Hallo liebe Kolleginnen und
Kollegen,
Bist du unzufrieden in deiner
jetzigen Position oder
unentschlossen ob du eine
Veränderung brauchst?
Höre dir unser Konzept ganz
unverbindlich an.
Wir suchen motivierte
Physiotherapeuten und
Physiotherapeutinnen die unser Team
unterstützen und verstärken
wollen.
Wir bieten dir die Möglichkeit an,
an mehreren Standorten zu arbeiten
die deinen Arbeitsweg verkürzen.
- Wandsbek
- Jenfeld
- Eppendorf
- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
...
Kollegen,
Bist du unzufrieden in deiner
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Höre dir unser Konzept ganz
unverbindlich an.
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Physiotherapeuten und
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Wir bieten dir die Möglichkeit an,
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die deinen Arbeitsweg verkürzen.
- Wandsbek
- Jenfeld
- Eppendorf
- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
...
Wie setzt sich die Masse der Mitglieder in den Vereinen zusammen?
Warum sollten sich Angestellte um die Belange der Selbstständigen kümmern (müssen)?
Warum die FMs um die "Zwangsauflagen" und die Verantwortung der Zugelassenen?
Warum Krankenhausmitarbeiter um die Gehälter in freien Praxen?
Nur billiger an aufgeschwatzte Fobis zu gelangen scheint einvernehmliche Interessen zu erzeugen.
NÖ, das ist am Thema vorbei, gespickt mit Vorurteilen aus alten Zeiten:
Die Masse der (aktiven) Mitglieder sind die Selbstständigen. Ein starker Verband hätte genug Resoursen, um sich alle diese Themen NACHHALTIG zu kümmern. Angestellte müssen sich nicht um die Belange von Selbstständigen kummern, das sollten und können die schon selber. FMs hingen sollten schon aus Eigenintresse um die Verantwortuing der Zugelassenen wissen, sonst gibts den/die nämlich ganz schnell nicht mehr.
Beim zvk zumindest kannst Du den FoBi Anteil vergessen, ANTEILmäßig wenig substanziell. Binnenkonflikte können in der Tat ein Thema sein, aber das haste bei den Ärzten auch...
zurück zum anderen Thema: Wir sehen kein breites vernehmlichen Grummeln, geschweige denn mehr....Es gibt ne Menge einvernehmliche Interessen: Angemessene Bezahlung / Vergütung, Reform der Aus- und Weiterbildung, Vertretung der berufspolitischen Interessen in der Öffentlichkeit etc. pp. Das trifft ALLE !
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ali schrieb:
Stellvertetend von mocca jetzt sind wir wieder an dem Punkt.
Wie setzt sich die Masse der Mitglieder in den Vereinen zusammen?
Warum sollten sich Angestellte um die Belange der Selbstständigen kümmern (müssen)?
Warum die FMs um die "Zwangsauflagen" und die Verantwortung der Zugelassenen?
Warum Krankenhausmitarbeiter um die Gehälter in freien Praxen?
Nur billiger an aufgeschwatzte Fobis zu gelangen scheint einvernehmliche Interessen zu erzeugen.
NÖ, das ist am Thema vorbei, gespickt mit Vorurteilen aus alten Zeiten:
Die Masse der (aktiven) Mitglieder sind die Selbstständigen. Ein starker Verband hätte genug Resoursen, um sich alle diese Themen NACHHALTIG zu kümmern. Angestellte müssen sich nicht um die Belange von Selbstständigen kummern, das sollten und können die schon selber. FMs hingen sollten schon aus Eigenintresse um die Verantwortuing der Zugelassenen wissen, sonst gibts den/die nämlich ganz schnell nicht mehr.
Beim zvk zumindest kannst Du den FoBi Anteil vergessen, ANTEILmäßig wenig substanziell. Binnenkonflikte können in der Tat ein Thema sein, aber das haste bei den Ärzten auch...
zurück zum anderen Thema: Wir sehen kein breites vernehmlichen Grummeln, geschweige denn mehr....Es gibt ne Menge einvernehmliche Interessen: Angemessene Bezahlung / Vergütung, Reform der Aus- und Weiterbildung, Vertretung der berufspolitischen Interessen in der Öffentlichkeit etc. pp. Das trifft ALLE !
sind das deine Interpretationen, oder hast du auch die harten Fakten verfügbar?
mfg mocca
Nachtrag:
Scheinbar stützt du dich ja nur auf den ZVK. Wobei es für den Einzelnen beim ZVK ja auch nur Mitgliedschaften in den einzelnen Landesvereinen gibt. Ob ZVK-Landeswissen ausreichend repräsentativ ist, darf doch bezweifelt werden.
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hallo ali,
sind das deine Interpretationen, oder hast du auch die harten Fakten verfügbar?
mfg mocca
Nachtrag:
Scheinbar stützt du dich ja nur auf den ZVK. Wobei es für den Einzelnen beim ZVK ja auch nur Mitgliedschaften in den einzelnen Landesvereinen gibt. Ob ZVK-Landeswissen ausreichend repräsentativ ist, darf doch bezweifelt werden.
Nun das Maulen vom „Angestelltenverein„ bezieht sich ja meist auf den ZVK. In den mir bekannten LV sind die Selbstständigen jedenfalls die Mehrheit. Das FoBi Angebot überschaubar oder gar kein eigenes.
Dein ZVK wissen hast Du ja auch nicht von einem abhängig Beschäftigten.
Macht der ifk per se oder deutlich bessere Arbeit für PI s und FMs ?
Meiner Erfahrung, auch von befreundeten Mitgliedern , nicht unbedingt.....
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ali schrieb:
mocca schrieb am 7.12.17 10:35:
hallo ali,
sind das deine Interpretationen, oder hast du auch die harten Fakten verfügbar?
mfg mocca
Nachtrag:
Scheinbar stützt du dich ja nur auf den ZVK. Wobei es für den Einzelnen beim ZVK ja auch nur Mitgliedschaften in den einzelnen Landesvereinen gibt. Ob ZVK-Landeswissen ausreichend repräsentativ ist, darf doch bezweifelt werden.
Nun das Maulen vom „Angestelltenverein„ bezieht sich ja meist auf den ZVK. In den mir bekannten LV sind die Selbstständigen jedenfalls die Mehrheit. Das FoBi Angebot überschaubar oder gar kein eigenes.
Dein ZVK wissen hast Du ja auch nicht von einem abhängig Beschäftigten.
Macht der ifk per se oder deutlich bessere Arbeit für PI s und FMs ?
Meiner Erfahrung, auch von befreundeten Mitgliedern , nicht unbedingt.....
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mocca schrieb:
hallo ali,
sind das deine Interpretationen, oder hast du auch die harten Fakten verfügbar?
mfg mocca
Nachtrag:
Scheinbar stützt du dich ja nur auf den ZVK. Wobei es für den Einzelnen beim ZVK ja auch nur Mitgliedschaften in den einzelnen Landesvereinen gibt. Ob ZVK-Landeswissen ausreichend repräsentativ ist, darf doch bezweifelt werden.
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bitte den Unterschied zwischen aktiven und passiven Verbandsmitgliedern zu erläutern.
Mitlerweile sind schon die aktiv, die sich auf Hauptversammlungen sehen lassen.
Ansonsten (aktive) Mitarbeit in Stammtischen, Arbeitsgruppen, Gremien(Ausschüssen), Vorständen
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ali schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 7.12.17 10:50:
bitte den Unterschied zwischen aktiven und passiven Verbandsmitgliedern zu erläutern.
Mitlerweile sind schon die aktiv, die sich auf Hauptversammlungen sehen lassen.
Ansonsten (aktive) Mitarbeit in Stammtischen, Arbeitsgruppen, Gremien(Ausschüssen), Vorständen
:unamused: jedoch wirst du dort die Mehrzahl der hier negativ Schreibenden nicht sehen,...obwohl die meisten dieser Veranstaltungen frei zugänglich sind.
Hach ja, es ist halt deutlich entspannter hier an der Tastatur sein "Wissen" von sich zu geben, als aktiv an der Berufspolitik mit zu arbeiten...und nebenbei die schechten Verhandlungsergebnisse vorsichtshalber mal mit einzustreichen, was man hat, hat man dann doch :smile:
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stefan 302 schrieb:
:thumbsdown:
:unamused: jedoch wirst du dort die Mehrzahl der hier negativ Schreibenden nicht sehen,...obwohl die meisten dieser Veranstaltungen frei zugänglich sind.
Hach ja, es ist halt deutlich entspannter hier an der Tastatur sein "Wissen" von sich zu geben, als aktiv an der Berufspolitik mit zu arbeiten...und nebenbei die schechten Verhandlungsergebnisse vorsichtshalber mal mit einzustreichen, was man hat, hat man dann doch :smile:
...und nebenbei die schechten Verhandlungsergebnisse vorsichtshalber mal mit einzustreichen, was man hat, hat man dann doch :smile:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
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tom1350 schrieb:
stefan 302 schrieb am 9.12.17 10:24:
...und nebenbei die schechten Verhandlungsergebnisse vorsichtshalber mal mit einzustreichen, was man hat, hat man dann doch :smile:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
:thumbsdown:
:unamused:
Hach ja, es ist halt deutlich entspannter hier an der Tastatur sein "Wissen" von sich zu geben,....
Du schreibst hier recht viel. Meinst du dich vielleicht selber ?
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 9.12.17 10:24:
:thumbsdown:
:unamused:
Hach ja, es ist halt deutlich entspannter hier an der Tastatur sein "Wissen" von sich zu geben,....
Du schreibst hier recht viel. Meinst du dich vielleicht selber ?
...und nebenbei die schechten Verhandlungsergebnisse vorsichtshalber mal mit einzustreichen, was man hat, hat man dann doch :smile:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Du meinst wie immer """"DEINE"""" Berechnungen als FM, als kleinstes Mosaiksteinchen, ...und dann noch hellseherisch unterwegs :stuck_out_tongue_winking_eye:
Aber sicherlich wirst du auf die lächerlichen "deine" 3% verzichten, da andere, von dir nicht authorisiert und zudem von dir als unvermögend dargestellten Verbänden dies ausgehandelt haben....
Also kommt bei dir einen Nullnummer raus, sorry, Minusnummer.
Ich hatte mir überlegt, das Liedchen nochmals zu zitieren, aber allmählich wird es dafür zu schade :sunglasses:
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 9.12.17 11:04:
stefan 302 schrieb am 9.12.17 10:24:
...und nebenbei die schechten Verhandlungsergebnisse vorsichtshalber mal mit einzustreichen, was man hat, hat man dann doch :smile:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Du meinst wie immer """"DEINE"""" Berechnungen als FM, als kleinstes Mosaiksteinchen, ...und dann noch hellseherisch unterwegs :stuck_out_tongue_winking_eye:
Aber sicherlich wirst du auf die lächerlichen "deine" 3% verzichten, da andere, von dir nicht authorisiert und zudem von dir als unvermögend dargestellten Verbänden dies ausgehandelt haben....
Also kommt bei dir einen Nullnummer raus, sorry, Minusnummer.
Ich hatte mir überlegt, das Liedchen nochmals zu zitieren, aber allmählich wird es dafür zu schade :sunglasses:
Ich hoffe die Steigerungen für 2018 gegenüber 2017 werden besser aussehen.
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tom1350 schrieb:
Stefan, ich hatte dich nach deiner Bilanz bezüglich Steigerungen für 2017 gefragt. Wie gehabt kam nichts. Also troll dich und akzeptiere meine Zahl, die übrigens sehr übertragbar ist.
Ich hoffe die Steigerungen für 2018 gegenüber 2017 werden besser aussehen.
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Exakt, bei meiner Patienten/Kassenstruktur ebenfalls in dieser Größenordnung.
Aber überall in den Online-Medien darf ich lesen oder sehen und hören, dass es deutlich
mehr Geld für die Heilmittelerbringer gibt.
Prima, die Kassen haben alles richtig gemacht.
Und die Blödmänner_frauen sind mal wieder wir.
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 9.12.17 11:04:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Exakt, bei meiner Patienten/Kassenstruktur ebenfalls in dieser Größenordnung.
Aber überall in den Online-Medien darf ich lesen oder sehen und hören, dass es deutlich
mehr Geld für die Heilmittelerbringer gibt.
Prima, die Kassen haben alles richtig gemacht.
Und die Blödmänner_frauen sind mal wieder wir.
:thumbsdown:
:unamused:
Hach ja, es ist halt deutlich entspannter hier an der Tastatur sein "Wissen" von sich zu geben,....
Du schreibst hier recht viel. Meinst du dich vielleicht selber ?
Gähn....da ich weiß woher es kommt...gähn
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 9.12.17 14:15:
stefan 302 schrieb am 9.12.17 10:24:
:thumbsdown:
:unamused:
Hach ja, es ist halt deutlich entspannter hier an der Tastatur sein "Wissen" von sich zu geben,....
Du schreibst hier recht viel. Meinst du dich vielleicht selber ?
Gähn....da ich weiß woher es kommt...gähn
Stefan, ich hatte dich nach deiner Bilanz bezüglich Steigerungen für 2017 gefragt. Wie gehabt kam nichts. Also troll dich und akzeptiere meine Zahl, die übrigens sehr übertragbar ist.
Ich hoffe die Steigerungen für 2018 gegenüber 2017 werden besser aussehen.
Ja was denkst du was ich von deinen Zahlen denn halte? :innocent:
Du kannst hier Phantasiezahlen in einem anonymen Chat (mit Nickname versteht sich) von dir geben soviel du möchtest. Deine Gesamtbeiträge sagen alles aus.
Und, so als Nichtmitglied hast du eine Menge zu nörgeln ohne selbst den Hintern hoch zu bekommen.
Ob ich mich trolle oder nicht, nehme ich als Empfehlung eines Cheftrolls nicht ernst, oder denkst du, mein Tun kannst du beeinflussen?
Obwohl, evtl. kann auch über Glaskugeln eine gewisse Macht ausgeübt werden, wer weiß das schon :yum:
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 9.12.17 14:28:
Stefan, ich hatte dich nach deiner Bilanz bezüglich Steigerungen für 2017 gefragt. Wie gehabt kam nichts. Also troll dich und akzeptiere meine Zahl, die übrigens sehr übertragbar ist.
Ich hoffe die Steigerungen für 2018 gegenüber 2017 werden besser aussehen.
Ja was denkst du was ich von deinen Zahlen denn halte? :innocent:
Du kannst hier Phantasiezahlen in einem anonymen Chat (mit Nickname versteht sich) von dir geben soviel du möchtest. Deine Gesamtbeiträge sagen alles aus.
Und, so als Nichtmitglied hast du eine Menge zu nörgeln ohne selbst den Hintern hoch zu bekommen.
Ob ich mich trolle oder nicht, nehme ich als Empfehlung eines Cheftrolls nicht ernst, oder denkst du, mein Tun kannst du beeinflussen?
Obwohl, evtl. kann auch über Glaskugeln eine gewisse Macht ausgeübt werden, wer weiß das schon :yum:
Bist du zufrieden mit der momentanen Situation der Physiotherapeuten?
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kvet schrieb:
Hallo stefan 302!
Bist du zufrieden mit der momentanen Situation der Physiotherapeuten?
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Exakt, bei meiner Patienten/Kassenstruktur ebenfalls in dieser Größenordnung.
Aber überall in den Online-Medien darf ich lesen oder sehen und hören, dass es deutlich
mehr Geld für die Heilmittelerbringer gibt.
Prima, die Kassen haben alles richtig gemacht.
Und die Blödmänner_frauen sind mal wieder wir.
Es ist halt die ungeschönte Zahl. Warum soll man sich selbst belügen? Umsatzsteigerungen erreichen wir nur mit (noch) mehr Stunden arbeiten.*
* Wobei ein recht großer Einsatz unbezahlt an Organisation und Bürokratie dazu kommt.
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tom1350 schrieb:
hermi schrieb am 9.12.17 17:59:
tom1350 schrieb am 9.12.17 11:04:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Exakt, bei meiner Patienten/Kassenstruktur ebenfalls in dieser Größenordnung.
Aber überall in den Online-Medien darf ich lesen oder sehen und hören, dass es deutlich
mehr Geld für die Heilmittelerbringer gibt.
Prima, die Kassen haben alles richtig gemacht.
Und die Blödmänner_frauen sind mal wieder wir.
Es ist halt die ungeschönte Zahl. Warum soll man sich selbst belügen? Umsatzsteigerungen erreichen wir nur mit (noch) mehr Stunden arbeiten.*
* Wobei ein recht großer Einsatz unbezahlt an Organisation und Bürokratie dazu kommt.
Wer mit der Situation zufrieden ist, der ist kein PT.
Aber ich bin Realist. Was unter den Umständen zu erreichen war, wurde erreicht, was heißen soll, dass wenn wir mehr Macht bzw. Lobbyismus hätten, würden wir nicht nur Anhängsel der GKV sein.
Um wirklich weiter zu kommen, müsste man Druck ausüben können.
Das aber scheint sinnlos zu sein und die Antwort auf das "warum" kannst du hier seit Jahren lesen.
Jeder macht was er denkt notwendigerweise machen zu müssen, damit sein Laden läuft.
Es gibt zwar einzelne Regionen wo die Zusammenarbeit der PI klappt, nur flächendeckend funktioniert das nicht.
Es wurde in den vergangenen Jahren hier im Chat UND auch auf Versammlungen/Tagungen bisher KEIN vernünftiges Konzept dargelegt, welchem nahezu alle PT/PI folgen würden.
Die paar Menschen an der Front der Verbandsaktiven -andere tun ja sonst nichts(!) - reichen bei weitem nicht aus, um grundlegendes zu ändern.
Das fängt bei kostenlosen (Zeit-)Behandlungen (ohne Zwang) an und endet bei ordnerfüllenden sinnlosen Fortbildungen. Dazwischen könnte ich (aber auch hier einige Schreibenden) noch 20 Punkte mindestens anführen, nur für was?
Also, vor Weihnachten kann sich jeder überlegen, ob er sich einbringt, oder selbst seine Praxis (fachlich wie wirtschaftlich) auf den Prüfstein legt. Wenn sich da nichts ändert, ändert sich auch sonst nichts.
Und meine persönliche Meinung dazu ist, dass bisher die Verbände (egal wie man darüber denkt) sich einzig eingebracht haben (mit ihren Mitgliedern), gerade mal ein Drittel von allen PT/PI in der BRD repräsentierend, der Rest glänzt mit Abwesenheit oder Desinteresse.
Keine Organisation und kein Berufsverband ist frei von Fehlern, mitnichten, aber wenigstens wird das versucht was in derer Macht steht.
Ob das für den einzelnen ausreicht, bleibt im Sinne des Betrachters. Aber gar nichts zu tun, ausser nörgeln, ist für mich disqualifizierend. Das ist meine persönliche Meinung.
Ich persönlich bringe mich ein was möglich ist, einige Schreiber vom Chat auch (da ich sie ohne Nickname kenne) und kenne somit die Möglichkeiten, ...und Grenzen.
Gerne würde ich mehr zu manchen Aussagen schreiben, jedoch es ist sinnlos.
Somit habe ich dir kvet deine Frage mehr als beantwortet, zusammenfassend nochmals: NEIN
Aber von alleine wird es nicht besser.
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stefan 302 schrieb:
Da ich davon ausgehe, dass du meine Statements in der Vergangeheit gelesen hast, dürfte diese Frage überflüssig sein.
Wer mit der Situation zufrieden ist, der ist kein PT.
Aber ich bin Realist. Was unter den Umständen zu erreichen war, wurde erreicht, was heißen soll, dass wenn wir mehr Macht bzw. Lobbyismus hätten, würden wir nicht nur Anhängsel der GKV sein.
Um wirklich weiter zu kommen, müsste man Druck ausüben können.
Das aber scheint sinnlos zu sein und die Antwort auf das "warum" kannst du hier seit Jahren lesen.
Jeder macht was er denkt notwendigerweise machen zu müssen, damit sein Laden läuft.
Es gibt zwar einzelne Regionen wo die Zusammenarbeit der PI klappt, nur flächendeckend funktioniert das nicht.
Es wurde in den vergangenen Jahren hier im Chat UND auch auf Versammlungen/Tagungen bisher KEIN vernünftiges Konzept dargelegt, welchem nahezu alle PT/PI folgen würden.
Die paar Menschen an der Front der Verbandsaktiven -andere tun ja sonst nichts(!) - reichen bei weitem nicht aus, um grundlegendes zu ändern.
Das fängt bei kostenlosen (Zeit-)Behandlungen (ohne Zwang) an und endet bei ordnerfüllenden sinnlosen Fortbildungen. Dazwischen könnte ich (aber auch hier einige Schreibenden) noch 20 Punkte mindestens anführen, nur für was?
Also, vor Weihnachten kann sich jeder überlegen, ob er sich einbringt, oder selbst seine Praxis (fachlich wie wirtschaftlich) auf den Prüfstein legt. Wenn sich da nichts ändert, ändert sich auch sonst nichts.
Und meine persönliche Meinung dazu ist, dass bisher die Verbände (egal wie man darüber denkt) sich einzig eingebracht haben (mit ihren Mitgliedern), gerade mal ein Drittel von allen PT/PI in der BRD repräsentierend, der Rest glänzt mit Abwesenheit oder Desinteresse.
Keine Organisation und kein Berufsverband ist frei von Fehlern, mitnichten, aber wenigstens wird das versucht was in derer Macht steht.
Ob das für den einzelnen ausreicht, bleibt im Sinne des Betrachters. Aber gar nichts zu tun, ausser nörgeln, ist für mich disqualifizierend. Das ist meine persönliche Meinung.
Ich persönlich bringe mich ein was möglich ist, einige Schreiber vom Chat auch (da ich sie ohne Nickname kenne) und kenne somit die Möglichkeiten, ...und Grenzen.
Gerne würde ich mehr zu manchen Aussagen schreiben, jedoch es ist sinnlos.
Somit habe ich dir kvet deine Frage mehr als beantwortet, zusammenfassend nochmals: NEIN
Aber von alleine wird es nicht besser.
Konnte nicht über meinen Schatten springen und dir einen Stern geben, aber dann halt einen Daumen :thumbsdown:
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Susulo schrieb:
Gut geschrieben, Stefan!
Konnte nicht über meinen Schatten springen und dir einen Stern geben, aber dann halt einen Daumen :thumbsdown:
...und nebenbei die schechten Verhandlungsergebnisse vorsichtshalber mal mit einzustreichen, was man hat, hat man dann doch :smile:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
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therapeutin schrieb:
bei mir sind es 2,1% zu 2016...
tom1350 schrieb am 9.12.17 11:04:
stefan 302 schrieb am 9.12.17 10:24:
...und nebenbei die schechten Verhandlungsergebnisse vorsichtshalber mal mit einzustreichen, was man hat, hat man dann doch :smile:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Um wirklich weiter zu kommen, müsste man Druck ausüben können.
Insgesamt ein guter und langer Beitrag, immerhin verstehe ich etwas besser, was du sagen willst.
Oben das Zitat aber, da gehe ich nicht mit.
Wir könnten Druck ausüben, wenn die Damen und Herren Verbandsleitungen über ihren
Schatten springen würden, und sich zu EINEM VERBAND zusammenschließen würden.
Denen geht es aber wohl noch zu gut mit ihren Pöstchen. Es ist aber nicht deren Aufgabe, sich
Dank der Mitgliedsbeiträge gut zu fühlen, sondern es ist deren Aufgabe, die Interessen der
Mitglieder zu wahren: Die Mitglieder sollen sich gut fühlen können. Und das geht nur, wenn
die Heilmittelerbringer ihre Kräfte bündeln.
Da würden aber einige Posten wegfallen.....drum wird das nicht passieren....es sei denn, es treten viele
Mitglieder wegen Unzufriedenheit aus......dann müssen sie!
Solange aber die Beiträge weiter fließen, ist doch, aus deren Sicht, alles in Butter.
Stefan, glaub mir, sobald ich höre, dass alle Physioverbände fusionieren und sich zu EINEM
schlagkräftigen Verband zusammenschließen wollen, trete ich ohne wenn und aber in diesen neuen
Verband ein.
Versprochen.
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 9.12.17 18:44:
Um wirklich weiter zu kommen, müsste man Druck ausüben können.
Insgesamt ein guter und langer Beitrag, immerhin verstehe ich etwas besser, was du sagen willst.
Oben das Zitat aber, da gehe ich nicht mit.
Wir könnten Druck ausüben, wenn die Damen und Herren Verbandsleitungen über ihren
Schatten springen würden, und sich zu EINEM VERBAND zusammenschließen würden.
Denen geht es aber wohl noch zu gut mit ihren Pöstchen. Es ist aber nicht deren Aufgabe, sich
Dank der Mitgliedsbeiträge gut zu fühlen, sondern es ist deren Aufgabe, die Interessen der
Mitglieder zu wahren: Die Mitglieder sollen sich gut fühlen können. Und das geht nur, wenn
die Heilmittelerbringer ihre Kräfte bündeln.
Da würden aber einige Posten wegfallen.....drum wird das nicht passieren....es sei denn, es treten viele
Mitglieder wegen Unzufriedenheit aus......dann müssen sie!
Solange aber die Beiträge weiter fließen, ist doch, aus deren Sicht, alles in Butter.
Stefan, glaub mir, sobald ich höre, dass alle Physioverbände fusionieren und sich zu EINEM
schlagkräftigen Verband zusammenschließen wollen, trete ich ohne wenn und aber in diesen neuen
Verband ein.
Versprochen.
Ich möchte die PT vollwertig vertreten wissen.
Jetzt kenne ich einige "Pöstchen" und deren Personen dahinter und kann dir versichern, dass du für die Aufwandsentschädigung nicht tätig werden würdest, denn alle die ich kenne bringen noch Geld (der tatsächliche Praxisausfall deckt sich in keinster Weise mit der "Entschädigung"), es zählt also der Enthusiasmus jedes einzelnen dahinter.
Apropos Pöstchen; warum wohl sind die meisten Pöstchen mit Personen Ü50 besetzt?
Junge Menschen für solche Ämter und für Ehrenämtern zu bekommen ist nahezu aussichtslos.
Jetzt könnte man sagen, es sollen Hauptamtliche machen, gut, wäre denkbar, so man sie findet und dann auch noch geeignet wären. Dazu benötigt man dann mehr Geld bzw. mehr Mitglieder -also eher unwahrscheinlich unter diesen aktuellen Bedingungen.
Wenn du Mitglied wärst, würdest du wissen wo die Gelder hinfließen, jedenfalls nicht in die Pöstchen der Ehrenamtlichen, denn bei allen Jahrestagungen bzw. Delegiertenversammlungen werden alle (!) Einnahmen und Ausgaben offengelegt.
Das steht jetzt aber auf einer anderen Karte.
Nun, ich nehm dich bei deinem Versprechen beim Wort.
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stefan 302 schrieb:
Nun die zwei maßgeblichen Verbände arbeiten seit einigen Monaten sehr eng zusammen, einen Zusammenschluß von allen auf dem Physio-Markt befindlichen Verbänden und Organisationen ist mehr als unwahrscheinlich, alleine schon von der Vergangenheit (IFK spaltete sich vom ZVK ab...) und der Idiologie wegen, denn u.a. beherbergen andere Organisationen alle HM-Berufe, wo ich absolut nicht mitgehe, dafür gibt es den "Dachverband" SHV als Kontakt zum BMG/Berlin, das reicht meiner Ansicht nach völlig.
Ich möchte die PT vollwertig vertreten wissen.
Jetzt kenne ich einige "Pöstchen" und deren Personen dahinter und kann dir versichern, dass du für die Aufwandsentschädigung nicht tätig werden würdest, denn alle die ich kenne bringen noch Geld (der tatsächliche Praxisausfall deckt sich in keinster Weise mit der "Entschädigung"), es zählt also der Enthusiasmus jedes einzelnen dahinter.
Apropos Pöstchen; warum wohl sind die meisten Pöstchen mit Personen Ü50 besetzt?
Junge Menschen für solche Ämter und für Ehrenämtern zu bekommen ist nahezu aussichtslos.
Jetzt könnte man sagen, es sollen Hauptamtliche machen, gut, wäre denkbar, so man sie findet und dann auch noch geeignet wären. Dazu benötigt man dann mehr Geld bzw. mehr Mitglieder -also eher unwahrscheinlich unter diesen aktuellen Bedingungen.
Wenn du Mitglied wärst, würdest du wissen wo die Gelder hinfließen, jedenfalls nicht in die Pöstchen der Ehrenamtlichen, denn bei allen Jahrestagungen bzw. Delegiertenversammlungen werden alle (!) Einnahmen und Ausgaben offengelegt.
Das steht jetzt aber auf einer anderen Karte.
Nun, ich nehm dich bei deinem Versprechen beim Wort.
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Alfred Kramer schrieb:
bin ich auch dabei nur fürchte ich , daß ich dass vor meinem Ruhestand nicht mehr erleben werde
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MikeL schrieb:
@Stefan: Tommilein scheint sich einen Ghost-Bewerter Namens "stephan Bank" zugelegt zu haben. Ist schon sehr auffällig, dass der Typ es auf Dich abgesehen zu haben scheint und grundsätzlich alle Postings von Dir abwertet! :unamused:
bei mir sind es 2,1% zu 2016...
...und nebenbei die schechten Verhandlungsergebnisse vorsichtshalber mal mit einzustreichen, was man hat, hat man dann doch :smile:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Es ist halt schade, dass es in diesem Jahr noch nicht wirklich gerasselt hat. Wenn aber 2020 zu 2016 bei den Gesetzlichen >25% plus stehen bin ich schon sehr zufrieden. Vor allem, weil ich jede Erhöhung als FM auch mitbekomme.
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tom1350 schrieb:
therapeutin schrieb am 9.12.17 20:54:
tom1350 schrieb am 9.12.17 11:04:
stefan 302 schrieb am 9.12.17 10:24:
bei mir sind es 2,1% zu 2016...
...und nebenbei die schechten Verhandlungsergebnisse vorsichtshalber mal mit einzustreichen, was man hat, hat man dann doch :smile:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Es ist halt schade, dass es in diesem Jahr noch nicht wirklich gerasselt hat. Wenn aber 2020 zu 2016 bei den Gesetzlichen >25% plus stehen bin ich schon sehr zufrieden. Vor allem, weil ich jede Erhöhung als FM auch mitbekomme.
@Stefan: Tommilein scheint sich einen Ghost-Bewerter Namens "stephan Bank" zugelegt zu haben. Ist schon sehr auffällig, dass der Typ es auf Dich abgesehen zu haben scheint und grundsätzlich alle Postings von Dir abwertet! :unamused:
Ja schon bemerkt. Ist mir persönlich aber egal, denn wir haben uns nie getroffen (sicher) und unterschiedlicher Meinung was (in einzelnen Bereichen) was neurologische Reha angeht...sind wir auch.
Es ist halt ein Chat... :stuck_out_tongue_winking_eye:
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stefan 302 schrieb:
MikeL schrieb am 9.12.17 22:37:
@Stefan: Tommilein scheint sich einen Ghost-Bewerter Namens "stephan Bank" zugelegt zu haben. Ist schon sehr auffällig, dass der Typ es auf Dich abgesehen zu haben scheint und grundsätzlich alle Postings von Dir abwertet! :unamused:
Ja schon bemerkt. Ist mir persönlich aber egal, denn wir haben uns nie getroffen (sicher) und unterschiedlicher Meinung was (in einzelnen Bereichen) was neurologische Reha angeht...sind wir auch.
Es ist halt ein Chat... :stuck_out_tongue_winking_eye:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Exakt, bei meiner Patienten/Kassenstruktur ebenfalls in dieser Größenordnung.
Aber überall in den Online-Medien darf ich lesen oder sehen und hören, dass es deutlich
mehr Geld für die Heilmittelerbringer gibt.
Prima, die Kassen haben alles richtig gemacht.
Und die Blödmänner_frauen sind mal wieder wir.
Es ist halt die ungeschönte Zahl. Warum soll man sich selbst belügen? Umsatzsteigerungen erreichen wir nur mit (noch) mehr Stunden arbeiten.*
* Wobei ein recht großer Einsatz unbezahlt an Organisation und Bürokratie dazu kommt.
Tja, dann sieht es so aus, dass es durchaus Praxen gibt, die mehr Umsatzsteigerung haben.
Eine Möglichkeit könnte man dahin gehend sehen, dass Spezialgebiete von Ärzten erfasst und verschrieben werden.
Das müssen die Ärzte, Kliniken und Schmerzzentren z.B. auch vermittelt bekommen, was wir eifrig tun in Form von Qualitätszirkeln für Ärzte und Infoveranstaltungen für Patienten.
By the way haben wir auch ein Umsatzplus von GKV Patienten zu Selbstzahlern von + 18% zu letztem Jahr.
Bei uns macht alleine die GKV Steigerung der MT+Fango Verordnungen z.B. dieses Jahr (Stand 01.11.2017) im Vergleich zu letztem Jahr ein Plus von 12% aus, im privaten Sektor (PP) ein Plus von 35%.
So unterscheiden sich Zahlen vom jeweiligen Einsatz der PI, der MA und dem unternehmerischen Denken der Gesamtbelegschaft, sonst könnten wir solche (unsere) Löhne nicht bezahlen.
Nebenbei bemerkt haben wir dieses Jahr zusätzlich 2 neue MA eingestellt (ja, es gibt tatsächlich noch Initiativbewerbungen trotz Arbeitsmarktsituation; die Gründe dafür lasse ich jetzt mal aussen vor).
Somit haben wir alleine durch Veränderungen der Strukturverordnungen ein deutliches Plus, und ab nächstes Jahr nochmals zusätzlich durch die neuen Preisvereinbarungen, die sicher kommen werden.
Anstatt ich mich jetzt über "nur 3%" Steigerung ärgern würde, würde ich meinen Grips anstrengen, wie trotzdem Steigerungen im Umsatz (und natürlich unterm Strich) möglich wären, ohne zu warten welches Rezept mit Patient meine Praxistüre betritt.
Und weiter, da ich keinerlei Einfluß auf FM habe um mein Renomee meiner Praxis so darzustellen, wie ich es als Unternehmer wünsche und brauche, arbeiten bei mir keine FM.
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stefan 302 schrieb:
tom1350 schrieb am 9.12.17 18:24:
hermi schrieb am 9.12.17 17:59:
tom1350 schrieb am 9.12.17 11:04:
Ja, ca. 3% mehr in 2017 zu 2016. Entschuldige, wenn ich nicht in Lobgesänge auf unsere Verbände ausbreche.
Exakt, bei meiner Patienten/Kassenstruktur ebenfalls in dieser Größenordnung.
Aber überall in den Online-Medien darf ich lesen oder sehen und hören, dass es deutlich
mehr Geld für die Heilmittelerbringer gibt.
Prima, die Kassen haben alles richtig gemacht.
Und die Blödmänner_frauen sind mal wieder wir.
Es ist halt die ungeschönte Zahl. Warum soll man sich selbst belügen? Umsatzsteigerungen erreichen wir nur mit (noch) mehr Stunden arbeiten.*
* Wobei ein recht großer Einsatz unbezahlt an Organisation und Bürokratie dazu kommt.
Tja, dann sieht es so aus, dass es durchaus Praxen gibt, die mehr Umsatzsteigerung haben.
Eine Möglichkeit könnte man dahin gehend sehen, dass Spezialgebiete von Ärzten erfasst und verschrieben werden.
Das müssen die Ärzte, Kliniken und Schmerzzentren z.B. auch vermittelt bekommen, was wir eifrig tun in Form von Qualitätszirkeln für Ärzte und Infoveranstaltungen für Patienten.
By the way haben wir auch ein Umsatzplus von GKV Patienten zu Selbstzahlern von + 18% zu letztem Jahr.
Bei uns macht alleine die GKV Steigerung der MT+Fango Verordnungen z.B. dieses Jahr (Stand 01.11.2017) im Vergleich zu letztem Jahr ein Plus von 12% aus, im privaten Sektor (PP) ein Plus von 35%.
So unterscheiden sich Zahlen vom jeweiligen Einsatz der PI, der MA und dem unternehmerischen Denken der Gesamtbelegschaft, sonst könnten wir solche (unsere) Löhne nicht bezahlen.
Nebenbei bemerkt haben wir dieses Jahr zusätzlich 2 neue MA eingestellt (ja, es gibt tatsächlich noch Initiativbewerbungen trotz Arbeitsmarktsituation; die Gründe dafür lasse ich jetzt mal aussen vor).
Somit haben wir alleine durch Veränderungen der Strukturverordnungen ein deutliches Plus, und ab nächstes Jahr nochmals zusätzlich durch die neuen Preisvereinbarungen, die sicher kommen werden.
Anstatt ich mich jetzt über "nur 3%" Steigerung ärgern würde, würde ich meinen Grips anstrengen, wie trotzdem Steigerungen im Umsatz (und natürlich unterm Strich) möglich wären, ohne zu warten welches Rezept mit Patient meine Praxistüre betritt.
Und weiter, da ich keinerlei Einfluß auf FM habe um mein Renomee meiner Praxis so darzustellen, wie ich es als Unternehmer wünsche und brauche, arbeiten bei mir keine FM.
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Alfred Kramer schrieb:
bitte den Unterschied zwischen aktiven und passiven Verbandsmitgliedern zu erläutern.
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