Wenn du Lust auf eine neue
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
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gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
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Des Weiteren gibt es hier auch leider kein Personal :tired_face:, so muss man, wenn mal am Quartalsanfang Patienten kommen, die auch noch wegschicken bzw. sie gehen zur anderen Praxis, weil es so gut wie gar keine Wartezeiten mehr gibt...., wenn man nicht sofort einen Termin anbieten kann :unamused:
Viele Grüße...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Abend liebe Kollegen, ich wollte mal hören, ´wie es bei Euch mit der Auftragslage aussieht.Seit Jahresbeginn haben wir einen megastarken Verordnungsrückgang (Niedersachsen, Heidekreis). Ich weiss nicht ob es mit der neuen Software der Ärzte zusammen hängt-wenn verordnet wird, dann häfig nur 1x 3 oder 1x6 Behandlungseinheiten mit der Ansage, ein Hausprogramm wird vermittelt und das müsste dann reichen.
Des Weiteren gibt es hier auch leider kein Personal :tired_face:, so muss man, wenn mal am Quartalsanfang Patienten kommen, die auch noch wegschicken bzw. sie gehen zur anderen Praxis, weil es so gut wie gar keine Wartezeiten mehr gibt...., wenn man nicht sofort einen Termin anbieten kann :unamused:
Viele Grüße...
Veröffentlicht wurden diese Zahlen vom Niedersächsischen Landtag.
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SCD schrieb:
Arbeite im Raum Hannover und sehe starken Rückgang der Verordnungen.Ärzte sind zum Sparen animiert wurden....von WEM wohl!!!!Patienten kämpfen wo Sie können.Sehr schade!
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kvet schrieb:
Die Schülerzahlen in Niedersachsen sind von 2005 - 2015 um 25 % zurückgegangen.
Veröffentlicht wurden diese Zahlen vom Niedersächsischen Landtag.
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Also bei uns in Südniedersachsen sieht das nicht ganz so schlimm aus. Abhängig ist die Situation natürlich auch davon, wie breit die Praxis aufgestellt ist. Bei uns mit KG ZNS, MT,.... gibt es immer genug zu tun.
Wir bieten auch LOGO und ERGO an und auffallen wird da in wenigen Tagen natürlich, dass Ferien sind.
Ergo geht bei uns in der Zeit um 50% zurück, LOGO nur etwas.
Sonst ist hier alles gut!
MfG M.
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SNS37 schrieb:
Guten Tag zusammen!
Also bei uns in Südniedersachsen sieht das nicht ganz so schlimm aus. Abhängig ist die Situation natürlich auch davon, wie breit die Praxis aufgestellt ist. Bei uns mit KG ZNS, MT,.... gibt es immer genug zu tun.
Wir bieten auch LOGO und ERGO an und auffallen wird da in wenigen Tagen natürlich, dass Ferien sind.
Ergo geht bei uns in der Zeit um 50% zurück, LOGO nur etwas.
Sonst ist hier alles gut!
MfG M.
der Kuchen für uns wird immer gleich bleiben :wink:
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therapeutin schrieb:
wir bekommen mehr für unsere Leistungen,dementsprechend bekommen wir weniger verordnet,sei es statt 6x nur 3x,2x die Woche nur noch 1x oder statt ...+Fango nur noch ... wird das Bugdet der Ärzte nicht im gleichen Maße wie unsere Leistungen erhöht sinkt automatisch das andere :kissing_closed_eyes:
der Kuchen für uns wird immer gleich bleiben :wink:
Nimmt man die neuen Bemessungsgrundlagen der KV´en dazu, ist das nicht mehr so.
Jedenfalls nicht in BaWü.
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stefan 302 schrieb:
wenn man das nach dem alten Bewertungsmaßstab betrachtet, schon.
Nimmt man die neuen Bemessungsgrundlagen der KV´en dazu, ist das nicht mehr so.
Jedenfalls nicht in BaWü.
das größte Problem ist,dass die besonderen Verordnungsbedarfe, die das ärtzl. Budget überhaupt nicht belasten, extrem mangelhaft umgesetzt werden. Bisher haben die wenigsten Ärzte einen Schimmer, was da alles so möglich ist, insbesondere in der Geri.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine bewusste Steuerung und Aufklärung der Ärzteschaft oft wunder wirkt. Der Ton macht da die Musik.
LG
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Herbert schrieb:
Hi Therapeutin,
das größte Problem ist,dass die besonderen Verordnungsbedarfe, die das ärtzl. Budget überhaupt nicht belasten, extrem mangelhaft umgesetzt werden. Bisher haben die wenigsten Ärzte einen Schimmer, was da alles so möglich ist, insbesondere in der Geri.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine bewusste Steuerung und Aufklärung der Ärzteschaft oft wunder wirkt. Der Ton macht da die Musik.
LG
Hi Therapeutin,
das größte Problem ist,dass die besonderen Verordnungsbedarfe, die das ärtzl. Budget überhaupt nicht belasten, extrem mangelhaft umgesetzt werden. Bisher haben die wenigsten Ärzte einen Schimmer, was da alles so möglich ist, insbesondere in der Geri.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine bewusste Steuerung und Aufklärung der Ärzteschaft oft wunder wirkt. Der Ton macht da die Musik.
LG
Das ist falsch, die BVB belasten das Budget und werden bei einer möglichen Wirtschaftlichkeitsprüfung abgezogen und nur dann. Einzig der LHMB wird direkt abgezogen und fällt nicht ins Budget.
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morpheus-06 schrieb:
Herbert schrieb am 20.6.17 20:46:
Hi Therapeutin,
das größte Problem ist,dass die besonderen Verordnungsbedarfe, die das ärtzl. Budget überhaupt nicht belasten, extrem mangelhaft umgesetzt werden. Bisher haben die wenigsten Ärzte einen Schimmer, was da alles so möglich ist, insbesondere in der Geri.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine bewusste Steuerung und Aufklärung der Ärzteschaft oft wunder wirkt. Der Ton macht da die Musik.
LG
Das ist falsch, die BVB belasten das Budget und werden bei einer möglichen Wirtschaftlichkeitsprüfung abgezogen und nur dann. Einzig der LHMB wird direkt abgezogen und fällt nicht ins Budget.
Ich sehe zwar was Du meinst, de facto werden dann aber die entsprechenden Kosten aus der Prüfung entnommen. Es bleibt wie früher, Arzte die jegliche Nachfrage und Bürokratie scheuen, werden ihre Patienten im Regen stehen lassen.
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Herbert schrieb:
Wo steht das? Der LHMB unterliegt meines Wissens nur auch nicht den Genehmigungskapriolen einzelner Kassen. Da würde ich gerne auch wegen der Informationen an unsere Ärzte Deine Quelle wissen.
Ich sehe zwar was Du meinst, de facto werden dann aber die entsprechenden Kosten aus der Prüfung entnommen. Es bleibt wie früher, Arzte die jegliche Nachfrage und Bürokratie scheuen, werden ihre Patienten im Regen stehen lassen.
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morpheus-06 schrieb:
Das kannst alles in den Vereinbarungen zu diesen Themen nachlesen oder geh zu Veranstaltungen der KV oder Verbände.
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B.D. schrieb:
Für die Logopädie sieht es genauso aus.
Guten Abend liebe Kollegen, ich wollte mal hören, ´wie es bei Euch mit der Auftragslage aussieht.Seit Jahresbeginn haben wir einen megastarken Verordnungsrückgang (Niedersachsen, Heidekreis). Ich weiss nicht ob es mit der neuen Software der Ärzte zusammen hängt-wenn verordnet wird, dann häfig nur 1x 3 oder 1x6 Behandlungseinheiten mit der Ansage, ein Hausprogramm wird vermittelt und das müsste dann reichen.
Des Weiteren gibt es hier auch leider kein Personal :tired_face:, so muss man, wenn mal am Quartalsanfang Patienten kommen, die auch noch wegschicken bzw. sie gehen zur anderen Praxis, weil es so gut wie gar keine Wartezeiten mehr gibt...., wenn man nicht sofort einen Termin anbieten kann :unamused:
Viele Grüße...
... siehe auch hier:
Prüfung mit Durchschnittswerten: In Niedersachsen vereinbaren Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigung Einschränkungen der
... und oder hier:
http://www.physio.de/forum5/physiotherapie/kv-und-gkv-einschraenkung-der-heilmittelverordnungen-in-ns-/1/134387/134387#msg-134387
Gruß Evi
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stefan 302 schrieb:
Ich würde mich ohne Umwege direkt zentral informieren und keine gekürzten oder anders interpretierten Artikel zu Gemüte führen.
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Warum nur hat mir das kein Physioverband gesagt?
Schönen Abend und Gruß
Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
O.K. dann werde ich halt demnächst die Infos bei der KV holen müssen, obwohl ich ja nichts mit der KV zu tun hab.
Warum nur hat mir das kein Physioverband gesagt?
Schönen Abend und Gruß
Evi
Warum der BvT darüber nicht schreibt weiß ich nicht -das meine ich jetzt nicht vorwurfsvoll- aber es gibt noch eine Menge Steine und Steinchen aus dem Weg zu räumen, wo es wichtig ist dran zu bleiben.
Demo ok, aber wie gesagt es gibt eine Menge andere Aufgaben noch abzuarbeiten.
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stefan 302 schrieb:
Beim VPT war es Bestandteil der letzten Woche stattfindenden Bundesdelegiertenversammlung. Ein offizielles Schreiben geht jetzt an die KV.
Warum der BvT darüber nicht schreibt weiß ich nicht -das meine ich jetzt nicht vorwurfsvoll- aber es gibt noch eine Menge Steine und Steinchen aus dem Weg zu räumen, wo es wichtig ist dran zu bleiben.
Demo ok, aber wie gesagt es gibt eine Menge andere Aufgaben noch abzuarbeiten.
MikeS
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MikeS schrieb:
Spannend wird es, wenn es dann (endlich mal) Verhandlungsergebnisse des VdeK und/oder großer AOKen gibt, sollten dabei ebenfalls Abschlüsse von 10+% erfolgen, wird noch eine sehr viel deutlichere Gegenreaktion in Form einer Mengenanpassung kommen.
MikeS
Du kennst schon die neuen Berechnungen der Wirtschaftlichkeit der einzelnen KV´en?
Dann hätte sich die Aussage erübrigt :unamused:
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stefan 302 schrieb:
Mengenanpassung...
Du kennst schon die neuen Berechnungen der Wirtschaftlichkeit der einzelnen KV´en?
Dann hätte sich die Aussage erübrigt :unamused:
Es gibt immer weniger neue PT´s und die alten gehen zunehmend in den Ruhestand, also ihr jungen Kollegen/innen freut euch bald braucht ihr keine GKV´en mehr auch müßt ihr euch über Vertretungen nicht mehr ärgern.
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Fuzziguzzi schrieb:
Die Mengenanpassung geschieht doch schon seit langer Zeit. :kissing_closed_eyes: :wink:
Es gibt immer weniger neue PT´s und die alten gehen zunehmend in den Ruhestand, also ihr jungen Kollegen/innen freut euch bald braucht ihr keine GKV´en mehr auch müßt ihr euch über Vertretungen nicht mehr ärgern.
Wenn unsere Kolleginnen und Kollegen endlich nicht mehr im GKV System sein müssen, werden automatisch 70% insolvent, dann bleibt für die 30% tatsächlich genug vom Kuchen übrig.
Das ist auch eine Art Mengensteuerung, die ich so tatsächlich noch nicht betrachtet habe.
Guter Einwand, Fuzziguzzi
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stefan 302 schrieb:
Das hast du gut geschrieben.
Wenn unsere Kolleginnen und Kollegen endlich nicht mehr im GKV System sein müssen, werden automatisch 70% insolvent, dann bleibt für die 30% tatsächlich genug vom Kuchen übrig.
Das ist auch eine Art Mengensteuerung, die ich so tatsächlich noch nicht betrachtet habe.
Guter Einwand, Fuzziguzzi
Mengenanpassung...
Du kennst schon die neuen Berechnungen der Wirtschaftlichkeit der einzelnen KV´en?
Dann hätte sich die Aussage erübrigt :unamused:
Wer als Unternehmer nicht im Vorfeld darüber nachgedacht hat, welche Folgen die temporäre "Abschaffung" der Grundlohnsummenbindung mit sich bringen wird, wird halt nun eines Besseren belehrt. Gesamtwirtschaftlich gesehen haben wir
- immensen Fachkräftemangel bei den Heilberufen
- inakzeptable Wartezeiten der Patienten in vielen Praxen
- Erhöhung der Preise von ca. 10% in diesem Jahr (irgendwann)
Was liegt da näher als gesamtwirtschaftlich betrachtet an der Gesamtverordnungsmenge zu drehen? Die ersten beiden Punkte sind damit aus einäugiger sozialpolitischer Sicht "erledigt", der dritte Punkte ebenso, da die Therapeuten ja nun in Zukunft "vernünftige" Honorare erhalten.
Natürlich ist der Bedarf da, aber Bedarfe haben im Sozialsystem und der Sozialpolitik noch nie jemanden wirklich interessiert, dafür ist das gesamte System zu sehr budgetorientiert und so gut wie gar nicht bedarfsorientiert.
Dass weder die Krankenkassen, noch die KVen, noch die Ärzteschaft es zulassen wird, dass die Physiotherapie mal eben so 10% "mehr" bekommt, war doch von vorne herein klar - ODER ?
Natürlich musste etwas an der Preissituation passieren, aber es war ebenso klar dass dies Folgen in Bezug auf die Verordnungsmenge nehmen wird.
MikeS
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MikeS schrieb:
stefan 302 schrieb am 23.6.17 17:10:
Mengenanpassung...
Du kennst schon die neuen Berechnungen der Wirtschaftlichkeit der einzelnen KV´en?
Dann hätte sich die Aussage erübrigt :unamused:
Wer als Unternehmer nicht im Vorfeld darüber nachgedacht hat, welche Folgen die temporäre "Abschaffung" der Grundlohnsummenbindung mit sich bringen wird, wird halt nun eines Besseren belehrt. Gesamtwirtschaftlich gesehen haben wir
- immensen Fachkräftemangel bei den Heilberufen
- inakzeptable Wartezeiten der Patienten in vielen Praxen
- Erhöhung der Preise von ca. 10% in diesem Jahr (irgendwann)
Was liegt da näher als gesamtwirtschaftlich betrachtet an der Gesamtverordnungsmenge zu drehen? Die ersten beiden Punkte sind damit aus einäugiger sozialpolitischer Sicht "erledigt", der dritte Punkte ebenso, da die Therapeuten ja nun in Zukunft "vernünftige" Honorare erhalten.
Natürlich ist der Bedarf da, aber Bedarfe haben im Sozialsystem und der Sozialpolitik noch nie jemanden wirklich interessiert, dafür ist das gesamte System zu sehr budgetorientiert und so gut wie gar nicht bedarfsorientiert.
Dass weder die Krankenkassen, noch die KVen, noch die Ärzteschaft es zulassen wird, dass die Physiotherapie mal eben so 10% "mehr" bekommt, war doch von vorne herein klar - ODER ?
Natürlich musste etwas an der Preissituation passieren, aber es war ebenso klar dass dies Folgen in Bezug auf die Verordnungsmenge nehmen wird.
MikeS
Eine Anpassung der einzelnen Facharztgruppen erfolgt dann, wenn die Preisvereinbarungsgespräche abgeschlossen sind, vorher geht es eben nicht.
In BaWü sind jedenfalls bisher keine Rezeptmengeneinbußen zu verzeichnen, eher das Gegenteil.
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stefan 302 schrieb:
In deiner Betrachtung liegst du richtig, jedoch laufen gerade "Anpassungsgespräche" bezüglich der Wirtschaftlichkeit, was heißt, dass nicht die Kosten alleine sondern Rezept/Patient/Kosten in Relation gesetzt werden.
Eine Anpassung der einzelnen Facharztgruppen erfolgt dann, wenn die Preisvereinbarungsgespräche abgeschlossen sind, vorher geht es eben nicht.
In BaWü sind jedenfalls bisher keine Rezeptmengeneinbußen zu verzeichnen, eher das Gegenteil.
wer, bitte schön, führt mit wem diese "Anpassungsgespräche"?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
wer, bitte schön, führt mit wem diese "Anpassungsgespräche"?
mfg mocca
Gemeinsame Prüfungseinrichtungen Baden-Württemberg: Impressum
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg: Start
Startseite - GKV-Spitzenverband
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stefan 302 schrieb:
Naja, ich dachte es seien einige informiert...
Gemeinsame Prüfungseinrichtungen Baden-Württemberg: Impressum
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg: Start
Startseite - GKV-Spitzenverband
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Evemarie Kaiser schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 19.6.17 20:51:
Guten Abend liebe Kollegen, ich wollte mal hören, ´wie es bei Euch mit der Auftragslage aussieht.Seit Jahresbeginn haben wir einen megastarken Verordnungsrückgang (Niedersachsen, Heidekreis). Ich weiss nicht ob es mit der neuen Software der Ärzte zusammen hängt-wenn verordnet wird, dann häfig nur 1x 3 oder 1x6 Behandlungseinheiten mit der Ansage, ein Hausprogramm wird vermittelt und das müsste dann reichen.
Des Weiteren gibt es hier auch leider kein Personal :tired_face:, so muss man, wenn mal am Quartalsanfang Patienten kommen, die auch noch wegschicken bzw. sie gehen zur anderen Praxis, weil es so gut wie gar keine Wartezeiten mehr gibt...., wenn man nicht sofort einen Termin anbieten kann :unamused:
Viele Grüße...
... siehe auch hier:
Prüfung mit Durchschnittswerten: In Niedersachsen vereinbaren Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigung Einschränkungen der
... und oder hier:
http://www.physio.de/forum5/physiotherapie/kv-und-gkv-einschraenkung-der-heilmittelverordnungen-in-ns-/1/134387/134387#msg-134387
Gruß Evi
Sie wollen nicht begreifen,das auch wir was zu verkaufen haben , sondern Alles dann noch umsonst und viel mehr.Mit dem älterwerden kommen natürlich auch Ältere normalerweise in die Praxis, nur Sie bekommen keine Therapien mehr Auch die Neue Gesetzeslage HHVG ändert zur Zeit daran gar nichts. ZU schaffen machen nicht die Mitwerber, nach meiner Beobachtung ist es das Überangebot von dubiosen Systemen und Anbietern und leider betrügerischen Tätigkeiten.
Bis der Patient das Alles begreift und erkennt, braucht man einen langen Atem , hier schon seit 27 Jahren
:thumbsdown:
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Norbert Meyer schrieb:
Das Verhalten einiger Patienten wird immer undurchsichtiger und selbstverständlicher, nach über 50 J. im gleichen Ort freiberuflicher Tätigkeit ,ist es möglich diese Situationen einzuschätzen.
Sie wollen nicht begreifen,das auch wir was zu verkaufen haben , sondern Alles dann noch umsonst und viel mehr.Mit dem älterwerden kommen natürlich auch Ältere normalerweise in die Praxis, nur Sie bekommen keine Therapien mehr Auch die Neue Gesetzeslage HHVG ändert zur Zeit daran gar nichts. ZU schaffen machen nicht die Mitwerber, nach meiner Beobachtung ist es das Überangebot von dubiosen Systemen und Anbietern und leider betrügerischen Tätigkeiten.
Bis der Patient das Alles begreift und erkennt, braucht man einen langen Atem , hier schon seit 27 Jahren
:thumbsdown:
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