- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Ich habe in der Praxis keine Rezeptionskraft, d.h. der Wartebereich und Tresen ist, wenn wir in der Behandlung sind, nicht besetzt. Das ging bislang auch gut. Die letzten Wochen hatten wir allerdings zwei Vorkommnisse, dass sich Patienten hinter den Tresen "verirrt" haben. Wie gewährleistet ihr die Sicherheit? Kamera? Geldkassette ist natürlich im abschließbaren Schrank. Bisher musste ich mir auch keine Gedanken machen. Auch möcte ich die Sicherheit meiner Angestellten gewährleisten, wenn sie alleine sind.... eure Ideen?
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schlumpi22 schrieb:
Hallo,
Ich habe in der Praxis keine Rezeptionskraft, d.h. der Wartebereich und Tresen ist, wenn wir in der Behandlung sind, nicht besetzt. Das ging bislang auch gut. Die letzten Wochen hatten wir allerdings zwei Vorkommnisse, dass sich Patienten hinter den Tresen "verirrt" haben. Wie gewährleistet ihr die Sicherheit? Kamera? Geldkassette ist natürlich im abschließbaren Schrank. Bisher musste ich mir auch keine Gedanken machen. Auch möcte ich die Sicherheit meiner Angestellten gewährleisten, wenn sie alleine sind.... eure Ideen?
mfg hgb :blush:
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ist schon schwierig.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
..hm...da wird ja dann auch der Alarm loslegen, wenn man selber hinter den Tresen muß...
ist schon schwierig.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Neuling schrieb:
Ich kenne den Zugang zu eurem Tresen nicht, aber viell. eine Art niedrigere Saloontür, die bds. aufschwingt in Verbindung mit dem Alarm, den ihr ggf. an einem kl.Knöpfchen/Taster selbst ausstellen könnt (Knöpfchen an Türinnenseite irgendwie verborgen) und der nur bei einseitigem Türmechanismus (beim "Reingehen"zum Tresen anschlägt?
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hgb schrieb:
Lichtschranke mit lauter Klingel / Sirene,das auf deutl. sichtbaren Schild ankündigen.
mfg hgb :blush:
Alternativ: Eine vorgehängte Kette ... je nach lokalen Gegebenheiten.
-> Menschen die sich hinter den Tresen verirren obwohl sie dort nichts zu suchen haben unmissverständlich darauf hinweisen das sie sich an einem Ort befinden an dem sie sich nicht befinden sollten.
Die Sicherheit eines einzelnen Angestellten zu gewährleisten ist schwierig, hängt auch sehr von der Persönlichkeit des jeweiligen Menschen ab. Möglich wäre, sofern keine Zutrittskontrolle zur Praxis machbar ist, die Möglichkeit aus den Behandlungsräumen per Tablet o.ä. auf eine Kamera im Eingangs-/Wartebereich werfen zu können**. Kombiniert mit einem Telefon in der Tasche ist das schonmal soviel Sicherheit wie du bieten kannst.
Ggf. hilft es auch, allein arbeitenden Kollegen in diesen Zeiten nur Kandidaten vom Schlag Lieschen Müller einzuplanen und andere Patienten zu stärker besetzten Zeiten einzubestellen...
**Hinweis auf Videoüberwachung verpflichtend, auch sollte keine Möglichkeit bestehen die Angestellten regelmäßig bei der Arbeit [hinter'm Tresen] beobachten zu können - auch wenn das deinem anderen Punkt zuwiderläuft.
Edith sagt: Da hatten zwei doofe fast zeitgleich den gleichen Gedanken :)
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Helmut Fromberger schrieb:
Was praktikabel wäre: Einen RFID Sensor in Verbindung mit einer Tür die, wenn jemand ohne RFID Tag durchgeht, Alarm auslöst.
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Papa Alpaka schrieb:
...Ergänzung um einen "Passierknopf" der während des gedrückt seins (+5 Sekunden?) den Alarm abschaltet? Unauffällige Schalter gibt's und die Schaltung sollte jeder Elektriker in 5 Minuten zusammenschrauben können (etwas länger wenn's optisch ansprechend sein soll ;)
Alternativ: Eine vorgehängte Kette ... je nach lokalen Gegebenheiten.
-> Menschen die sich hinter den Tresen verirren obwohl sie dort nichts zu suchen haben unmissverständlich darauf hinweisen das sie sich an einem Ort befinden an dem sie sich nicht befinden sollten.
Die Sicherheit eines einzelnen Angestellten zu gewährleisten ist schwierig, hängt auch sehr von der Persönlichkeit des jeweiligen Menschen ab. Möglich wäre, sofern keine Zutrittskontrolle zur Praxis machbar ist, die Möglichkeit aus den Behandlungsräumen per Tablet o.ä. auf eine Kamera im Eingangs-/Wartebereich werfen zu können**. Kombiniert mit einem Telefon in der Tasche ist das schonmal soviel Sicherheit wie du bieten kannst.
Ggf. hilft es auch, allein arbeitenden Kollegen in diesen Zeiten nur Kandidaten vom Schlag Lieschen Müller einzuplanen und andere Patienten zu stärker besetzten Zeiten einzubestellen...
**Hinweis auf Videoüberwachung verpflichtend, auch sollte keine Möglichkeit bestehen die Angestellten regelmäßig bei der Arbeit [hinter'm Tresen] beobachten zu können - auch wenn das deinem anderen Punkt zuwiderläuft.
Edith sagt: Da hatten zwei doofe fast zeitgleich den gleichen Gedanken :)
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kvet schrieb:
Als Frau finde ich es sehr problematisch in den Abendstunden alleine in einer Praxis zu sein. So oder so.
Es kommt nicht auf das Geschlecht an, sondern auf die Persönlichkeit.
Eine zierliche (Kampf)Sportlerin ist u. U. in ihrer Ausstrahlung weniger "opfertauglich" als ein untrainierter introvertierter großer Therapeut.
Hab ich schon erlebt.
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RoFo schrieb:
Wieso als Frau?
Es kommt nicht auf das Geschlecht an, sondern auf die Persönlichkeit.
Eine zierliche (Kampf)Sportlerin ist u. U. in ihrer Ausstrahlung weniger "opfertauglich" als ein untrainierter introvertierter großer Therapeut.
Hab ich schon erlebt.
ich denke auch, dass diese Zweiteilung nicht passend ist.
Jedoch hat Schlumpi22 sich hier mehr um die Wertgegestände im Tresenbereich Gedanken gemacht.
Hier wäre vielleicht eine große Schublade mit einem Schließmechanismus interessant, in der alles von Wert
untergebracht wird.
Ergänzend mit einer Kamera für den Tresenbereich, bzw für den ganzen Eingangsbereich( unauffällig o. auffällig, je nach gusto)
Gruß W.
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Wojtek S. schrieb:
Guten Abend,
ich denke auch, dass diese Zweiteilung nicht passend ist.
Jedoch hat Schlumpi22 sich hier mehr um die Wertgegestände im Tresenbereich Gedanken gemacht.
Hier wäre vielleicht eine große Schublade mit einem Schließmechanismus interessant, in der alles von Wert
untergebracht wird.
Ergänzend mit einer Kamera für den Tresenbereich, bzw für den ganzen Eingangsbereich( unauffällig o. auffällig, je nach gusto)
Gruß W.
Für die, die ein Problem hatten, wurden andere Lösungen gesucht.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Sehe ich auch so. Ich habe jahrelang in reinen Frauenteams gearbeitet. Die meisten hatten damit kein Problem.
Für die, die ein Problem hatten, wurden andere Lösungen gesucht.
Gruß, A.
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Papa Alpaka schrieb:
...und bitte beachten: Link
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