- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
ich habe eine relativ neue Kollegin bei mir in der Praxis angestellt. Sie arbeitet erst seit 3 Monaten bei mir. Sie ist im Herbst mit der Ausbildung fertig geworden und arbeitet nun 24 Stunden pro Woche bei mir an drei Tagen. Zwei Tage in der Woche studiert sie noch an der UNI Gesundheitsmanagement.
Letzte Woche hat sie mir erzählt, dass sie sich für nächstes Jahr gerne mit der MT weiter bilden würde und ich soll mir Gedanken machen inwiefern ich sie hierbei unterstützen möchte. Die Kurse kosten jeweils 380 €, Gesundkosten belaufen sich auf 4180,00 €.
Wie regelt ihr dies mit eueren Angestellten?
Grundsätzlich möchte ich sie natürlich unterstützen, nur der Rahmen ist mir noch unklar. Ich freue mich ja, wenn meine Kolleginnen ihr qualifiziertes Wissen erweitern möchten. 4180 € finde ich schon eine Stange Geld, zumal sie ja auch nur Teilzeit arbeitet. Zudem fällt die Manuelle Therapie natürlich auch genau auf die Tage, welche sie in der Praxis tätig wäre.
Die Manuelle Therapie als Zulassung brauche ich nicht, wir haben in der Praxis 4 weitere Therapeuten die diese Fortbildung absolviert haben.
Ich freue mich über eure Meinung, Tipps, etc.
Viele Grüße,
Leila
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Leila2011 schrieb:
Hallo liebe Mitstreiter,
ich habe eine relativ neue Kollegin bei mir in der Praxis angestellt. Sie arbeitet erst seit 3 Monaten bei mir. Sie ist im Herbst mit der Ausbildung fertig geworden und arbeitet nun 24 Stunden pro Woche bei mir an drei Tagen. Zwei Tage in der Woche studiert sie noch an der UNI Gesundheitsmanagement.
Letzte Woche hat sie mir erzählt, dass sie sich für nächstes Jahr gerne mit der MT weiter bilden würde und ich soll mir Gedanken machen inwiefern ich sie hierbei unterstützen möchte. Die Kurse kosten jeweils 380 €, Gesundkosten belaufen sich auf 4180,00 €.
Wie regelt ihr dies mit eueren Angestellten?
Grundsätzlich möchte ich sie natürlich unterstützen, nur der Rahmen ist mir noch unklar. Ich freue mich ja, wenn meine Kolleginnen ihr qualifiziertes Wissen erweitern möchten. 4180 € finde ich schon eine Stange Geld, zumal sie ja auch nur Teilzeit arbeitet. Zudem fällt die Manuelle Therapie natürlich auch genau auf die Tage, welche sie in der Praxis tätig wäre.
Die Manuelle Therapie als Zulassung brauche ich nicht, wir haben in der Praxis 4 weitere Therapeuten die diese Fortbildung absolviert haben.
Ich freue mich über eure Meinung, Tipps, etc.
Viele Grüße,
Leila
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
TheStonie schrieb:
WIr haben für die Fortbildungung unserer MA Fördergelder in Niedersachsen beantragt. Von der N-Bank gibt es WiN - Weiterbildung in Niedersachsen, dort gibt es 50% der FoBi Kosten und nochmal 40% für die Freistellung. Soll heißen, wir zahlen die komplette Fortbildung und bekommen 90% erstattet. FobI Tage, die auf arbeitstage fallen, sind Freigestellt, andere sind Privatvergnügen.
Das denke ich auch :thumbsdown:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
limone schrieb:
"Wer studiert und nur nebenbei als Physio arbeitet wird früher oder später diesen Beruf ganz verlassen. Das mit der MT Fobi hat Mitnehmkarakter."
Das denke ich auch :thumbsdown:
- Manuelle Therapie haben hier schon genug Therapeuten in der Praxis
- Nutzbarkeit für die Zertifikatsleistung ist frühestens in zwei bis drei Jahren zu erwarten
- eine Verbesserung der Therapiequalität (auch ohne MT-Verordnung) ist denkbar
- eine Belohnung für die zurückliegende Zeit fällt hier weg (erst 3 Monate Teilzeitkraft)
- eine längerfristige Mitarbeiterbindung für die Zukunft ist hier - wie bereits mehrfach geschrieben - sehr unwahrscheinlich. Wer studiert schon Gesundheitsmanagement, wenn er nicht bald aus dem Job raus will?
- eine Ablehung dieser Fortbildungsunterstützung könnte ein Beschäftigungsende hervorrufen
Also von dieser Seite bleiben nicht viele Punkte übrig, die eine finanzielle Förderung über das in der Praxis übliche Prozedere auslösen.
Wir haben vor ein paar Jahren umgeschwenkt: mittlerweile gibt es arbeitsvertraglich festgelegte Gehaltserhöhungen für eine Liste von fast 20 Fortbildungen - z.B. bei MT (Abschluss) 100,- Euro monatlich mehr, bei Bobath 40,- Euro oder Jacobson 15,-.
Dadurch kann sich der Mitarbeiter darauf verlassen, dass er nicht über eine bessere Qualifizierung jeweils neu verhandeln muss, sondern (über die üblichen Gehaltssteigerungen) zusätzliche dauerhafte Boni erhält.
Die Praxis hat den Vorteil, dass nur gezahlt wird, so lange wir auch etwas davon haben und man sich nicht ärgern muss, wenn bei einem kurzfristigen Ausscheiden mit dem finanziellen Aufwand keine höhere Bindung erreicht werden konnte. Unabhängig davon fördern wir bei Zufriedenheit zusätzlich - aber individuell - mit freien Tagen oder Kostenübernahmen - aber hier eben rückblickend aus Dankbarkeit und nicht prospektiv.
Gruß
Nora
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Nora Weber schrieb:
Die Herangehensweise für die Arbeitgeberin könnte ja auch lauten: was hat die Praxis davon?
- Manuelle Therapie haben hier schon genug Therapeuten in der Praxis
- Nutzbarkeit für die Zertifikatsleistung ist frühestens in zwei bis drei Jahren zu erwarten
- eine Verbesserung der Therapiequalität (auch ohne MT-Verordnung) ist denkbar
- eine Belohnung für die zurückliegende Zeit fällt hier weg (erst 3 Monate Teilzeitkraft)
- eine längerfristige Mitarbeiterbindung für die Zukunft ist hier - wie bereits mehrfach geschrieben - sehr unwahrscheinlich. Wer studiert schon Gesundheitsmanagement, wenn er nicht bald aus dem Job raus will?
- eine Ablehung dieser Fortbildungsunterstützung könnte ein Beschäftigungsende hervorrufen
Also von dieser Seite bleiben nicht viele Punkte übrig, die eine finanzielle Förderung über das in der Praxis übliche Prozedere auslösen.
Wir haben vor ein paar Jahren umgeschwenkt: mittlerweile gibt es arbeitsvertraglich festgelegte Gehaltserhöhungen für eine Liste von fast 20 Fortbildungen - z.B. bei MT (Abschluss) 100,- Euro monatlich mehr, bei Bobath 40,- Euro oder Jacobson 15,-.
Dadurch kann sich der Mitarbeiter darauf verlassen, dass er nicht über eine bessere Qualifizierung jeweils neu verhandeln muss, sondern (über die üblichen Gehaltssteigerungen) zusätzliche dauerhafte Boni erhält.
Die Praxis hat den Vorteil, dass nur gezahlt wird, so lange wir auch etwas davon haben und man sich nicht ärgern muss, wenn bei einem kurzfristigen Ausscheiden mit dem finanziellen Aufwand keine höhere Bindung erreicht werden konnte. Unabhängig davon fördern wir bei Zufriedenheit zusätzlich - aber individuell - mit freien Tagen oder Kostenübernahmen - aber hier eben rückblickend aus Dankbarkeit und nicht prospektiv.
Gruß
Nora
Wer studiert und nur nebenbei als Physio arbeitet wird früher oder später diesen Beruf ganz verlassen. Das mit der MT Fobi hat Mitnehmkarakter. Sie kann es ja steuerlich absetzen. Ich hätte jetzt eher auf 2500€ Kosten ohne Fahrt und Unterbringung getippt.
Genau! Ich bin mir äußerst unsicher und ich habe das Gefühl, dass sie selbst nicht weiß wohin ihr Weg sie führen wird, bzw. was Sie möchte.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Leila2011 schrieb:
tom1350 schrieb am 6.11.17 09:53:
Wer studiert und nur nebenbei als Physio arbeitet wird früher oder später diesen Beruf ganz verlassen. Das mit der MT Fobi hat Mitnehmkarakter. Sie kann es ja steuerlich absetzen. Ich hätte jetzt eher auf 2500€ Kosten ohne Fahrt und Unterbringung getippt.
Genau! Ich bin mir äußerst unsicher und ich habe das Gefühl, dass sie selbst nicht weiß wohin ihr Weg sie führen wird, bzw. was Sie möchte.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Krika schrieb:
Du kannst evtl. auch bei der zuständigen Agentur für Arbeit anfragen. Es gibt zertifizierte Fobi-Institute. Dann trägt die Agentur einen Teil der Fobikosten
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Minza schrieb:
Unterstützung je nach Belieben, ABER Geld deinerseits erst nach erfolgreichem Abschluss zahlen sowie Bindung an Praxis für 2 Jahre mit Rückzahlungsklausel bei vorzeitigem Ausscheiden.
Wir haben vor ein paar Jahren umgeschwenkt: mittlerweile gibt es arbeitsvertraglich festgelegte Gehaltserhöhungen für eine Liste von fast 20 Fortbildungen - z.B. bei MT (Abschluss) 100,- Euro monatlich mehr, bei Bobath 40,- Euro oder Jacobson 15,-.
Dadurch kann sich der Mitarbeiter darauf verlassen, dass er nicht über eine bessere Qualifizierung jeweils neu verhandeln muss, sondern (über die üblichen Gehaltssteigerungen) zusätzliche dauerhafte Boni erhält.
Die Praxis hat den Vorteil, dass nur gezahlt wird, so lange wir auch etwas davon haben und man sich nicht ärgern muss, wenn bei einem kurzfristigen Ausscheiden mit dem finanziellen Aufwand keine höhere Bindung erreicht werden konnte. Unabhängig davon fördern wir bei Zufriedenheit zusätzlich - aber individuell - mit freien Tag0en oder Kostenübernahmen - aber hier eben rückblickend aus Dankbarkeit und nicht prospektiv.
Gruß
Nora
Also das finde ich eine super Lösung!
Für mich als Arbeitnehmerin wäre das ausreichend. Allerdings wäre mir noch 5 Fobi-Tage bei einer 5Tage Woche Wichtig.
Außerdem gibt es für Arbeitnehmer jede Menge Möglichkeiten, vom Ministerium für Bildung und Forschung Zuschüsse in Form von Stipendien zu erhalten. Deine Mitarbeiterin soll sich dort mal beraten lassen!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mia73 schrieb:
Nora Weber schrieb am 6.11.17 20:12:
Wir haben vor ein paar Jahren umgeschwenkt: mittlerweile gibt es arbeitsvertraglich festgelegte Gehaltserhöhungen für eine Liste von fast 20 Fortbildungen - z.B. bei MT (Abschluss) 100,- Euro monatlich mehr, bei Bobath 40,- Euro oder Jacobson 15,-.
Dadurch kann sich der Mitarbeiter darauf verlassen, dass er nicht über eine bessere Qualifizierung jeweils neu verhandeln muss, sondern (über die üblichen Gehaltssteigerungen) zusätzliche dauerhafte Boni erhält.
Die Praxis hat den Vorteil, dass nur gezahlt wird, so lange wir auch etwas davon haben und man sich nicht ärgern muss, wenn bei einem kurzfristigen Ausscheiden mit dem finanziellen Aufwand keine höhere Bindung erreicht werden konnte. Unabhängig davon fördern wir bei Zufriedenheit zusätzlich - aber individuell - mit freien Tag0en oder Kostenübernahmen - aber hier eben rückblickend aus Dankbarkeit und nicht prospektiv.
Gruß
Nora
Also das finde ich eine super Lösung!
Für mich als Arbeitnehmerin wäre das ausreichend. Allerdings wäre mir noch 5 Fobi-Tage bei einer 5Tage Woche Wichtig.
Außerdem gibt es für Arbeitnehmer jede Menge Möglichkeiten, vom Ministerium für Bildung und Forschung Zuschüsse in Form von Stipendien zu erhalten. Deine Mitarbeiterin soll sich dort mal beraten lassen!
vielen lieben Dank für die letzten beiden Rückmeldungen! Sowohl beim Arbeitsamt, als auch beim Ministerium werde ich mich mal schlau machen!
Vielen Dank!
Leila
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Leila2011 schrieb:
Guten Abend,
vielen lieben Dank für die letzten beiden Rückmeldungen! Sowohl beim Arbeitsamt, als auch beim Ministerium werde ich mich mal schlau machen!
Vielen Dank!
Leila
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
tom1350 schrieb:
Wer studiert und nur nebenbei als Physio arbeitet wird früher oder später diesen Beruf ganz verlassen. Das mit der MT Fobi hat Mitnehmkarakter. Sie kann es ja steuerlich absetzen. Ich hätte jetzt eher auf 2500€ Kosten ohne Fahrt und Unterbringung getippt.
mir erscheinen € 4180.- etwas hoch, oder ist das inzwischen so teuer geworden?
VG
Gefällt mir
es ist doch klar, dass alles teurer wird.
Muss doch die AOK in BW, nach 15 Jahren, auch rd. € 2 mehr für eine einfache MT-Behandlung auf den Tisch legen.
mfg mocca
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mocca schrieb:
hallo,
es ist doch klar, dass alles teurer wird.
Muss doch die AOK in BW, nach 15 Jahren, auch rd. € 2 mehr für eine einfache MT-Behandlung auf den Tisch legen.
mfg mocca
hallo,
es ist doch klar, dass alles teurer wird.
Muss doch die AOK in BW, nach 15 Jahren, auch rd. € 2 mehr für eine einfache MT-Behandlung auf den Tisch legen.
mfg mocca
Nicht nur das HHVG nicht gelesen, auch die Preise ab 2018 nicht korrekt berechnet YouTube
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 6.11.17 16:03:
hallo,
es ist doch klar, dass alles teurer wird.
Muss doch die AOK in BW, nach 15 Jahren, auch rd. € 2 mehr für eine einfache MT-Behandlung auf den Tisch legen.
mfg mocca
Nicht nur das HHVG nicht gelesen, auch die Preise ab 2018 nicht korrekt berechnet YouTube
Hallo,
mir erscheinen € 4180.- etwas hoch, oder ist das inzwischen so teuer geworden?
VG
das sind pro Kurz 380 €. Zu meiner Zeit, allerdings auch eine andere Akademie, waren es zwischen 330 € und 350 €, je nach Kurs
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Leila2011 schrieb:
FFGG schrieb am 6.11.17 12:04:
Hallo,
mir erscheinen € 4180.- etwas hoch, oder ist das inzwischen so teuer geworden?
VG
das sind pro Kurz 380 €. Zu meiner Zeit, allerdings auch eine andere Akademie, waren es zwischen 330 € und 350 €, je nach Kurs
vielen Dank, dass sich so viele die Mühe gemacht haben mir zu dem oben genanntem Thema zu schreiben!
Ich bin nun etwas weiter gekommen und sehr froh über eure Meinung.
Weiß denn jemand ob es diesbezüglich auch Fördergelder in Bayern gibt? Oder gar eine Möglichkeit wie TheStonie schreibt?
Viele Grüße,
Leila
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Leila2011 schrieb:
Guten Abend liebe Mitstreiter,
vielen Dank, dass sich so viele die Mühe gemacht haben mir zu dem oben genanntem Thema zu schreiben!
Ich bin nun etwas weiter gekommen und sehr froh über eure Meinung.
Weiß denn jemand ob es diesbezüglich auch Fördergelder in Bayern gibt? Oder gar eine Möglichkeit wie TheStonie schreibt?
Viele Grüße,
Leila
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
FFGG schrieb:
Hallo,
mir erscheinen € 4180.- etwas hoch, oder ist das inzwischen so teuer geworden?
VG
Nach der Probezeit gibt es als Fobizuschuss:
bis zu 20 Std/Wo 250,- pA,
zwischen 20 bis 30 Std/Wo 350,- pA,
über 30 Std/Wo 500,- pA.
Dieses gilt für physiotherapeutische Fobis.
Also keine Hot Stone Massage, Osteopathie, Akupunktur oder son Gedöns.
Es muss Urlaub/Ü-Std genommen werden.
Möchte ich, dass eine bestimmte Fobi gemacht wird, trage ich alle Kosten komplett.
Hat sich bisher keiner beschwert.
Rückzahlungen bei Ausscheiden fordere ich nicht.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
RoFo schrieb:
Bei mir gibt es feste Regeln.
Nach der Probezeit gibt es als Fobizuschuss:
bis zu 20 Std/Wo 250,- pA,
zwischen 20 bis 30 Std/Wo 350,- pA,
über 30 Std/Wo 500,- pA.
Dieses gilt für physiotherapeutische Fobis.
Also keine Hot Stone Massage, Osteopathie, Akupunktur oder son Gedöns.
Es muss Urlaub/Ü-Std genommen werden.
Möchte ich, dass eine bestimmte Fobi gemacht wird, trage ich alle Kosten komplett.
Hat sich bisher keiner beschwert.
Rückzahlungen bei Ausscheiden fordere ich nicht.
Mein Profilbild bearbeiten