Hallo Kolleginnen und Kollegen,
Wir suchen ab sofort für unsere
Gemeinschaftspraxis in
Frechen-Buschbell bei Köln
Physiotherapeut/in (m/w/d) in
Teil/Vollzeit 25-38 Stunden. Unsere
Therapieschwerpunkte sind in der
Orthopädie, Chirugie und
Neurologie. Das Therapiespektrum
unserer Praxis umfasst:
Physiotherapie,
MLD,Massage,MT,Schmerztherapie,Stosswellentherapie,etc.
Weitere Infos auf unserer
Homepage:physiomed-mols@physiomed-frechen.de
.
Fortbildungen und Zertifikatskurse
wären erwünscht u...
Wir suchen ab sofort für unsere
Gemeinschaftspraxis in
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Teil/Vollzeit 25-38 Stunden. Unsere
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Neurologie. Das Therapiespektrum
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Kitane schrieb:
Nun hat der Storch auch bei uns zugebissen Ma 35 Stunden beschäftigt mit Mt und Mld was darf Isle noch machen klar Hb im Heim ist gestrichen,Massagen auch ich werde ihr sicher nicht 35 Stunden füllen können habe im Muschu Gesetz schon gelesen Kann man in Absprache mit dem Arzt evt die Arbeitszeit reduzieren frage meiner Ma. Gruppen könnte sie noch machen
Und ja, die Arbeitszeit kann vom Arzt reduziert werden.
Lg und einen schönen Tag.
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Meine Ma hat auch einige schwere Pat zu betreuen die werde ich ihr abnehmen
Sie arbeitet 35 Stunden vielleicht kann ihr den Plan nicht ganz füllen könnte der Arzt denn die Stunden auf 25 reduzieren bei vollem Lohnausgleich ? Dafür würde die U2 doch greifen oder ?
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Kitane schrieb:
Dank Dannenberg für die Info naja Hb im Heim ist immer so eine Sache mit MRSA oft werden wir erst hinterher informiert oder Magen Darm
Meine Ma hat auch einige schwere Pat zu betreuen die werde ich ihr abnehmen
Sie arbeitet 35 Stunden vielleicht kann ihr den Plan nicht ganz füllen könnte der Arzt denn die Stunden auf 25 reduzieren bei vollem Lohnausgleich ? Dafür würde die U2 doch greifen oder ?
HB im Altersheim würd ich auch abwägen, aber Mass sollte kein Problem sein.
Ich würde die "ganz schwierigen" Pat. umplanen, sonst müsst es gehen...
Grüße
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redbi schrieb:
Hi Kitane,
HB im Altersheim würd ich auch abwägen, aber Mass sollte kein Problem sein.
Ich würde die "ganz schwierigen" Pat. umplanen, sonst müsst es gehen...
Grüße
Eine schwangere AN würde ich davon befreien.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Wenn "richtig" massiert wird, ist das schon eine ordentliche Belastung.
Eine schwangere AN würde ich davon befreien.
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Danne schrieb:
Soweit ich weiss, muss das vom Arzt reduziert werden. Dann gibt es den vollen Ausgleich.
Wie gesagt, das denke ich zumindest, mehr ist das nicht.
Aber die Aufsichtsbehörde dürfte das wissen :wink:
Grüße
BIE
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BIE schrieb:
Das denk ich nicht; falls der AG die mutterschutzrichtlinienkonforme Gestaltung des Arbeitsplatzes nicht im vollen Rahmen der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit gewährleisten kann, müßte die U2 greifen.
Wie gesagt, das denke ich zumindest, mehr ist das nicht.
Aber die Aufsichtsbehörde dürfte das wissen :wink:
Grüße
BIE
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redbi schrieb:
Ich denke, dass ein oder zwei "richtige" Mass am Tag auch in der SS möglich sein müssten. Viel mehr werden im Schnitt wahrscheinlich eh nicht vorkommen ;).
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Kitane schrieb:
Wenn der Gyn der Stundenreduzierung nicht zustimmt ich aber die Ma nicht mehr voll einsetzen kann was habe ich für Möglichkeiten ?kann ich die Stunden in Abklärung mit der Kasse runtersetzen ?
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redbi schrieb:
Du als AG kannst deiner MA ebenfalls Arbeitsverbot geben.
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Kitane schrieb:
Meine Ma fühlt sich gut und wir haben beide überlegt ,dass ich sie im Moment. Nur aus den Heimen abziehen möchte ,sie arbeitet 35 Stunden und wir wollen auf 25 Stunden reduzieren . Können wir es in Absprache mit der Kk ändern oder muss der Gyn es entscheiden bzw. attestieren . Ein Beschäftigungsverbot wollen wir beide nicht
wenn sich der Stundenumfang auf 25 Stunden reduziert, reduziert sich natürlich auch das Gehalt und somit auch später das Elterngeld.
Wenn du ein Beschäftigungsverbot erteilst, bekommst du 100 % von der Umlage und die AN das volle Gehalt weiter ausgezahlt.
Bei uns hat schon zweimal der Storch zugeschlagen und ich muss sagen, für mich war es einfacher ein Beschäftigungsverbot auszusprechen (viele Kindertherapien und kein ausreichender Impfstatus der AN)
Das Risiko als AG zu tragen finde ich aber generell schwierig, also habe ich meine AN lieber freigestellt.
LG Börtel
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börtel schrieb:
Hallo Kitane,
wenn sich der Stundenumfang auf 25 Stunden reduziert, reduziert sich natürlich auch das Gehalt und somit auch später das Elterngeld.
Wenn du ein Beschäftigungsverbot erteilst, bekommst du 100 % von der Umlage und die AN das volle Gehalt weiter ausgezahlt.
Bei uns hat schon zweimal der Storch zugeschlagen und ich muss sagen, für mich war es einfacher ein Beschäftigungsverbot auszusprechen (viele Kindertherapien und kein ausreichender Impfstatus der AN)
Das Risiko als AG zu tragen finde ich aber generell schwierig, also habe ich meine AN lieber freigestellt.
LG Börtel
Allerdings geht es um Arbeitsstunden am Tag.
Ist aber auch sinnvoll, denn warum sollte ich an einem Tag vier Stunden schaffen und am Anderen zehn Stunden.
Und Massagen fand ich persönlich zunehmend anstrengend, genauso wie einige Manuelle Techniken, da die Bauchmuskeln echt schnell betroffen sind.
Aber gehen tut es trotzdem, ist aber auch von Person zu Person verschieden.
Bei mir wurden erst kleine Minipausen miteingebaut und vier Wochen vor dem Mutterschutz wurde ich auf 4h Arbeitszeit pro Tag gesetzt.
War für mich perfekt.
Fühlte mich nicht überfordert, auch nicht unterfordert und vor allen Dingen gut wahrgenommen.
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MarenH. schrieb:
Es heißt ja individuelles Beschäftigungsverbot und auf diesem Formular kann der Arzt ganz individuell eintragen mit welcher Stundenanzahl noch gearbeitet werden kann.
Allerdings geht es um Arbeitsstunden am Tag.
Ist aber auch sinnvoll, denn warum sollte ich an einem Tag vier Stunden schaffen und am Anderen zehn Stunden.
Und Massagen fand ich persönlich zunehmend anstrengend, genauso wie einige Manuelle Techniken, da die Bauchmuskeln echt schnell betroffen sind.
Aber gehen tut es trotzdem, ist aber auch von Person zu Person verschieden.
Bei mir wurden erst kleine Minipausen miteingebaut und vier Wochen vor dem Mutterschutz wurde ich auf 4h Arbeitszeit pro Tag gesetzt.
War für mich perfekt.
Fühlte mich nicht überfordert, auch nicht unterfordert und vor allen Dingen gut wahrgenommen.
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Kitane schrieb:
Wieviele Stunden hast du denn gearbeitet ? Meine Ma macht 35 Stunden Mo und Mi. 8 Stunden an den anderen Tagen etwas weniger. Wenn ich ihr jetzt die Heime ab nächste Woche rausnehme fehlen ihr ja schon fast 10 Stunden ! Ich habe ab nächsten Wo eine neue Ma eingestellt eigentlich noch zusätzlich aber nun muss sie erstmal übernehmen . Nun kann ich der Ma den Plan nicht ganz mit leichteren Arbeiten füllen. Deshalb hoffe ich das der Gyn die Stunden reduziert und nicht gleich ein komplettes Beschäftigungsverbot ausspricht, was Ma und ich gar nicht wollen
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susanne54 schrieb:
Ich hatte mal ne Kollegin, der wurde vom Gyn die Arbeitszeit erst auf 5, dann auf 3 Stunden pro Tag begrenzt. Wenn deine MA 25 Stunden pro Woche arbeiten soll, muss es halt auf 5x5Stunden umgeplant werden. Aber das volle Geld kriegt sie in dem Fall nur weiter,wenn der Gyn dieses individuelle Beschäftigungsverbot ausspricht.
Verteilt über verschiedene Schichten an fünf Tagen.
Dann habe ich circa alle zwei drei Stunden eine 10 Minuten Lücke bekommen.
Man muss ja deutlich häufiger zur Toilette und da ich einen Diabetes dazu bekam musste ich regelmäßig essen, messen und Spritzen.
Zum Schluss wurde es aber richtig mühsam und da wurde ich auf täglich 5h reduziert.
Da dies vom Arzt ausgesprochen wurde, habe ich mein volles Gehalt bekommen und mein Arbeitgeber den Ausfall von der Kasse erstattet.
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MarenH. schrieb:
Ich hatte einen Vertrag über 35 Stunden.
Verteilt über verschiedene Schichten an fünf Tagen.
Dann habe ich circa alle zwei drei Stunden eine 10 Minuten Lücke bekommen.
Man muss ja deutlich häufiger zur Toilette und da ich einen Diabetes dazu bekam musste ich regelmäßig essen, messen und Spritzen.
Zum Schluss wurde es aber richtig mühsam und da wurde ich auf täglich 5h reduziert.
Da dies vom Arzt ausgesprochen wurde, habe ich mein volles Gehalt bekommen und mein Arbeitgeber den Ausfall von der Kasse erstattet.
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Kitane schrieb:
Na dann hoffe ich mal das der Gyn mitmacht. Ist denn bei dir alles ok ?bist du deine Diabetes wieder losgeworden ? Ist im deinem Kind alles in Ordnung ?
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Danne schrieb:
Moin, wieso keine hb mehr? Ich habe bis zum Schluss noch hb gemacht, bis auf die richtig schweren, die transferiert werden mussten.
Und ja, die Arbeitszeit kann vom Arzt reduziert werden.
Lg und einen schönen Tag.
Beschäftigungsverbote für werdende Mütter - Berlin
Ansonsten hilft Dir die Aufsichtsbehörde, der die Schwangerschaft gemeldet werden muß.
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Kitane schrieb:
So nun noch mal eine Info für alle habe gestern mit dem Gewerbeaufsichtsamt telefoniert und eine sehr nette kompetente Dame hat mir Unterlagen gemailt .ich habe der Ma ein teilweises Beschäftigungsverbot ausgesprochen um 10 Stunden reduziert und gleich an die Kasse weitergeleitet bzw. an das Gewerbeaufsichtsamt gefaxt. Das Gute ist die Geschäftsstellenleiterin der Kk ist unsere Pat und meine Freundin
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BIE schrieb:
Das Land Berlin hat eine Broschüre zur Beschäftigung von schwangeren Physiotherapeutinnen, die finde ich erstmal ganz informativ:
Beschäftigungsverbote für werdende Mütter - Berlin
Ansonsten hilft Dir die Aufsichtsbehörde, der die Schwangerschaft gemeldet werden muß.
Unsere MA ist inzwischen 2mal Mamma geworden, gearbeitet hat sie bis zum letzten Tag und zwar alles was im Plan stand.
Wenn eine Ma sich nicht gut fühlt soll sie zum Arzt gehen und die Sache klären lassen.
Entweder sie kann arbeiten oder sie bleibt zu Hause.
Auch in anderen Ländern dieser Welt werden jeden Tag Kinder geboren und diese Kinder sind auch gesund ohne den ganzen Kram drumm herum.
Aber vlt. versteh ich das ja nicht weil ich ein Mann bin.
So und nun liebe Emanzen zerreißt mich in der Luft
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Kitane schrieb:
Nein idefix es will dich keiner in der Luft zerreißen nur ich als AG habe meiner MA eine Fürsorgepflicht und es kommt bei uns häufig in den Heimen vor,dass ein Norovirus oder MRSA rumgeht und wir erst später informiert werden davor will ich meine Ma schützen sonst ist sie auch bereit alles zu machen! Aber manuelle Therapie Bein oder BWs ist nun mal sehr anstrengend und geht voll über die Bauchmuskeln und somit kann sie es nicht mehr machen alles andere schon. Schönen Tag
:clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:
habe genau die selben Erfahrungen mit 3 eigenen Kindern (Ehefrau im Betrieb mitarbeitend) und weitern 4 Kindern von Mitarbeiterinnen
[bearbeitet am 11.04.14 08:34]
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Dieter22 schrieb:
Hallo Idefix
:clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:
habe genau die selben Erfahrungen mit 3 eigenen Kindern (Ehefrau im Betrieb mitarbeitend) und weitern 4 Kindern von Mitarbeiterinnen
[bearbeitet am 11.04.14 08:34]
Bei gewissen Dingen sollte man Rücksicht nehmen, zB sehr schwere immobile Patienten.
Das finde ich kollegial und fair.
Grundsätzlich sollte MA Arbeitsplanung haben wie immer. Wenn man drüber redet, mal nen Patienten mit Kollegin tauschen.
Wenn es grundsätzlich zuviel wird, schon vor normalen Mutterschutz krankschreiben lassen. Dann lieber gar nicht arbeiten als von 35 Std 10-15std nur rumzusitzen und die Planung durcheinander zu bringen
Wenn vom Arzt Arbeitszeit reduziert wird, musst du ihr meiner Meinung nach auch nicht mehr volles Gehalt zahlen, Ausgleich müsste KV übernehmen.
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Buddie schrieb:
Wie steht denn deine MA dazu? Hat sie sofort gesagt, was sie nicht mehr machen kann und will?
Bei gewissen Dingen sollte man Rücksicht nehmen, zB sehr schwere immobile Patienten.
Das finde ich kollegial und fair.
Grundsätzlich sollte MA Arbeitsplanung haben wie immer. Wenn man drüber redet, mal nen Patienten mit Kollegin tauschen.
Wenn es grundsätzlich zuviel wird, schon vor normalen Mutterschutz krankschreiben lassen. Dann lieber gar nicht arbeiten als von 35 Std 10-15std nur rumzusitzen und die Planung durcheinander zu bringen
Wenn vom Arzt Arbeitszeit reduziert wird, musst du ihr meiner Meinung nach auch nicht mehr volles Gehalt zahlen, Ausgleich müsste KV übernehmen.
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Kitane schrieb:
Ja ist auch so über die U2 Umlage bekommt die MA die Differenz bezahlt .Die Lösung war der MA und mir lieber als gleich zu Hause zu bleiben weil sie eine sehr gute Kraft ist. Sie kommt auch nach der Geburt wieder mit der Stundenzahl weil ihre Mutter Tagesmutter ist .
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Wonderwoman schrieb:
Der MA bekommt sicherlich nicht die U2. Diese Zahlung erhält der AG. :point_up:
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Kitane schrieb:
Ja klar ich bekomme die Differenz über die U2 Umlage wieder habe mich falsch ausgedrückt
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idefix- schrieb:
Wenn man das hier so liest, meint man wirklich Schwangerschaft ist ne Krankheit.
Unsere MA ist inzwischen 2mal Mamma geworden, gearbeitet hat sie bis zum letzten Tag und zwar alles was im Plan stand.
Wenn eine Ma sich nicht gut fühlt soll sie zum Arzt gehen und die Sache klären lassen.
Entweder sie kann arbeiten oder sie bleibt zu Hause.
Auch in anderen Ländern dieser Welt werden jeden Tag Kinder geboren und diese Kinder sind auch gesund ohne den ganzen Kram drumm herum.
Aber vlt. versteh ich das ja nicht weil ich ein Mann bin.
So und nun liebe Emanzen zerreißt mich in der Luft
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