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nächstmöglichen Zeitpunkt
Physiotherapeuten/(-innen),
in Vollzeit oder Teilzeit.
Wenn du selbstständiges Arbeiten
liebst, dann bist du bei uns genau
richtig. Wir sind flexibel und
geben dir Freiheiten dein Arbeiten
selbst zu gestalten, möchten uns
aber auch auf dich verlassen
können.
Neben der klassischen Arbeit als
Physiotherapeut/-in in unserem
12-köpfigem jungen und dynamischem
Team, bieten wir dir auf Wunsch die
Möglichkeit, dich als
Kursleiter-...
nächstmöglichen Zeitpunkt
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Wollte mal nachfragen, ob es auch in anderen Praxen zur Zeit so ruhig ist.... Wir haben seit einigen Wochen Rückgänge von etwa 20 Prozent und mich beunruhigt diese Tatsache etwas. Bin seit 1990 selbstständig, aber in dieser Form ist das echt neu! :angry: Habt ihr eine Erklärung dafür und wie sieht das bei euch aus?
Vielen Dank für eure Rückmeldungen
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fuhate schrieb:
Hallo!
Wollte mal nachfragen, ob es auch in anderen Praxen zur Zeit so ruhig ist.... Wir haben seit einigen Wochen Rückgänge von etwa 20 Prozent und mich beunruhigt diese Tatsache etwas. Bin seit 1990 selbstständig, aber in dieser Form ist das echt neu! :angry: Habt ihr eine Erklärung dafür und wie sieht das bei euch aus?
Vielen Dank für eure Rückmeldungen
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Horatio72 schrieb:
Wahrscheinlich Saisonal bedingt. Wir haben massiven Zulauf grad, v.a.Dingen grad Hausbesuche die anscheinend niemand mehr machen will. Aber mit Minijobber im Mutterschutz ist das ne win-win Situation.Der Rest geht so, aber hauptsächlich weil die Ärzte in Urlaub sind.
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tom1350 schrieb:
Es ist eher hier so, dass es sich wieder etwas normalisiert. Bei dem schönen Wetter will halt keiner im Wartezimmer sitzen.
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therapeutin schrieb:
Das Leben ist eine Welle...und wir haben Urlaubszeit und natürlich verschreiben die Ärzte weniger,da ja unsere Behandlungen teurer geworden sind...sollte es nach dem Urlaub noch weiter bestehen,einfach umstrukturieren verkleinern hilft ungemein :wink: seit ich alleine bin ist alles besser geworden :thumbsdown:
Ja, sowas halte ich auch für verwerflich, denn entweder jemand braucht das Heilmittel oder eben nicht.
Ich rate den Patienten dann zum Arztwechsel. :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Es kann auch sein, dass die KVs Zielvereinbarungen mit den Ärzten gemacht haben, dass wenn X% Heilmittel eingespart werden es Prämie gibt.
Ja, sowas halte ich auch für verwerflich, denn entweder jemand braucht das Heilmittel oder eben nicht.
Ich rate den Patienten dann zum Arztwechsel. :smile:
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Welche Region?
Ohne des ist die Frage.... :grin:
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ali schrieb:
Tempelritter schrieb am 10.7.18 10:31:
Welche Region?
Ohne des ist die Frage.... :grin:
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McMiki schrieb:
Vielleicht hat es auch nicht immer nur mit den Ärzten bzw. Rezepten zu tun...vielleicht muss man manchmal auch das Unternehmen hinterfragen!! Wie sieht es denn bei der Konkurrenz aus? Sind vielleicht andere Dinge ursächlich für den massiven Rückgang!!! 20% ist nämlich schon ordentlich..
Vielleicht hat es auch nicht immer nur mit den Ärzten bzw. Rezepten zu tun..
Also viel Spekulationspotential...mal ins Allgemeine gesprochen: gibt es keine befreundete Praxen, Stammtische, auch interdisziplinär....?
Leben besteht aus Austausch und Vernetzung...
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ali schrieb:
McMiki schrieb am 10.7.18 13:10:
Vielleicht hat es auch nicht immer nur mit den Ärzten bzw. Rezepten zu tun..
Also viel Spekulationspotential...mal ins Allgemeine gesprochen: gibt es keine befreundete Praxen, Stammtische, auch interdisziplinär....?
Leben besteht aus Austausch und Vernetzung...
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Inche schrieb:
Aktuell diese Woche u nächste Woche trotz ferien voll bis auf einzel Absagen wegen Sommergrippe.Dann ist im August 2 Wochen Praxis Urlaub
aufgrund von Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA), werden wir leider gezwungen unsere Versorgungsleistungen stark einzuschränken. Das heißt, wir unterliegen im Bereich der Heilmittelverordnung (Physiotherapie) einer strengen Budgetierung, die bei Überschreitung eine erhebliche Regressforderung nach sich zieht. Diese Tatsache limitiert unsere Vorgehensweise, die wir bisher am individuellen Bedarf der Patienten, bzw. deren Krankheitsbilder ausgerichtet haben. Zwar kann die Prüfstelle die ärztliche Einschätzung in Bezug auf Verordnungen nicht in Frage stellen, jedoch sind uns durch die gleichzeitige Regressandrohung die Hände gebunden sodass unsere Handlungsfreiheit auf ein Minimum reduziert wird.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis, wenn wir aus den genannten Gründen nicht (mehr) in gewohntem oder gewünschtem Umfang Ihre Erwartungen im Bereich der physiotherapeutischen Verordnungen erfüllen können bzw. dürfen.
Die leitenden Ärzte der ARCUS Gruppe
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Sehr geehrte Patienten, kooperierende Ärzte und Physiotherapeuten,
aufgrund von Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA), werden wir leider gezwungen unsere Versorgungsleistungen stark einzuschränken. Das heißt, wir unterliegen im Bereich der Heilmittelverordnung (Physiotherapie) einer strengen Budgetierung, die bei Überschreitung eine erhebliche Regressforderung nach sich zieht. Diese Tatsache limitiert unsere Vorgehensweise, die wir bisher am individuellen Bedarf der Patienten, bzw. deren Krankheitsbilder ausgerichtet haben. Zwar kann die Prüfstelle die ärztliche Einschätzung in Bezug auf Verordnungen nicht in Frage stellen, jedoch sind uns durch die gleichzeitige Regressandrohung die Hände gebunden sodass unsere Handlungsfreiheit auf ein Minimum reduziert wird.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis, wenn wir aus den genannten Gründen nicht (mehr) in gewohntem oder gewünschtem Umfang Ihre Erwartungen im Bereich der physiotherapeutischen Verordnungen erfüllen können bzw. dürfen.
Die leitenden Ärzte der ARCUS Gruppe
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fuhate schrieb:
Meine Praxis liegt im ländlichen Bereich von Niedersachsen
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Tempelritter schrieb:
Welche Region? Hier in BaWü ist es auch ruhiger, neue Schreiben an die Ärzte wegen möglichem Regress sind unterwegs. Ist halt von Region zu Region sehr unterschiedlich.
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ich betreibe eine reine Privatpraxis und bei uns war der Juni - sonst waren es eher die Sommerfreienwochen - echt mau. Die Gründe sind mir vollkommen unerklärlich. Seit letzter Woche sind wir wieder bis über die Ohren ausgebucht, ich schiebe Überstunden zuhauf.
Keep coll, erledige alles, wozu Du sonst nicht kommst. Kopf hoch und nicht in Panik und in schlaflose Nächte abgeleiten!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo fuhate,
ich betreibe eine reine Privatpraxis und bei uns war der Juni - sonst waren es eher die Sommerfreienwochen - echt mau. Die Gründe sind mir vollkommen unerklärlich. Seit letzter Woche sind wir wieder bis über die Ohren ausgebucht, ich schiebe Überstunden zuhauf.
Keep coll, erledige alles, wozu Du sonst nicht kommst. Kopf hoch und nicht in Panik und in schlaflose Nächte abgeleiten!
Gruß von Monique
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
In unserer Region auch etwas rückläufig. Allerdings haben wir seit Monaten wunderschönes Wetter wie sonst nie. Wenn ich aus unserem Fenster ins Wartezimmer der benachbarten Arztpraxis schaue ist es auch dort deutlich leerer.
MfG :)
Lediglich die von mir vor 28 Jahren erfolgte Einführung von Selbstzahlerleistungen sowie PKV Anteil war immer der stabilisierende Faktor !!!
Interessanter Weise erscheinen neuerdings "unversorgte gesetzliche" hoch bedürftige Patienten mit fahrtüchtigen Ehepartner auf Empfehlungen mit sehr sehr hohen Diskussionsbedarf in Sachen Aufklärung über das marktwirtschaftliches Verhalten ihrer Ärzte.
Das verlangt eine fortlaufende individuelle Anpassung und Gesprächsbereitschaft und nicht Jeder will (kann) den Sachverhalt verstehen !
:point_up:
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Norbert Meyer schrieb:
Nach jahrelangen Austausch( seit 1990) von Ärzten und Neueröffnungen etlicher Neueinsteiger Pt-Praxen fällt die Heilmittelversorgung fast gegen Null seitens GKV, abzüglich unrichtig ausgestellter Verordnungen.
Lediglich die von mir vor 28 Jahren erfolgte Einführung von Selbstzahlerleistungen sowie PKV Anteil war immer der stabilisierende Faktor !!!
Interessanter Weise erscheinen neuerdings "unversorgte gesetzliche" hoch bedürftige Patienten mit fahrtüchtigen Ehepartner auf Empfehlungen mit sehr sehr hohen Diskussionsbedarf in Sachen Aufklärung über das marktwirtschaftliches Verhalten ihrer Ärzte.
Das verlangt eine fortlaufende individuelle Anpassung und Gesprächsbereitschaft und nicht Jeder will (kann) den Sachverhalt verstehen !
:point_up:
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viento schrieb:
Seit meiner Selbständigkeit gab es sehr bewegte Zeiten, und mal etwas ruhigere (Urlaub, Ferien der Ärzte, Regresse...). Ich geniesse dann immer die nicht so vollgestopften Tage, es gibt auch Liegengebliebenes, und Dinge die dann erledigt gehören. Bereite dich halt auf den nächsten "Ansturm" nach der Urlaubszeit vor :wink:.
Traditionell ist die ruhige Ferienzeit bei uns hier erst ab mitte August bis ende September.
Wir haben seit Jahren vier Wochen Vorlaufzeit und Wartenlisten.
Jetzt keine Warteliste mehr und im Plan immer einzelne Lücken.
Auch die umliegenden Praxen, vorher teilweise 4-6 Wochen Wartezeiten, können Pat. wieder kurzfristiger annehmen.
Was ja grundsätzlich zu begrüßen ist, aber der Einbruch kommt schon ziemlich heftig.
Ebenso gehen die Stellenangebote im Münchner Raum deutlich zurück ca. 50% weniger in den letzten Monaten.
Wenn das so weitergeht ist der Fachkräftemangel bald vorüber :confused:
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C. DBO schrieb:
Das wär doch mal was :wink:
Und das alles hier ausgerechnet, wo die angeblich vor der Tür stehenden Maßnahmen ( deutschlandweit massive Therapeutenschwemme zu produzieren ) nicht einmal begonnen haben.
Wobei selbst Laien ersichtlich war/ ist, dass die Vergütungserhöhungen ( innerhalb des unteren Dumpingbereiches ) zwangsweise dazu führen, das die Anzahl der Behandlungsfälle zurückgeht. Denn die ärztlichen Bonus- Malus- Regelungen und besonders Budgets und Co hatte man nicht angerührt. Und es ist ja auch gar nicht daran zu denken, das dies ernsthaft überhaupt in Erwägung gezogen wird.
Ärzte auch kaum nunmehr bevorstehende exorbitante Therapeutenreichtümer regressseitig bezahlen werden.
Die Stellschrauben sind gänzlich die falschen- ganz offensichtlich hat auch die Politik " beschlossen " das die Therapeutenschaft vom Platze verschwinden muss- formulierungsseitig es lediglich anders herum dargestellt wird- " wir " soduch hin+ weg sind bzw. teilweise ernsthafte positive Wirkungen erträumen. Träume sind es und Träume werden es bleiben- daran geht ja nunmal kein Weg vorbei. Die Therapeuten als Großverlierer sind " von oben " sozusagen beschlossene Sache. Zumal ja auch nirgends irgendwo etwas theoretisch darauf deutet, dass es therapeutenbesser würde. Weit und breit nichts in Sicht.
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webpt schrieb:
Wobei es evtl. stark fraglich daherkommt, das angeblich Fachkräftemangel je bestand.
Und das alles hier ausgerechnet, wo die angeblich vor der Tür stehenden Maßnahmen ( deutschlandweit massive Therapeutenschwemme zu produzieren ) nicht einmal begonnen haben.
Wobei selbst Laien ersichtlich war/ ist, dass die Vergütungserhöhungen ( innerhalb des unteren Dumpingbereiches ) zwangsweise dazu führen, das die Anzahl der Behandlungsfälle zurückgeht. Denn die ärztlichen Bonus- Malus- Regelungen und besonders Budgets und Co hatte man nicht angerührt. Und es ist ja auch gar nicht daran zu denken, das dies ernsthaft überhaupt in Erwägung gezogen wird.
Ärzte auch kaum nunmehr bevorstehende exorbitante Therapeutenreichtümer regressseitig bezahlen werden.
Die Stellschrauben sind gänzlich die falschen- ganz offensichtlich hat auch die Politik " beschlossen " das die Therapeutenschaft vom Platze verschwinden muss- formulierungsseitig es lediglich anders herum dargestellt wird- " wir " soduch hin+ weg sind bzw. teilweise ernsthafte positive Wirkungen erträumen. Träume sind es und Träume werden es bleiben- daran geht ja nunmal kein Weg vorbei. Die Therapeuten als Großverlierer sind " von oben " sozusagen beschlossene Sache. Zumal ja auch nirgends irgendwo etwas theoretisch darauf deutet, dass es therapeutenbesser würde. Weit und breit nichts in Sicht.
Wobei es evtl. stark fraglich daherkommt, das angeblich Fachkräftemangel je bestand.
Und das alles hier ausgerechnet, wo die angeblich vor der Tür stehenden Maßnahmen ( deutschlandweit massive Therapeutenschwemme zu produzieren ) nicht einmal begonnen haben.
Wobei selbst Laien ersichtlich war/ ist, dass die Vergütungserhöhungen ( innerhalb des unteren Dumpingbereiches ) zwangsweise dazu führen, das die Anzahl der Behandlungsfälle zurückgeht. Denn die ärztlichen Bonus- Malus- Regelungen und besonders Budgets und Co hatte man nicht angerührt. Und es ist ja auch gar nicht daran zu denken, das dies ernsthaft überhaupt in Erwägung gezogen wird.
Ärzte auch kaum nunmehr bevorstehende exorbitante Therapeutenreichtümer regressseitig bezahlen werden.
Die Stellschrauben sind gänzlich die falschen- ganz offensichtlich hat auch die Politik " beschlossen " das die Therapeutenschaft vom Platze verschwinden muss- formulierungsseitig es lediglich anders herum dargestellt wird- " wir " soduch hin+ weg sind bzw. teilweise ernsthafte positive Wirkungen erträumen. Träume sind es und Träume werden es bleiben- daran geht ja nunmal kein Weg vorbei. Die Therapeuten als Großverlierer sind " von oben " sozusagen beschlossene Sache. Zumal ja auch nirgends irgendwo etwas theoretisch darauf deutet, dass es therapeutenbesser würde. Weit und breit nichts in Sicht.
"Denn die ärztlichen Bonus- Malus- Regelungen und besonders Budgets und Co hatte man nicht angerührt. Und es ist ja auch gar nicht daran zu denken, das dies ernsthaft überhaupt in Erwägung gezogen wird."
> Woher nimmst du diese Eingebung, die falsch ist?
Budgetierung bei Heilmittel und Arzneimittel - Heilfürsorge - Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg: Richtwerte
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stefan 302 schrieb:
webpt schrieb am 11.7.18 12:50:
Wobei es evtl. stark fraglich daherkommt, das angeblich Fachkräftemangel je bestand.
Und das alles hier ausgerechnet, wo die angeblich vor der Tür stehenden Maßnahmen ( deutschlandweit massive Therapeutenschwemme zu produzieren ) nicht einmal begonnen haben.
Wobei selbst Laien ersichtlich war/ ist, dass die Vergütungserhöhungen ( innerhalb des unteren Dumpingbereiches ) zwangsweise dazu führen, das die Anzahl der Behandlungsfälle zurückgeht. Denn die ärztlichen Bonus- Malus- Regelungen und besonders Budgets und Co hatte man nicht angerührt. Und es ist ja auch gar nicht daran zu denken, das dies ernsthaft überhaupt in Erwägung gezogen wird.
Ärzte auch kaum nunmehr bevorstehende exorbitante Therapeutenreichtümer regressseitig bezahlen werden.
Die Stellschrauben sind gänzlich die falschen- ganz offensichtlich hat auch die Politik " beschlossen " das die Therapeutenschaft vom Platze verschwinden muss- formulierungsseitig es lediglich anders herum dargestellt wird- " wir " soduch hin+ weg sind bzw. teilweise ernsthafte positive Wirkungen erträumen. Träume sind es und Träume werden es bleiben- daran geht ja nunmal kein Weg vorbei. Die Therapeuten als Großverlierer sind " von oben " sozusagen beschlossene Sache. Zumal ja auch nirgends irgendwo etwas theoretisch darauf deutet, dass es therapeutenbesser würde. Weit und breit nichts in Sicht.
"Denn die ärztlichen Bonus- Malus- Regelungen und besonders Budgets und Co hatte man nicht angerührt. Und es ist ja auch gar nicht daran zu denken, das dies ernsthaft überhaupt in Erwägung gezogen wird."
> Woher nimmst du diese Eingebung, die falsch ist?
Budgetierung bei Heilmittel und Arzneimittel - Heilfürsorge - Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg: Richtwerte
Okay webpt ist zu resolut in seiner Aussage. Aber die Honorarerhöhungen werden wir in dem Maße nicht in den Richtgrößen wiederfinden. Das wird noch lustig am Ende. Denn einer bezahlt die Rechnung ganz sicher und der Dokter ist es in aller Regel nicht.
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Xela schrieb:
@stefan302
Okay webpt ist zu resolut in seiner Aussage. Aber die Honorarerhöhungen werden wir in dem Maße nicht in den Richtgrößen wiederfinden. Das wird noch lustig am Ende. Denn einer bezahlt die Rechnung ganz sicher und der Dokter ist es in aller Regel nicht.
Und, ich bin mir da sehr sicher... :wink:
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stefan 302 schrieb:
Jeder Arzt wird wie definiert, nach den HMR geprüft. Wenn er schlüssig (was er aufgrund der Verschlüsselung des IKS und alles weitere...) darstellt, dass seine Rezepte auf Basis dessen verordnet wurden, geht der Regress leer aus.
Und, ich bin mir da sehr sicher... :wink:
Richtgrößen und Co gibt es seit Jahren. Was ist dortdurch aber abgeschwächt usw. ? Es ist zweifelsohne richtig, wenn du schreibst: wenn alles in Ordnung gibt's weder Probleme und schon gar nicht komme es zu irgendwelchen Rückzahlungen usw.- zumindest so vom Sinn her.
Wie gesagt du hast da auf der ganzen Linie recht. Leider nützt dies alles überhaupt nichts, mittlerweile ist die Arztangst derart verbreitet, dass die Budgets teilweise nicht einmal ausgeschöpft werden.
Kein/ e Arzt/ in möchte als Schuljunge/ Schulmädchen vor der wichtigen Rechtfertigungsveranstaltung/ Kommission stehen und Fall x, Datum xy jetzt sofort und augenblicklich konkret zu beantworten sei usw. usw..
Wer das alles einmal als Arzt/ in durch hat ist den Rest des beruflichen Lebens " systemerzogen "- da brennt nie wieder etwas an, was Budgets und Co betrifft.
Der Ablauf/ exorbitante Voradministrationsaufwand ist überdies derart beachtenswert, das es zu " ärztlichen Schlaflosnächten " ausufert. Vorzugsweise hat man in dieser Vor+ Nachzeit keinen Arzttermin, denn übermäßige Freude kann man ruhig in Tiefschwarzangst umformulieren. Das ist sicherlich deshalb so, da ja eben alles bestens ist. Kein Arzt muß sodann schliesslich irgendetwas befürchten oder oder oder, denn es ist ja eben alles bestens.
Die Angst/ finanzielle Angst geht um. Es spielt eigentlich keine Rolle was letztendlich betragsseitig übrig bleibt.
" Wir " die unangefochtenen Kassen- Massenbetrüger Nr. 1 seit Jahren haben schließlich auch keine Angst vor den nächsten Abrechnungsunterlagen die gefühlten DIN A5 Seiten im Kuvert werden selbstverständlich wieder Informationen sein, warum die Kassen wieder einmal deutlich mehr zahlen wollen, " wir " als Zublödedaherkommer hatten wieder mal zu wenig abgerechnet. Es ist ja eigentlich letztendlich so: alles ist bestens und wird besonders immer immer besser ( immer und alles ). Die PI sind lediglich bei Fehlern eben zu dämlich/ selber schuld und eigentlich überhaupt dürften die gar nicht tragbar sein fürs GKV- System. Betrügen innerhalb der Extremzurückholsucht der Kassen. Kulanterweise belassen es die Kassen dabei. Und da sind " wir " dann natürlich alle wieder froh und eigentlich sogar besonders dankbar. Z.B. wenn nachträgliche Änderungen usw. usw. ( also erbettelnd um die Vergütung für erbrachte Leistung ) sodann die Kassenzahlung bedeutet. Dies sei dann unsererseits sogar ein Erfolg.
Die Bestimmungen tatsächlich eigentlich so daherkommen, dass, wenn man es sehr genau betrachtet teils die wenigsten VO schaffen rundum fehlerfrei zu sein. " Wir " wissen natürlich das bestimmte VO- Unzulänglichkeiten von den Kassen bezahlt werden und müssen nicht per Datum/ Stempel/ Unterschrift ändern lassen. Das sehen wir bereits als Entgegenkommen und Kulanz der Kassen und sind dankbar. Tatsächlich kann die Kasse nahezu jederzeit intervenieren bei HB ja/ nein- das Kreuz fehle bzw. sei falsch. Es also permanent so ist, das die Kassen bei solch behandlungserheblichen Sachverhalten nicht die Betrugskeule schwingen lassen.
Und: nie und nimmer wollte ich mit ärztlichen Gefilden auch nur eine Minute tauschen ( Verantwortung zzgl. Für und Gegen AllesRundumpflicht ) Der " Normaloarzt " seine schlappen 100 oder 120 oder auch mal mehr GKV ler schichttäglich abzuarbeiten hat, allein damit sich die GKV- Praxis trägt. Es ist richtig, wenn man bestreitet, dass das doch seit Jahren ganz ganz normal sei usw.. Das ist doch krank durch und durch ?
Da reden " wir " vom Fachkräftemangel bei den Therapeuten, da man hier oder da erst in 3 oder 4 Wochen den ersten Termin erhielte ( also weit nach Gültigkeitsablauf einer GKV- VO ). Mach ich bei mir halbbekannten Ärzten wie Derma, Ortho und Co eine Terminabsprache ist vor 3 Monaten realistisch betrachtet alles andere sozusagen Superzufall. Aus meiner Sicht kann man doch ganz normal über Normalitäten reden und schreiben. Muß denn selbst das bei Therapeuten auch immer alles ganz ganz anders sein als beim Rest der Welt ?
- nächstmöglicher Augenarztt. frühestens in 4 Monaten
-nächst...………….FA O frühestens in 3 Monaten
- nächstm………...FA Kardio frühestens in 6 Monaten
Als PKV- ler kann ich bereits den heute abgesagten Termin bekommen- ( Praxis ruft bei mir an ) bei GKV geht nicht einmal das Band an und selbst wenn werden ellenlange Öffnungszeitendarstellungen und Anrufentgegennehmzeiten vorgetragen.
Das mag im Forum vielschichtig auch alles ganz ganz anders sein. Mich leiten da Eigenerfahrung und kein Patient erzählt es anders ( offensichtlich spinnen die alle rundum seit Jahren und ich vorneweg - deren Darstellungen hatte ich mittels Personal unten am Eingang denen eintrichtern lassen ).
Die Politik von allem rein nichts weis. Außerdem hat sie ja ausgerechnet das komplette Segment ausgerechnet " den Vertragspartnern " überlassen, also " dem freien Spiel der Kräfte ". Auf der einen Seite die reinen Machtinstitutionen auf der anderen Seite garkeine Kräfte, welche zumindest irgendwo Meldung abgeben dürften.
Genau dieses Gebilde hat sich doch nicht seit Jahren bewährt sondern doch auf der ganzen Linie wirklich vollständig versagt ?
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webpt schrieb:
Hallo stefan 302,
Richtgrößen und Co gibt es seit Jahren. Was ist dortdurch aber abgeschwächt usw. ? Es ist zweifelsohne richtig, wenn du schreibst: wenn alles in Ordnung gibt's weder Probleme und schon gar nicht komme es zu irgendwelchen Rückzahlungen usw.- zumindest so vom Sinn her.
Wie gesagt du hast da auf der ganzen Linie recht. Leider nützt dies alles überhaupt nichts, mittlerweile ist die Arztangst derart verbreitet, dass die Budgets teilweise nicht einmal ausgeschöpft werden.
Kein/ e Arzt/ in möchte als Schuljunge/ Schulmädchen vor der wichtigen Rechtfertigungsveranstaltung/ Kommission stehen und Fall x, Datum xy jetzt sofort und augenblicklich konkret zu beantworten sei usw. usw..
Wer das alles einmal als Arzt/ in durch hat ist den Rest des beruflichen Lebens " systemerzogen "- da brennt nie wieder etwas an, was Budgets und Co betrifft.
Der Ablauf/ exorbitante Voradministrationsaufwand ist überdies derart beachtenswert, das es zu " ärztlichen Schlaflosnächten " ausufert. Vorzugsweise hat man in dieser Vor+ Nachzeit keinen Arzttermin, denn übermäßige Freude kann man ruhig in Tiefschwarzangst umformulieren. Das ist sicherlich deshalb so, da ja eben alles bestens ist. Kein Arzt muß sodann schliesslich irgendetwas befürchten oder oder oder, denn es ist ja eben alles bestens.
Die Angst/ finanzielle Angst geht um. Es spielt eigentlich keine Rolle was letztendlich betragsseitig übrig bleibt.
" Wir " die unangefochtenen Kassen- Massenbetrüger Nr. 1 seit Jahren haben schließlich auch keine Angst vor den nächsten Abrechnungsunterlagen die gefühlten DIN A5 Seiten im Kuvert werden selbstverständlich wieder Informationen sein, warum die Kassen wieder einmal deutlich mehr zahlen wollen, " wir " als Zublödedaherkommer hatten wieder mal zu wenig abgerechnet. Es ist ja eigentlich letztendlich so: alles ist bestens und wird besonders immer immer besser ( immer und alles ). Die PI sind lediglich bei Fehlern eben zu dämlich/ selber schuld und eigentlich überhaupt dürften die gar nicht tragbar sein fürs GKV- System. Betrügen innerhalb der Extremzurückholsucht der Kassen. Kulanterweise belassen es die Kassen dabei. Und da sind " wir " dann natürlich alle wieder froh und eigentlich sogar besonders dankbar. Z.B. wenn nachträgliche Änderungen usw. usw. ( also erbettelnd um die Vergütung für erbrachte Leistung ) sodann die Kassenzahlung bedeutet. Dies sei dann unsererseits sogar ein Erfolg.
Die Bestimmungen tatsächlich eigentlich so daherkommen, dass, wenn man es sehr genau betrachtet teils die wenigsten VO schaffen rundum fehlerfrei zu sein. " Wir " wissen natürlich das bestimmte VO- Unzulänglichkeiten von den Kassen bezahlt werden und müssen nicht per Datum/ Stempel/ Unterschrift ändern lassen. Das sehen wir bereits als Entgegenkommen und Kulanz der Kassen und sind dankbar. Tatsächlich kann die Kasse nahezu jederzeit intervenieren bei HB ja/ nein- das Kreuz fehle bzw. sei falsch. Es also permanent so ist, das die Kassen bei solch behandlungserheblichen Sachverhalten nicht die Betrugskeule schwingen lassen.
Und: nie und nimmer wollte ich mit ärztlichen Gefilden auch nur eine Minute tauschen ( Verantwortung zzgl. Für und Gegen AllesRundumpflicht ) Der " Normaloarzt " seine schlappen 100 oder 120 oder auch mal mehr GKV ler schichttäglich abzuarbeiten hat, allein damit sich die GKV- Praxis trägt. Es ist richtig, wenn man bestreitet, dass das doch seit Jahren ganz ganz normal sei usw.. Das ist doch krank durch und durch ?
Da reden " wir " vom Fachkräftemangel bei den Therapeuten, da man hier oder da erst in 3 oder 4 Wochen den ersten Termin erhielte ( also weit nach Gültigkeitsablauf einer GKV- VO ). Mach ich bei mir halbbekannten Ärzten wie Derma, Ortho und Co eine Terminabsprache ist vor 3 Monaten realistisch betrachtet alles andere sozusagen Superzufall. Aus meiner Sicht kann man doch ganz normal über Normalitäten reden und schreiben. Muß denn selbst das bei Therapeuten auch immer alles ganz ganz anders sein als beim Rest der Welt ?
- nächstmöglicher Augenarztt. frühestens in 4 Monaten
-nächst...………….FA O frühestens in 3 Monaten
- nächstm………...FA Kardio frühestens in 6 Monaten
Als PKV- ler kann ich bereits den heute abgesagten Termin bekommen- ( Praxis ruft bei mir an ) bei GKV geht nicht einmal das Band an und selbst wenn werden ellenlange Öffnungszeitendarstellungen und Anrufentgegennehmzeiten vorgetragen.
Das mag im Forum vielschichtig auch alles ganz ganz anders sein. Mich leiten da Eigenerfahrung und kein Patient erzählt es anders ( offensichtlich spinnen die alle rundum seit Jahren und ich vorneweg - deren Darstellungen hatte ich mittels Personal unten am Eingang denen eintrichtern lassen ).
Die Politik von allem rein nichts weis. Außerdem hat sie ja ausgerechnet das komplette Segment ausgerechnet " den Vertragspartnern " überlassen, also " dem freien Spiel der Kräfte ". Auf der einen Seite die reinen Machtinstitutionen auf der anderen Seite garkeine Kräfte, welche zumindest irgendwo Meldung abgeben dürften.
Genau dieses Gebilde hat sich doch nicht seit Jahren bewährt sondern doch auf der ganzen Linie wirklich vollständig versagt ?
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JBB schrieb:
Auch bei uns seit ca. zwei Monaten deutlich weniger Neuanmeldungen. Großraum München.
Traditionell ist die ruhige Ferienzeit bei uns hier erst ab mitte August bis ende September.
Wir haben seit Jahren vier Wochen Vorlaufzeit und Wartenlisten.
Jetzt keine Warteliste mehr und im Plan immer einzelne Lücken.
Auch die umliegenden Praxen, vorher teilweise 4-6 Wochen Wartezeiten, können Pat. wieder kurzfristiger annehmen.
Was ja grundsätzlich zu begrüßen ist, aber der Einbruch kommt schon ziemlich heftig.
Ebenso gehen die Stellenangebote im Münchner Raum deutlich zurück ca. 50% weniger in den letzten Monaten.
Wenn das so weitergeht ist der Fachkräftemangel bald vorüber :confused:
MikeS
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Problem beschreiben
MikeS schrieb:
Ich bin mehr als erstaunt, dass sich über Verordnungsrückgänge irgend jemand wundert. Bei Abschlüssen von 20% in den letzten 6 Monaten war doch klar, dass dies zulasten der Verordnungsmenge gehen wird. Darauf haben viele und auch ich schon im November hingewiesen. Natürlich trifft dies nicht alle Praxen und ist evtl. im Moment nur punktuell und regional zu spüren. Im Gesamtverlauf wird es sich jedoch bundesweit zeigen - ausser die Politik gibt erneut ein Signal, dass sie dies nicht wünscht. Das wird aber nicht kommen.
MikeS
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a schubart schrieb:
Wir merken nix . Viel zu tun. Selbst das sommerloch ist nicht gekommen ( und das obwohl ich viele Kinder behandel )
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Inche schrieb:
Schaut euch mal das Wartezeitbaromether des ZVK an nächste ab Frage zum Mitmachen ist der 6 August.
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webpt schrieb:
Die HMR sind diesem folgend außer kraft gesetzt worden. ZVK und VPT Praxen dürfen das ganz offensichtlich dann trotzdem abrechnen.
Die HMR sind diesem folgend außer kraft gesetzt worden. ZVK und VPT Praxen dürfen das ganz offensichtlich dann trotzdem abrechnen.
Spät..Behandlungsbeginn datiert, oder Pat. wird angewiesen ein anderes gültiges Rezept.vorzuweisen....
That simple....
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ali schrieb:
webpt schrieb am 18.7.18 00:36:
Die HMR sind diesem folgend außer kraft gesetzt worden. ZVK und VPT Praxen dürfen das ganz offensichtlich dann trotzdem abrechnen.
Spät..Behandlungsbeginn datiert, oder Pat. wird angewiesen ein anderes gültiges Rezept.vorzuweisen....
That simple....
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Problem beschreiben
mbone schrieb:
In den letzten 4 Wochen deutlicher Rückgang an Neuanmeldungen, darüberhinaus werden seit einem halben Jahr kaum noch ergänzende Heilmittel verschrieben und das bei einer Konkurrenzsituation von hoher Praxisdichte im kleinstädtischen , ländlichen Raum mit großer Affinität zu 30 min Terminen und Beihilfepreisen..... :confused:
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