungen" kommen ? Vor oder nachdem die Praxisbetreiber feststellen müssen, dass es aufgrund der Preissteigerungen zu einem Verordnungsrückgang von 8-12% kommt und deshalb die Auslastung massiv zurückfährt ?
Denkt doch einfach mal ein bisschen über die Realität nach.... für einen Unternehmer kommen derzeit Lohnsteigerungen nicht in Frage, erst wenn sich zeigt, dass die Abschlüsse zu keinen wesentlichen Einbrüchen bei der Verordnungsmenge führen, kann man sich Modelle (dann aber eher über Bonusregelungen) überlegen. Die Finanzlage in den meisten kleinen und mittleren Praxen ist dermaßen angespannt, dass es als PI und Unternehmer einfach nur dumm wäre, einem Mitarbeiter alleine aufgrund der jetzigen Preisabschlüsse ein Plus von x% zu geben.
MikeS
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Problem beschreiben
McMiki schrieb:
Preissteigerungen in NRW zwischen 5-14% für die wichtigsten Abrechnungspositionen..im Schnitt etwa 8%..macht pro Vollzeitkraft ca. 500€ mehr Umsatz!!! Bin gespannt ob es auch (dieses Forum hat ja als Gesetz das 1/3 Gehalt/Umsatz Prinzip) zu entsprechenden Lohnerhöhungen kommt..
Die Praxen, die einen Verordnungsrückgang verzeichnen, sind doch diejenigen, die keine MLD und HB wegen Wirtschaftlichkeit angenommen haben bzw. nicht annehmen!! Die Anfragen zu HB sind unnormal hoch..
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Wieso wurden dann die schlechten Gehälter als Hauptargument angegeben? Nur zum Schein um dann den PI mehr geben zu können? Wie lange sollen die AN warten, ob es vielleicht jetzt Leerzeiten im Plan gibt? Wieder 15 Jahre?
Und warum wundert mich das nicht?
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tom1350 schrieb:
@MikeS
Wieso wurden dann die schlechten Gehälter als Hauptargument angegeben? Nur zum Schein um dann den PI mehr geben zu können? Wie lange sollen die AN warten, ob es vielleicht jetzt Leerzeiten im Plan gibt? Wieder 15 Jahre?
Und warum wundert mich das nicht?
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Fuzziguzzi schrieb:
....na dann macht ihr lieben AN auch bitte mal als Mitglieder den Berufsverbänden mehr Druck.......oder vieleicht treten auch mal alle AN in eine Gewerkschaft ein und aus den Berufsverbänden aus.
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tom1350 schrieb:
Nein, den Druck müssen die AN jetzt den PI machen. Im Klartext: kein Vollzeit Gehalt mehr unter 3000€ brutto ( auch Berufsanfängerinnen ).
Erst gestern habe ich hier irgendwo von einer jammernden Angestellten gelesen, die nicht damit leben kann, dass ihre Taktung von 30 Minuten auf 25 Minuten gekürzt werden soll. Es gibt halt immer wieder solche AN die meinen, ihren PI vorschreiben zu können, wie sie die Praxis zu führen haben. Da es unter den PI genügend Weicheier gibt, die meinen, es ihren AN immer rechtmachen zu müssen, werden letztlich viele Praxen jenseits der Rentabilitätsgrenze geführt. Wenn ich dann solche Sprücheklopfer höre, die meinen, dass jetzt Druck auf die PI ausgeübt werden soll, wird mir wieder einmal klar, dass Physiotherapeuten von Betriebswirtschaft in der Regel null Ahnung haben. Dies gilt natürlich gleichermaßen vor Angestellte wie Praxisinhaber, wie uns Deine hohle Phrase deutlich vor Augen führt.
Bevor jetzt wieder das PI-Basching losgeht: Meine Angestellten bekommen arbeitsvertraglich bereits seit 1993 jegliche Honorarerhöhungen der Krankenkassen im gleichen Prozentsatz als Gehaltserhöhung weitergereicht. Bei Erhöhung der VdEK-Sätze betrifft dies 60% des Gehaltes, bei RVO 40%. Sollten jetzt die VdEK-Satze z.B. um 10% angehoben werden, erhöht sich das Gehalt meiner Mitarbeiter im Folgemonat (wenn die ersten Rezepte mit neuen Honorarsätzen zur Abrechnung kommen) um 6%, da unser VdEK-Anteil bei den Kassenpatienten bei ca. 60% liegt. Sollte sich hierdurch kurzfristig eine betriebswirtschaftliche Schieflage zugunsten meiner Mitarbeiter ergeben (was bisher noch nicht vorgekommen ist), gleiche ich diese aus meinen Nebeneinahmen aus, die ich aus meinen Inhouse-Coachings oder z.B. meiner derzeitigen China-Reise erwirtschafte.
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MikeL schrieb:
Solche plakativen Pauschal-Forderungen hringen uns hier nicht weiter. 3.000 Euro sind selbst ohne Erhöhung der VdEK-Sätze locker drin, wenn der mit Patienten gut gefüllte Plan nur mit 20er-Terminen getaktet ist, die Praxis einen ausreichend hohen Privatanteil hat, die selten krankheitsbedingt abwesenden Mitarbeiter in ihren freien Terminen ohne Unterstützung einer Sprechstundenhilfe die Termine machen und sich die Praxis nicht in einem Ballungsraum mit hohen Fixkosten befindet. Der Umstand jedoch, dass es viele PI eigentlich sehr gut mit ihren AN und deren Arbeitsbedingungen meinen, führt dazu, dass ein Grossteil dieser Randbedingungen eher nicht erfüllt ist.
Erst gestern habe ich hier irgendwo von einer jammernden Angestellten gelesen, die nicht damit leben kann, dass ihre Taktung von 30 Minuten auf 25 Minuten gekürzt werden soll. Es gibt halt immer wieder solche AN die meinen, ihren PI vorschreiben zu können, wie sie die Praxis zu führen haben. Da es unter den PI genügend Weicheier gibt, die meinen, es ihren AN immer rechtmachen zu müssen, werden letztlich viele Praxen jenseits der Rentabilitätsgrenze geführt. Wenn ich dann solche Sprücheklopfer höre, die meinen, dass jetzt Druck auf die PI ausgeübt werden soll, wird mir wieder einmal klar, dass Physiotherapeuten von Betriebswirtschaft in der Regel null Ahnung haben. Dies gilt natürlich gleichermaßen vor Angestellte wie Praxisinhaber, wie uns Deine hohle Phrase deutlich vor Augen führt.
Bevor jetzt wieder das PI-Basching losgeht: Meine Angestellten bekommen arbeitsvertraglich bereits seit 1993 jegliche Honorarerhöhungen der Krankenkassen im gleichen Prozentsatz als Gehaltserhöhung weitergereicht. Bei Erhöhung der VdEK-Sätze betrifft dies 60% des Gehaltes, bei RVO 40%. Sollten jetzt die VdEK-Satze z.B. um 10% angehoben werden, erhöht sich das Gehalt meiner Mitarbeiter im Folgemonat (wenn die ersten Rezepte mit neuen Honorarsätzen zur Abrechnung kommen) um 6%, da unser VdEK-Anteil bei den Kassenpatienten bei ca. 60% liegt. Sollte sich hierdurch kurzfristig eine betriebswirtschaftliche Schieflage zugunsten meiner Mitarbeiter ergeben (was bisher noch nicht vorgekommen ist), gleiche ich diese aus meinen Nebeneinahmen aus, die ich aus meinen Inhouse-Coachings oder z.B. meiner derzeitigen China-Reise erwirtschafte.
wir erhöhen seit Jahren regelmäßig die Angestelltengehälter.
Immer wenn wir einen FM losgeworden sind, konnten wir bei den Angestellten erhöhen. Ohne das die Position Personalkostenanteil am Umsatz anstieg.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
wir erhöhen seit Jahren regelmäßig die Angestelltengehälter.
Immer wenn wir einen FM losgeworden sind, konnten wir bei den Angestellten erhöhen. Ohne das die Position Personalkostenanteil am Umsatz anstieg.
mfg mocca
Solche plakativen Pauschal-Forderungen hringen uns hier nicht weiter. 3.000 Euro sind selbst ohne Erhöhung der VdEK-Sätze locker drin, wenn der mit Patienten gut gefüllte Plan nur mit 20er-Terminen getaktet ist, die Praxis einen ausreichend hohen Privatanteil hat, die selten krankheitsbedingt abwesenden Mitarbeiter in ihren freien Terminen ohne Unterstützung einer Sprechstundenhilfe die Termine machen und sich die Praxis nicht in einem Ballungsraum mit hohen Fixkosten befindet. Der Umstand jedoch, dass es viele PI eigentlich sehr gut mit ihren AN und deren Arbeitsbedingungen meinen, führt dazu, dass ein Grossteil dieser Randbedingungen eher nicht erfüllt ist.
Erst gestern habe ich hier irgendwo von einer jammernden Angestellten gelesen, die nicht damit leben kann, dass ihre Taktung von 30 Minuten auf 25 Minuten gekürzt werden soll. Es gibt halt immer wieder solche AN die meinen, ihren PI vorschreiben zu können, wie sie die Praxis zu führen haben. Da es unter den PI genügend Weicheier gibt, die meinen, es ihren AN immer rechtmachen zu müssen, werden letztlich viele Praxen jenseits der Rentabilitätsgrenze geführt. Wenn ich dann solche Sprücheklopfer höre, die meinen, dass jetzt Druck auf die PI ausgeübt werden soll, wird mir wieder einmal klar, dass Physiotherapeuten von Betriebswirtschaft in der Regel null Ahnung haben. Dies gilt natürlich gleichermaßen vor Angestellte wie Praxisinhaber, wie uns Deine hohle Phrase deutlich vor Augen führt.
Bevor jetzt wieder das PI-Basching losgeht: Meine Angestellten bekommen arbeitsvertraglich bereits seit 1993 jegliche Honorarerhöhungen der Krankenkassen im gleichen Prozentsatz als Gehaltserhöhung weitergereicht. Bei Erhöhung der VdEK-Sätze betrifft dies 60% des Gehaltes, bei RVO 40%. Sollten jetzt die VdEK-Satze z.B. um 10% angehoben werden, erhöht sich das Gehalt meiner Mitarbeiter im Folgemonat (wenn die ersten Rezepte mit neuen Honorarsätzen zur Abrechnung kommen) um 6%, da unser VdEK-Anteil bei den Kassenpatienten bei ca. 60% liegt. Sollte sich hierdurch kurzfristig eine betriebswirtschaftliche Schieflage zugunsten meiner Mitarbeiter ergeben (was bisher noch nicht vorgekommen ist), gleiche ich diese aus meinen Nebeneinahmen aus, die ich aus meinen Inhouse-Coachings oder z.B. meiner derzeitigen China-Reise erwirtschafte.
Manche werden jetzt staunen.....das wird für viele neu sein :wink:
Wir machen das auch seit ewigen Zeiten auchso, evtl haben wir deshalb keine so hohe Fluktuation an AN...
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stefan 302 schrieb:
MikeL schrieb am 3.7.17 16:28:
Solche plakativen Pauschal-Forderungen hringen uns hier nicht weiter. 3.000 Euro sind selbst ohne Erhöhung der VdEK-Sätze locker drin, wenn der mit Patienten gut gefüllte Plan nur mit 20er-Terminen getaktet ist, die Praxis einen ausreichend hohen Privatanteil hat, die selten krankheitsbedingt abwesenden Mitarbeiter in ihren freien Terminen ohne Unterstützung einer Sprechstundenhilfe die Termine machen und sich die Praxis nicht in einem Ballungsraum mit hohen Fixkosten befindet. Der Umstand jedoch, dass es viele PI eigentlich sehr gut mit ihren AN und deren Arbeitsbedingungen meinen, führt dazu, dass ein Grossteil dieser Randbedingungen eher nicht erfüllt ist.
Erst gestern habe ich hier irgendwo von einer jammernden Angestellten gelesen, die nicht damit leben kann, dass ihre Taktung von 30 Minuten auf 25 Minuten gekürzt werden soll. Es gibt halt immer wieder solche AN die meinen, ihren PI vorschreiben zu können, wie sie die Praxis zu führen haben. Da es unter den PI genügend Weicheier gibt, die meinen, es ihren AN immer rechtmachen zu müssen, werden letztlich viele Praxen jenseits der Rentabilitätsgrenze geführt. Wenn ich dann solche Sprücheklopfer höre, die meinen, dass jetzt Druck auf die PI ausgeübt werden soll, wird mir wieder einmal klar, dass Physiotherapeuten von Betriebswirtschaft in der Regel null Ahnung haben. Dies gilt natürlich gleichermaßen vor Angestellte wie Praxisinhaber, wie uns Deine hohle Phrase deutlich vor Augen führt.
Bevor jetzt wieder das PI-Basching losgeht: Meine Angestellten bekommen arbeitsvertraglich bereits seit 1993 jegliche Honorarerhöhungen der Krankenkassen im gleichen Prozentsatz als Gehaltserhöhung weitergereicht. Bei Erhöhung der VdEK-Sätze betrifft dies 60% des Gehaltes, bei RVO 40%. Sollten jetzt die VdEK-Satze z.B. um 10% angehoben werden, erhöht sich das Gehalt meiner Mitarbeiter im Folgemonat (wenn die ersten Rezepte mit neuen Honorarsätzen zur Abrechnung kommen) um 6%, da unser VdEK-Anteil bei den Kassenpatienten bei ca. 60% liegt. Sollte sich hierdurch kurzfristig eine betriebswirtschaftliche Schieflage zugunsten meiner Mitarbeiter ergeben (was bisher noch nicht vorgekommen ist), gleiche ich diese aus meinen Nebeneinahmen aus, die ich aus meinen Inhouse-Coachings oder z.B. meiner derzeitigen China-Reise erwirtschafte.
Manche werden jetzt staunen.....das wird für viele neu sein :wink:
Wir machen das auch seit ewigen Zeiten auchso, evtl haben wir deshalb keine so hohe Fluktuation an AN...
Immer wenn wir einen FM losgeworden sind,.....
mfg mocca
Wer hat euch denn gezwungen, mit FM`s zusammenzuarbeiten ?
Der FM ?
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hermi schrieb:
mocca schrieb am 3.7.17 17:22:
Immer wenn wir einen FM losgeworden sind,.....
mfg mocca
Wer hat euch denn gezwungen, mit FM`s zusammenzuarbeiten ?
Der FM ?
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McMiki schrieb:
Es ist doch immer die Rede von Fachkräftemangel und Wartezeiten in PT-Praxen...trotz Preisteigerungen in den letzten 10 Jahren (ja, nicht in diesem Maße) gab es auch keinen VO-Rückgang!!!
Die Praxen, die einen Verordnungsrückgang verzeichnen, sind doch diejenigen, die keine MLD und HB wegen Wirtschaftlichkeit angenommen haben bzw. nicht annehmen!! Die Anfragen zu HB sind unnormal hoch..
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ali schrieb:
hängt vom Bundesland ab...
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Neuling schrieb:
siehe Überschrift
die AOK in BW gehört auch zu den Primärkassen. Auch hier sind die neuen Preise längst überfällig.
Aber es scheint keinen mehr zu interessieren!
Was wird denn da im Hintergrund zusammengemauschelt?
Rückwirkend, ja oder nein?
Eine Spezialregelung für mehr als ein Jahr, für zwei oder (noch undurchsichtiger) evtl. für drei Jahre?
Wird Fobi/Quali honoriert?
Werden Nebenleistungen und der MWSt-Aufwand in der Kosten auch irgendwann in der Aufwandsdeckung berücksichtigt/vergütet?
Keine Transparenz zu den geheimen Tricksereien!
mfg mocca
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Kitane schrieb:
Wir in Niedersachsen haben gestern neue RVO Preise erhalten rückwirkend zum 1.7. sind ganz ordentlichauch was MLD betrifft .Hoffe VdeK zieht bald nach
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Alfred Kramer schrieb:
wenn man die angeblich eingerechnete Verzögerung abzieht, relativiert sich das, oder ist dieser Zuschlag wg. verspäteten Abschluss transparent aufgeführt?
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
hallo,
die AOK in BW gehört auch zu den Primärkassen. Auch hier sind die neuen Preise längst überfällig.
Aber es scheint keinen mehr zu interessieren!
Was wird denn da im Hintergrund zusammengemauschelt?
Rückwirkend, ja oder nein?
Eine Spezialregelung für mehr als ein Jahr, für zwei oder (noch undurchsichtiger) evtl. für drei Jahre?
Wird Fobi/Quali honoriert?
Werden Nebenleistungen und der MWSt-Aufwand in der Kosten auch irgendwann in der Aufwandsdeckung berücksichtigt/vergütet?
Keine Transparenz zu den geheimen Tricksereien!
mfg mocca
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