Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
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Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
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sunflowergirlie20 schrieb:
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
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Gar nicht, dass mit dem sektoralen HP. verstehen Patienten i.d.R. nicht. Da kommt es eher zu Missverständnissen. Schreibe sinngemäß pordologische Behandlungen: Kasse, Privat und für Selbstzahler. So mein Tipp!
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Gar nicht, dass mit dem sektoralen HP. verstehen Patienten i.d.R. nicht. Da kommt es eher zu Missverständnissen. Schreibe sinngemäß pordologische Behandlungen: Kasse, Privat und für Selbstzahler. So mein Tipp!
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"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung. Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist. Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
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"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung. Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist. Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
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USpre schrieb:
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung. Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist. Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
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Ziemlich viel Verallgemeinerung, finde ich. Es gibt viele Ärzte, Heilpraktiker und noch mehr Patienten, mit unzähligen Problemen, die alle verschiedene Meinungen haben und unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.
Aber eine Diskussion darüber, was wohl alle Ärzte, über alle Behandlungen von Heilpraktiker denken mögen, wollen wir als leitlinientreue Heilhilfsberufler doch nicht führen, oder?
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Ziemlich viel Verallgemeinerung, finde ich. Es gibt viele Ärzte, Heilpraktiker und noch mehr Patienten, mit unzähligen Problemen, die alle verschiedene Meinungen haben und unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.
Aber eine Diskussion darüber, was wohl alle Ärzte, über alle Behandlungen von Heilpraktiker denken mögen, wollen wir als leitlinientreue Heilhilfsberufler doch nicht führen, oder?
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Shakespeare schrieb:
Ziemlich viel Verallgemeinerung, finde ich. Es gibt viele Ärzte, Heilpraktiker und noch mehr Patienten, mit unzähligen Problemen, die alle verschiedene Meinungen haben und unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.
Aber eine Diskussion darüber, was wohl alle Ärzte, über alle Behandlungen von Heilpraktiker denken mögen, wollen wir als leitlinientreue Heilhilfsberufler doch nicht führen, oder?
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USpre schrieb am 7.10.19 11:33:
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung.
Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist.
Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
Sie deuten damit an, dass Ärzte immer negativ über alle HP denken. Das das hohe Ausbildungsniveau auch ein hohes Behamdlungsniveau bedeute.
Und Sie vermitteln mit Ihren Worten, dass Heilpraktiker- Behandlungen immer nachteilige Folgen haben und leitliniengerechte Schulmedizin immer gesünder wäre.
Natürlich sind das alles Interpretationen Ihres Beitrages, zugegeben. Das macht jeder Leser, mit jedem Text um diesen zu verstehen und ihm Sinn zu geben. Natürlich versteht man manchmal auch etwas falsch.
Sorry, dass ich versucht haben Ihre Wörter zu verstehen und einen Sinn zu geben. Da war wohl nichts. Verallgemeinerungen eben, alles richtig was Sie schreiben aber eben auch alles falsch...
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• ali
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[zitat]USpre schrieb am 7.10.19 11:33:
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung.
Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist.
Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist. [/zitat]
Sie deuten damit an, dass Ärzte immer negativ über alle HP denken. Das das hohe Ausbildungsniveau auch ein hohes Behamdlungsniveau bedeute.
Und Sie vermitteln mit Ihren Worten, dass Heilpraktiker- Behandlungen immer nachteilige Folgen haben und leitliniengerechte Schulmedizin immer gesünder wäre.
Natürlich sind das alles Interpretationen Ihres Beitrages, zugegeben. Das macht jeder Leser, mit jedem Text um diesen zu verstehen und ihm Sinn zu geben. Natürlich versteht man manchmal auch etwas falsch.
Sorry, dass ich versucht haben Ihre Wörter zu verstehen und einen Sinn zu geben. Da war wohl nichts. Verallgemeinerungen eben, alles richtig was Sie schreiben aber eben auch alles falsch...
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Shakespeare schrieb:
USpre schrieb am 7.10.19 11:33:
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung.
Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist.
Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
Sie deuten damit an, dass Ärzte immer negativ über alle HP denken. Das das hohe Ausbildungsniveau auch ein hohes Behamdlungsniveau bedeute.
Und Sie vermitteln mit Ihren Worten, dass Heilpraktiker- Behandlungen immer nachteilige Folgen haben und leitliniengerechte Schulmedizin immer gesünder wäre.
Natürlich sind das alles Interpretationen Ihres Beitrages, zugegeben. Das macht jeder Leser, mit jedem Text um diesen zu verstehen und ihm Sinn zu geben. Natürlich versteht man manchmal auch etwas falsch.
Sorry, dass ich versucht haben Ihre Wörter zu verstehen und einen Sinn zu geben. Da war wohl nichts. Verallgemeinerungen eben, alles richtig was Sie schreiben aber eben auch alles falsch...
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USpre schrieb am 7.10.19 11:33:
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung. Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist. Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
Sie haben aber schon gelesen das es in der Ausgangsstellung um einen sektoralen Heilpraktiker ging . Das hat mit einem klassischem Heilpraktiker nix zu tun .
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[zitat]USpre schrieb am 7.10.19 11:33:
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung. Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist. Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist. [/zitat]
Sie haben aber schon gelesen das es in der Ausgangsstellung um einen sektoralen Heilpraktiker ging . Das hat mit einem klassischem Heilpraktiker nix zu tun .
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a schubart schrieb:
USpre schrieb am 7.10.19 11:33:
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung. Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist. Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
Sie haben aber schon gelesen das es in der Ausgangsstellung um einen sektoralen Heilpraktiker ging . Das hat mit einem klassischem Heilpraktiker nix zu tun .
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Gar nicht, dass mit dem sektoralen HP. verstehen Patienten i.d.R. nicht. Da kommt es eher zu Missverständnissen. Schreibe sinngemäß pordologische Behandlungen: Kasse, Privat und für Selbstzahler. So mein Tipp!
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sunflowergirlie20 schrieb am 6.10.19 17:31:
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
Ich persönlich sehe keine Probleme damit zum Beispiel hinten auf die Visitenkarte das Praxis relevante zu drucken und vorne alles von der podologin . Bin aber kein Anwalt.
Kenne Praxen die machen das so für alle ihre Mitarbeiter und oder fachliche Leitung.
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[zitat]sunflowergirlie20 schrieb am 6.10.19 17:31:
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat. [/zitat]
Ich persönlich sehe keine Probleme damit zum Beispiel hinten auf die Visitenkarte das Praxis relevante zu drucken und vorne alles von der podologin . Bin aber kein Anwalt.
Kenne Praxen die machen das so für alle ihre Mitarbeiter und oder fachliche Leitung.
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a schubart schrieb:
sunflowergirlie20 schrieb am 6.10.19 17:31:
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
Ich persönlich sehe keine Probleme damit zum Beispiel hinten auf die Visitenkarte das Praxis relevante zu drucken und vorne alles von der podologin . Bin aber kein Anwalt.
Kenne Praxen die machen das so für alle ihre Mitarbeiter und oder fachliche Leitung.
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sunflowergirlie20 schrieb am 6.10.19 17:31:
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
Wenn Du den Sektoralen erwähnen willst, kommt der Name und dann Sektoraler HP in der.......
Dann ist es rechtlich korrekt. Wie bereits erwähnt interessiert das aber niemanden. Auswirkungen hat das nur bei Rechnungsstellung, wenn Patienten HP Leistungen erstattet werden.
Deshalb so wie oben vorgeschlagen.
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[zitat]sunflowergirlie20 schrieb am 6.10.19 17:31:
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat. [/zitat]
Wenn Du den Sektoralen erwähnen willst, kommt der Name und dann Sektoraler HP in der.......
Dann ist es rechtlich korrekt. Wie bereits erwähnt interessiert das aber niemanden. Auswirkungen hat das nur bei Rechnungsstellung, wenn Patienten HP Leistungen erstattet werden.
Deshalb so wie oben vorgeschlagen.
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JRK schrieb:
sunflowergirlie20 schrieb am 6.10.19 17:31:
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
Wenn Du den Sektoralen erwähnen willst, kommt der Name und dann Sektoraler HP in der.......
Dann ist es rechtlich korrekt. Wie bereits erwähnt interessiert das aber niemanden. Auswirkungen hat das nur bei Rechnungsstellung, wenn Patienten HP Leistungen erstattet werden.
Deshalb so wie oben vorgeschlagen.
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sunflowergirlie20 schrieb:
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
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sunflowergirlie20 schrieb:
Hmm bei uns in der Nähe ist eine Physiopraxis die groß damit werben. Wisst ihr was Ärzte davon halten? Viele sind ja auf HP nicht gut zu sprechen.
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USpre schrieb:
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung. Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist. Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
Aber eine Diskussion darüber, was wohl alle Ärzte, über alle Behandlungen von Heilpraktiker denken mögen, wollen wir als leitlinientreue Heilhilfsberufler doch nicht führen, oder?
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Shakespeare schrieb:
Ziemlich viel Verallgemeinerung, finde ich. Es gibt viele Ärzte, Heilpraktiker und noch mehr Patienten, mit unzähligen Problemen, die alle verschiedene Meinungen haben und unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.
Aber eine Diskussion darüber, was wohl alle Ärzte, über alle Behandlungen von Heilpraktiker denken mögen, wollen wir als leitlinientreue Heilhilfsberufler doch nicht führen, oder?
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USpre schrieb:
Aber lesen können Sie?
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung.
Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist.
Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
Sie deuten damit an, dass Ärzte immer negativ über alle HP denken. Das das hohe Ausbildungsniveau auch ein hohes Behamdlungsniveau bedeute.
Und Sie vermitteln mit Ihren Worten, dass Heilpraktiker- Behandlungen immer nachteilige Folgen haben und leitliniengerechte Schulmedizin immer gesünder wäre.
Natürlich sind das alles Interpretationen Ihres Beitrages, zugegeben. Das macht jeder Leser, mit jedem Text um diesen zu verstehen und ihm Sinn zu geben. Natürlich versteht man manchmal auch etwas falsch.
Sorry, dass ich versucht haben Ihre Wörter zu verstehen und einen Sinn zu geben. Da war wohl nichts. Verallgemeinerungen eben, alles richtig was Sie schreiben aber eben auch alles falsch...
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Shakespeare schrieb:
USpre schrieb am 7.10.19 11:33:
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung.
Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist.
Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
Sie deuten damit an, dass Ärzte immer negativ über alle HP denken. Das das hohe Ausbildungsniveau auch ein hohes Behamdlungsniveau bedeute.
Und Sie vermitteln mit Ihren Worten, dass Heilpraktiker- Behandlungen immer nachteilige Folgen haben und leitliniengerechte Schulmedizin immer gesünder wäre.
Natürlich sind das alles Interpretationen Ihres Beitrages, zugegeben. Das macht jeder Leser, mit jedem Text um diesen zu verstehen und ihm Sinn zu geben. Natürlich versteht man manchmal auch etwas falsch.
Sorry, dass ich versucht haben Ihre Wörter zu verstehen und einen Sinn zu geben. Da war wohl nichts. Verallgemeinerungen eben, alles richtig was Sie schreiben aber eben auch alles falsch...
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung. Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist. Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
Sie haben aber schon gelesen das es in der Ausgangsstellung um einen sektoralen Heilpraktiker ging . Das hat mit einem klassischem Heilpraktiker nix zu tun .
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a schubart schrieb:
USpre schrieb am 7.10.19 11:33:
"Nicht gut zu sprechen...." ist wohl die falsche Bezeichnung. Ärzte wissen, wie umfangreich ihr Studium (6Jahre) und ihre Facharztausbildung (mind. 5 Jahre) war. Sie wissen in den wenigsten Fällen, wie umfangreich die Heilpraktikerausbildung ist. Aber sie bekommen mit, was passiert, wenn Patienten durch Heilpraktiker behandelt wurden und schulmedizinische leitliniengerechte Behandlung unterblieben ist.
Sie haben aber schon gelesen das es in der Ausgangsstellung um einen sektoralen Heilpraktiker ging . Das hat mit einem klassischem Heilpraktiker nix zu tun .
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sunflowergirlie20 schrieb:
Danke euch.
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Shakespeare schrieb:
Gar nicht, dass mit dem sektoralen HP. verstehen Patienten i.d.R. nicht. Da kommt es eher zu Missverständnissen. Schreibe sinngemäß pordologische Behandlungen: Kasse, Privat und für Selbstzahler. So mein Tipp!
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
Ich persönlich sehe keine Probleme damit zum Beispiel hinten auf die Visitenkarte das Praxis relevante zu drucken und vorne alles von der podologin . Bin aber kein Anwalt.
Kenne Praxen die machen das so für alle ihre Mitarbeiter und oder fachliche Leitung.
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a schubart schrieb:
sunflowergirlie20 schrieb am 6.10.19 17:31:
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
Ich persönlich sehe keine Probleme damit zum Beispiel hinten auf die Visitenkarte das Praxis relevante zu drucken und vorne alles von der podologin . Bin aber kein Anwalt.
Kenne Praxen die machen das so für alle ihre Mitarbeiter und oder fachliche Leitung.
Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
Wenn Du den Sektoralen erwähnen willst, kommt der Name und dann Sektoraler HP in der.......
Dann ist es rechtlich korrekt. Wie bereits erwähnt interessiert das aber niemanden. Auswirkungen hat das nur bei Rechnungsstellung, wenn Patienten HP Leistungen erstattet werden.
Deshalb so wie oben vorgeschlagen.
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Ich habe eine Physiopraxis mit Podologie. Für die Podologie habe ich eine Podologin als fachl. Leiter eingestellt. Sie hat nun den sektoralen Heilpraktiker für Podologie gemacht. Wie könnte ich das auf die Visitenkarten schreiben? Ich muss ja etwas aufpassen, weil ich das nicht bin, sondern meine Angestellte, die den Kurs hat.
Wenn Du den Sektoralen erwähnen willst, kommt der Name und dann Sektoraler HP in der.......
Dann ist es rechtlich korrekt. Wie bereits erwähnt interessiert das aber niemanden. Auswirkungen hat das nur bei Rechnungsstellung, wenn Patienten HP Leistungen erstattet werden.
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