Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
Physiotherapiepraxis mit Standort
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bin gerade stinksauer auf o.g. Verein!!!
Zum 2. mal schon dieses Jahr funktioniert das Trecking nicht.
Zum Glück ist die Sendung über meine Abrechnungsstelle versichert, falls sie wirklich verloren ist.
Aber zuverlässige Dienstleistung sieht anders aus.
Allerdings in einem Punkt ist die Post zuverlässig > Gebührenerhöhungen werden nie vergessen.
Gibt es Eurer Erfahrung nach intelligentere Versandoptionen?
LG
Winnie
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WinnieE schrieb:
Guten Abend zusammen,
bin gerade stinksauer auf o.g. Verein!!!
Zum 2. mal schon dieses Jahr funktioniert das Trecking nicht.
Zum Glück ist die Sendung über meine Abrechnungsstelle versichert, falls sie wirklich verloren ist.
Aber zuverlässige Dienstleistung sieht anders aus.
Allerdings in einem Punkt ist die Post zuverlässig > Gebührenerhöhungen werden nie vergessen.
Gibt es Eurer Erfahrung nach intelligentere Versandoptionen?
LG
Winnie
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MikeL schrieb:
Ich versende meine Rezepte schon seit 1993 per Wertbrief bzw. per Einschreiben und habe mir noch nie einen Kopf darüber gemacht, in welchem Verteilerzentrum die Sendung sich gerade befindet. Bisher ist noch jede Sendung beim Empfänger angekommen. Was hast Du denn davon, wenn Du den Brief "stalkst"? Ist doch nur ein weiterer überflüssiger Grund, das Handy zu zücken... :hushed:
Deutsche Post = Eigenname, also groß
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Jan Herrmann schrieb:
Einschreiben und Tracking (so wird es geschrieben) sind beides überflüssige Dinge. Hingegen ordentliches Deutsch oder gar Englisch kommt immer gut an.
Deutsche Post = Eigenname, also groß
Nachdem die zu übersendenden Unterlagen immer noch in analoger Form auf den Weg gebracht werden müssen, kenne ich keine "intelligentere" Versandoption. Wobei ich mir nicht klar bin, was Du in diesem Zusammenhang unter intelligent verstehst. Derzeit kannst Du entweder selbst die Unterlagen zu Deiner Abrechnungsstelle bringen - Abholdienste kenne ich in diesem Zusammenhang nicht - , oder Du könntest es mit Einschreiben mit Rücksendeschein probieren oder ein anderes Unternehmen damit beauftragen. Seit der schrittweisen Auflösung des Postmonopols (1991-2007) hast Du da evtl. mehrere Optionen (kann regional unterschiedlich sein).
In 38 Jahren Selbstabrechnung (seit 2014 meine Tochter) mit der Deutschen Post als reitendem Boten bisher keine einzige verlustig gegangene Abrechnung (im privaten Bereich allerdings 2 Briefe, in einem war u. a. Papiergeld). Ich gebe die Abrechnungen immer direkt in der Poststelle ab (ohne Einschreiben bzw. Einschreiben mit Rückschein).
Walli :hushed:
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...was war das denn?
Orthografieunterricht am Thema vorbei?
Was solln das?
Es ist einfach zu heiß heute.
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kroetzi schrieb:
@Jan
...was war das denn?
Orthografieunterricht am Thema vorbei?
Was solln das?
Es ist einfach zu heiß heute.
Tracking, wofür?
Einschreiben, wofür?
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Jan Herrmann schrieb:
Ja, ich habe etwas übertrieben. Es kann halt nicht jeder wie er will. Aber am Thema vorbei war es nicht, wenn man genau hinschaut.
Tracking, wofür?
Einschreiben, wofür?
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Herbert schrieb:
20 Jahre per Einschreiben, 0 Verluste
Einschreiben versichern nicht den Rezeptwert von mehreren Tausend Euro. Besser ist es jedes Rezept (oder besser Verordnung, WIR sind ja keine Apotheker) einzuscanen, falls mal was wegkommt. Das hilft, da man glaubhaft nachweisen kann, dass man diese VOs mal hatte.
Natürlich erfolgt der Scan mit einem Drucker der gleich mal 30-50 Verordnungen als Stapel beidseitig scant.
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Jan Herrmann schrieb:
3 Jahre normaler Brief. 0 Verluste und Geld gespart.
Einschreiben versichern nicht den Rezeptwert von mehreren Tausend Euro. Besser ist es jedes Rezept (oder besser Verordnung, WIR sind ja keine Apotheker) einzuscanen, falls mal was wegkommt. Das hilft, da man glaubhaft nachweisen kann, dass man diese VOs mal hatte.
Natürlich erfolgt der Scan mit einem Drucker der gleich mal 30-50 Verordnungen als Stapel beidseitig scant.
"Was hast Du denn davon, wenn Du den Brief "stalkst"?"
Das ist ja süß - ABER
wenn das Geld nicht ungefähr zum gewohnten Zeitpunkt auf dem Konto ist, erlaubst Du mir vielleicht, daß ich dem nachgehe ;;;---)))
Wie oben bereits erwähnt, schon das 2. Mal dieses Jahr. Und dann bemüht man schon einmal die Tracking-Funktion - um festzustellen, daß die Info beim Einlieferungstag stehen geblieben ist.
Tatsächlich wurde verspätet, aber immerhin zugestellt. Und die Portogebühren wurden, wer hätte es gedacht, erstattet.
@Jan
sollte ich einmal in die Verlegenheit geraten, in diesem Forum eine Rechtschreib-Frage stellen zu müssen, wende ich mich vertrauensvoll an Dich und denke, da "werde ich geholfen" Hahaha
Tracking, wofür?
Einschreiben, wofür?
Gern beantworte ich Deine Fragen:
zu 1 > siehe oben
zu 2 > eigentlich auch siehe oben, aber zum besseren Verständnis für Dich: meine Rezeptsendungen sind über mein Abrechnungzentrum versichert, sofern sie per Einschreiben oder Expressbrief gesendent werden - und zwar der komplette Rezeptwert, auf dem gesamten Weg. Das ist Vertragsbestandteil.
Und das leistet kein Deutsche Post- oder sonstiger Dienstleister ohne erheblichen Mehraufwand - wenn überhaupt.
Es wurde mir einmal der Verlust einer kompletten Hausbesuchmappe erstattet - die Verordnungen sind nämlich auch z.B. in der Praxis versichert.
Übrigens (m)ein Argument pro (oder kontra) Abrechnungszentrum.......
@Tempelritter
Trecking = richtigerweise Tracking, wie Jan genialerweise erkannt hat, ist die Online-Sendeverfolgung.
Bekamst Du denn für das verlorene Einschreiben irgendeine Erstattung?
@Susulo
es ist schön, zu lesen, daß es Menschen gibt, die den Zeitgeist erkannt haben !
Du schreibst: "Ich zahle gerne 10 cent mehr, wenn ich weiß, dass der Zusteller auch eine Altersvorsorge hat."
Kannst Du das konkret erläutern?
Über Postzustellungen habe ich mir jahrzehntelang nie Gedanken gemacht (machen müssen)
Die Zeiten sind leider vorbei.
Bei uns ist es an der Tagesordnung, daß Briefe von Nachbarn bei uns und umgekehrt - beliebig - in den Kasten gesteckt werden.
Zunächst haben wir das auf den "kleinen Dienstweg" erledigt. Aber das mach ich nicht mehr. Ich schreib dann auf den Umschlag: "falsch zugestellt - bitte korrigieren" und geb es bei der Filiale ab oder werfe es in den offiziellen Briefkasten.
So können die dann wenigstens mal sehen, wie gehäuft solch ein Unfug passiert.
Gar nicht lustig fand ich z.B. einmal, als mein Nachbar mir den Umschlag meiner Monatsabrechnung überreichte mit den Worten: "tut mir leid, hab ich versehentlich geöffnet" :flushed: :flushed: :flushed:
Oder ich hatte einen Brief von der Polizei an einen Fremden im Kasten, da möchte man meinen, hier seien mögliche Fristen einzuhalten.......
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WinnieE schrieb:
@ Mike
Jan Herrmann schrieb am 28.8.19 21:55:
"Was hast Du denn davon, wenn Du den Brief "stalkst"?"
Das ist ja süß - ABER
wenn das Geld nicht ungefähr zum gewohnten Zeitpunkt auf dem Konto ist, erlaubst Du mir vielleicht, daß ich dem nachgehe ;;;---)))
Wie oben bereits erwähnt, schon das 2. Mal dieses Jahr. Und dann bemüht man schon einmal die Tracking-Funktion - um festzustellen, daß die Info beim Einlieferungstag stehen geblieben ist.
Tatsächlich wurde verspätet, aber immerhin zugestellt. Und die Portogebühren wurden, wer hätte es gedacht, erstattet.
@Jan
sollte ich einmal in die Verlegenheit geraten, in diesem Forum eine Rechtschreib-Frage stellen zu müssen, wende ich mich vertrauensvoll an Dich und denke, da "werde ich geholfen" Hahaha
Tracking, wofür?
Einschreiben, wofür?
Gern beantworte ich Deine Fragen:
zu 1 > siehe oben
zu 2 > eigentlich auch siehe oben, aber zum besseren Verständnis für Dich: meine Rezeptsendungen sind über mein Abrechnungzentrum versichert, sofern sie per Einschreiben oder Expressbrief gesendent werden - und zwar der komplette Rezeptwert, auf dem gesamten Weg. Das ist Vertragsbestandteil.
Und das leistet kein Deutsche Post- oder sonstiger Dienstleister ohne erheblichen Mehraufwand - wenn überhaupt.
Es wurde mir einmal der Verlust einer kompletten Hausbesuchmappe erstattet - die Verordnungen sind nämlich auch z.B. in der Praxis versichert.
Übrigens (m)ein Argument pro (oder kontra) Abrechnungszentrum.......
@Tempelritter
Trecking = richtigerweise Tracking, wie Jan genialerweise erkannt hat, ist die Online-Sendeverfolgung.
Bekamst Du denn für das verlorene Einschreiben irgendeine Erstattung?
@Susulo
es ist schön, zu lesen, daß es Menschen gibt, die den Zeitgeist erkannt haben !
Du schreibst: "Ich zahle gerne 10 cent mehr, wenn ich weiß, dass der Zusteller auch eine Altersvorsorge hat."
Kannst Du das konkret erläutern?
Über Postzustellungen habe ich mir jahrzehntelang nie Gedanken gemacht (machen müssen)
Die Zeiten sind leider vorbei.
Bei uns ist es an der Tagesordnung, daß Briefe von Nachbarn bei uns und umgekehrt - beliebig - in den Kasten gesteckt werden.
Zunächst haben wir das auf den "kleinen Dienstweg" erledigt. Aber das mach ich nicht mehr. Ich schreib dann auf den Umschlag: "falsch zugestellt - bitte korrigieren" und geb es bei der Filiale ab oder werfe es in den offiziellen Briefkasten.
So können die dann wenigstens mal sehen, wie gehäuft solch ein Unfug passiert.
Gar nicht lustig fand ich z.B. einmal, als mein Nachbar mir den Umschlag meiner Monatsabrechnung überreichte mit den Worten: "tut mir leid, hab ich versehentlich geöffnet" :flushed: :flushed: :flushed:
Oder ich hatte einen Brief von der Polizei an einen Fremden im Kasten, da möchte man meinen, hier seien mögliche Fristen einzuhalten.......
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302er schrieb:
8 Jahre normale Briefe, 2 Briefverluste wo die Scans akzeptiert wurden, somit 0€ Schaden und viel Porto gespart!
@Susulo
es ist schön, zu lesen, daß es Menschen gibt, die den Zeitgeist erkannt haben !
Du schreibst: "Ich zahle gerne 10 cent mehr, wenn ich weiß, dass der Zusteller auch eine Altersvorsorge hat."
Kannst Du das konkret erläutern?
Vorab: ich gehe davon aus, dass heutzutage ein Briefzusteller bei der Deutschen Post eine ähnlich magere Rente haben wird wie eine langjährige Logopädin....egal ob 10 cent mehr oder nicht :angry: Leider (für beide). Aber es war mal anders, als Postler noch Beamte waren. Viel zu teuer, klar.
Dennoch: bei der Deutschen Post bist du angestellt, sozialversichert, bekommst Urlaub, vermutlich mindestens Mindestlohn , bekommst ein Auto für deine Arbeit gestellt, oder ein Fahrrad und eine Tasche, was auch immer, Arbeitsmaterial halt, auch Berufskleidung.
Bei einem privaten Anbieter läuft es so: Am besten "Selbständig" (sehr begrüßenswert an dieser Stelle die Gestze zur Scheinselbständigkeit). Bezahlt wirst du pro Brief. Will heißen, wenn du z.B. für 100 Sendungen 1 Stunde brauchst, statt nur 10 Minuten ist das dein Problem, wenn du nicht mal den Mindestlohn erreichst. Bist halt zu langsam. Unfallversichert? Deine Sache. Ebenso Sozialversicherungen. Wie auch Arbeitsmaterial. Krank/verletzt auch. Bist ja "selbständig". Bei einem Stundenhonorar von etwa 4 -6 Euro kommst du da aber nicht sehr weit.
Nun haben die meisten Anbieter mittlerweile aber kalte Füße bekommen, was die "Selbständigkeit" ihrer MA angeht. Der Mindestlohn kann jedoch bei Anstellung genauso umgangen werden wie oben: es wird vorgegeben wieviel Zeit du für soundsoviele Sendungen brauchst. Damit ist der Mindestlohn garantiert. Im Normalfall brauchst du aber 3-4 mal so lange. Selber Schuld. Wenn du also 8 Stunden am Tag arbeitest, kann es sein du hast per Vertrag dennoch nur einen Midi-job und entsprechend später Rente. Arbeitsmaterial auf Bitten und Antrag stellen. Nicht automatisch.
Weil also "normale Menschen " zu solchen Bedingungen definitiv nicht mehr arbeiten wollen, werden Leute rekrutiert, die z.B. aus einem Land kommen, in dem seine Famile von dem Geld noch ein bisschen leben kann und er selbst lebt wie ein Tier hier - und ist unserer Sprache nicht mächtig. Die Konsequenzen beschreibst du selbst.
Bei uns ist es an der Tagesordnung, daß Briefe von Nachbarn bei uns und umgekehrt - beliebig - in den Kasten gesteckt werden.
Ja, das ist die Tagesordnung und es ärgert mich auch immer wieder. Sehr sogar. Der Punkt ist nur: der Fisch stinkt vom Kopf. Du kannst es auch (Raubtier)Kapitalismus nennen.
Tendenz steigend.
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Susulo schrieb:
WinnieE schrieb am 29.8.19 08:50
@Susulo
es ist schön, zu lesen, daß es Menschen gibt, die den Zeitgeist erkannt haben !
Du schreibst: "Ich zahle gerne 10 cent mehr, wenn ich weiß, dass der Zusteller auch eine Altersvorsorge hat."
Kannst Du das konkret erläutern?
Vorab: ich gehe davon aus, dass heutzutage ein Briefzusteller bei der Deutschen Post eine ähnlich magere Rente haben wird wie eine langjährige Logopädin....egal ob 10 cent mehr oder nicht :angry: Leider (für beide). Aber es war mal anders, als Postler noch Beamte waren. Viel zu teuer, klar.
Dennoch: bei der Deutschen Post bist du angestellt, sozialversichert, bekommst Urlaub, vermutlich mindestens Mindestlohn , bekommst ein Auto für deine Arbeit gestellt, oder ein Fahrrad und eine Tasche, was auch immer, Arbeitsmaterial halt, auch Berufskleidung.
Bei einem privaten Anbieter läuft es so: Am besten "Selbständig" (sehr begrüßenswert an dieser Stelle die Gestze zur Scheinselbständigkeit). Bezahlt wirst du pro Brief. Will heißen, wenn du z.B. für 100 Sendungen 1 Stunde brauchst, statt nur 10 Minuten ist das dein Problem, wenn du nicht mal den Mindestlohn erreichst. Bist halt zu langsam. Unfallversichert? Deine Sache. Ebenso Sozialversicherungen. Wie auch Arbeitsmaterial. Krank/verletzt auch. Bist ja "selbständig". Bei einem Stundenhonorar von etwa 4 -6 Euro kommst du da aber nicht sehr weit.
Nun haben die meisten Anbieter mittlerweile aber kalte Füße bekommen, was die "Selbständigkeit" ihrer MA angeht. Der Mindestlohn kann jedoch bei Anstellung genauso umgangen werden wie oben: es wird vorgegeben wieviel Zeit du für soundsoviele Sendungen brauchst. Damit ist der Mindestlohn garantiert. Im Normalfall brauchst du aber 3-4 mal so lange. Selber Schuld. Wenn du also 8 Stunden am Tag arbeitest, kann es sein du hast per Vertrag dennoch nur einen Midi-job und entsprechend später Rente. Arbeitsmaterial auf Bitten und Antrag stellen. Nicht automatisch.
Weil also "normale Menschen " zu solchen Bedingungen definitiv nicht mehr arbeiten wollen, werden Leute rekrutiert, die z.B. aus einem Land kommen, in dem seine Famile von dem Geld noch ein bisschen leben kann und er selbst lebt wie ein Tier hier - und ist unserer Sprache nicht mächtig. Die Konsequenzen beschreibst du selbst.
Bei uns ist es an der Tagesordnung, daß Briefe von Nachbarn bei uns und umgekehrt - beliebig - in den Kasten gesteckt werden.
Ja, das ist die Tagesordnung und es ärgert mich auch immer wieder. Sehr sogar. Der Punkt ist nur: der Fisch stinkt vom Kopf. Du kannst es auch (Raubtier)Kapitalismus nennen.
Tendenz steigend.
8 Jahre normale Briefe, 2 Briefverluste wo die Scans akzeptiert wurden, somit 0€ Schaden und viel Porto gespart!
ich vermute mal, Du rechnest selbst ab - dann funktioniert das mit dem "viel" Porto sparen nur, wenn Du per Monat ein oder zwei Kassen anschreibst und nicht 10 oder 20 und mehr. Dazu kommen dann auch noch die Buchungsgebühren der Bank für x Eingänge der Kassen und die Gebühren des Steuerberaters pro Buchung.
Die Nachforderungen nicht zu vergessen.
@Susulo
leider muss ich Dir uneingeschränkt recht geben :anguished:
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WinnieE schrieb:
302er schrieb am 29.8.19 09:28:
8 Jahre normale Briefe, 2 Briefverluste wo die Scans akzeptiert wurden, somit 0€ Schaden und viel Porto gespart!
ich vermute mal, Du rechnest selbst ab - dann funktioniert das mit dem "viel" Porto sparen nur, wenn Du per Monat ein oder zwei Kassen anschreibst und nicht 10 oder 20 und mehr. Dazu kommen dann auch noch die Buchungsgebühren der Bank für x Eingänge der Kassen und die Gebühren des Steuerberaters pro Buchung.
Die Nachforderungen nicht zu vergessen.
@Susulo
leider muss ich Dir uneingeschränkt recht geben :anguished:
8 Jahre normale Briefe, 2 Briefverluste wo die Scans akzeptiert wurden, somit 0€ Schaden und viel Porto gespart!
ich vermute mal, Du rechnest selbst ab - dann funktioniert das mit dem "viel" Porto sparen nur, wenn Du per Monat ein oder zwei Kassen anschreibst und nicht 10 oder 20 und mehr. Dazu kommen dann auch noch die Buchungsgebühren der Bank für x Eingänge der Kassen und die Gebühren des Steuerberaters pro Buchung.
Die Nachforderungen nicht zu vergessen.
@Susulo
leider muss ich Dir uneingeschränkt recht geben :anguished:
Man schreibt als Selbstabrechner keine Kassen an sondern deren Abrechnungsfirmen. Da gehen bei mir im Schnitt pro Monat 5-8 Briefumschläge raus.
Welche Steuerberatergebühren pro Buchung ???
Nachforderungen wegen Zahlungsverzug bringen nochmal 40.-€ plus Verzugszinsen.
Zeitl Aufwand pro Monat ca. 1 Std ...Taxierung und Rezeptkontrolle ist da selbstverständlich nicht mit eingerechnet, da man diesen Zeit/Arbeitsaufwand bei einer Abrechnungsfirma genauso hat.
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mbone schrieb:
WinnieE schrieb am 29.8.19 13:49:
302er schrieb am 29.8.19 09:28:
8 Jahre normale Briefe, 2 Briefverluste wo die Scans akzeptiert wurden, somit 0€ Schaden und viel Porto gespart!
ich vermute mal, Du rechnest selbst ab - dann funktioniert das mit dem "viel" Porto sparen nur, wenn Du per Monat ein oder zwei Kassen anschreibst und nicht 10 oder 20 und mehr. Dazu kommen dann auch noch die Buchungsgebühren der Bank für x Eingänge der Kassen und die Gebühren des Steuerberaters pro Buchung.
Die Nachforderungen nicht zu vergessen.
@Susulo
leider muss ich Dir uneingeschränkt recht geben :anguished:
Man schreibt als Selbstabrechner keine Kassen an sondern deren Abrechnungsfirmen. Da gehen bei mir im Schnitt pro Monat 5-8 Briefumschläge raus.
Welche Steuerberatergebühren pro Buchung ???
Nachforderungen wegen Zahlungsverzug bringen nochmal 40.-€ plus Verzugszinsen.
Zeitl Aufwand pro Monat ca. 1 Std ...Taxierung und Rezeptkontrolle ist da selbstverständlich nicht mit eingerechnet, da man diesen Zeit/Arbeitsaufwand bei einer Abrechnungsfirma genauso hat.
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Jan Herrmann schrieb:
Nix kostet nix extra. Dann ist es überteuert schon im Basispreis.
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Problem beschreiben
W. Stangner schrieb:
"Intelligentere Versandoptionen".
Nachdem die zu übersendenden Unterlagen immer noch in analoger Form auf den Weg gebracht werden müssen, kenne ich keine "intelligentere" Versandoption. Wobei ich mir nicht klar bin, was Du in diesem Zusammenhang unter intelligent verstehst. Derzeit kannst Du entweder selbst die Unterlagen zu Deiner Abrechnungsstelle bringen - Abholdienste kenne ich in diesem Zusammenhang nicht - , oder Du könntest es mit Einschreiben mit Rücksendeschein probieren oder ein anderes Unternehmen damit beauftragen. Seit der schrittweisen Auflösung des Postmonopols (1991-2007) hast Du da evtl. mehrere Optionen (kann regional unterschiedlich sein).
In 38 Jahren Selbstabrechnung (seit 2014 meine Tochter) mit der Deutschen Post als reitendem Boten bisher keine einzige verlustig gegangene Abrechnung (im privaten Bereich allerdings 2 Briefe, in einem war u. a. Papiergeld). Ich gebe die Abrechnungen immer direkt in der Poststelle ab (ohne Einschreiben bzw. Einschreiben mit Rückschein).
Walli :hushed:
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Ich schau immer auf Preis und Leistung. Verkäufer loben auch gern Ihr Produkt, bei den Kosten wirds dann meist nicht mehr so überschwänglich. Richtig uninteressant wirds wenn man das Produkt eigentlich gar nicht braucht, wie bei mir in diesem Fall.
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Jan Herrmann schrieb:
@WinnieE: Was kostet der Service der Rezeptversicherung?
Ich schau immer auf Preis und Leistung. Verkäufer loben auch gern Ihr Produkt, bei den Kosten wirds dann meist nicht mehr so überschwänglich. Richtig uninteressant wirds wenn man das Produkt eigentlich gar nicht braucht, wie bei mir in diesem Fall.
@WinnieE: Was kostet der Service der Rezeptversicherung?
Ich schau immer auf Preis und Leistung. Verkäufer loben auch gern Ihr Produkt, bei den Kosten wirds dann meist nicht mehr so überschwänglich. Richtig uninteressant wirds wenn man das Produkt eigentlich gar nicht braucht, wie bei mir in diesem Fall.
Das kostet nix extra und gebraucht hab ich es zum Glück nur einmal bei einer verschwundenen HB-Mappe - immerhin.
@mbone
5-8 Briefumschläge versus 1 Briefumschlag pro Monat. Was ist an der Variante günstiger?
Mein Steuerberater macht die Buchführung nicht kostenlos.
Und zu den 40,00€ bei Zahlungsverzug: da behaupten einige hier immer wieder, das Geld kommt mal eben so ohne Weiteres. Das kann ich aus der Praxis - auch nach Informationen aus dem Kollegenkreis leider nicht bestätigen.
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WinnieE schrieb:
Jan Herrmann schrieb am 29.8.19 21:03:
@WinnieE: Was kostet der Service der Rezeptversicherung?
Ich schau immer auf Preis und Leistung. Verkäufer loben auch gern Ihr Produkt, bei den Kosten wirds dann meist nicht mehr so überschwänglich. Richtig uninteressant wirds wenn man das Produkt eigentlich gar nicht braucht, wie bei mir in diesem Fall.
Das kostet nix extra und gebraucht hab ich es zum Glück nur einmal bei einer verschwundenen HB-Mappe - immerhin.
@mbone
5-8 Briefumschläge versus 1 Briefumschlag pro Monat. Was ist an der Variante günstiger?
Mein Steuerberater macht die Buchführung nicht kostenlos.
Und zu den 40,00€ bei Zahlungsverzug: da behaupten einige hier immer wieder, das Geld kommt mal eben so ohne Weiteres. Das kann ich aus der Praxis - auch nach Informationen aus dem Kollegenkreis leider nicht bestätigen.
@WinnieE: Was kostet der Service der Rezeptversicherung?
Ich schau immer auf Preis und Leistung. Verkäufer loben auch gern Ihr Produkt, bei den Kosten wirds dann meist nicht mehr so überschwänglich. Richtig uninteressant wirds wenn man das Produkt eigentlich gar nicht braucht, wie bei mir in diesem Fall.
Das kostet nix extra und gebraucht hab ich es zum Glück nur einmal bei einer verschwundenen HB-Mappe - immerhin.
@mbone
5-8 Briefumschläge versus 1 Briefumschlag pro Monat. Was ist an der Variante günstiger?
Mein Steuerberater macht die Buchführung nicht kostenlos.
Und zu den 40,00€ bei Zahlungsverzug: da behaupten einige hier immer wieder, das Geld kommt mal eben so ohne Weiteres. Das kann ich aus der Praxis - auch nach Informationen aus dem Kollegenkreis leider nicht bestätigen.
1 Briefumschlag ist günstiger. Da sparst du mir gegenüber ca 8-10 .-€. .......aber , wieviel Prozent von deinem monatl./jährl. Umsatz mußt du an deine Abrechnungsfirma zahlen?
Mein Steuerberater macht meine Buchführung auch nicht kostenlos, aber was hat das mit der Rezeptabrechnung zu tun?
Ja, so richtig freiwillig und gerne geben die Kassen die 40.-€ nicht. Da kann es durchaus sein dass man noch einen 2ten und 3ten (als Vorlage natürlich vorliegend) Brief schreiben muß....das macht nochmal jeweils 65 Cent .......oje
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mbone schrieb:
WinnieE schrieb am 30.8.19 08:04:
Jan Herrmann schrieb am 29.8.19 21:03:
@WinnieE: Was kostet der Service der Rezeptversicherung?
Ich schau immer auf Preis und Leistung. Verkäufer loben auch gern Ihr Produkt, bei den Kosten wirds dann meist nicht mehr so überschwänglich. Richtig uninteressant wirds wenn man das Produkt eigentlich gar nicht braucht, wie bei mir in diesem Fall.
Das kostet nix extra und gebraucht hab ich es zum Glück nur einmal bei einer verschwundenen HB-Mappe - immerhin.
@mbone
5-8 Briefumschläge versus 1 Briefumschlag pro Monat. Was ist an der Variante günstiger?
Mein Steuerberater macht die Buchführung nicht kostenlos.
Und zu den 40,00€ bei Zahlungsverzug: da behaupten einige hier immer wieder, das Geld kommt mal eben so ohne Weiteres. Das kann ich aus der Praxis - auch nach Informationen aus dem Kollegenkreis leider nicht bestätigen.
1 Briefumschlag ist günstiger. Da sparst du mir gegenüber ca 8-10 .-€. .......aber , wieviel Prozent von deinem monatl./jährl. Umsatz mußt du an deine Abrechnungsfirma zahlen?
Mein Steuerberater macht meine Buchführung auch nicht kostenlos, aber was hat das mit der Rezeptabrechnung zu tun?
Ja, so richtig freiwillig und gerne geben die Kassen die 40.-€ nicht. Da kann es durchaus sein dass man noch einen 2ten und 3ten (als Vorlage natürlich vorliegend) Brief schreiben muß....das macht nochmal jeweils 65 Cent .......oje
@mbone
5-8 Briefumschläge versus 1 Briefumschlag pro Monat. Was ist an der Variante günstiger?
Mein Steuerberater macht die Buchführung nicht kostenlos.
Und zu den 40,00€ bei Zahlungsverzug: da behaupten einige hier immer wieder, das Geld kommt mal eben so ohne Weiteres. Das kann ich aus der Praxis - auch nach Informationen aus dem Kollegenkreis leider nicht bestätigen.
Wenn du schon einen Vergleich der Kosten aufstellen willst, dann setze dem doch dann auch die Abrechnungsgebühren deines Abrechnungszentrums entgegen. Du zahlst mindestens 1 % deines Umsatzes. Bei einem Umsatz von 10.000 Euro im Monat liegst du bei mindestens 1.200 Euro im Jahr....
5-8 Briefumschläge machen 10 Euro, einer von dir 1,50.
1.200 Euro ans Abrechnungszentrum gegen 0 Euro bei Selbstabrechnung, naja sagen wir mal 30 Euro für Programm und Support. Aber mbone nutzt Thera-pi, soweit ich weiß. Macht für mbone 480 Euro im Jahr und für dich 1.200 Euro.
Da sehe ich ganz genau welche Variante die günstigere ist. Und mit steigendem Umsatz, steigen auch die Kosten für dich. Bei 20.000 Euro Umsatz liegst du bei 2.400 Euro, mbone immer noch nur bei 480. Auf 10 Jahre sind das dann mal eben 19.000 Euro Unterschied.
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Break schrieb:
WinnieE schrieb am 30.8.19 08:04:
@mbone
5-8 Briefumschläge versus 1 Briefumschlag pro Monat. Was ist an der Variante günstiger?
Mein Steuerberater macht die Buchführung nicht kostenlos.
Und zu den 40,00€ bei Zahlungsverzug: da behaupten einige hier immer wieder, das Geld kommt mal eben so ohne Weiteres. Das kann ich aus der Praxis - auch nach Informationen aus dem Kollegenkreis leider nicht bestätigen.
Wenn du schon einen Vergleich der Kosten aufstellen willst, dann setze dem doch dann auch die Abrechnungsgebühren deines Abrechnungszentrums entgegen. Du zahlst mindestens 1 % deines Umsatzes. Bei einem Umsatz von 10.000 Euro im Monat liegst du bei mindestens 1.200 Euro im Jahr....
5-8 Briefumschläge machen 10 Euro, einer von dir 1,50.
1.200 Euro ans Abrechnungszentrum gegen 0 Euro bei Selbstabrechnung, naja sagen wir mal 30 Euro für Programm und Support. Aber mbone nutzt Thera-pi, soweit ich weiß. Macht für mbone 480 Euro im Jahr und für dich 1.200 Euro.
Da sehe ich ganz genau welche Variante die günstigere ist. Und mit steigendem Umsatz, steigen auch die Kosten für dich. Bei 20.000 Euro Umsatz liegst du bei 2.400 Euro, mbone immer noch nur bei 480. Auf 10 Jahre sind das dann mal eben 19.000 Euro Unterschied.
@mbone
5-8 Briefumschläge versus 1 Briefumschlag pro Monat. Was ist an der Variante günstiger?
Mein Steuerberater macht die Buchführung nicht kostenlos.
Und zu den 40,00€ bei Zahlungsverzug: da behaupten einige hier immer wieder, das Geld kommt mal eben so ohne Weiteres. Das kann ich aus der Praxis - auch nach Informationen aus dem Kollegenkreis leider nicht bestätigen.
Wenn du schon einen Vergleich der Kosten aufstellen willst, dann setze dem doch dann auch die Abrechnungsgebühren deines Abrechnungszentrums entgegen. Du zahlst mindestens 1 % deines Umsatzes. Bei einem Umsatz von 10.000 Euro im Monat liegst du bei mindestens 1.200 Euro im Jahr....
5-8 Briefumschläge machen 10 Euro, einer von dir 1,50.
1.200 Euro ans Abrechnungszentrum gegen 0 Euro bei Selbstabrechnung, naja sagen wir mal 30 Euro für Programm und Support. Aber mbone nutzt Thera-pi, soweit ich weiß. Macht für mbone 480 Euro im Jahr und für dich 1.200 Euro.
Da sehe ich ganz genau welche Variante die günstigere ist. Und mit steigendem Umsatz, steigen auch die Kosten für dich. Bei 20.000 Euro Umsatz liegst du bei 2.400 Euro, mbone immer noch nur bei 480. Auf 10 Jahre sind das dann mal eben 19.000 Euro Unterschied.
Ich hab zum Thema alles gesagt und beende hiermit meinerseits dieses Thema.
in diesem Sinne
allen ein schönes WE!
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WinnieE schrieb:
Break schrieb am 31.8.19 08:40:
WinnieE schrieb am 30.8.19 08:04:
@mbone
5-8 Briefumschläge versus 1 Briefumschlag pro Monat. Was ist an der Variante günstiger?
Mein Steuerberater macht die Buchführung nicht kostenlos.
Und zu den 40,00€ bei Zahlungsverzug: da behaupten einige hier immer wieder, das Geld kommt mal eben so ohne Weiteres. Das kann ich aus der Praxis - auch nach Informationen aus dem Kollegenkreis leider nicht bestätigen.
Wenn du schon einen Vergleich der Kosten aufstellen willst, dann setze dem doch dann auch die Abrechnungsgebühren deines Abrechnungszentrums entgegen. Du zahlst mindestens 1 % deines Umsatzes. Bei einem Umsatz von 10.000 Euro im Monat liegst du bei mindestens 1.200 Euro im Jahr....
5-8 Briefumschläge machen 10 Euro, einer von dir 1,50.
1.200 Euro ans Abrechnungszentrum gegen 0 Euro bei Selbstabrechnung, naja sagen wir mal 30 Euro für Programm und Support. Aber mbone nutzt Thera-pi, soweit ich weiß. Macht für mbone 480 Euro im Jahr und für dich 1.200 Euro.
Da sehe ich ganz genau welche Variante die günstigere ist. Und mit steigendem Umsatz, steigen auch die Kosten für dich. Bei 20.000 Euro Umsatz liegst du bei 2.400 Euro, mbone immer noch nur bei 480. Auf 10 Jahre sind das dann mal eben 19.000 Euro Unterschied.
Ich hab zum Thema alles gesagt und beende hiermit meinerseits dieses Thema.
in diesem Sinne
allen ein schönes WE!
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mbone schrieb:
Rezepte werden gescannt und danach ganz ordinär mit einem lokalen Brief-Versand verschickt (Südmail).
b) Alternativen: Aus meiner Sicht nicht die Lösung, sondern der Grund das Problems. Seit das Monopol weg ist, tummeln sich so viele Billiganbieter, Ausbeuter und Gesetzesbrecher auf dem Markt, dass eben auch die Deutsche Post unter Zugzwang kam und das Thema Service und Qualität abgeschafft werden musste. Ich zahle gerne 10 cent mehr, wenn ich weiß, dass der Zusteller auch eine Altersvorsorge hat.
Ich weiß deshalb wovon ich rede, weil ich 7 Jahre lang im Nebenverdienst für einen privaten Anbieter gearbeitet hatte. Sehr viel gelernt in dieser Zeit.
c) Rechtschreibung : manchmal durchaus hilfreich. Wenn ich "trecking" lese, dann assoziiere ich eher "trekking" und frage mich, ob der TE seine Praxis am Ende einer Schlucht hat und der arme Zusteller beim trekken dorthin überfordert ist. Auch ist unser Postwesen ja schon lange nicht mehr "deutsch", es heißt nur so.
Dass viele Zusteller nämlich auch nicht gut lesen und schreiben können ist ebenso trauriger Teil des Problems. Mir ist unbegreiflich, dass wir momentan dabei sind, ein so großartiges Kulturgut wie schreiben einfach peu a peu aus unseren Schulen und der Gesellschaft verschwinden lassen. Aber das ist ein anderes Thema....In einem Forum, in dem sich aber ausschließlich schriftlich ausgetauscht wird, finde ich aber ein Bemühen um korrektes Schreiben schon hilfreich.
d)Äh, dieser letzte Exkurs war jetzt eher grundsätzlicher Natur und ging eher an @kroetzi, liebe/r Winnie, und nicht an dich. Du schreibst immer ordentlich und verständlich, kleine Fehler machen wir alle bzw das smartphone, so jemand darauf tippt. Kein Problem.
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Susulo schrieb:
a) Deutsche Post: hab mich schon sehr oft geärgert, tatsächlich aber immer "nur" privat, was die letzten 20 Jahre Abrechnungsversand angeht war immer reibungslos. Früher über ARZ mit Einwurfeinschreiben, jetzt als Selbstabrechner ganz normaler Versand, alles Bestens. Wenn mir aber ne Tresenkraft vom Doc erzählt, sie hätte mir eine VO per Post geschickt und die kommt nicht an, dann bin ich grundsätzlicheher 50-50, wer das wirklich vermasselt hat.
b) Alternativen: Aus meiner Sicht nicht die Lösung, sondern der Grund das Problems. Seit das Monopol weg ist, tummeln sich so viele Billiganbieter, Ausbeuter und Gesetzesbrecher auf dem Markt, dass eben auch die Deutsche Post unter Zugzwang kam und das Thema Service und Qualität abgeschafft werden musste. Ich zahle gerne 10 cent mehr, wenn ich weiß, dass der Zusteller auch eine Altersvorsorge hat.
Ich weiß deshalb wovon ich rede, weil ich 7 Jahre lang im Nebenverdienst für einen privaten Anbieter gearbeitet hatte. Sehr viel gelernt in dieser Zeit.
c) Rechtschreibung : manchmal durchaus hilfreich. Wenn ich "trecking" lese, dann assoziiere ich eher "trekking" und frage mich, ob der TE seine Praxis am Ende einer Schlucht hat und der arme Zusteller beim trekken dorthin überfordert ist. Auch ist unser Postwesen ja schon lange nicht mehr "deutsch", es heißt nur so.
Dass viele Zusteller nämlich auch nicht gut lesen und schreiben können ist ebenso trauriger Teil des Problems. Mir ist unbegreiflich, dass wir momentan dabei sind, ein so großartiges Kulturgut wie schreiben einfach peu a peu aus unseren Schulen und der Gesellschaft verschwinden lassen. Aber das ist ein anderes Thema....In einem Forum, in dem sich aber ausschließlich schriftlich ausgetauscht wird, finde ich aber ein Bemühen um korrektes Schreiben schon hilfreich.
d)Äh, dieser letzte Exkurs war jetzt eher grundsätzlicher Natur und ging eher an @kroetzi, liebe/r Winnie, und nicht an dich. Du schreibst immer ordentlich und verständlich, kleine Fehler machen wir alle bzw das smartphone, so jemand darauf tippt. Kein Problem.
Guten Abend zusammen,
bin gerade stinksauer auf o.g. Verein!!!
Zum 2. mal schon dieses Jahr funktioniert das Trecking nicht.
Zum Glück ist die Sendung über meine Abrechnungsstelle versichert, falls sie wirklich verloren ist.
Aber zuverlässige Dienstleistung sieht anders aus.
Allerdings in einem Punkt ist die Post zuverlässig > Gebührenerhöhungen werden nie vergessen.
Gibt es Eurer Erfahrung nach intelligentere Versandoptionen?
LG
Winnie
Trecking? Was ist das? Ich versende wieder per Express, nachdem ein Einschreiben verloren ging.
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Tempelritter schrieb:
WinnieE schrieb am 28.8.19 20:13:
Guten Abend zusammen,
bin gerade stinksauer auf o.g. Verein!!!
Zum 2. mal schon dieses Jahr funktioniert das Trecking nicht.
Zum Glück ist die Sendung über meine Abrechnungsstelle versichert, falls sie wirklich verloren ist.
Aber zuverlässige Dienstleistung sieht anders aus.
Allerdings in einem Punkt ist die Post zuverlässig > Gebührenerhöhungen werden nie vergessen.
Gibt es Eurer Erfahrung nach intelligentere Versandoptionen?
LG
Winnie
Trecking? Was ist das? Ich versende wieder per Express, nachdem ein Einschreiben verloren ging.
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FFGG schrieb:
suuper Beitrag, nur weil 2mal dein TrAcking nicht geht
Ich weiss die Vorteile (auch in Sachen Zuverlässigkeit) seit vielen Jahren zu schätzen, und wenn Andere andere Prioritäten setzen, hab ich nix dagegen.
Und um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: diese Zuverlässigkeit geht bei der "guten alten" Deutschen Post immer mehr den Bach runter - leider!
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WinnieE schrieb:
Ein Abrechnungszentrum ist ein Dienstleister, der für seine Dienstleistungen logischerweise Geld nimmt, so, wie wir alle hier.
Ich weiss die Vorteile (auch in Sachen Zuverlässigkeit) seit vielen Jahren zu schätzen, und wenn Andere andere Prioritäten setzen, hab ich nix dagegen.
Und um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: diese Zuverlässigkeit geht bei der "guten alten" Deutschen Post immer mehr den Bach runter - leider!
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