Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
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Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
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Kann ich Therapeuten in unterschiedlichen Taktungen arbeiten lassen? Eine will weiter 30 min takt u dafür halt weiterhin nicht so viel geld. Andere im 20 min takt nehmen lieber mehr geld u dafür weniger stunden.... Ist das so ok wenn da jeder was anderes will? Danke euch vorab!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
Kann ich Therapeuten in unterschiedlichen Taktungen arbeiten lassen? Eine will weiter 30 min takt u dafür halt weiterhin nicht so viel geld. Andere im 20 min takt nehmen lieber mehr geld u dafür weniger stunden.... Ist das so ok wenn da jeder was anderes will? Danke euch vorab!
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Papa Alpaka schrieb:
Kein Problem wenn jeder sich der Eigenheiten des jeweiligen Arbeitsmodus bewusst ist.
Nebenbei wir behandeln je nach Patient und Rezept zwischen 15 und 60 Minuten, im Durchschnitt 2,3 Patienten oro Stunde
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ali schrieb:
brrrrrrr, würd ICH nicht machen. Ist theoretisch zwar planbar, aber im Team und mit den Patienten unterschiedlichen Taktungen, wie willst Du das kommunizieren...
Nebenbei wir behandeln je nach Patient und Rezept zwischen 15 und 60 Minuten, im Durchschnitt 2,3 Patienten oro Stunde
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Rezeption ist bei uns besetzt. Reine behandlungszeit bleibt auch 20 min, nur dass der eine dann eben mehr zeit für aktendoku, kaffee, wc usw hat. Habe eine kollegin die nicht 20 min takt will u gern auf zusätzliches geld verzichtet. Soll ich die nun zwingen u somit vergraulen? Geht nicht, meine beste mitarbeiterin. Aber die jüngeren gucken ja nur aufs geld..... Von daher möcht ich das gern anbieten, jeder wie er will u kann. Ich würde auch eher 20 min mit mehr geld u dafür weniger std nehmen....
(1) Rechtlich spricht nichts dagegen, solange du das Allgemeine Gleichstellungsgesetz beachtest. "Im Prinzip" sollst du niemanden wegen irgendwas benachteiligen, es geht hier ja aber darum, einen Wunsch zu erfüllen.
(2) Beachte alis Hinweis auf die Kommunikation - es wird den Patienten auffallen das eine Therapeutin weniger oft neue Patienten zu sich bittet. An dem Punkt ist es für den Praxisfrieden unabdingbar das ihr es vermittelt bekommt das es nunmal so ist und nur deswegen niemand eine bessere oder schlechtere Behandlung macht.
(a) allen(!) Therapeuten in der Praxis muss klar sein das es eine freie Entscheidung ist, 20 oder 30 Minuten zu takten; mit entsprechenden Konsequenzen für Arbeitsdichte, Gehalt und ggf Urlaubstage.
(b) Patienten werden Fragen stellen und Antworten erwarten. Frau Müller hat einen anderen Behandlungstakt, das haben Sie richtig erkannt, an der Behabndungsdauer oder -qualität ändert das aber nichts. (Punkt). Wird der (Punkt) nicht akzeptiert können wir gerne einen Gesprächstermin vereinbaren.
(3) Die Gleichbehandlung! Erfolgt am einfachsten über einen Grundlohn der für alle die gleiche Grundlage hat, z.B. €1.800 Brutto, zzgl. Zuschlägen pro geleisteter Behandlung bzw. "Bereitschaftsdienst" bei Ausfällen/Lücken. Zum einen schlägst du damit das Gleichbehandlungsgesetz; die Ungleichbehandlung bekommt eine geschlechts- und religionsunabhängige Grundlage. Zum anderen weichst du damit die Grenze zwischen "20" und "30" auf (um eine beliebte Argumentation gegen den 20-Minuten-Takt proaktiv aufzugreifen)
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Papa Alpaka schrieb:
Nun hab ich einen Moment Ruhe um etwas ausgiebiger zu antworten - nicht so elegant wie ich es gern hätte, aber immerhin hab ich nun auch so'n doofes Telefon ;)
(1) Rechtlich spricht nichts dagegen, solange du das Allgemeine Gleichstellungsgesetz beachtest. "Im Prinzip" sollst du niemanden wegen irgendwas benachteiligen, es geht hier ja aber darum, einen Wunsch zu erfüllen.
(2) Beachte alis Hinweis auf die Kommunikation - es wird den Patienten auffallen das eine Therapeutin weniger oft neue Patienten zu sich bittet. An dem Punkt ist es für den Praxisfrieden unabdingbar das ihr es vermittelt bekommt das es nunmal so ist und nur deswegen niemand eine bessere oder schlechtere Behandlung macht.
(a) allen(!) Therapeuten in der Praxis muss klar sein das es eine freie Entscheidung ist, 20 oder 30 Minuten zu takten; mit entsprechenden Konsequenzen für Arbeitsdichte, Gehalt und ggf Urlaubstage.
(b) Patienten werden Fragen stellen und Antworten erwarten. Frau Müller hat einen anderen Behandlungstakt, das haben Sie richtig erkannt, an der Behabndungsdauer oder -qualität ändert das aber nichts. (Punkt). Wird der (Punkt) nicht akzeptiert können wir gerne einen Gesprächstermin vereinbaren.
(3) Die Gleichbehandlung! Erfolgt am einfachsten über einen Grundlohn der für alle die gleiche Grundlage hat, z.B. €1.800 Brutto, zzgl. Zuschlägen pro geleisteter Behandlung bzw. "Bereitschaftsdienst" bei Ausfällen/Lücken. Zum einen schlägst du damit das Gleichbehandlungsgesetz; die Ungleichbehandlung bekommt eine geschlechts- und religionsunabhängige Grundlage. Zum anderen weichst du damit die Grenze zwischen "20" und "30" auf (um eine beliebte Argumentation gegen den 20-Minuten-Takt proaktiv aufzugreifen)
Rezeption ist bei uns besetzt. Reine behandlungszeit bleibt auch 20 min, nur dass der eine dann eben mehr zeit für aktendoku, kaffee, wc usw hat.
Okaaaaaaaaaay, ich würd aber darauf achten, dass ersiediv nicht wirklich länger behandelt....in so nem Einzelfall würde ich es vielleicht machen, aber so theoretisch hätt ich erstmal Kopfbauchschmerzen...
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ali schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 12.7.19 19:14:
Rezeption ist bei uns besetzt. Reine behandlungszeit bleibt auch 20 min, nur dass der eine dann eben mehr zeit für aktendoku, kaffee, wc usw hat.
Okaaaaaaaaaay, ich würd aber darauf achten, dass ersiediv nicht wirklich länger behandelt....in so nem Einzelfall würde ich es vielleicht machen, aber so theoretisch hätt ich erstmal Kopfbauchschmerzen...
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PTP schrieb:
Wir haben unterschiedliche Taktung und es funktioniert problemlos. Selbst wer im 30er Takt arbeitet ist nur 20 Min am Pat inclusive aller Nebenarbeiten so das die Patienten keinen Unterschied bemerken
Von den Patienten hat keiner was bemerkt oder angesprochen.
Spätestens wenn er zur MT Fobi unterwegs war und ich ein oder zwei akute Fälle von ihm übernommen habe, hätten sie was äußern können, kam aber zum Glück nur Lob über unseren Zuwachs :smile:
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Mrs.confident schrieb:
Funktioniert bei uns auch, ich habe einen Berufsanfänger und 20er Takt war am Anfang unmöglich. Inzwischen klappt es gut, er hat sich schnell eingearbeitet in die Materie.
Von den Patienten hat keiner was bemerkt oder angesprochen.
Spätestens wenn er zur MT Fobi unterwegs war und ich ein oder zwei akute Fälle von ihm übernommen habe, hätten sie was äußern können, kam aber zum Glück nur Lob über unseren Zuwachs :smile:
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FFGG schrieb:
Ist doch kein Problem. Die einzige Voraussetzung ist, dass die terminierenden Kollegen gut informiert sind. Letztlich kann ein digitaler Terminplan sowas abbilden und steuern
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke euch allen!
da lobe ich meine freie Mitarbeit.
Da kann ich nach Umsatzwunsch takten!
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo,
da lobe ich meine freie Mitarbeit.
Da kann ich nach Umsatzwunsch takten!
mfg mocca
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Jan Herrmann schrieb:
Das stelle ich mir schwierig bis nicht umsetzbar vor. Der eine Therapeut im 30-Minuten-Takt macht zwischendurch Rezeption, etc. Das würde er nicht mehr ganz so lange machen, wenn der andere Therapeut im 20-Minuten-Takt besser verdient.
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Neuling schrieb:
Ihr müßt halt gucken, wie ihr das mit den Räumen macht. Da Start- und Endzeit der Behandlungen unterschiedlich sind, kann es passieren, dass der PT mit dem engen Zeitplan warten muß, bis ein Raum frei wird, und hat dafür aber keine Zeit. Plane das entsprechend, spielt es mit möglichen Verzögerungen mal im Kopf durch oder schicke bei zu hoher PT-Dichte (Schichtüberschneidung) einen auf HB
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