Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Eine Studie zur Untersuchung der Unterschiede für physiotherapeutische Praxisinhaber zwischen den angestellten studierten und nicht-studierten
Physiotherapeuten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Hilfe dieses Fragebogens möchte ich in meiner Bachelorarbeit die Fragestellung untersuchen, ob Praxisinhaber physiotherapeutischer Einrichtungen einen Unterschied in den erbrachten Leistungen zwischen studierten und nicht-studierten Physiotherapeuten erkennen. Zudem soll untersucht werden, ob Praxisinhaber prinzipiell nicht nur im Stande wären, sondern auch Gründe sehen ihren angestellten Akademikern, unter spezifischen Voraussetzungen, eine bessere Entlohnung zahlen zu können. Hierbei soll geklärt werden, welche Qualifikationen benötigt werden um eine solche Lohnsteigerung erreichen zu können.
Das Ausfüllen des Fragebogens kostet Sie lediglich wenige Minuten. Dennoch bitte ich Sie möglichst genaue Antworten zu geben. Sollten Sie Fragen oder Unsicherheiten beim Ausfüllen der Fragen haben, dürfen Sie sich jederzeit bei mir melden. Selbstverständlich bleiben Ihre Angaben anonym und werden vertraulich behandelt.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Zeit und Mühe. Bei Interesse werde ich Sie über die Ergebnisse meiner Studie informieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Arthur Fritzler
Der Linke zur Umfrage:
Umfrage zum Thema der Akademisierung in der Physiotherapie
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arthurf schrieb:
Umfrage zum Thema der Akademisierung in der Physiotherapie
Eine Studie zur Untersuchung der Unterschiede für physiotherapeutische Praxisinhaber zwischen den angestellten studierten und nicht-studierten
Physiotherapeuten.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Hilfe dieses Fragebogens möchte ich in meiner Bachelorarbeit die Fragestellung untersuchen, ob Praxisinhaber physiotherapeutischer Einrichtungen einen Unterschied in den erbrachten Leistungen zwischen studierten und nicht-studierten Physiotherapeuten erkennen. Zudem soll untersucht werden, ob Praxisinhaber prinzipiell nicht nur im Stande wären, sondern auch Gründe sehen ihren angestellten Akademikern, unter spezifischen Voraussetzungen, eine bessere Entlohnung zahlen zu können. Hierbei soll geklärt werden, welche Qualifikationen benötigt werden um eine solche Lohnsteigerung erreichen zu können.
Das Ausfüllen des Fragebogens kostet Sie lediglich wenige Minuten. Dennoch bitte ich Sie möglichst genaue Antworten zu geben. Sollten Sie Fragen oder Unsicherheiten beim Ausfüllen der Fragen haben, dürfen Sie sich jederzeit bei mir melden. Selbstverständlich bleiben Ihre Angaben anonym und werden vertraulich behandelt.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Zeit und Mühe. Bei Interesse werde ich Sie über die Ergebnisse meiner Studie informieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Arthur Fritzler
Der Linke zur Umfrage:
Umfrage zum Thema der Akademisierung in der Physiotherapie
Bei der Frage der Kompetenzen ist wohl die Mischung von akademisierten und nicht akademisierten PT gemeint, oder wie wäre die Frage zu verstehen?
Auch der Ausbildungsstand abzufragen wäre von Vorteil, denn nicht jeder PT hat eine MT Ausbildung, daher wäre die Frage einer "schul-fachlichen Ausbildung" mit deren Zufriedenheit und der aktuelle Status Quo vom Ausbildungszustand (also wird regelmäßig fort- und weitergebildet...und in welchen Bereichen...) wichtig, sonst verwässert es die Aussage.
Es gäbe noch weitere Abfragemöglichkeiten, die eine akademsierte Ausbildung im Vergleich (nicht besser oder schlechter) darstellen würden.
Auch wäre eine Gehaltsabfrage (in Euro) wichtig gewesen, denn hier gibt es Unterschiede, mit Begründungsmotivation...
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vielen Dank erstmal für die Teilnahme. Danke zudem für deine ausführliche Meinung und Kritik. Da (ich hatte nicht so eine rege Rückmeldung erwartet :D) mittlerweile schon eine gute Anzahl an Fragebögen ausgefüllt wurde, kann ich diesen nicht mehr ändern und werde so mit diesen Ergebnissen arbeiten (müssen). Dennoch werde ich deine Aspekte im Hinterkopf behalten und ggf in der Diskussion meiner Arbeit aufgreifen und in weiteren Studien (sollte noch welche folgen) auf jeden Fall beachten.
Mit freundlichen Grüßen,
Arthur
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arthurf schrieb:
Hallo stefan302,
vielen Dank erstmal für die Teilnahme. Danke zudem für deine ausführliche Meinung und Kritik. Da (ich hatte nicht so eine rege Rückmeldung erwartet :D) mittlerweile schon eine gute Anzahl an Fragebögen ausgefüllt wurde, kann ich diesen nicht mehr ändern und werde so mit diesen Ergebnissen arbeiten (müssen). Dennoch werde ich deine Aspekte im Hinterkopf behalten und ggf in der Diskussion meiner Arbeit aufgreifen und in weiteren Studien (sollte noch welche folgen) auf jeden Fall beachten.
Mit freundlichen Grüßen,
Arthur
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kvet schrieb:
Was, nur 5 Fragen!
Ich habe den Fragebogen auch ausgefüllt und einzelne Kritikpunkte bei den Anmerkungen hinterlassen. Beispielsweise hätte ich die Frage nach den in der Praxis angestellten Physios auch auf die Vergangenheit ausgedehnt und nicht nur auf derzeit bestehende Beschäftigungsverhältnisse beschränkt. Aktuell beschäftige ich nur noch Physios mit dreijähriger Ausbildung, nachdem ich bei drei studierten Physios die Erfahrung gemacht habe, dass sie zwar nett waren und von ihrer Persönlichkeitsstruktur gut ins Team gepaßt hätten, in der praktischen Fähigkeit und Fertigkeit aber gravierende Lücken hatten, die kaum durch interne Fortbildungen aufzufangen waren. Insofern hätte die Antwortmöglichkeit auf die Frage nach dem Gehalt auch eine Option auf ein geringeres Gehalt für akademisch ausgebildete Physios gegenüber ihren nichtakademischen Kollegen ermöglichen müssen.
Auch finde ich, dass einzelne der abgefragten Qualifikationen nicht unbedingt relevant für ein Beschäftigungsverhältnis in einer freien Praxis sind. Deren wahrheitsgemäße Beantwortung würde allerdings bei diesen Fragen das Barometer zugunsten akademisch ausgebildeter Physios ausschlagen lassen, was aber überhaupt nicht aussagt, dass diese Qualifikation diesem Kollegenkreis zu besseren Job- oder Gehaltschancen verhelfen.
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MikeL schrieb:
Natürlich kannst Du den Fragebogen ändern. Einfach den alten Fragebogen verwerfen und einen neuen aufsetzen, dürfte nicht so schwer sein.
Ich habe den Fragebogen auch ausgefüllt und einzelne Kritikpunkte bei den Anmerkungen hinterlassen. Beispielsweise hätte ich die Frage nach den in der Praxis angestellten Physios auch auf die Vergangenheit ausgedehnt und nicht nur auf derzeit bestehende Beschäftigungsverhältnisse beschränkt. Aktuell beschäftige ich nur noch Physios mit dreijähriger Ausbildung, nachdem ich bei drei studierten Physios die Erfahrung gemacht habe, dass sie zwar nett waren und von ihrer Persönlichkeitsstruktur gut ins Team gepaßt hätten, in der praktischen Fähigkeit und Fertigkeit aber gravierende Lücken hatten, die kaum durch interne Fortbildungen aufzufangen waren. Insofern hätte die Antwortmöglichkeit auf die Frage nach dem Gehalt auch eine Option auf ein geringeres Gehalt für akademisch ausgebildete Physios gegenüber ihren nichtakademischen Kollegen ermöglichen müssen.
Auch finde ich, dass einzelne der abgefragten Qualifikationen nicht unbedingt relevant für ein Beschäftigungsverhältnis in einer freien Praxis sind. Deren wahrheitsgemäße Beantwortung würde allerdings bei diesen Fragen das Barometer zugunsten akademisch ausgebildeter Physios ausschlagen lassen, was aber überhaupt nicht aussagt, dass diese Qualifikation diesem Kollegenkreis zu besseren Job- oder Gehaltschancen verhelfen.
die Umfrage besteht aus 10 Fragen abgesehen von den eigenen Angaben am Anfang. Bitte für die weiteren Fragen, die weiteren Seiten beachten.
Vielen Dank für die Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Arthur
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arthurf schrieb:
Hallo kvet,
die Umfrage besteht aus 10 Fragen abgesehen von den eigenen Angaben am Anfang. Bitte für die weiteren Fragen, die weiteren Seiten beachten.
Vielen Dank für die Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Arthur
eine Neuauflage der Umfrage werde ich in Betracht ziehen. Anderseits bin ich froh, bereits eine gewisse Anzahl an Teilnehmern erreicht zu haben und würde so ggf bereits erhaltene Fragebögen folglich verlieren.
Trotz allem, super Feedback und konstruktive Kritik. Finde es super, dass hier so rege Tipps und Informationen gegeben werden. Ich werde versuchen eure genannten Aspekte in meiner Bachelorthesis aufzunehmen und in zukünftigen Arbeiten zu beachten.
Mit freundlichen Grüßen
Arthur
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arthurf schrieb:
Hallo MikeL,
eine Neuauflage der Umfrage werde ich in Betracht ziehen. Anderseits bin ich froh, bereits eine gewisse Anzahl an Teilnehmern erreicht zu haben und würde so ggf bereits erhaltene Fragebögen folglich verlieren.
Trotz allem, super Feedback und konstruktive Kritik. Finde es super, dass hier so rege Tipps und Informationen gegeben werden. Ich werde versuchen eure genannten Aspekte in meiner Bachelorthesis aufzunehmen und in zukünftigen Arbeiten zu beachten.
Mit freundlichen Grüßen
Arthur
ernstgemeinte Frage:
Habt Ihr denn keine Professoren, die die Fragebögen mit Euch vor Veröffentlichung kritisch beleuchten?
Beste Grüße
Dens axis
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Dens axis schrieb:
Hallo Arthur,
ernstgemeinte Frage:
Habt Ihr denn keine Professoren, die die Fragebögen mit Euch vor Veröffentlichung kritisch beleuchten?
Beste Grüße
Dens axis
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JRK schrieb:
Ich warte noch auf den Tag, an dem ich auf eine Bachelorarbeit und Thema in der Physiotherapie treffe, die interessant ist und zumindest im Ansatz einen akademischen Grad verdient hat und nicht nur eine Alibiaktion darstellt. Irgendwie kommen einem die Bachelortitel in der Physiotherapie gekauft vor.
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a schubart schrieb:
Ich frag mich wozu man in Deutschland überhaupt ne Bachelor Arbeit machen soll außer man will ins Ausland gehen. Dann mach ich meinen physio Abschluss gleich in der Ferne... Ich kenne keinen AG der auch nur einen Cent mehr zahlt für nen Bachelor Therapeuten. Zu dieser Umfrage kann ich nichts sagen bin ja kein AG
Ich hoffe das wird in der Bachelorarbeit sowieso thematisiert. Auch ohne Fragebogen.
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JRK schrieb:
Um zukünftig als Lehrer an Physioschulen arbeiten zu dürfen wird man sicherlich zunehmend von Seiten des RP einen ersten akademischen Grad fordern. In der Lehre wird dann gehaltsmäßig auch eher differenziert. In der Therapie wirkt sich der Bachelor im Rahmen eines TVöD Vertrages durch höhere Einstufung und somit Entlohnung aus.
Ich hoffe das wird in der Bachelorarbeit sowieso thematisiert. Auch ohne Fragebogen.
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MikeL schrieb:
Ich stelle mir gerade Kathi Grinse, basierend auf ihrer Bachelor-Arbeit, als Lehrerin an einer Physio-Schule vor. :thumbsdown: :smile:
Ich lach mich schlapp.
Aber sie könnte dann nur begrenzt schaden am Patienten machen und Unterricht hat unsere Schulleitung auch wenig..
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a schubart schrieb:
:clap:
Ich lach mich schlapp.
Aber sie könnte dann nur begrenzt schaden am Patienten machen und Unterricht hat unsere Schulleitung auch wenig..
:clap:
Ich lach mich schlapp.
Aber sie könnte dann nur begrenzt schaden am Patienten machen und Unterricht hat unsere Schulleitung auch wenig..
Fehleinschätzung.
Du kennst das Konzept der Multiplikatoren? Du bildest zehn Menschen aus die ganz gezielt jeden Monat zehn neue Menschen ausbilden?
Stell dir vor, die Grinsekatze gerät in einen Posten an dem Kraft ihres Amtes angenommen wird das ihre Einschätzung wichtig ist; untergeordnete Kräfte übernehmen was sie von ihrem Vorbild (immerhin ist sie Chefin...) lernen und geben das an PT-Schüler weiter. Erkennst du die Katastrophe die drei Jahre später passieren kann, spätestens aber passieren wird wenn langjährige Lehrkräfte gehen die dem etwas entgegensetzen konnten?
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Papa Alpaka schrieb:
a schubart schrieb am 6.1.18 14:35:
:clap:
Ich lach mich schlapp.
Aber sie könnte dann nur begrenzt schaden am Patienten machen und Unterricht hat unsere Schulleitung auch wenig..
Fehleinschätzung.
Du kennst das Konzept der Multiplikatoren? Du bildest zehn Menschen aus die ganz gezielt jeden Monat zehn neue Menschen ausbilden?
Stell dir vor, die Grinsekatze gerät in einen Posten an dem Kraft ihres Amtes angenommen wird das ihre Einschätzung wichtig ist; untergeordnete Kräfte übernehmen was sie von ihrem Vorbild (immerhin ist sie Chefin...) lernen und geben das an PT-Schüler weiter. Erkennst du die Katastrophe die drei Jahre später passieren kann, spätestens aber passieren wird wenn langjährige Lehrkräfte gehen die dem etwas entgegensetzen konnten?
:clap:
Ich lach mich schlapp.
Aber sie könnte dann nur begrenzt schaden am Patienten machen und Unterricht hat unsere Schulleitung auch wenig..
Fehleinschätzung.
Du kennst das Konzept der Multiplikatoren? Du bildest zehn Menschen aus die ganz gezielt jeden Monat zehn neue Menschen ausbilden?
Stell dir vor, die Grinsekatze gerät in einen Posten an dem Kraft ihres Amtes angenommen wird das ihre Einschätzung wichtig ist; untergeordnete Kräfte übernehmen was sie von ihrem Vorbild (immerhin ist sie Chefin...) lernen und geben das an PT-Schüler weiter. Erkennst du die Katastrophe die drei Jahre später passieren kann, spätestens aber passieren wird wenn langjährige Lehrkräfte gehen die dem etwas entgegensetzen konnten?
Ganz ehrlich... Ich glaube das der Einfluss der Ausbildung keinen so riesigen Einfluss auf die Qualität der späteren Therapie hat. Ich habe fast nur im Krankenhaus gelernt (was ich im Nachhinein total daneben finde). Was ich in meiner Ausbildung gelernt habe hat mit dem was ich heute mache nur noch wenig zu tun. Vielleicht auch weil ich mich ziemlich spezialisiert hab.
Außerdem glaube ich nicht dass man einfach so an einen Schulleiter posten kommt nur weil man nen Bachelor hat. Und wer weiß vielleicht ist sie ja auch ne top Therapeutin und kann einfach keine Umfragen machen... Und hat nicht die notwendige Unterstützung bekommen. Was ja an Schulen öfters vor kommt.
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a schubart schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 7.1.18 01:47:
a schubart schrieb am 6.1.18 14:35:
:clap:
Ich lach mich schlapp.
Aber sie könnte dann nur begrenzt schaden am Patienten machen und Unterricht hat unsere Schulleitung auch wenig..
Fehleinschätzung.
Du kennst das Konzept der Multiplikatoren? Du bildest zehn Menschen aus die ganz gezielt jeden Monat zehn neue Menschen ausbilden?
Stell dir vor, die Grinsekatze gerät in einen Posten an dem Kraft ihres Amtes angenommen wird das ihre Einschätzung wichtig ist; untergeordnete Kräfte übernehmen was sie von ihrem Vorbild (immerhin ist sie Chefin...) lernen und geben das an PT-Schüler weiter. Erkennst du die Katastrophe die drei Jahre später passieren kann, spätestens aber passieren wird wenn langjährige Lehrkräfte gehen die dem etwas entgegensetzen konnten?
Ganz ehrlich... Ich glaube das der Einfluss der Ausbildung keinen so riesigen Einfluss auf die Qualität der späteren Therapie hat. Ich habe fast nur im Krankenhaus gelernt (was ich im Nachhinein total daneben finde). Was ich in meiner Ausbildung gelernt habe hat mit dem was ich heute mache nur noch wenig zu tun. Vielleicht auch weil ich mich ziemlich spezialisiert hab.
Außerdem glaube ich nicht dass man einfach so an einen Schulleiter posten kommt nur weil man nen Bachelor hat. Und wer weiß vielleicht ist sie ja auch ne top Therapeutin und kann einfach keine Umfragen machen... Und hat nicht die notwendige Unterstützung bekommen. Was ja an Schulen öfters vor kommt.
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tom1350 schrieb:
Der Zeitgeist der jungen Generation ist ein anderer. Es geht nicht mehr um Inhalte. Image ist alles ( also die Fotos, die man von etwas posten kann ).
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MikeL schrieb:
Die Qualität der Ausbildung ist sicher höchst unterschiedlich. Wenn Du so wenig von Deiner Ausbildung für Dein späteres Berufsleben mitgenommen hast, warst Du sicher nicht an einer der besseren Schulen. Ich hatte das sehr große Glück, dass ich in meiner Ausbildung einige sehr gute Lehrkräfte hatte, von deren Input ich wirklich profitieren konnte.
Die Qualität der Ausbildung ist sicher höchst unterschiedlich. Wenn Du so wenig von Deiner Ausbildung für Dein späteres Berufsleben mitgenommen hast, warst Du sicher nicht an einer der besseren Schulen. Ich hatte das sehr große Glück, dass ich in meiner Ausbildung einige sehr gute Lehrkräfte hatte, von deren Input ich wirklich profitieren konnte.
Ich glaube schon das ich an einer Verhältnismäßig guten Schule war.
Aber hattest du viel Einsätze in einer Praxis?
Und der Hauptteil physios arbeitet nun mal in Praxen. Und das meinte ich mit ich habe für meine heutige Arbeit nicht viel mitgenommen. Wir haben auch nur begrenzt gelernt ganzheitlich zu arbeiten und so weiter..
Und Kinder neuro Behandlung ist ja eh nicht so viel in der Schule.. Oder?
Ich mache die Erfahrung das viele physios an den Schulen oft nicht mal was über Heilmittel Verordnungen wissen und und und...
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a schubart schrieb:
MikeL schrieb am 7.1.18 11:45:
Die Qualität der Ausbildung ist sicher höchst unterschiedlich. Wenn Du so wenig von Deiner Ausbildung für Dein späteres Berufsleben mitgenommen hast, warst Du sicher nicht an einer der besseren Schulen. Ich hatte das sehr große Glück, dass ich in meiner Ausbildung einige sehr gute Lehrkräfte hatte, von deren Input ich wirklich profitieren konnte.
Ich glaube schon das ich an einer Verhältnismäßig guten Schule war.
Aber hattest du viel Einsätze in einer Praxis?
Und der Hauptteil physios arbeitet nun mal in Praxen. Und das meinte ich mit ich habe für meine heutige Arbeit nicht viel mitgenommen. Wir haben auch nur begrenzt gelernt ganzheitlich zu arbeiten und so weiter..
Und Kinder neuro Behandlung ist ja eh nicht so viel in der Schule.. Oder?
Ich mache die Erfahrung das viele physios an den Schulen oft nicht mal was über Heilmittel Verordnungen wissen und und und...
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stefan 302 schrieb:
Der Fragebogen wurde von mir ausgefüllt, ich hätte ihn anders strukturiert..
Bei der Frage der Kompetenzen ist wohl die Mischung von akademisierten und nicht akademisierten PT gemeint, oder wie wäre die Frage zu verstehen?
Auch der Ausbildungsstand abzufragen wäre von Vorteil, denn nicht jeder PT hat eine MT Ausbildung, daher wäre die Frage einer "schul-fachlichen Ausbildung" mit deren Zufriedenheit und der aktuelle Status Quo vom Ausbildungszustand (also wird regelmäßig fort- und weitergebildet...und in welchen Bereichen...) wichtig, sonst verwässert es die Aussage.
Es gäbe noch weitere Abfragemöglichkeiten, die eine akademsierte Ausbildung im Vergleich (nicht besser oder schlechter) darstellen würden.
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