Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
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Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
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h...
Ich überlege, ob ich meine Behandlungszeit von 25 auf 20 Minuten reduziere. Macht
es Sinn, diesen Artikel in den Wartebereich zu hängen....in der Hoffnung, daß sich dadurch
die unsäglichen Diskussionen reduzieren lassen ?
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physiokatze schrieb:
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Ich überlege, ob ich meine Behandlungszeit von 25 auf 20 Minuten reduziere. Macht
es Sinn, diesen Artikel in den Wartebereich zu hängen....in der Hoffnung, daß sich dadurch
die unsäglichen Diskussionen reduzieren lassen ?
Ich arbeite seit über 20 Jahren im 20er Takt.
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RoFo schrieb:
Dann überleg mal schön.
Ich arbeite seit über 20 Jahren im 20er Takt.
Ich überlege, ob ich meine Behandlungszeit von 25 auf 20 Minuten reduziere. Macht
es Sinn, diesen Artikel in den Wartebereich zu hängen....in der Hoffnung, daß sich dadurch
die unsäglichen Diskussionen reduzieren lassen ?
Was geltendes Recht ist, muss nicht erklärt werden. Dadurch werden Diskussionen erzeugt, die nicht in deine Praxis gehören, sondern zu den Kassen und Politikern.
Warum also sich rechtfertigen?
stefan 302
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Tempelritter schrieb:
kein Aushang, keine Diskussion, keine Rechtfertigung. Ich behandle zw. 15 und 20Min., Diskussionen oder blöde Sprüche kommen keine auf.
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stefan 302 schrieb:
physiokatze schrieb am 17.4.16 09:53:
Ich überlege, ob ich meine Behandlungszeit von 25 auf 20 Minuten reduziere. Macht
es Sinn, diesen Artikel in den Wartebereich zu hängen....in der Hoffnung, daß sich dadurch
die unsäglichen Diskussionen reduzieren lassen ?
Was geltendes Recht ist, muss nicht erklärt werden. Dadurch werden Diskussionen erzeugt, die nicht in deine Praxis gehören, sondern zu den Kassen und Politikern.
Warum also sich rechtfertigen?
stefan 302
Klär dein Personal auf das ab [Stichtag] 20min behandelt wird und auf welcher Grundlage das geschieht - und das _nicht_ Patienten aktiv darüber informiert werden sollten. So kriegst du die Verdichtung der Behandlungen ohne für 5 eingesparte Minuten 10 Minuten diskutieren zu müssen und in einem halben Jahr kräht danach kein Hahn mehr.
So habe ich an einem meiner Arbeitsorte KG-ZNS vom 60er-Takt auf eine 25er-Taktung reduziert** und die erste Frage kam nach gut einem halben Jahr von einer Kollegin die aus der Elternzeit zurückkam; das war aber auch in zehn Minuten gegessen :)
**Welch Wunder: Die Kolleginnen die die 60er-Taktung gefahren sind haben sich aus wirtschaftlichen Gründen zurückgezogen.
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Wo bitteschön gibt es denn einen 60er-Takt ?? Da müsstet Ihr ja immer Doppelbehandlungen gemacht haben ??!
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physiobogen schrieb:
So habe ich an einem meiner Arbeitsorte KG-ZNS vom 60er-Takt auf eine 25er-Taktung reduziert** und die erste Frage kam nach gut einem halben Jahr von einer Kollegin die aus der Elternzeit zurückkam; das war aber auch in zehn Minuten gegessen :)
Wo bitteschön gibt es denn einen 60er-Takt ?? Da müsstet Ihr ja immer Doppelbehandlungen gemacht haben ??!
So habe ich an einem meiner Arbeitsorte KG-ZNS vom 60er-Takt auf eine 25er-Taktung reduziert** und die erste Frage kam nach gut einem halben Jahr von einer Kollegin die aus der Elternzeit zurückkam; das war aber auch in zehn Minuten gegessen :)
Wo bitteschön gibt es denn einen 60er-Takt ?? Da müsstet Ihr ja immer Doppelbehandlungen gemacht haben ??!
Nicht ich. Taktung war 60min bei Behandlungszeit 45min; ich habe keine übermäßig ausgeprägte Ambitionen das weiter zu hinterfragen nachdem die Vorgängerinnen sich aus wirtschaftlichen Gründen verabschiedet haben; war vermutlich ausgelebtes Helfersyndrom.
...seitdem ich das zusammengestrichen habe können zwei Therapeuten von dieser Arbeitsstätte leben und der Träger der umgebenden Einrichtung erwägt finanzielle Zuwendungen an Heilmittelerbringer auszuzahlen** um nichtwirtschaftliche nichtausreichende nichtnotwendige nichtzweckmäßige Leistungen zu erhalten :)
**Leistungen zu Lasten der GKV müssen all dies sein was "nicht" ist. Sobald meine Kosten gedeckt sind ist es mir ziemlich egal wer mich beauftragt was an wem zu tun; in sechs Stunden mache ich wieder Frühstückskakao für die Kinder...
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Papa Alpaka schrieb:
physiobogen schrieb am 19.4.16 23:45:
So habe ich an einem meiner Arbeitsorte KG-ZNS vom 60er-Takt auf eine 25er-Taktung reduziert** und die erste Frage kam nach gut einem halben Jahr von einer Kollegin die aus der Elternzeit zurückkam; das war aber auch in zehn Minuten gegessen :)
Wo bitteschön gibt es denn einen 60er-Takt ?? Da müsstet Ihr ja immer Doppelbehandlungen gemacht haben ??!
Nicht ich. Taktung war 60min bei Behandlungszeit 45min; ich habe keine übermäßig ausgeprägte Ambitionen das weiter zu hinterfragen nachdem die Vorgängerinnen sich aus wirtschaftlichen Gründen verabschiedet haben; war vermutlich ausgelebtes Helfersyndrom.
...seitdem ich das zusammengestrichen habe können zwei Therapeuten von dieser Arbeitsstätte leben und der Träger der umgebenden Einrichtung erwägt finanzielle Zuwendungen an Heilmittelerbringer auszuzahlen** um nichtwirtschaftliche nichtausreichende nichtnotwendige nichtzweckmäßige Leistungen zu erhalten :)
**Leistungen zu Lasten der GKV müssen all dies sein was "nicht" ist. Sobald meine Kosten gedeckt sind ist es mir ziemlich egal wer mich beauftragt was an wem zu tun; in sechs Stunden mache ich wieder Frühstückskakao für die Kinder...
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Papa Alpaka schrieb:
Diskussionen kannst du dir an die Backe hängen wenn du möchtest, auch wenn du damit vielleicht schlafenden Hunden Futter zuwirfst.
Klär dein Personal auf das ab [Stichtag] 20min behandelt wird und auf welcher Grundlage das geschieht - und das _nicht_ Patienten aktiv darüber informiert werden sollten. So kriegst du die Verdichtung der Behandlungen ohne für 5 eingesparte Minuten 10 Minuten diskutieren zu müssen und in einem halben Jahr kräht danach kein Hahn mehr.
So habe ich an einem meiner Arbeitsorte KG-ZNS vom 60er-Takt auf eine 25er-Taktung reduziert** und die erste Frage kam nach gut einem halben Jahr von einer Kollegin die aus der Elternzeit zurückkam; das war aber auch in zehn Minuten gegessen :)
**Welch Wunder: Die Kolleginnen die die 60er-Taktung gefahren sind haben sich aus wirtschaftlichen Gründen zurückgezogen.
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Würde ich meine Patienten auf 20-25-Minuten Takt hochrechnen, hätte ich wie die anderen 3 Wochen Wartezeit und mehr. Außerdem verkaufe ich seitdem mehr Privatleistungen. Wer Kassenleistung(=15 Minuten) will, bekommt sie selbstverständlich.
Längere Wartezeiten bei den Mitbewerbern heißt zwar, daß sie besser ausgelastet wind, aber nicht automatisch, daß sie besseren Umsatz erzielen.
Mir ist ein wenig mehr Freizeit wichtiger, als ständig Leistung zu verschenken. Hätten mehr Kollegen den Mut, gäbe es auch keine Diskussionen. Ich habe schon vor 18 Jahren mit meiner damaligen Geschäftspartnerin einen langen Kampf geführt, um wenigstens den 20 Minuten Takt ein zuführen. Sie wollte immer die ganze Welt retten und am liebsten im 30 Minuten Takt, wie sie es von der Klinik gewohnt war, weiter machen. Am Monatsende war dann imer der Jammer groß, daß so wenig an Gewinn hängen bleibt. Seit 5 Jahren bin ich wieder alleine Chef, habe meine Vorstellungen umgesetzt und siehe da: ich bin nicht pleite gegangen. Inzwischen kommen selbst etliche Kassenpatienten ohne Rezept, weil sie die Bettelei bei ihren Ärzten satt haben. Voraussetzung ist natürlich der VollHp, den ich mir mit über 50 Jahren noch angetan, aber nie bereut habe!
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Alfred Kramer schrieb:
Wir fahren schon eine ganze Weile 15 Minuten Takt. Bin aber einer der wenigen hier, die das konsequent tun. Mittlerweile habe ich aber den Vorteil, daß ich relativ kurzfristig Termine anbieten kann.
Würde ich meine Patienten auf 20-25-Minuten Takt hochrechnen, hätte ich wie die anderen 3 Wochen Wartezeit und mehr. Außerdem verkaufe ich seitdem mehr Privatleistungen. Wer Kassenleistung(=15 Minuten) will, bekommt sie selbstverständlich.
Längere Wartezeiten bei den Mitbewerbern heißt zwar, daß sie besser ausgelastet wind, aber nicht automatisch, daß sie besseren Umsatz erzielen.
Mir ist ein wenig mehr Freizeit wichtiger, als ständig Leistung zu verschenken. Hätten mehr Kollegen den Mut, gäbe es auch keine Diskussionen. Ich habe schon vor 18 Jahren mit meiner damaligen Geschäftspartnerin einen langen Kampf geführt, um wenigstens den 20 Minuten Takt ein zuführen. Sie wollte immer die ganze Welt retten und am liebsten im 30 Minuten Takt, wie sie es von der Klinik gewohnt war, weiter machen. Am Monatsende war dann imer der Jammer groß, daß so wenig an Gewinn hängen bleibt. Seit 5 Jahren bin ich wieder alleine Chef, habe meine Vorstellungen umgesetzt und siehe da: ich bin nicht pleite gegangen. Inzwischen kommen selbst etliche Kassenpatienten ohne Rezept, weil sie die Bettelei bei ihren Ärzten satt haben. Voraussetzung ist natürlich der VollHp, den ich mir mit über 50 Jahren noch angetan, aber nie bereut habe!
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Spongiosa schrieb:
Alfred, behandelst du 15 Minuten mit vier Patienten in der Stunde oder 15 Minuten mit drei Patienten in der Stunde?
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wastl3 schrieb:
Hallo, wie wir wissen werden den Physios leider nur 15 Minuten von der KK bezahlt. Uns Pflegern geht es ähnlich: Es wurden vom MDK einmal 5!!! Minuten für's Duschen angerechnet. Pflegestufe 3. Dann heißt es aktivierende Pflege, manchmal kaum möglich, weil wir oft nur 10 Minuten für Grundpflege zur Verfügung haben. Und ganz ehrlich der Bew bleibt auf der Strecke, weil anständige Hautbeobachtung in dieser Zeit nicht möglich ist, geschweige denn Gespräche...Ich persönlich war schon in mehreren Physiopraxen zur Behandlung und dort wo nur 15 Minuten behandelt wurde, fühlte ich mich selbst wie ein Teil von einer Fließbandarbeit...
4x15 Minuten in einer Stunde sind nicht oder nur ausnahmsweise durchführbar., aber meist können wir, dank unserer hervorragend koordinierenden Rezeption(=meine Frau :sunglasses: ) 2x15 Minuten und 1x 30 Minuten kombinieren.
Das funktioniert ganz gut, Voraussetzung ist allerdings, daß die Patienten pünktlich da stehen und meine MA und ich uns strikt an die Zeiten halten. Kommt jemand zu spät, wird's kürzer.
Nun komme mir nun keiner mit : der Patient hat aber Anspruch....! Ich stelle die Zeit zur Verfügung, und wenn der Patient meint , er kann 10 Minuten später kommen, dann soll er sich bei seiner Kasse beschweren! Bei uns bekommen übrigens auch Privatpatienten ihre halbe Stunde berechnet, auch wenn sie später eintrudeln! Der Lerneffekt ist deutlich, sodass wir da eigentlich kaum noch Probleme haben.
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Alfred Kramer schrieb:
Wenn der Patient reine Kassenbehandlung beansprucht, bekommt er die natürlich auch.
4x15 Minuten in einer Stunde sind nicht oder nur ausnahmsweise durchführbar., aber meist können wir, dank unserer hervorragend koordinierenden Rezeption(=meine Frau :sunglasses: ) 2x15 Minuten und 1x 30 Minuten kombinieren.
Das funktioniert ganz gut, Voraussetzung ist allerdings, daß die Patienten pünktlich da stehen und meine MA und ich uns strikt an die Zeiten halten. Kommt jemand zu spät, wird's kürzer.
Nun komme mir nun keiner mit : der Patient hat aber Anspruch....! Ich stelle die Zeit zur Verfügung, und wenn der Patient meint , er kann 10 Minuten später kommen, dann soll er sich bei seiner Kasse beschweren! Bei uns bekommen übrigens auch Privatpatienten ihre halbe Stunde berechnet, auch wenn sie später eintrudeln! Der Lerneffekt ist deutlich, sodass wir da eigentlich kaum noch Probleme haben.
Aber so lange es immer noch welche gibt die 30 min takt arbeiten , ... brauchen sie sich eben nicht wundern , wenn von Geld nicht dabei rum kommt.
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484 schrieb:
Finde ich sehr gut mit den 15 min , ..... ich wünschte die Einsicht haben auch andere Physiotherapeuten .
Aber so lange es immer noch welche gibt die 30 min takt arbeiten , ... brauchen sie sich eben nicht wundern , wenn von Geld nicht dabei rum kommt.
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Physioguru schrieb:
Überlege mal ob du nicht doch vielleicht im 15 er Takt arbeiten willst.
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don schrieb:
Glückwunsch zur späten Einsicht... Ich behandele übrigens seit 1999 im 20 Minuten Rythmus! Aushängen musst Du das selbstredend nicht. Aber auf schier endlose Diskussionen darfst Du Dich einstellen, wo Du doch über Jahrezehnte Zeit und Geld an Deine Patienten verschenkt hast.
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Ein Beispiel aus der Wirtschaft: ALLOS hat den Früchteriegel von 40 auf 30 Gramm reduziert. Der alte Preis blieb.
Für mich als Konsument 25% Preisveränderung nach oben. OHNE Ankündigung!
Also: Machen statt Reden! :blush:
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HJS111 schrieb:
Physios und ihre "Rechtfertigungen"... Wir sind UNTERNEHMER/Innnen!!!
Ein Beispiel aus der Wirtschaft: ALLOS hat den Früchteriegel von 40 auf 30 Gramm reduziert. Der alte Preis blieb.
Für mich als Konsument 25% Preisveränderung nach oben. OHNE Ankündigung!
Also: Machen statt Reden! :blush:
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dirk paucke schrieb:
Das macht keinen Sinn, ist zwar realistisch, aber viel zu lang !
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