Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
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Du bringst mit:
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Da ich noch alleine in meiner Praxis arbeite, läuft das Wärmeträger Gerät nicht so oft, ich schalte es mit einer Zeitschalt Uhr nur nach Bedarf ein. Finde aber dass es relativ schnell muffig richt, und wechsle deswegen doch recht häufig das Wasser.
In den Praxen, in denen ich vorher gearbeitet hatte, konnte ich diese Muffigkeit nie feststellen, da war dann eher das Wasser eingetrübt. Bei denen lief das Gerät aber auch immer den ganzen Tag.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mich würden Eure Erfahrungen und Vorgehensweisen zur Haltbarkeit des Wassers im Wärmebad für die Fangowärmeträger interessieren. Wie oft wechselt Ihr das Wasser ? Oder gibt es Möglichkeiten dieses länger haltbar zu machen, wie das Wasser eines Pools. Wenn ja, was nehmt Ihr da für Mittel / Substanzen und wo bekommt Ihr die her?
Da ich noch alleine in meiner Praxis arbeite, läuft das Wärmeträger Gerät nicht so oft, ich schalte es mit einer Zeitschalt Uhr nur nach Bedarf ein. Finde aber dass es relativ schnell muffig richt, und wechsle deswegen doch recht häufig das Wasser.
In den Praxen, in denen ich vorher gearbeitet hatte, konnte ich diese Muffigkeit nie feststellen, da war dann eher das Wasser eingetrübt. Bei denen lief das Gerät aber auch immer den ganzen Tag.
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du solltest dir spitzner warmpacks anschaffen :wink: ist genauso abrechnungsfähig und total sauber
-- Ja, das ist wohl so. Mich stört aber bei dieser Art von Ofen, dieses permanente Lüfter-/ Umluftgeräusch.
Da ich sehr Gehör sensibel bin.
Und natürlich auch der hohe Anschaffungspreis.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
therapeutin schrieb am 20.8.16 09:19:
du solltest dir spitzner warmpacks anschaffen :wink: ist genauso abrechnungsfähig und total sauber
-- Ja, das ist wohl so. Mich stört aber bei dieser Art von Ofen, dieses permanente Lüfter-/ Umluftgeräusch.
Da ich sehr Gehör sensibel bin.
Und natürlich auch der hohe Anschaffungspreis.
den preis hast du schnell wieder raus... :smile: kein dreck,kein abfall,desinfinziert sich selbst...Pat. lieben es und das schon seit 13 Jahren, pack rausnehmen ,anlegen und danach wieder in den ofen,wo ich noch hausbesuche gemacht habe in ein Handtuch gewickelt und gut ist :sunglasses:
packs habe ich genauso lange :smile: dürfen nur kein Frost abbekommen :wink:
lautstärke geht,bei uns läuft immer musik :kissing_closed_eyes:
du solltest dir spitzner warmpacks anschaffen :wink: ist genauso abrechnungsfähig und total sauber
-- Ja, das ist wohl so. Mich stört aber bei dieser Art von Ofen, dieses permanente Lüfter-/ Umluftgeräusch.
Da ich sehr Gehör sensibel bin.
Und natürlich auch der hohe Anschaffungspreis.
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therapeutin schrieb:
der ofen braucht 1,5h um die Packs auf Temperatur zu bringen ,danach 30min bevor ich es brauche...läuft alles über zeitschaltuhr :kissing_closed_eyes:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 20.8.16 11:21:
therapeutin schrieb am 20.8.16 09:19:
den preis hast du schnell wieder raus... :smile: kein dreck,kein abfall,desinfinziert sich selbst...Pat. lieben es und das schon seit 13 Jahren, pack rausnehmen ,anlegen und danach wieder in den ofen,wo ich noch hausbesuche gemacht habe in ein Handtuch gewickelt und gut ist :sunglasses:
packs habe ich genauso lange :smile: dürfen nur kein Frost abbekommen :wink:
lautstärke geht,bei uns läuft immer musik :kissing_closed_eyes:
du solltest dir spitzner warmpacks anschaffen :wink: ist genauso abrechnungsfähig und total sauber
-- Ja, das ist wohl so. Mich stört aber bei dieser Art von Ofen, dieses permanente Lüfter-/ Umluftgeräusch.
Da ich sehr Gehör sensibel bin.
Und natürlich auch der hohe Anschaffungspreis.
Seit 2 Jahren haben wir jetzt Spitzner Therm, teuer aber genial, die Patienten lieben es und ich und der Reinigungs Aufwand sehr gering, man hört den Ofen etwas, aber wir haben einen Fango Raum mit Tür :sunglasses:
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lang schrieb:
Ich hatte 9 Jaher Wasserbad, zum Schluss habe ich es alle 5-7 Tage sauber gemacht, ich konnte es NICHT mehr riechen, selbst abends haben Zuhause meine Kleider danach gerochen :anguished: ok ich bin geruchsempfindlich.
Seit 2 Jahren haben wir jetzt Spitzner Therm, teuer aber genial, die Patienten lieben es und ich und der Reinigungs Aufwand sehr gering, man hört den Ofen etwas, aber wir haben einen Fango Raum mit Tür :sunglasses:
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therapeutin schrieb:
du solltest dir spitzner warmpacks anschaffen :wink: ist genauso abrechnungsfähig und total sauber
Hinweis: der Betrieb mittels Zeitschaltuhr ist verboten und bei einem Versicherungsfall grob fahrlässig.
Wir wechseln das Wasser alle 14 Tage. Die zusätze um das Wasser länger haltbar zu machen wirken unter wärmeeinfluss schonmal schädlich bis ätzend, wenn nicht vollständig abgewaschen. Ist aber sinnfrei, wenn der träger erstmal abgespült wird.
Der Vorteil allgemein bei Wärmeträger ist im ökologischen (Paraffin wird aus erdöl hergestellt und muss als sondermüll entsorgt werden!) und im ökonomischen zu finden. paraffin muss ständig laufen und wärmedesinfiziert werden. Mit der zeit ist (steriler) Dreck enthalten. Die Paraffinmasse muss regelmäßig komplett ersetzt werden.
MFG
Meitao
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Bedenke fast alle Zusätze für das Wasser greifen die Wärmeträger an und machen sie brüchig. Beste Lösung, regelmäßig das Wasser wechseln.
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Tempelritter schrieb:
wir arbeiten mit SpitznerTherm, Wärmeofen und Zeitschaltuhr, bei weniger Anwendungen in der Woche ideal.
Bedenke fast alle Zusätze für das Wasser greifen die Wärmeträger an und machen sie brüchig. Beste Lösung, regelmäßig das Wasser wechseln.
was ist an einer Zeitschaltuhr verboten und grob fahrlässig?
Und wo kann man deine Aussage nachlesen?
PS: Wir reinigen jeden Wärmeträger nach jeder Behandlung und wechseln das Wasser wöchentlich und reinigen dann auch das Gerät. Wir konnten noch nie unangemehme Gerüche feststellen.
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Fuzziguzzi schrieb:
Hallo Meitao,
was ist an einer Zeitschaltuhr verboten und grob fahrlässig?
Und wo kann man deine Aussage nachlesen?
PS: Wir reinigen jeden Wärmeträger nach jeder Behandlung und wechseln das Wasser wöchentlich und reinigen dann auch das Gerät. Wir konnten noch nie unangemehme Gerüche feststellen.
Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V.
Viele Grüße, Uli
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Highwaystar schrieb:
Bezüglich der Handhabung von Wärmeträgern und Wasserbad gibt es eine Empfehlung, seit 1999:
Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V.
Viele Grüße, Uli
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Neuling schrieb:
gehören Praxen denn zum Krankenhaus? Mag blöd klingen, aber erklärs mir bitte. Noch ne andre Quelle? BG vielleicht?
gehören Praxen denn zum Krankenhaus? Mag blöd klingen, aber erklärs mir bitte. Noch ne andre Quelle? BG vielleicht?
In Physiopraxen wird auf eine (medizinische) Verordnung mit Heilungs- oder Linderungsanspruch gearbeitet. Diesem Anspruch folgend ist der Vorschlag der DGKH eine Prüfungsgrundlage, z.B. wenn nach einer Patientenbeschwerde, das Gesundheitsamt tätig wird. Vielleicht kann man mit einem eigenen Hygieneplan samt nachgewiesener Umsetzung diesen Vorschlag auskontern, mir ist aber kein Fall bekannt.
Viele Grüße, Uli
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Highwaystar schrieb:
Neuling schrieb am 25.8.16 21:48:
gehören Praxen denn zum Krankenhaus? Mag blöd klingen, aber erklärs mir bitte. Noch ne andre Quelle? BG vielleicht?
In Physiopraxen wird auf eine (medizinische) Verordnung mit Heilungs- oder Linderungsanspruch gearbeitet. Diesem Anspruch folgend ist der Vorschlag der DGKH eine Prüfungsgrundlage, z.B. wenn nach einer Patientenbeschwerde, das Gesundheitsamt tätig wird. Vielleicht kann man mit einem eigenen Hygieneplan samt nachgewiesener Umsetzung diesen Vorschlag auskontern, mir ist aber kein Fall bekannt.
Viele Grüße, Uli
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Meitao schrieb:
Wir arbeiten mit diesen Wärmeträgern.
Hinweis: der Betrieb mittels Zeitschaltuhr ist verboten und bei einem Versicherungsfall grob fahrlässig.
Wir wechseln das Wasser alle 14 Tage. Die zusätze um das Wasser länger haltbar zu machen wirken unter wärmeeinfluss schonmal schädlich bis ätzend, wenn nicht vollständig abgewaschen. Ist aber sinnfrei, wenn der träger erstmal abgespült wird.
Der Vorteil allgemein bei Wärmeträger ist im ökologischen (Paraffin wird aus erdöl hergestellt und muss als sondermüll entsorgt werden!) und im ökonomischen zu finden. paraffin muss ständig laufen und wärmedesinfiziert werden. Mit der zeit ist (steriler) Dreck enthalten. Die Paraffinmasse muss regelmäßig komplett ersetzt werden.
MFG
Meitao
Dann stinkts auch nicht.....
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In der Arbeitswelt ist die Sichtweise anders:
Wer ein Gerät benutzt um damit Geld zu verdienen ist an Reihe durchaus sinnvoller Gebote gebunden:
Im Sinne der MPBetreibV ist das Erwärmen eines Wärmeträgers entsprechend der Zweckbestimmung die Anwendung eines Medizinprodukts. Der Anwender muss sich beim Anwenden jederzeit davon überzeugen können, dass das Gerät, der Raum in dem es steht und der Inhalt des Geräts den sicheren Betrieb gestatten. Wird eine Zeitschaltuhr benutzt, ist dies nicht möglich, daher die Fahrlässigkeit.
Im Sinne der Arbeitssicherheit ist eine Zeitschaltuhr auch nicht zulässig: Man sieht dem Wasser seine Temperatur nicht an, wenn jemand hineinlangt, sich verbrüht und dann auf die Zeitschaltuhr verweist, gibt´s für den Praxisinhaber Ärger mit der BG.
Wenn beim Betrieb in Abwesenheit ein Schaden entsteht, und niemand konnte eingreifen um den Schaden zu verhindern oder zu begrenzen, wird die Versicherung (Haftpflicht, Geräte, Gebäudeschäden etc.) wohl kaum den Schaden begleichen.
Es gibt Hersteller von Medizinprodukten, die die Nutzung von Zeitschaltuhren ausschließen, andere bauen sogar welche ein. Wer eine Zeitschaltuhr einbaut muss sehr genaue Hinweise zur Nutzung geben, und angeben unter welchen Umständen die Nutzung nicht möglich ist. Z.B. bei der Zubereitung von Paraffinfango (Paraffin ist eine brennbare Flüssigkeit), der Dampf eines kochenden Wasserbads könnte einen Rauchmelder auslösen.
Ich muss gestehen, dass ich bisher nur von einem Fall gehört habe (brennendes Fangorührwerk in einem Krankenhaus), trotzdem überlege ich wie viele Fango- oder Moorpackungen man anlegen muss, um einen (vergeblichen) Feuerwehreinsatz zu bezahlen.
Viele Grüße, Uli
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Highwaystar schrieb:
Zeitschaltuhren sind ein Segen: sie schalten ein Gerät rechtzeitig an und wieder aus, ganz besonders zu unbequemen Zeiten. Für eine Lampe im Garten, den Rasensprenger oder die Einbrecher-soll-denken-ich-wäre-zu-Hause-Leselampe ohne jedes Problem.
In der Arbeitswelt ist die Sichtweise anders:
Wer ein Gerät benutzt um damit Geld zu verdienen ist an Reihe durchaus sinnvoller Gebote gebunden:
Im Sinne der MPBetreibV ist das Erwärmen eines Wärmeträgers entsprechend der Zweckbestimmung die Anwendung eines Medizinprodukts. Der Anwender muss sich beim Anwenden jederzeit davon überzeugen können, dass das Gerät, der Raum in dem es steht und der Inhalt des Geräts den sicheren Betrieb gestatten. Wird eine Zeitschaltuhr benutzt, ist dies nicht möglich, daher die Fahrlässigkeit.
Im Sinne der Arbeitssicherheit ist eine Zeitschaltuhr auch nicht zulässig: Man sieht dem Wasser seine Temperatur nicht an, wenn jemand hineinlangt, sich verbrüht und dann auf die Zeitschaltuhr verweist, gibt´s für den Praxisinhaber Ärger mit der BG.
Wenn beim Betrieb in Abwesenheit ein Schaden entsteht, und niemand konnte eingreifen um den Schaden zu verhindern oder zu begrenzen, wird die Versicherung (Haftpflicht, Geräte, Gebäudeschäden etc.) wohl kaum den Schaden begleichen.
Es gibt Hersteller von Medizinprodukten, die die Nutzung von Zeitschaltuhren ausschließen, andere bauen sogar welche ein. Wer eine Zeitschaltuhr einbaut muss sehr genaue Hinweise zur Nutzung geben, und angeben unter welchen Umständen die Nutzung nicht möglich ist. Z.B. bei der Zubereitung von Paraffinfango (Paraffin ist eine brennbare Flüssigkeit), der Dampf eines kochenden Wasserbads könnte einen Rauchmelder auslösen.
Ich muss gestehen, dass ich bisher nur von einem Fall gehört habe (brennendes Fangorührwerk in einem Krankenhaus), trotzdem überlege ich wie viele Fango- oder Moorpackungen man anlegen muss, um einen (vergeblichen) Feuerwehreinsatz zu bezahlen.
Viele Grüße, Uli
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Helmut Fromberger schrieb:
Was ist daran so schlimm das Wasser täglich zu wechseln?
Dann stinkts auch nicht.....
Lief früher überall, wo ich war, immer per An-/ ausknispen bei Dienstbegin/- enden von Hand (Nachteil: nicht gleich früh Fango möglich, da es erst hochheizen mußte; eben dieses "vergessen"), jetzt per Zeitschaltuhr (Nachteil: Zeitumstellung und kürzere Monatstage beachten beim Programmieren; Stromausfall), ist auch in Zeiten geringerer Auslastung (Urlaub) effizienter zu händeln.
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Neuling schrieb:
bei mir hat das Gerät außen eine Temperaturanzeige, also bei entsprech.Anweisung der MA kein Problem mit durch Hineinlangen u.ä. zu verursachende Fälle. Läuft bei mir mit Zeitschaltuhr. Für Technikfreaks gibts bestimmt auch ne digitale High-End-Version, die man sogar von fern per App/SMS/online abfragen kann? Dann wäre auch der Part bei Abwesenheit vom Tisch, es bleibt das vage Risiko von digitalen Übermittlungsfehlern oder veränderte Laufzeit bei Stromausfällen. Gegen letzteres wird man wohl im Schadenfalle mit versichert sein.
Lief früher überall, wo ich war, immer per An-/ ausknispen bei Dienstbegin/- enden von Hand (Nachteil: nicht gleich früh Fango möglich, da es erst hochheizen mußte; eben dieses "vergessen"), jetzt per Zeitschaltuhr (Nachteil: Zeitumstellung und kürzere Monatstage beachten beim Programmieren; Stromausfall), ist auch in Zeiten geringerer Auslastung (Urlaub) effizienter zu händeln.
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