Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Wir suchen ab 1.1.2025
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Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
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Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
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an der Rezeption.
Diese B...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Habt ihr schon die Erfahrung gemacht , das ein Arzt kein weiteres Rezept verordnet wenn er sieht das der Patienten in eine andere PT Praxis geht und nicht in die die im "Haus" ist wo der Arzt mit beteiligt ist!!!??
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ali schrieb:
Joh, da müssen die Patienten mal klare Worte fassen. Ansonsten ein weites Feld und so in der ein oder anderen Weise nicht rechtens...
Hat nur der Bindestrich gefehlt.
Auch wenn ich derbe Worte mag, so ganz gelungen ist der Titel nicht....
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Für mich ist dieser "Aufmacher" inakzeptabel.
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HJS111 schrieb:
Wenn diese Internet-Plattform weiterhin ernst genommen werden soll, sollte an der "Chefstelle" überlegt werden, wo die Grenze des Anstands/ faier Umgang miteinander in der Öffentlichkeit verläuft.
Für mich ist dieser "Aufmacher" inakzeptabel.
Sogar nach dem senden gibt es über Bearbeiten die Möglichkeit für ein paar Stunden.
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
.. und warum änderst Du ihn bei Deiner Antwort nicht?? :hushed: Das ist doch leicht möglich!!
Sogar nach dem senden gibt es über Bearbeiten die Möglichkeit für ein paar Stunden.
mfg hgb :unamused:
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limone schrieb:
Find ich auch. Grenzwertige Wortwahl und völlig unpassend.
Ich hatte mich auch jahrelang gewundert, weshalb z.B. verkündete Erfolge als Heilungsheilung bei den Akteuren selbst gefeiert wurden.
Die Therapeutenzunft ist aus meiner Sicht , sozusagen allumfassend, nicht ernst zu nehmen.
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webpt schrieb:
Du verkennst, dass es der pt- Zunft ein Grundbedürfnis ist sich stets und ständig selbst in die Pfanne zu hauen. Das scheint insbesondere in der Öffentlichkeit der Regelfall zu sein. " Im inneren "- also z.B. gegenüber Kassen und Co bezahlen die Therapeuten sogar Vereine, welche sich hauptberuflich damit beschäftigen den Berufsstand abzustrafen wo es nur irgend geht.
Ich hatte mich auch jahrelang gewundert, weshalb z.B. verkündete Erfolge als Heilungsheilung bei den Akteuren selbst gefeiert wurden.
Die Therapeutenzunft ist aus meiner Sicht , sozusagen allumfassend, nicht ernst zu nehmen.
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ali schrieb:
Bei Buchner.ist das grad Monatsthema....ist das in Berlin wirklich si schlimm ?!
....ist das in Berlin wirklich si schlimm ?!
Ich kann mir gut vorstellen, dass es in Berlin tatsächlich besonders schlimm ist. In den 90ern haben in Berlin z.B. einige Ärzte im Namen der KV für Betreiber von Fitness-Studios 0815-Fortbildungen angeboten, nach deren Besuch sich diese Leute einen Aufkleber auf die Tür kleben konnten, aus dem hervorging, dass das Studio von der Ärztekammer Berlin besonders empfohlen sei. So konnten die Ärzte ihr Budget schonen und ihre Patienten lieber zu ärztlich zertifizierten Bodybuildern ohne medizinische Kenntnisse schicken und hierfür sogar Zuweisungsprovisionen kassieren. Dieses Geschäftsmodell wurde seinerzeit sogar sehr detailliert in einer Fachzeitschrift der Fitnessbranche kommuniziert.
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MikeL schrieb:
ali schrieb am 8.3.18 08:44:
....ist das in Berlin wirklich si schlimm ?!
Ich kann mir gut vorstellen, dass es in Berlin tatsächlich besonders schlimm ist. In den 90ern haben in Berlin z.B. einige Ärzte im Namen der KV für Betreiber von Fitness-Studios 0815-Fortbildungen angeboten, nach deren Besuch sich diese Leute einen Aufkleber auf die Tür kleben konnten, aus dem hervorging, dass das Studio von der Ärztekammer Berlin besonders empfohlen sei. So konnten die Ärzte ihr Budget schonen und ihre Patienten lieber zu ärztlich zertifizierten Bodybuildern ohne medizinische Kenntnisse schicken und hierfür sogar Zuweisungsprovisionen kassieren. Dieses Geschäftsmodell wurde seinerzeit sogar sehr detailliert in einer Fachzeitschrift der Fitnessbranche kommuniziert.
bei uns mal eine fango bezahlen,ne ist mir zu teuer :unamused:
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therapeutin schrieb:
ja es ist so schlimm in berlin...aber so geht das schon seit jahren und da wird sich auch nichts ändern...du bekommst die pat. nie dazu gegen den arzt auszusagen,dann bekommen sie keine Termine mehr bei dem und bei anderen kommen sie erst garnicht rein....die ärzte in der umgebung nehmen keine neuen Pat. mehr an,deswegen mache die Pat. alles was der arzt will,fürs tapen mal schnell 25€ abdrücken,na klar kein problem,dann esse ich halt etwas weniger,schnell mal akkupunkur,macht 40€ ,klar kein ding usw usw
bei uns mal eine fango bezahlen,ne ist mir zu teuer :unamused:
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hermi schrieb:
Bei der Überschrift dachte ich, es geht um einen nicht verordnungswilligen Proktologen.
Hat nur der Bindestrich gefehlt.
Auch wenn ich derbe Worte mag, so ganz gelungen ist der Titel nicht....
Habt ihr schon die Erfahrung gemacht , das ein Arzt kein weiteres Rezept verordnet wenn er sieht das der Patienten in eine andere PT Praxis geht und nicht in die die im "Haus" ist wo der Arzt mit beteiligt ist!!!??
Na klar. Ist doch vielerorts Alltag. In Frankfurt gibt es einen Arzt, der schreibt sehr gerne zwei Diagnosen auf, damit er zwei Rezepte (z.B. 6 x MT mit Elektrotherapie auf einem Rezept und 6 x Fango und Massage auf dem anderen) ausstellen kann. Die Rezepte werden dann per Rohrpost in die eigene PT-Praxis geschickt, wo ein Strohmann bzw. eine Strohfrau als Scheinselbständige(r) auf dem Praxisschild steht. Möchte man als Patient nicht in diese Praxis gehen, werden die Rezepte wieder kassiert und bestenfalls durch 6 x KG ersetzt.
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Möchte man als Patient nicht in diese Praxis gehen, werden die Rezepte wieder kassiert und bestenfalls durch 6 x KG ersetzt.
Und genau hier müssen Patienten Druck machen....
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ali schrieb:
MikeL schrieb am 2.3.18 19:54:
Möchte man als Patient nicht in diese Praxis gehen, werden die Rezepte wieder kassiert und bestenfalls durch 6 x KG ersetzt.
Und genau hier müssen Patienten Druck machen....
Die KV schickt bei Verdacht auch ihre "Testpatienten".
Das sind leider Probleme, die durch die miserable Bezahlung mehr werden, ein Staatsexamen bescheinigt keinen aufrechten Charakter. Die sinkende Vergütung im GKV-System und die seit 1996 nicht erhöhte GOÄ macht, wie @ali es neulich ausdrückte, "kreativ und erfinderisch". Das aber geht im GKV-System nicht!
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
Das Verhalten des Arztes ist unzulässig. Einen vertrauenswürdigen Pat. hinschicken, der das Spiel mitmacht. Dann Meldung an die KV. Wenn es in der an die Rohrpost angeschlossenen Praxis noch Unregelmäßigkeiten gibt wie z. B. Wellness-Massage anstelle verordneter Therapie, ist es ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
Die KV schickt bei Verdacht auch ihre "Testpatienten".
Das sind leider Probleme, die durch die miserable Bezahlung mehr werden, ein Staatsexamen bescheinigt keinen aufrechten Charakter. Die sinkende Vergütung im GKV-System und die seit 1996 nicht erhöhte GOÄ macht, wie @ali es neulich ausdrückte, "kreativ und erfinderisch". Das aber geht im GKV-System nicht!
mfg hgb :unamused:
wie @ali es neulich ausdrückte, "kreativ und erfinderisch". Das aber geht im GKV-System nicht!
mfg hgb :unamused:
Ist ein bissle OT, aber da ich angesprochen werde...ich schrieb “hier fehlt es einigen an Phantasie und Kreativität“ und meinte damit, dass MikeL offenkundig keinen echten Vorschlag im Sinne der Ausgangsfrage gemacht hat. Wie von allen dort geschrieben, “ Aufpreis “ nur mit Leistungstrennung...
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ali schrieb:
hgb schrieb am 2.3.
wie @ali es neulich ausdrückte, "kreativ und erfinderisch". Das aber geht im GKV-System nicht!
mfg hgb :unamused:
Ist ein bissle OT, aber da ich angesprochen werde...ich schrieb “hier fehlt es einigen an Phantasie und Kreativität“ und meinte damit, dass MikeL offenkundig keinen echten Vorschlag im Sinne der Ausgangsfrage gemacht hat. Wie von allen dort geschrieben, “ Aufpreis “ nur mit Leistungstrennung...
Bei uns ist das Konstrukt folgendermaßen aufgebaut: Alles im gleichen Haus, gleicher Eingang:
Orthopäde = Vater
Physio = offiziell Ehefrau ( keine Physio, suchen gefühlt alle 4 Monate „gerne auch Berufsanfänger,...., für die fachliche Leitung
Sanitätshaus = offiziell Sohn(Kein Techniker, haben einen Angestellten als fachliche Leitung)
Willst du ein Rezept nicht im Haus einlösen, gibt es eine Änderung. Z.b statt kg nur KMT, oder statt einer Lumbalorthese nur eine leichte Bandage.
Selbst schon erlebt, bei eigenen Patienten und in meinem privaten Umfeld.
Konstrukt und vorgehen der Praxis ist seit Jahren bekannt, auch der Staatsanwaltschaft.
Es gab eine Anzeige eines Anderen Sanitätshauses....
Ohne Ergebnis.
Das mauscheln geht weiter
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Salti schrieb:
Oh ja, kenne ich auch.
Bei uns ist das Konstrukt folgendermaßen aufgebaut: Alles im gleichen Haus, gleicher Eingang:
Orthopäde = Vater
Physio = offiziell Ehefrau ( keine Physio, suchen gefühlt alle 4 Monate „gerne auch Berufsanfänger,...., für die fachliche Leitung
Sanitätshaus = offiziell Sohn(Kein Techniker, haben einen Angestellten als fachliche Leitung)
Willst du ein Rezept nicht im Haus einlösen, gibt es eine Änderung. Z.b statt kg nur KMT, oder statt einer Lumbalorthese nur eine leichte Bandage.
Selbst schon erlebt, bei eigenen Patienten und in meinem privaten Umfeld.
Konstrukt und vorgehen der Praxis ist seit Jahren bekannt, auch der Staatsanwaltschaft.
Es gab eine Anzeige eines Anderen Sanitätshauses....
Ohne Ergebnis.
Das mauscheln geht weiter
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sioux schrieb:
Ja...Ja...der Sumpf der Korruption ist halt überall!!!
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MikeL schrieb:
Ich habe selbst mal bei einem Arzt gearbeitet, der alles hier bislang Geschriebene in den Schatten gestellt hat. Wollte ich alles aufschreiben, was der so gedreht hat, bräuchte ich mehr Zeit. Andererseits bin ich heilfroh, dass ich dieses Kapitel meiner Laufbahn abgehakt habe... :hushed:
Da wurden Patienten auch schon mal die Rezepte wieder abgenommen nachdem diese äußerten, dass sie nicht zur Ehefrau in die Praxis gehen wollten.
Ich habe mich deswegen auch schon mit meinem Rechtsanwalt vom Verband besprochen.
Der hat mir dringend davon abgeraten selbst in solch einer Sache aktiv zu werden. Der Schuss geht nach hinten los und der Orthopäde kann einen wegen übler Nachrede rechtlich drankriegen.
Es macht nur Sinn wenn ein Patient dem solches widerfährt, den Sachverhalt eidesstattlich versichert und dann an den entsprechenden Stellen (KV, KK etc) aktiv wird.
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mbone schrieb:
Den Fall Mit dem Orthopäden der seine Ehefrau mit Rezepten versorgt haben wir hier auch.
Da wurden Patienten auch schon mal die Rezepte wieder abgenommen nachdem diese äußerten, dass sie nicht zur Ehefrau in die Praxis gehen wollten.
Ich habe mich deswegen auch schon mit meinem Rechtsanwalt vom Verband besprochen.
Der hat mir dringend davon abgeraten selbst in solch einer Sache aktiv zu werden. Der Schuss geht nach hinten los und der Orthopäde kann einen wegen übler Nachrede rechtlich drankriegen.
Es macht nur Sinn wenn ein Patient dem solches widerfährt, den Sachverhalt eidesstattlich versichert und dann an den entsprechenden Stellen (KV, KK etc) aktiv wird.
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MikeL schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 2.3.18 18:05:
Habt ihr schon die Erfahrung gemacht , das ein Arzt kein weiteres Rezept verordnet wenn er sieht das der Patienten in eine andere PT Praxis geht und nicht in die die im "Haus" ist wo der Arzt mit beteiligt ist!!!??
Na klar. Ist doch vielerorts Alltag. In Frankfurt gibt es einen Arzt, der schreibt sehr gerne zwei Diagnosen auf, damit er zwei Rezepte (z.B. 6 x MT mit Elektrotherapie auf einem Rezept und 6 x Fango und Massage auf dem anderen) ausstellen kann. Die Rezepte werden dann per Rohrpost in die eigene PT-Praxis geschickt, wo ein Strohmann bzw. eine Strohfrau als Scheinselbständige(r) auf dem Praxisschild steht. Möchte man als Patient nicht in diese Praxis gehen, werden die Rezepte wieder kassiert und bestenfalls durch 6 x KG ersetzt.
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LogoMijo schrieb:
Das Vorgehen dagegen ist ganz einfach: Nicht mitmachen. Und gnadenlos die KollegInnen melden, die gegen die von ihnen unterzeichneten Rahmenverträge und Anerkenntnis- und Verpflichtungserklärungen verstoßen. Die Kostenträger sind durchaus dankbar für konkrete Infos und gehen denen auch nach.
Belastbar heißt, daß die Pat. nicht Nachteile haben, wenn dieser Arzt sie nichtmehr behandelt.
Direkte Klage gegen den Arzt also nicht!! (Beweislast!) Besser ist immer, wenn der Staatsanwalt Geschmack findet.
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hgb schrieb:
.. mit vernünftiger Überschrift im thread (!!) und über KV, Staatsanwalt und belastbare Patienten. Siehe @mbone!
Belastbar heißt, daß die Pat. nicht Nachteile haben, wenn dieser Arzt sie nichtmehr behandelt.
Direkte Klage gegen den Arzt also nicht!! (Beweislast!) Besser ist immer, wenn der Staatsanwalt Geschmack findet.
mfg hgb :unamused:
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webpt schrieb:
Was schreibst du und logomija denn für einen lächerlichen desaströsen Unsinn ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie kann man am besten gegen sowas vorgehen?
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