Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
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pt412 schrieb:
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Diese Auswertungen gehören eigentlich jedem Steuerprüfer um die Ohren gehauen wenn die mal wieder vorbei kommen und meinen man würde das dicke Geld unterschlagen.
Ich habe es schon mal ausgedruckt und werde es ab Montag in der Praxis auslegen und einfach nur "WEIL" drüber schreiben. Ich nehme kaum noch Rezepte an und verdiene mein Geld als HP weil ich da eigentlich nichts anderes mache aber besser bezahlt werde.
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Dieter22 schrieb:
dies gehört den Verbänden um die Ohren gehauen
Das ist der erste Teil der Trilogie.
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pt412 schrieb:
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Das ist der erste Teil der Trilogie.
Die üppigen VdEK Wuchervergütungen beziehen sich selbstredend auf die alten BL mit üblichem zusätzlichen PKV- Anteil.
Ganz schön jämmerlich solch halbherzige Darstellungen, welche ganz offensichtlich die sehr gute GKV- Vergütungssituation argumentativ untermauern soll. Es soll offensichtlich nicht aufkommen und/ oder thematisiert sein, dass die GKV- PT- Leistungserbringung unterhalb der Armutsgrenze daherkommt.
Wirklich jedes Mittel scheint recht selbst IWW- Darstellungen entsprechend zu beauftragen/ zu positionieren. Nicht einmal Buchhaltungsnebenkosten oder gar Jahresabschlusskosten waren dem Steuerberater eingefallen. Die enormen zeitlichen direkten GKV- Erforderlichkeiten ohnehin gleich mit Null berücksichtigt.
Viel dürfte soviel Unsinn sicherlich nicht gekostet haben- für die Therapeutenbegeisterung reicht es rundum allemale. Die ist bereits schon deshalb vor Glück platzend, wenn sie überhaupt erwähnt wird. Das inhaltlich eigentlich lediglich Realitätsferne dargestelt werden muss spielt für die Therapeutenschaft eher keine Rolle.
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webpt schrieb:
Wenn Laien der Praxis loslegen kommt man offensichtlich tatsächlich zu solch üppigen Verdienstdarstellungen. Und das auch noch von einem StB,
Die üppigen VdEK Wuchervergütungen beziehen sich selbstredend auf die alten BL mit üblichem zusätzlichen PKV- Anteil.
Ganz schön jämmerlich solch halbherzige Darstellungen, welche ganz offensichtlich die sehr gute GKV- Vergütungssituation argumentativ untermauern soll. Es soll offensichtlich nicht aufkommen und/ oder thematisiert sein, dass die GKV- PT- Leistungserbringung unterhalb der Armutsgrenze daherkommt.
Wirklich jedes Mittel scheint recht selbst IWW- Darstellungen entsprechend zu beauftragen/ zu positionieren. Nicht einmal Buchhaltungsnebenkosten oder gar Jahresabschlusskosten waren dem Steuerberater eingefallen. Die enormen zeitlichen direkten GKV- Erforderlichkeiten ohnehin gleich mit Null berücksichtigt.
Viel dürfte soviel Unsinn sicherlich nicht gekostet haben- für die Therapeutenbegeisterung reicht es rundum allemale. Die ist bereits schon deshalb vor Glück platzend, wenn sie überhaupt erwähnt wird. Das inhaltlich eigentlich lediglich Realitätsferne dargestelt werden muss spielt für die Therapeutenschaft eher keine Rolle.
Z.B. liegen die durchschittlichen Fehltage durch Krankeit bei Gesundheitsberuflern ( Hilfsberufler inkl. ) etwa bei 14 je Jahr. Geschätzt hatte IWW therapeutenverständlich solide 5.
Lt. verschiedentlicher Bildungsurlaubsgesetze beträgt der jährliche Bildungsurlaub grundsätzlich 5 bezahlte Tage. IWW hatte solide 2 Tage lediglich abgezogen als Tage die zur Umsatzgenerierung nicht vorhanden seien. Also zwar als solche immerhin erkannt jedoch nicht bei den zwangsläufigen Kosten angesetzt, von der Anzahl ohnehin unrichig.
Gelungen war dem IWW ganz gut, dass ein/ eine verheiratete/ r PT + zweier Kinder die Kinderkrankheitstage auch gleich mit " Null " angesetzt wurden. Diese Kinderkrankheitstage erhalten die Eltern zwar grundsätzlich mit 70 vH des Nettos " vergütet " hier beim IWW beim AG als umsatzgenerierende Tage angesetzt. Den Wirkungsgrad über 1 gibt es also zumindest in den PT- Berufen, AN wegen krankem Kind nicht da, beim AG als umsatzgenierender Tag gewertet- Hut ab.
Da kann man wirklich nicht meckern, schliesslich sollte dargestellt werden, dass bei PT die Armutsgrenze nicht erreicht sei. Und das wurde ja schliesslich auch dargestellt.
Aus meiner Sicht besteht deshalb auch kein Risiko der Altersarmut, denn da die PT Verdienste ( hier in den Beiträgen realitätsfern dargestellt ) entsprechend nicht vorhanden sind ist die Altersarmut in jeder Hinsicht gewährleistet- es besteht kein Risiko- die Altersarmit ist 100 % gesichert.
" Man " solle beim Umsatzanteil des Gehaltes statt 65 besser 52 Prozent ansetzen usw., denn dann hat der AG Geld für angemessenen Gewinn und zusätzlich noch für unvorhersehbare Eventualitäten überdies kann dann auch noch das Gehalt des AN angemessen ( innerhalb der Armutsdarstellungen bereits eher unsachliche Formulierung ) erhöht werden.
Wie per so kurzer IWW Beiträge soviel Unsinn herbeigesucht und gefunden werden konnte ist eine wirklich reife Leistung. Uns PT freuts trotzdem, denn zumindest ging es halbhalbherzig in die richtige Richtung- unsachliche+ falsche Darstellungen sind dortbei zu vernachlässigen.
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webpt schrieb:
Der Beitrag ist mit Hilfe des ZVK zustande gekommen.
Z.B. liegen die durchschittlichen Fehltage durch Krankeit bei Gesundheitsberuflern ( Hilfsberufler inkl. ) etwa bei 14 je Jahr. Geschätzt hatte IWW therapeutenverständlich solide 5.
Lt. verschiedentlicher Bildungsurlaubsgesetze beträgt der jährliche Bildungsurlaub grundsätzlich 5 bezahlte Tage. IWW hatte solide 2 Tage lediglich abgezogen als Tage die zur Umsatzgenerierung nicht vorhanden seien. Also zwar als solche immerhin erkannt jedoch nicht bei den zwangsläufigen Kosten angesetzt, von der Anzahl ohnehin unrichig.
Gelungen war dem IWW ganz gut, dass ein/ eine verheiratete/ r PT + zweier Kinder die Kinderkrankheitstage auch gleich mit " Null " angesetzt wurden. Diese Kinderkrankheitstage erhalten die Eltern zwar grundsätzlich mit 70 vH des Nettos " vergütet " hier beim IWW beim AG als umsatzgenerierende Tage angesetzt. Den Wirkungsgrad über 1 gibt es also zumindest in den PT- Berufen, AN wegen krankem Kind nicht da, beim AG als umsatzgenierender Tag gewertet- Hut ab.
Da kann man wirklich nicht meckern, schliesslich sollte dargestellt werden, dass bei PT die Armutsgrenze nicht erreicht sei. Und das wurde ja schliesslich auch dargestellt.
Aus meiner Sicht besteht deshalb auch kein Risiko der Altersarmut, denn da die PT Verdienste ( hier in den Beiträgen realitätsfern dargestellt ) entsprechend nicht vorhanden sind ist die Altersarmut in jeder Hinsicht gewährleistet- es besteht kein Risiko- die Altersarmit ist 100 % gesichert.
" Man " solle beim Umsatzanteil des Gehaltes statt 65 besser 52 Prozent ansetzen usw., denn dann hat der AG Geld für angemessenen Gewinn und zusätzlich noch für unvorhersehbare Eventualitäten überdies kann dann auch noch das Gehalt des AN angemessen ( innerhalb der Armutsdarstellungen bereits eher unsachliche Formulierung ) erhöht werden.
Wie per so kurzer IWW Beiträge soviel Unsinn herbeigesucht und gefunden werden konnte ist eine wirklich reife Leistung. Uns PT freuts trotzdem, denn zumindest ging es halbhalbherzig in die richtige Richtung- unsachliche+ falsche Darstellungen sind dortbei zu vernachlässigen.
dies gehört den Verbänden um die Ohren gehauen
Seit wann bezahlen Verbände Gehälter für PT?
Seit wann sind Verbände für die unternehmerischen Fähigkeiten seiner MG zuständig?
Wer sich nur auf GKV Leistungen verlässt, ist seit 30 Jahren verlassen.
Ärzte und ALLE Akteure im Gesundheitswesen haben das verstanden, nur die PT sind auf die Vollkaskomentalität der Kassen scharf.
----- dann dürfen sie sich auch nicht beschweren, wenn sie von ausschließlich Kassenleistungen leben müssen.
Das ist Fakt!
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Dieter22 schrieb am 13.12.15 10:47:
dies gehört den Verbänden um die Ohren gehauen
Seit wann bezahlen Verbände Gehälter für PT?
Seit wann sind Verbände für die unternehmerischen Fähigkeiten seiner MG zuständig?
Wer sich nur auf GKV Leistungen verlässt, ist seit 30 Jahren verlassen.
Ärzte und ALLE Akteure im Gesundheitswesen haben das verstanden, nur die PT sind auf die Vollkaskomentalität der Kassen scharf.
----- dann dürfen sie sich auch nicht beschweren, wenn sie von ausschließlich Kassenleistungen leben müssen.
Das ist Fakt!
stefan 302
die Vereine zahlen in der Tat keine Gehälter der PTs. Sie neigen eher dazu die Gehälter durch ihre Beiträge zu schmälern.
Es sind die PIs die die Gehälter bezahlen. Leider fehlt es diesen an einer adäquaten Vertretung, besonders in der Vertretung ihrer Interessen gegenüber den gesetzlichen Kassen.
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mocca schrieb:
hallo Stefan 302,
die Vereine zahlen in der Tat keine Gehälter der PTs. Sie neigen eher dazu die Gehälter durch ihre Beiträge zu schmälern.
Es sind die PIs die die Gehälter bezahlen. Leider fehlt es diesen an einer adäquaten Vertretung, besonders in der Vertretung ihrer Interessen gegenüber den gesetzlichen Kassen.
Wer 30 Min Raster anbietet, Beihilfesätze von vor 20 Jahren abrechnet, keine unternehmerischen Fobis macht, der braucht sich nicht hinter dem angeblichen Versagen der Verbände zu verstecken, denn, es gibt PI die sehr wohl bessere Gehälter zahlen können und es auch tun.
Alle sind aber zwar im selben (GKV-) Boot, nur der eine ist eben Ruderer und der andere Kapitän.
Ein wohl sehr entscheidender Unterschied in einer Selbständigkeit.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
zunächst einmal sollten die PT lernen, selbst Verantwortung zu übernehmen.
Wer 30 Min Raster anbietet, Beihilfesätze von vor 20 Jahren abrechnet, keine unternehmerischen Fobis macht, der braucht sich nicht hinter dem angeblichen Versagen der Verbände zu verstecken, denn, es gibt PI die sehr wohl bessere Gehälter zahlen können und es auch tun.
Alle sind aber zwar im selben (GKV-) Boot, nur der eine ist eben Ruderer und der andere Kapitän.
Ein wohl sehr entscheidender Unterschied in einer Selbständigkeit.
stefan 302
Ein Verband ist eine Interessenvertretung seiner Mitglieder und nicht eine Interessenvertretung aller PT. In unserem Falle beschränken sich die Interessenvertretungen vor allem auf die Honorarverhandlungen mit der GKV. Und da herrscht bei allen Verbänden Konsens. Sie geben ja offen zu, dass die Honorare zu gering sind. Ändern können oder wollen sie es trotzdem nicht.
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guest schrieb:
Die Frage, die sich dann aber stellt lautet, wozu gibt es dann noch Verbände?
Ein Verband ist eine Interessenvertretung seiner Mitglieder und nicht eine Interessenvertretung aller PT. In unserem Falle beschränken sich die Interessenvertretungen vor allem auf die Honorarverhandlungen mit der GKV. Und da herrscht bei allen Verbänden Konsens. Sie geben ja offen zu, dass die Honorare zu gering sind. Ändern können oder wollen sie es trotzdem nicht.
Wenn man dies nur auf die Honorierung bezieht, vergisst man 70% der anderen Möglichkeiten.
Je nach Verband...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Die Frage warum Verbände sollte sich jedes Mitglied oder Nichtmitglied selbst stellen mit den Infos die er hat.
Wenn man dies nur auf die Honorierung bezieht, vergisst man 70% der anderen Möglichkeiten.
Je nach Verband...
stefan 302
Da hilft auch nicht das Argument, Nichtmitglieder haben keine Ahnung. Das trifft nur auf die Verbandsbeiträge zu. Mehr als die Jahresrechnung gibt es weder von IFK noch von ZVK an Infos. Auch auf den spärlich besuchten Mitgliederversammlungen gibt es nichts, was im Ansatz interessant wäre.
Natürlich muss man auch mal zu unseren Nachbarn schauen und natürlich müssen wir uns fragen, was machen wir in Deutschland alles richtig, was unsere Nachbarn alles falsch machen.
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guest schrieb:
Die angesprochenen "70% der anderen Möglichkeiten"(vielleicht auch mehr oder weniger?) werden leider von den Verbänden versäumt.
Da hilft auch nicht das Argument, Nichtmitglieder haben keine Ahnung. Das trifft nur auf die Verbandsbeiträge zu. Mehr als die Jahresrechnung gibt es weder von IFK noch von ZVK an Infos. Auch auf den spärlich besuchten Mitgliederversammlungen gibt es nichts, was im Ansatz interessant wäre.
Natürlich muss man auch mal zu unseren Nachbarn schauen und natürlich müssen wir uns fragen, was machen wir in Deutschland alles richtig, was unsere Nachbarn alles falsch machen.
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Jessica Herwig schrieb:
Sind die anderen Teile des Berichtes auch noch vorhanden?
Diese Auswertungen gehören eigentlich jedem Steuerprüfer um die Ohren gehauen wenn die mal wieder vorbei kommen und meinen man würde das dicke Geld unterschlagen.
Ich habe es schon mal ausgedruckt und werde es ab Montag in der Praxis auslegen und einfach nur "WEIL" drüber schreiben. Ich nehme kaum noch Rezepte an und verdiene mein Geld als HP weil ich da eigentlich nichts anderes mache aber besser bezahlt werde.
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