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Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
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Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
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Ich möchte mich in der gleichen Stadt selbständig machen, in der ich bereits seit 10 Jahre arbeite.
Hat jemand Erfahrungen damit? Bin über jeden Tipp dankbar!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Kollegen/innen!
Ich möchte mich in der gleichen Stadt selbständig machen, in der ich bereits seit 10 Jahre arbeite.
Hat jemand Erfahrungen damit? Bin über jeden Tipp dankbar!
Ansonsten ist mir die Fragestellung unklar, was genau möchtest Du wissen?
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C. DBO schrieb:
Wenn Du wissen möchtest, ob dies möglich ist, ja, ist es.
Ansonsten ist mir die Fragestellung unklar, was genau möchtest Du wissen?
Als guter PT hat man oft einen "treuen" Patientenstamm die mit wechseln.
Das erleichtert den Anfang.
Bitte aber ganz genau beachten, dass man keinesfalls Werbung für seine zukünftige Praxis am aktuellen Arbeitsplatz macht.
Das gibt Ärger und das zu Recht!
Im besten Fall kommt man mit seinem alten AG gut klar und pflegt in Zukunft einen kollegiales Verhältnis unter PIs, hilft sich evtl. gegenseitig z.B bei Krankheit oder Urlaub, schickt sich gegenseitig Patienten wenn fachliche Schwerpunkte unterschiedlich sind.....etc
Im schlechteren Fall (und der ist wahrscheinlicher) fühlt sich dein alter AG "irgendwie hintergangen", sieht dich nur noch als Konkurrenz und ein bisher "freundschaftliches Miteinander" ist unwiederruflich dahin.
Hängt eben von ein paar Faktoren ab.
Z.B. wie fair du deinen Ausstieg aus der aktuellen Praxis gestaltest
wie problematisch die Persönlichkeitsstruktur deines jetzigen AGs ist
das Eine kann man beeinflussen, das Andere nicht
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Ist das erlaubt?
Ich befürchte auch, dass es zwischen mir und meinem Chef kein „freundschaftliches“ Auseinandergehen gibt ????
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Werbung am aktuellen Arbeitsplatz hatte ich nicht vor. Dennoch dachte ich schon an Postkarten o.ä. in denen ich die Patienten über die neue Praxis informiere.
Ist das erlaubt?
Ich befürchte auch, dass es zwischen mir und meinem Chef kein „freundschaftliches“ Auseinandergehen gibt ????
Werbung am aktuellen Arbeitsplatz hatte ich nicht vor. Dennoch dachte ich schon an Postkarten o.ä. in denen ich die Patienten über die neue Praxis informiere.
Ist das erlaubt?
Nein. Das ist zu Recht nicht erlaubt! Du darfst auch Deine Patienten nicht anrufen, etc.
Schreib eine Eröffnungsanzeige in die lokale Zeitung, mach eine Internetseite und gut isses. Die Patienten, die Dich dann finden möchten, werden Dich finden.
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die neue schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 18.8.18 16:20:
Werbung am aktuellen Arbeitsplatz hatte ich nicht vor. Dennoch dachte ich schon an Postkarten o.ä. in denen ich die Patienten über die neue Praxis informiere.
Ist das erlaubt?
Nein. Das ist zu Recht nicht erlaubt! Du darfst auch Deine Patienten nicht anrufen, etc.
Schreib eine Eröffnungsanzeige in die lokale Zeitung, mach eine Internetseite und gut isses. Die Patienten, die Dich dann finden möchten, werden Dich finden.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ok,das klingt schon mal gut!
Fairer Ausstieg wäre mir sehr wichtig,aber das find ich extrem schwer. Kann meinem Chef ja schlecht sagen, was ich vorhabe!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Z.B. wie fair du deinen Ausstieg aus der aktuellen Praxis gestaltest ....
Fairer Ausstieg wäre mir sehr wichtig,aber das find ich extrem schwer. Kann meinem Chef ja schlecht sagen, was ich vorhabe!
Werbung am aktuellen Arbeitsplatz hatte ich nicht vor. Dennoch dachte ich schon an Postkarten o.ä. in denen ich die Patienten über die neue Praxis informiere.
Ist das erlaubt?
Ich befürchte auch, dass es zwischen mir und meinem Chef kein „freundschaftliches“ Auseinandergehen gibt ????
Wie willst du sie anschreiben ohne die Adressen zu klauen?
Ist natürlich nicht erlaubt.
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 18.8.18 16:20:
Werbung am aktuellen Arbeitsplatz hatte ich nicht vor. Dennoch dachte ich schon an Postkarten o.ä. in denen ich die Patienten über die neue Praxis informiere.
Ist das erlaubt?
Ich befürchte auch, dass es zwischen mir und meinem Chef kein „freundschaftliches“ Auseinandergehen gibt ????
Wie willst du sie anschreiben ohne die Adressen zu klauen?
Ist natürlich nicht erlaubt.
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Inche schrieb:
Anzeige in Amtsblatt oder Wochenblatt, Homepage,Facebook, Instagram.Briefwurf zb Flyer zur Eröffnung evtl mit dem Amts oder Kirchenblatt austragen lassen geht.Nim vorher überstunden u Urlaub.Patienten Finden dich eh.
Z.B. wie fair du deinen Ausstieg aus der aktuellen Praxis gestaltest ....
Fairer Ausstieg wäre mir sehr wichtig,aber das find ich extrem schwer. Kann meinem Chef ja schlecht sagen, was ich vorhabe!
warum nicht??? Willst Du eine Straße weiter eröffnen?
Ich hab jahrelang als FM für einige Praxen gearbeitet und als sich dann durch einen glücklichen Zufall (eigentlich wollte ich nie eine eigene Praxis haben - jetzt bin ich froh und glücklich darüber) ergeben hat, daß ich bei einer Kollegin in eine Praxisgemeinschaft einsteige, habe ich das umgehend kommuniziert. Wir haben eine vernünftige Übergangszeit besprochen, meine Praxispatienten und meine Hausbesuche hab ich an die vermittelnde Praxis zurückgegeben. Es gab 2 HB-Patienten, die unbedingt weiterhin von mir behandelt werden wollten (die hatte ich auch akquiriert) und auch das haben wir streßfrei geregelt.
Bis heute machen wir gegenseitige Vertretung, bzw. empfehlen wir uns gegenseitig. Absolut keine Probleme ....
Patienten haben freie Praxiswahl. Aber glaub ja nur nicht, daß Deine jetzigen Patienten Dir alle folgen werden. Sei sicher, den meisten Patienten geht es nicht um Dich, sondern darum, vernünftig behandelt zu werden, kurze Wege, Parkplätze, Straßenbahn vor der Tür, etc. zu haben. Und auch Deine Kollegen (aktuelle oder kommende) sowie Dein Chef sind nicht unbedingt alles Luschen
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die neue schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 18.8.18 16:34:
Z.B. wie fair du deinen Ausstieg aus der aktuellen Praxis gestaltest ....
Fairer Ausstieg wäre mir sehr wichtig,aber das find ich extrem schwer. Kann meinem Chef ja schlecht sagen, was ich vorhabe!
warum nicht??? Willst Du eine Straße weiter eröffnen?
Ich hab jahrelang als FM für einige Praxen gearbeitet und als sich dann durch einen glücklichen Zufall (eigentlich wollte ich nie eine eigene Praxis haben - jetzt bin ich froh und glücklich darüber) ergeben hat, daß ich bei einer Kollegin in eine Praxisgemeinschaft einsteige, habe ich das umgehend kommuniziert. Wir haben eine vernünftige Übergangszeit besprochen, meine Praxispatienten und meine Hausbesuche hab ich an die vermittelnde Praxis zurückgegeben. Es gab 2 HB-Patienten, die unbedingt weiterhin von mir behandelt werden wollten (die hatte ich auch akquiriert) und auch das haben wir streßfrei geregelt.
Bis heute machen wir gegenseitige Vertretung, bzw. empfehlen wir uns gegenseitig. Absolut keine Probleme ....
Patienten haben freie Praxiswahl. Aber glaub ja nur nicht, daß Deine jetzigen Patienten Dir alle folgen werden. Sei sicher, den meisten Patienten geht es nicht um Dich, sondern darum, vernünftig behandelt zu werden, kurze Wege, Parkplätze, Straßenbahn vor der Tür, etc. zu haben. Und auch Deine Kollegen (aktuelle oder kommende) sowie Dein Chef sind nicht unbedingt alles Luschen
Es ist kompliziert.... !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es hat sich die Gelegenheit ergeben die Praxis ca.500 m von der Praxis in der ich aktuell arbeite zu eröffnen!
Es ist kompliziert.... !
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die neue schrieb:
ganz ehrlich?? Das würde ich nicht machen!
Man kann sich die Komplikationen/faulen Eier auch selbst ins Nest legen.
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RoFo schrieb:
Ich auch nicht.
Man kann sich die Komplikationen/faulen Eier auch selbst ins Nest legen.
Und ich habe sie längst um Längen überholt.
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C. DBO schrieb:
Da ist Stress schon vorprogrammiert ... hast Du gute Nerven oder möchtest Du in Ruhe arbeiten? Meiner Ex-Chefin waren seinerzeit selbst 5 km viieeel zu nahe, sie guckt mich heute noch nicht mit dem ... an :wink:
Und ich habe sie längst um Längen überholt.
Danke für die ehrlichen Worte! (Besonders die mit dem „öffnen des Gehirns“ sind sehr hilfreich...lol)
Ich muss vielleicht noch dazu sagen,dass mein Chef das selbe vor 5Jahren auch gemacht hat,aber das macht es ja deshalb nicht unkomplizierter!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Klar,leuchtet alles ein!
Danke für die ehrlichen Worte! (Besonders die mit dem „öffnen des Gehirns“ sind sehr hilfreich...lol)
Ich muss vielleicht noch dazu sagen,dass mein Chef das selbe vor 5Jahren auch gemacht hat,aber das macht es ja deshalb nicht unkomplizierter!
In einer ländlichen Gegend, bzw. kleinen Ortschaft sind die Entfernungen nicht mit den gleichen Massstäben anzulegen wie in einer Großstadt.
So oder so mußt du ja kündigen und spätestens dann entscheidet sich ob das Gespräch (sofern du von deinem Vorhaben erzählst ) ein Gutes wird.
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mbone schrieb:
Das mit den 500m ist relativ
In einer ländlichen Gegend, bzw. kleinen Ortschaft sind die Entfernungen nicht mit den gleichen Massstäben anzulegen wie in einer Großstadt.
So oder so mußt du ja kündigen und spätestens dann entscheidet sich ob das Gespräch (sofern du von deinem Vorhaben erzählst ) ein Gutes wird.
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a schubart schrieb:
Und schau in deinen Arbeitsvertrag. Es gibt Verträge mit Abstands Klauseln für mögliche Selbstständigkeit . Dann wird es noch schwieriger. Ich bin Arbeitnehmer und würde das so nicht machen. Wie die anderen schon sagen gibt nur Stress und 500m sind nicht viel
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C. DBO schrieb:
Das mit der Abstandsklausel ist übrigens nicht rechtsgültig ohne Abfindung ... mal für Alle, die meinen, sich darauf verlassen zu können :wink:
Das mit der Abstandsklausel ist übrigens nicht rechtsgültig ohne Abfindung ... mal für Alle, die meinen, sich darauf verlassen zu können :wink:
Das ist nur die halbe Wahrheit. Schau ins Handelsgesetz.
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RoFo schrieb:
C. DBO schrieb am 19.8.18 20:11:
Das mit der Abstandsklausel ist übrigens nicht rechtsgültig ohne Abfindung ... mal für Alle, die meinen, sich darauf verlassen zu können :wink:
Das ist nur die halbe Wahrheit. Schau ins Handelsgesetz.
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mbone schrieb:
Im Prinzip kein Problem.
Als guter PT hat man oft einen "treuen" Patientenstamm die mit wechseln.
Das erleichtert den Anfang.
Bitte aber ganz genau beachten, dass man keinesfalls Werbung für seine zukünftige Praxis am aktuellen Arbeitsplatz macht.
Das gibt Ärger und das zu Recht!
Im besten Fall kommt man mit seinem alten AG gut klar und pflegt in Zukunft einen kollegiales Verhältnis unter PIs, hilft sich evtl. gegenseitig z.B bei Krankheit oder Urlaub, schickt sich gegenseitig Patienten wenn fachliche Schwerpunkte unterschiedlich sind.....etc
Im schlechteren Fall (und der ist wahrscheinlicher) fühlt sich dein alter AG "irgendwie hintergangen", sieht dich nur noch als Konkurrenz und ein bisher "freundschaftliches Miteinander" ist unwiederruflich dahin.
Hängt eben von ein paar Faktoren ab.
Z.B. wie fair du deinen Ausstieg aus der aktuellen Praxis gestaltest
wie problematisch die Persönlichkeitsstruktur deines jetzigen AGs ist
das Eine kann man beeinflussen, das Andere nicht
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