Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
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Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
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Fortbildungsurlaub)
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• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
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gibt es bei euch Ausnahmen was die Spätschicht bei Mitarbeiter betrifft? Eine Mitarbeiterin kommt aus der Elternzeit zurück und möchte keine Spätschicht machen. Alle anderen machen mindestens einmal eine Spätschicht. Ich möchte es nicht zulassen, da es auch zu Unruhen im Team kommen kann.
wie ist es bei euch?
schönes Wochenende
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holger302 schrieb:
Jede verhandelt für sich alleine.
Ich selbst (PI, zwei kleine Kids) kann mir eine Spätschicht nicht mehr vorstellen. Das bekomme ich nicht mehr hin. Ob in deiner Praxis grundsätzlich abends behandelt werden muss kannst nur du entscheiden.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Vielleicht kann sie nicht oder sie will nicht. Beides wäre legitim.
Ich selbst (PI, zwei kleine Kids) kann mir eine Spätschicht nicht mehr vorstellen. Das bekomme ich nicht mehr hin. Ob in deiner Praxis grundsätzlich abends behandelt werden muss kannst nur du entscheiden.
MfG :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
gibt es bei euch Ausnahmen was die Spätschicht bei Mitarbeiter betrifft? Eine Mitarbeiterin kommt aus der Elternzeit zurück und möchte keine Spätschicht machen. Alle anderen machen mindestens einmal eine Spätschicht. Ich möchte es nicht zulassen, da es auch zu Unruhen im Team kommen kann.
wie ist es bei euch?
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Leni C. schrieb:
Vielleicht bekommt sie es mit der Kinderbetreuung dann nicht hin ?
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Dann kann man vorgeben, was man will, es ist einfach nicht mehr machbar? Und dann?
Diese Frage richtet sich auch an AT. Was dann?
Übrigens auch bezogen auf Urlaub. Macht die Praxis zu, wenn alle Eltern Urlaub brauchen, weil Ferien sind?
Soll jetzt nicht provokativ sein, es interessiert mich einfach der Plan dazu.
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Sarah Gerbert schrieb:
Verständlich. Aber wie ist der Plan, wenn es halt zB. kinderbetreuungstechnisch nicht (mehr) geht?
Dann kann man vorgeben, was man will, es ist einfach nicht mehr machbar? Und dann?
Diese Frage richtet sich auch an AT. Was dann?
Übrigens auch bezogen auf Urlaub. Macht die Praxis zu, wenn alle Eltern Urlaub brauchen, weil Ferien sind?
Soll jetzt nicht provokativ sein, es interessiert mich einfach der Plan dazu.
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Äntz schrieb:
Unser AG (ich Praxisleiter) versuchen das rein mathematisch zu lösen. Vor ca. 10 Jahren hatten wir ca. 8 Vollzeitkäfte. Aufgrund der Schwangerschaften und danach Teilzeitkräften sind wir mittlerweile 16 Mitarbeiter/innen, auf Volzeitkräfte gerechnet 9-10. Hatten immer das Glück Stellen neu zu besetzen, so dass dies bei Ferien, Urlaub, krank Kinderkrank erstmal keine andere Planung notwendig ist (rechnen also 2 TZ = 1 VZ). Wir sind uns der Situation bewusst, dass auch noch mehrere Kolleginnen Familien gründen werden und das ist auch schön so. Von daher sind wir auch ständig dabei, neue Mitarbeiter/innen für die nächsten Jahre zu suchen.Aber wenn wir allen Mütter Arbeitszeit von 8-12 genehmigt hätten, wär das nicht nur Chaos, sondern auch den anderen sehr unfair. Unsere neu gewordene Mütter geben sich Mühe, die Betreuung über z.b. Großeltern zu planen. Natürlich gibt es so mehr Ausfälle, aber da ist mein AG entspannt, unterstützt bei allem was geht. Die Mitarbeiter/innen ohne Kinder bleiben möglichst bei der Urlaubsplanung der Ferien raus.. Es is ein Geben und Nehmen.
Einfach mal ein bissl träumen:
Die Eltern, die sich um Kinder zu kümmern haben können doch in Teilzeit vormittags arbeiten. Die Vollzeitkräfte gerne bis Nachmittag. Hoppla, hoffentlich wäre die Arbeitnehmerschaft nicht unzufrieden. Vielleicht bekommen wir dadurch auch alle mal wieder ein ganz normales Familienleben ohne immer etwas "zu müssen". Vielleicht verlassen auch einfach mal weniger die Branche.
Die wahrscheinlich größte Hürde ist der eigene Kopf.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Äntz
Einfach mal ein bissl träumen:
Die Eltern, die sich um Kinder zu kümmern haben können doch in Teilzeit vormittags arbeiten. Die Vollzeitkräfte gerne bis Nachmittag. Hoppla, hoffentlich wäre die Arbeitnehmerschaft nicht unzufrieden. Vielleicht bekommen wir dadurch auch alle mal wieder ein ganz normales Familienleben ohne immer etwas "zu müssen". Vielleicht verlassen auch einfach mal weniger die Branche.
Die wahrscheinlich größte Hürde ist der eigene Kopf.
MfG :)
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Äntz schrieb:
Bei allem Respekt- nein. es geht auch um Organisatorisches- wenn alle Mütter bei uns nur vormittags arbeiten würden und ihre Stunden unterbekommen wollen würden, hätten wir einfach nicht genügend Räume.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Äntz noch mal meine Frage: was, wenn alle nur vormittags könnten, weil da die Kinder im Kindergarten sind? Ansonsten alleinerziehend, Beziehung nicht mehr vorhanden, wegen dieser Beziehung in eine andere Stadt gezogen, das soziale Umfeld blieb zurück...das ist jetzt sehr konstruiert, das ist mir klar. Aber diese Situation könnte sich zumindest bei einigen Mitarbeitern in einer Praxis mit überwiegend jungen Therapeutinnen durchaus nach und nach ergeben.
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Äntz schrieb:
Falls jemand nur vormittags könnte, könnte die Mitarbeiterin leider nicht mehr bei uns arbeiten-Gott sei Dank, konnten es alle organisieren, ich glaube mein AG würde da keine Ausnahme machen.
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Äntz schrieb:
In unserer Praxis haben Vollzeitkräfte 2 lange Tage bis 19.15h. Wir sind ca 16 Mitarbeiter/innen, überwiegend junge Frauen, von denen in den letzten Jahren einige schwanger geworden sind. Alle sind bisher zurück gekommen und allen war klar, dass, wenn sie Teilzeit zurück kommen, einen langen Tag arbeiten müssen. Spielraum war dann ca. 1h, so bis halb 7 mindestens. Anders wäre es in unserer Praxis überhaupt nicht umsetzbar, was Räume und notwendige Nachmittagstermine betrifft.
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Bernie schrieb:
"Und mein Mann arbeitet Vollzeit und ist nie vor 18 Uhr zu Hause."joy
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Janine Lang schrieb:
Naja was soll ich sagen? SEIN Vollzeitjob sichert unsere Miete. Meiner nicht auch nicht wenn ich voll arbeiten würde. Daher mach ich weniger und bin für die Kids zuständig.
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Janine Lang schrieb:
Betreuung von 7-15 Uhr sollte das natürlich heißen
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doreens schrieb:
@Janine Lang Eigentlich gefällt es mir ja nicht, dass dein Vollzeitjob auch nicht die Miete sichern würde. Aber das ist leider das Problem von vielen. Ich bin auch nicht alleinerziehend, habe aber keine Großeltern vor Ort und hätte keine lange Betreuung bekommen. Daher wäre auch nur eine Spätschicht nicht möglich gewesen. Bin voller Respekt vor den Familien, die das gewuppt bekommen.
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Janine Lang schrieb:
Ich erhlich gesagt auch. Unsere Großeltern sind 350km entfernt. Da geht nix. Ich fange eben um sieben an. Der Papa bringt die Kids weg. Und ich sammel sie dann wieder ein. Und ja es ist traurig das man Vollzeit nicht in der Lage ist eine Familie durch zu bringen. Aber es geht ja nicht nur den Physios so
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Janine Lang schrieb:
Ich habe die Praxis die mir "nur" 7:30-14:30 nicht bieten konnte verlassen und mir eine. Arbeitgeber gesucht der es kann. Wir haben keine Großeltern in der Nähe die einspringen oder helfen können. Der Kindergarten bzw damals die Tagesmutter haben Betreuungszeiten von 1-15 Uhr vorgegeben. Und mein Mann arbeitet Vollzeit und ist nie vor 18 Uhr zu Hause. Ich habe die Begründung damals schon verstanden. Alle Arbeiten zwei Tagg lang und das muss fair bleiben. Aber ich konnte es eben leider nicht umsetzen. Zum Glück Sicht ja so ziemlich jede Praxis und ich habe eine gefunden bei der es keine Rolle spielt. Jeder handelt seine Zeiten für sich aus. Am Ende muss es für die Praxis und den Mitarbeiter passen.
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mark760 schrieb:
Das ist lustigerweise genau andersherum gewesen. Als männlicher Therapeut konnte bzw. musste ich die Arbeitszeit auf Nachmittags Abends verlegen. Vormittags die Betreuung die ersten Jahre, danach die Betreuungsfeuerwehr. Mein Tag fing um 5 Uhr an und hörte um 22.00 Uhr auf. Sieben Tage die Woche. Merkwürdig. Hat sich bis heute keiner für bedankt. War immer selbstverständlich für alle. Bei zwei Schlechtverdienern und ohne Hilfe z.B. der Großeltern gar nicht anders möglich. Und trotzdem jeden Euro dreimal umgedreht. Ich würde es nicht nochmal so machen.
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mark760 schrieb:
Ist doch selbstverständlich, dass man sich über Wochen zur Eingewöhnung vorm Kindergarten die Beine in den Bauch steht und dass die Angestellte morgens ins Büro kommt trotz krankem Kind Zuhause. Natürlich wird der Urlaub auch so gelegt, wie es den Arbeitgebern am besten passt. In den anderen drei Wochen KiTa zu kann man ja betreuen. Ist doch schön. Nein, ich rate jeder/-m zum klassischem Familienbild. Wenn die Großeltern greifbar sind und nicht im Dauerurlaub gerne Vormittags (!!!) ein paar Stunden machen. Aber Vorsicht: Ehegattensplitting lohnt sich vielleicht, aber ist respektlos.
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massu schrieb:
@mark760 wieso ist Ehegattensplitting respektlos?
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mark760 schrieb:
@massu Guck dir an, was bei Lohnsteuerklasse V Netto übrigbleibt. Etwa 10€ die Stunde. Ein ungelernter Minijobber hat demnächst 12€ auf der Hand und kann bis 520€ im Monat damit verdienen. So funktioniert das nicht.
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Leni C. schrieb:
Bedanken ? Wer denn ? Glaubst du , daß geht Müttern anders ? War als PI irgendwann mit einem 7jährigen alleinerziehend . Meine MA , die Mütter waren , hatten ihre Wunscharbeitszeiten , ich war auch nachmittags in der Praxis . Dann war mein Sohn teilweise alleine zu Hause . Da hat sich nie jemand bei mir bedankt . Obwohl : mein Sohn sagte mir mal, als er erwachsen war , er kann sich überhaupt nicht daran erinnern , daß ich so viel gearbeitet habe . Ich sei doch immer da gewesen .
Kinder werden groß. Und wenn Du jetzt gut mit Deiner MA umgehst, hast Du sie vielleicht dann auch noch. Und dann wird sie auch mal mehr machen wollen / Können. DerArbeitsplatz sollte aber schon fair und attraktiv sein.
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luzifer schrieb:
Selbstverständlich wird auf die familiäre Situation Rücksicht genommen. Wenn Kinderbetreuung im Spiel ist, muss man sich doch danach richten. Völlig absurd da einen Spagat zu verlangen, das wird eh nicht gut gehen und Du hast dann entweder eine total gestresste / unglückliche MA oder bald keine mehr, weil woanders Rücksicht genommen wird.
Kinder werden groß. Und wenn Du jetzt gut mit Deiner MA umgehst, hast Du sie vielleicht dann auch noch. Und dann wird sie auch mal mehr machen wollen / Können. DerArbeitsplatz sollte aber schon fair und attraktiv sein.
Je nach Bedarf hat eine um 8:00 angefangen die Andere erst um 9:00 wiederum eine andere Kollegin etwas später.Was macht das schon sie haben es mir gedankt...wenig krank,auch mal etwas länger (wenn mögl.) Die Schichtdienste sind unmögl. habe ich selbst lange genug gemacht...mit kurzem Wechsel !!! Unzufriedenheit war damals immer zu spüren.
Familie ist wichtiger als Profit.
VG
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Michael Woelky schrieb:
Moin........meine Mädels konnten sich das immer aussuchen.Ich habe freiwillig bis 18:00 gearbeitet.
Je nach Bedarf hat eine um 8:00 angefangen die Andere erst um 9:00 wiederum eine andere Kollegin etwas später.Was macht das schon sie haben es mir gedankt...wenig krank,auch mal etwas länger (wenn mögl.) Die Schichtdienste sind unmögl. habe ich selbst lange genug gemacht...mit kurzem Wechsel !!! Unzufriedenheit war damals immer zu spüren.
Familie ist wichtiger als Profit.
VG
In der jetzigen Lage, wo wir von den Patienten quasi überrannt werden und MA rar sind sollten wir alle umdenken:
Unsere Loyalität sollte in erster Linie unseren MA gelten.
Auch die kleinen Kinder werden groß. Bin ich fair zu den Müttern, sind sie hoffentlich später loyal mir gegenüber.
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Sarah Gerbert schrieb:
So hatte ich auch zu formulieren vor. Volle Zustimmung.
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mark760 schrieb:
Ich will sehen, dass Privatpatienten Abends keine Termine mehr bekommen, aber Oma Trude ihre 60 Minuten MLD frühen Nachmittag. Mein Umsatz lag 17:00 bis 20:00 Uhr immer deutlich höher als tagsüber. In den drei Stunden etwa wie von 8:00 bis 13:00 Uhr. Und hier gibt es neben Lohnsteuerklasse V einen weiteren Grund warum am Ende nicht viel übrig bleibt.
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massu schrieb:
@mark760 tut mir leid wenn du so deine Zeitkontingente so schlecht besetzt. 5h Arbeit sind 5h Arbeit. Egal ob von 9.00 bis 14.00 oder von 14.00 bis 19.00. Bist selber schuld wenn du MLD 60 annimmst. Aber ich muss dir ja nicht erklären, wie eine Praxis wirtschaftlich effektiv geführt werden sollte. Es scheint, dass du dich bestens auskennst.
Im grunde hast Du ja recht...die goldene Mitte wäre schon Ok.Es geht ja um die MA und nicht um die PI....Selbstständig = Selbst und Ständig,Augen auf bei der Berufswahl,geht nicht an massu sondern an die Stöhner und Jammerer thinking_face
Grüße
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Michael Woelky schrieb:
@massu
Im grunde hast Du ja recht...die goldene Mitte wäre schon Ok.Es geht ja um die MA und nicht um die PI....Selbstständig = Selbst und Ständig,Augen auf bei der Berufswahl,geht nicht an massu sondern an die Stöhner und Jammerer thinking_face
Grüße
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physiox100 schrieb:
Mit so einer Einstellung kann ich nichts anfangen. Dann kann jeder Arzt erst recht sich die Spätschichten sparen und viel Spass dann an die Leute die im Arbeitsleben stehen mal einen Termin für Kontrolle etc. zu bekommen.
Arzttermine gibt es schwer...sagen wir mal 3-4 Wochen Wartezeit .
Ich strecke mein Terminkalender so lang bis ich nur noch bis 18:00 geöffnet haben muss ! Es geht ja auch nicht darum Spätschichten abzuschaffen oder ?
Gibt es Ärzte die Spätschichten haben ? bitte Definieren !
Im übriegen ist das Problem mit dem Mitarbeiterinnen auch nicht gelöst oder?
Ich glaube die sind mittlerweile auch Pappe satt.
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Michael Woelky schrieb:
@physiox100
Arzttermine gibt es schwer...sagen wir mal 3-4 Wochen Wartezeit .
Ich strecke mein Terminkalender so lang bis ich nur noch bis 18:00 geöffnet haben muss ! Es geht ja auch nicht darum Spätschichten abzuschaffen oder ?
Gibt es Ärzte die Spätschichten haben ? bitte Definieren !
Im übriegen ist das Problem mit dem Mitarbeiterinnen auch nicht gelöst oder?
Ich glaube die sind mittlerweile auch Pappe satt.
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Dway schrieb:
@physiox100 deswegen geht's bei mir um 7 Uhr morgens los. Bei dringenden Bedarf auch früher. Wer im Arbeitsleben steht kann vor der Arbeit kommen. Bei mir gibt es auch Mittags Termine für die in der Nähe arbeiten und da kommen können. Dann mach ich halt um 11 Uhr oder 15 Uhr meine Essenspausen. Da bin ich flexibel. Dafür ist aber um 17.00 Uhr definitiv Schluss. Die Abende gehören meinen Kindern. Wird super angenommen und mit den Handwerkern hat man auch nicht das Problem das doch mal wieder länger wird auf der Baustelle oder bei der Heimfahrt im Stau stehen. Ausfallquote bei den Früh und Mittagsterminen nahezu null Prozent, außer über Nacht erkrankt. Mit Spätterminen waren auch viele dabei die in der Hektik des Alltags vergessen haben. Ich kann nicht alles abdecken. In einer Großpraxis mit hoher Miete würde ich als Pi aber auch so denken wie produzierende Firmen. Wenn die Bank kalt wird kommt kein Geld rein.
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massu schrieb:
Wenn der Plan voll ist, dann ist es egal wie gearbeitet wird. Dann macht die Praxis eben um 17.00 zu. Die Spätschicht Pattis müssen dann leider draußen bleiben.
In der jetzigen Lage, wo wir von den Patienten quasi überrannt werden und MA rar sind sollten wir alle umdenken:
Unsere Loyalität sollte in erster Linie unseren MA gelten.
Auch die kleinen Kinder werden groß. Bin ich fair zu den Müttern, sind sie hoffentlich später loyal mir gegenüber.
So kann der Patient wenigstens noch in Ruhe den Tatort zu Ende schauen.
Bloß nicht "die Bank kaltwerden lassen". :D
Das hier ist manchmal wirklich nurnoch bizzare Comedy.
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M.Bo schrieb:
Ich warte eigentlich nur auf Physiobuden mit Dreischichtsystem, um auch wirklich JEDEM gerecht werden zu können.
So kann der Patient wenigstens noch in Ruhe den Tatort zu Ende schauen.
Bloß nicht "die Bank kaltwerden lassen". :D
Das hier ist manchmal wirklich nurnoch bizzare Comedy.
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