Wir sind keine verstaubte,
altbackende und langweilige Praxis
!
In unserer Praxis sind
Physiotherapie, KG-Gerät und
Ergotherapie vereint.
Uns findest du im Ärztehaus in
Siegburg med. mitten in der
Innenstadt direkt am Bahnhof.
Unsere Rezeption ist ganztägig
besetzt, sie übernimmt die
gesamten Verwaltungsaufgaben .
Mit Terminvergabe oder
Telefondienst hast du nichts zu
tun.
Eine assessment orientierte und
moderne Physiotherapie steht bei
uns an erster Stelle,
keine 0815 Massageth...
altbackende und langweilige Praxis
!
In unserer Praxis sind
Physiotherapie, KG-Gerät und
Ergotherapie vereint.
Uns findest du im Ärztehaus in
Siegburg med. mitten in der
Innenstadt direkt am Bahnhof.
Unsere Rezeption ist ganztägig
besetzt, sie übernimmt die
gesamten Verwaltungsaufgaben .
Mit Terminvergabe oder
Telefondienst hast du nichts zu
tun.
Eine assessment orientierte und
moderne Physiotherapie steht bei
uns an erster Stelle,
keine 0815 Massageth...
Physiotherapeut ca. 2 Jahre Berufserfahrung mit manueller und Lymph Fobi.
, was würdet Ihr so bezahlen ?
Therapeut will mind. 20 oder 30 Stunden arbeiten ich bräuchte aber schon Vollzeitbeschäftigten, aber wär ja erst mal besser als keinen neuen Mitarbeiter.
PS.: Für alle die jetzt gleich loslästern wollen , - ich suche keine Dumpinglöhne , sondern es soll sich für beide Seiten lohnen.
Bzw. wie leite ich so eine Lohnberechnung von meinen Einnahmen ab ?
Und ja ich habs hier auch schon mit der Suchfunktion probiert ....
Vielen Dank im voraus :wink:
[bearbeitet am 15.02.14 13:26]
[bearbeitet am 15.02.14 13:27]
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Problem beschreiben
Ilium schrieb:
Hallo ,
Physiotherapeut ca. 2 Jahre Berufserfahrung mit manueller und Lymph Fobi.
, was würdet Ihr so bezahlen ?
Therapeut will mind. 20 oder 30 Stunden arbeiten ich bräuchte aber schon Vollzeitbeschäftigten, aber wär ja erst mal besser als keinen neuen Mitarbeiter.
PS.: Für alle die jetzt gleich loslästern wollen , - ich suche keine Dumpinglöhne , sondern es soll sich für beide Seiten lohnen.
Bzw. wie leite ich so eine Lohnberechnung von meinen Einnahmen ab ?
Und ja ich habs hier auch schon mit der Suchfunktion probiert ....
Vielen Dank im voraus :wink:
[bearbeitet am 15.02.14 13:26]
[bearbeitet am 15.02.14 13:27]
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Fortbildungstage / Zuschuss ist ja meines Wissens freiwillig , würde ich aber auch gern anbieten .
MfG..... :unamused: :blush:
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Ilium schrieb:
Stundenangaben hab ich gemacht , mit dem Urlaub kenn ich mich auch nicht so aus, wo kann ich solche Infos holen wenn ich sie hier nicht bekommen würde ?
Fortbildungstage / Zuschuss ist ja meines Wissens freiwillig , würde ich aber auch gern anbieten .
MfG..... :unamused: :blush:
> Stundenangaben hab ich gemacht , mit dem Urlaub kenn ich mich
> auch nicht so aus, wo kann ich solche Infos holen wenn ich sie
> hier nicht bekommen würde ?
Der gesetzliche Mindesturlaub sind 4 Wochen, das bedeutet bei 2 Arbeitstagen in der Woche 8 Tage Urlaub, bei 5 Tagen 20 Tage Urlaub etc.
Das ist der MINDEST-Urlaub.
Jetzt die Frage an Dich: wie viele Tage willst Du geben?
> Fortbildungstage / Zuschuss ist ja meines Wissens freiwillig, würde ich aber auch gern anbieten .
Wieder die Frage: wie viele Tage und den zuschuss in welcher Höhe möchtest Du gerne anbieten?
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StefanP schrieb:
Ilium schrieb:
> Stundenangaben hab ich gemacht , mit dem Urlaub kenn ich mich
> auch nicht so aus, wo kann ich solche Infos holen wenn ich sie
> hier nicht bekommen würde ?
Der gesetzliche Mindesturlaub sind 4 Wochen, das bedeutet bei 2 Arbeitstagen in der Woche 8 Tage Urlaub, bei 5 Tagen 20 Tage Urlaub etc.
Das ist der MINDEST-Urlaub.
Jetzt die Frage an Dich: wie viele Tage willst Du geben?
> Fortbildungstage / Zuschuss ist ja meines Wissens freiwillig, würde ich aber auch gern anbieten .
Wieder die Frage: wie viele Tage und den zuschuss in welcher Höhe möchtest Du gerne anbieten?
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Aus Arbeitnehmersicht, würde ich mich auf weniger nicht einlassen: 5 – 6 Wochen Urlaub, je nachdem ob Fortbildungsurlaub gewährt wird oder nicht.
Gruß redvine
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Ilium schrieb:
Was will ich geben - Was will ich bieten ????...mein Gott deshalb frag ich hier doch Kollegen die Erfahrungen haben oder ... :tired_face:
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redbi schrieb:
Du kannst hier nicht wirklich eine "passende" Antwort bekommen. Da du es dir selbst ausrechnen musst, wieviel Umsatz erwartest du, abzügl. der Lohnnebenkosten und Urlaub/Krank mit einrechnen, dann hast du die Obergrenze die du dir "leisten" kannst und damit eine Verhandlungsbasis.
3 Tage Fobiurlaub/Jahr vom Arbeitgeber...
Jetzt meine Frage ...war das gut bezahlt oder nicht ??????
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Ilium schrieb:
...dann sag ich Dir mal was , - ich habe vor drei Jahren noch als Angestellter (frisches Examen ) gearbeitet ...1900 brutto bei 38,5 Std ( = ca. 12,33 € /Stunde )- meine Fobi war damals nur MLD ...
3 Tage Fobiurlaub/Jahr vom Arbeitgeber...
Jetzt meine Frage ...war das gut bezahlt oder nicht ??????
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sunkid639 schrieb:
Stuerberater
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Wonderwoman schrieb:
Da fehlen noch ein paar Angaben... Wochenarbeitszeit, Urlaubstage, Fortbildungstage/-zuschuss...
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Ilium schrieb:
...danke :wink: ...aber wenn ich das lese , muss ich ja das Gefühl haben drauf zu legen ... ;-(
Habe sie natürlich genommen.
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RoWi schrieb:
Hatte neulich eine Bewerberin die 18 € die Stunde wollte.
Habe sie natürlich genommen.
Bei Vollzeit kostet Sie Dir doch ca. 3'400,00 € / Monat , ist schon sehr viel denke ich , und Du trägst noch die Praxiskosten ....
[bearbeitet am 15.02.14 16:59]
[bearbeitet am 15.02.14 17:00]
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Ilium schrieb:
Teilzeit oder Vollzeit ?
Bei Vollzeit kostet Sie Dir doch ca. 3'400,00 € / Monat , ist schon sehr viel denke ich , und Du trägst noch die Praxiskosten ....
[bearbeitet am 15.02.14 16:59]
[bearbeitet am 15.02.14 17:00]
Der kennt doch deine Einnahmen und kann dir sagen was und welche Lohnkosten du dir leisten kannst.
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eim schrieb:
Warum fragst du nicht deinen Steuerberater?
Der kennt doch deine Einnahmen und kann dir sagen was und welche Lohnkosten du dir leisten kannst.
[bearbeitet am 15.02.14 18:02]
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Ilium schrieb:
wird ich auch noch zusätzlich machen ... :sunglasses: hmmm oder vielleicht auch eher nicht ...das muss ich selbst hinbekommen ...ich kenn ja meine Einnahmen auch selbst .... :wink:
[bearbeitet am 15.02.14 18:02]
Sonst kann es für Dich richtig teuer werden.
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StefanP schrieb:
Sei mir nicht böse, aber nach dem, was ich hier gelesen habe, würde ich Dir schon raten, Deinen Steuerberater zu Rate zu ziehen.
Sonst kann es für Dich richtig teuer werden.
18€/ Std sind nunmal 18€/ Std ganz gleich ob VZ oder TZ....!!!
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don schrieb:
Aber ansonsten hast Du kein Ahnung worüber Du sprichst! Ich rate Dir auch dringend professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.
18€/ Std sind nunmal 18€/ Std ganz gleich ob VZ oder TZ....!!!
Allerdings muß man sich ja klar machen, dass zur Gehaltskalkulation noch viele andere Kosten dazu kommen, an denen der Arbeitnehmer rechnerisch beteiligt werden muss.
Dann sieht man ganz schnell, dass leider viele Arbeitnehmer völlig falsche Vorstellungen haben, bezüglich des "Riesengewinns", den sie durch ihre Arbeit erwirtschaften.
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memo schrieb:
Den link von SGBV sollten sich einige wirklich anschauen!
Allerdings muß man sich ja klar machen, dass zur Gehaltskalkulation noch viele andere Kosten dazu kommen, an denen der Arbeitnehmer rechnerisch beteiligt werden muss.
Dann sieht man ganz schnell, dass leider viele Arbeitnehmer völlig falsche Vorstellungen haben, bezüglich des "Riesengewinns", den sie durch ihre Arbeit erwirtschaften.
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Problem beschreiben
SGBV schrieb:
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zwischendurch mal Danke für all bisherigen Tips :wink:
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Ilium schrieb:
...ja die Lymphe wird schlecht bezahlt und Manuelle Rezepte bekomme ich im Jahr maximal 10 Stck. rein - mit diesen manuelle th. Rezepten verdien ich in zwanzig Jahren nicht einmal das Geld was meine eigene Manuelle Fobi gekostet hat ;-(, Rest ist eigentlich überwiegend KG
zwischendurch mal Danke für all bisherigen Tips :wink:
Ich rate Dir (neben dem Aufsuchen eines Steuerberaters - ohne den kannst Du Dich ganz übel in die Sch... reinreiten!!!) folgendes vorab mal selbst durchzurechnen:
1. Was kostet der Arbeitsplatz? ALLE Praxiskosten pro Jahr (auch Deine Stunden, die Du für die Praxis erbringst kosten Geld!) durch die gearbeiteten Stunden pro Jahr teilen.
2. Was sind die durchschnittlichen Einnahmen pro Stunde? Hier aufpassen mit abgesagten Terminen und einem evtl. nicht ausgelasteten Terminplan.
3. Den Arbeitgeberanteil an den Lohnkosten nicht vergessen! Hier könnte eine Excel-Tabelle hilfreich sein.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo Ilium,
Ich rate Dir (neben dem Aufsuchen eines Steuerberaters - ohne den kannst Du Dich ganz übel in die Sch... reinreiten!!!) folgendes vorab mal selbst durchzurechnen:
1. Was kostet der Arbeitsplatz? ALLE Praxiskosten pro Jahr (auch Deine Stunden, die Du für die Praxis erbringst kosten Geld!) durch die gearbeiteten Stunden pro Jahr teilen.
2. Was sind die durchschnittlichen Einnahmen pro Stunde? Hier aufpassen mit abgesagten Terminen und einem evtl. nicht ausgelasteten Terminplan.
3. Den Arbeitgeberanteil an den Lohnkosten nicht vergessen! Hier könnte eine Excel-Tabelle hilfreich sein.
Gruß von Monique
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canna41 schrieb:
Hallo Ilium, meiner Meinung nach solltest Du Dir zuerst klar werden an wieviel Tagen Dein Arbeitnehmer arbeiten soll und wie Deine Praxis getacktet ist. Wenn Du jeden Tag arbeiten lässt hast Du ein ausgeglichenes Verhältnis von Arbeitstagen und bezahlten Feiertagen. Wenn Dein Arbeitnehmer als Beispiel nur montags und donnerstags arbeiten will hast Du häufig ein Problem und solltest ein Passus haben der besagt dass soundsoviel Wochenstunden gearbeitet werden müssen damit Deine Patienten auch regelmäßig behandelt werden können. Dann fallen Überstunden an. Auch sollte bei einer berufstätigen Mutter klar gestellt sein wie die Kinder versorgt sind, da Dir eine Arbeitnehmerin die häufig wegen Krankheit Ihrer Kinder zuhause bleiben muss auch keine Hilfe ist. Du bekommst zwar das Geld von der KK erstattet aber häufig machen Patienten mit Schmerzen vermehrte Terminabsagen nicht mit. Dann setz Dich hin und rechne aus was Dir Dein Arbeitnehmer bei vollem Terminplan im Jahr einbringen kann. Zieh einen Teil z.b. 1-2 Wochenstunden ab für Patienten die nicht erscheinen. Auch Krankheit Deines Arbeitnehmers - ich habe immer 2 Wochen gerechnet - muss vom Umsatz abgezogen werden. Ebenso verhält es sich mit dem bezahlten Urlaub und Fortbildungsurlaub. Achte zudem bei dem Gehalt auf die Lohnnebenkosten sowie vermehrte Kosten z. B. für Telefonate, Heinzkosten aufgrund längerer Öffnungzeiten etc. und denk daran dass Du an Deinem Arbeitnehmer auch noch einen kleinen Gewinn machen willst, ansonsten könntest Du es ja gleich selber machen. Wichtig ist auch ob die Fortbildungen Dich und Deine Praxis weiterbringen. Die Lymphe tut dies anhand der geringen Einnahmen bestimmt nicht. Erst wenn Du dies alles errechnet hast kannst Du einen Stundenlohn errechnen und somit ein Festgehalt veranschlagen.
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