WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
hat bereits jmd. Kenntnis was heute beraten und beschlossen worden ist??Grussask
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Vielleicht schickt die Schiedsstelle die Kontrahenten begleitet von eigenen Einschätzung zu einzelnen Streitpunkten in die nächste Verhandlungsrunde.
Vielleicht wartet man/frau mit der Ergebnisverkündigung auch solange ab, bis möglichst alle Streitpunkte (durch die Schiedsstelle) bereinigt sind. Soweit ich weiß, können doch gegen Schiedssprüche Rechtsmittel eingelegt werden.
Ich hoffe, dass die neuen Rahmenverträge irgendwann im Frühjahr fertig sind.
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W. Stangner schrieb:
Morgen, spätestens übermorgen werden die Berufsverbände (zvk, vpt, ifk) auf ihren Webseiten sicherlich ein paar Informationen, vielleicht, aber auch nur vielleicht schon Einzelergebnisse zu dem 45-Punkte-Forderungskatalog - soweit Einigkeit erzielt wurde - preisgeben.
Vielleicht schickt die Schiedsstelle die Kontrahenten begleitet von eigenen Einschätzung zu einzelnen Streitpunkten in die nächste Verhandlungsrunde.
Vielleicht wartet man/frau mit der Ergebnisverkündigung auch solange ab, bis möglichst alle Streitpunkte (durch die Schiedsstelle) bereinigt sind. Soweit ich weiß, können doch gegen Schiedssprüche Rechtsmittel eingelegt werden.
Ich hoffe, dass die neuen Rahmenverträge irgendwann im Frühjahr fertig sind.
Morgen, spätestens übermorgen werden die Berufsverbände (zvk, vpt, ifk) auf ihren Webseiten sicherlich ein paar Informationen, vielleicht, aber auch nur vielleicht schon Einzelergebnisse zu dem 45-Punkte-Forderungskatalog - soweit Einigkeit erzielt wurde - preisgeben.
Vielleicht schickt die Schiedsstelle die Kontrahenten begleitet von eigenen Einschätzung zu einzelnen Streitpunkten in die nächste Verhandlungsrunde.
Vielleicht wartet man/frau mit der Ergebnisverkündigung auch solange ab, bis möglichst alle Streitpunkte (durch die Schiedsstelle) bereinigt sind. Soweit ich weiß, können doch gegen Schiedssprüche Rechtsmittel eingelegt werden.
Ich hoffe, dass die neuen Rahmenverträge irgendwann im Frühjahr fertig sind.
Das glaube ich so eher nicht.
Schaue dir mal die Geschäftsordnung der Schiedsstelle Link an. Danach erlässt die Schiedsstelle im Rahmen der gestrigen Sitzung einen Schiedsspruch. Sie hat jetzt 4 Wochen zeit, den Schiedsspruch zu verschriftlichen und zu begründen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
W. Stangner schrieb am 27.01.2021 22:43:
Morgen, spätestens übermorgen werden die Berufsverbände (zvk, vpt, ifk) auf ihren Webseiten sicherlich ein paar Informationen, vielleicht, aber auch nur vielleicht schon Einzelergebnisse zu dem 45-Punkte-Forderungskatalog - soweit Einigkeit erzielt wurde - preisgeben.
Vielleicht schickt die Schiedsstelle die Kontrahenten begleitet von eigenen Einschätzung zu einzelnen Streitpunkten in die nächste Verhandlungsrunde.
Vielleicht wartet man/frau mit der Ergebnisverkündigung auch solange ab, bis möglichst alle Streitpunkte (durch die Schiedsstelle) bereinigt sind. Soweit ich weiß, können doch gegen Schiedssprüche Rechtsmittel eingelegt werden.
Ich hoffe, dass die neuen Rahmenverträge irgendwann im Frühjahr fertig sind.
Das glaube ich so eher nicht.
Schaue dir mal die Geschäftsordnung der Schiedsstelle Link an. Danach erlässt die Schiedsstelle im Rahmen der gestrigen Sitzung einen Schiedsspruch. Sie hat jetzt 4 Wochen zeit, den Schiedsspruch zu verschriftlichen und zu begründen.
Morgen, spätestens übermorgen werden die Berufsverbände (zvk, vpt, ifk) auf ihren Webseiten sicherlich ein paar Informationen, vielleicht, aber auch nur vielleicht schon Einzelergebnisse zu dem 45-Punkte-Forderungskatalog - soweit Einigkeit erzielt wurde - preisgeben.
Vielleicht schickt die Schiedsstelle die Kontrahenten begleitet von eigenen Einschätzung zu einzelnen Streitpunkten in die nächste Verhandlungsrunde.
Vielleicht wartet man/frau mit der Ergebnisverkündigung auch solange ab, bis möglichst alle Streitpunkte (durch die Schiedsstelle) bereinigt sind. Soweit ich weiß, können doch gegen Schiedssprüche Rechtsmittel eingelegt werden.
Ich hoffe, dass die neuen Rahmenverträge irgendwann im Frühjahr fertig sind.
Das glaube ich so eher nicht.
Schaue dir mal die Geschäftsordnung der Schiedsstelle Link an. Danach erlässt die Schiedsstelle im Rahmen der gestrigen Sitzung einen Schiedsspruch. Sie hat jetzt 4 Wochen zeit, den Schiedsspruch zu verschriftlichen und zu begründen.
Okay, okay. Ich hätte es in meinem Alter und mit 31 Jahre Selbstständigkeit doch besser wissen müssen. :rage:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 28.01.2021 11:21:
W. Stangner schrieb am 27.01.2021 22:43:
Morgen, spätestens übermorgen werden die Berufsverbände (zvk, vpt, ifk) auf ihren Webseiten sicherlich ein paar Informationen, vielleicht, aber auch nur vielleicht schon Einzelergebnisse zu dem 45-Punkte-Forderungskatalog - soweit Einigkeit erzielt wurde - preisgeben.
Vielleicht schickt die Schiedsstelle die Kontrahenten begleitet von eigenen Einschätzung zu einzelnen Streitpunkten in die nächste Verhandlungsrunde.
Vielleicht wartet man/frau mit der Ergebnisverkündigung auch solange ab, bis möglichst alle Streitpunkte (durch die Schiedsstelle) bereinigt sind. Soweit ich weiß, können doch gegen Schiedssprüche Rechtsmittel eingelegt werden.
Ich hoffe, dass die neuen Rahmenverträge irgendwann im Frühjahr fertig sind.
Das glaube ich so eher nicht.
Schaue dir mal die Geschäftsordnung der Schiedsstelle Link an. Danach erlässt die Schiedsstelle im Rahmen der gestrigen Sitzung einen Schiedsspruch. Sie hat jetzt 4 Wochen zeit, den Schiedsspruch zu verschriftlichen und zu begründen.
Okay, okay. Ich hätte es in meinem Alter und mit 31 Jahre Selbstständigkeit doch besser wissen müssen. :rage:
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askesis schrieb:
Hallo zusammen,
hat bereits jmd. Kenntnis was heute beraten und beschlossen worden ist??Grussask
Bestimmt wieder vertagt damit sich die Parteien selbst einigen.
Echt ein Witz das ganze.
Würd mich nicht wundern wenns nochmal 3 Monate dauert und das Ergebnis wird mehr schlecht als recht.
Siehe neue Verordnungen. Die Hälfte meiner Patienten schafft es nicht in die mini Zeilen zu schreiben.
Kann man nur den Kopfschütteln und danke für den scheiß sagen
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ali schrieb:
denn nimmste halt 2 Zeilen zum Unterschreiben....die Formulare wurden von KV und KK erstellt....
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Dway schrieb:
Sieht wohl nicht so aus.
Bestimmt wieder vertagt damit sich die Parteien selbst einigen.
Echt ein Witz das ganze.
Würd mich nicht wundern wenns nochmal 3 Monate dauert und das Ergebnis wird mehr schlecht als recht.
Siehe neue Verordnungen. Die Hälfte meiner Patienten schafft es nicht in die mini Zeilen zu schreiben.
Kann man nur den Kopfschütteln und danke für den scheiß sagen
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idefix- schrieb:
:joy: echt gut der Witz. Ich glaube nicht das es Verbesserungen, geschweige denn viel mehr Kole geben wirt.
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Horatio72 schrieb:
Da halte ich dagegen. Wenn sich unsre Verbände diese einmalige Chance entgehen lassen, wird das zur Folge eine Austrittswelle haben. Allein schon aus Eigennutz wird sich da angestrengt( wobei ich das ausdrücklich nicht als Motiv unterstellen will)
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PT-Morris schrieb:
Ja, echt gemein. Schließlich wird mit dem bundeseinheitlichen Rahmenvertrag alles vieeel besser und wir endlich reich...
Dauert also noch bis der Schiedsstellenvorsitzende mal entscheidet...
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wenn der ganze Schlichter - Hickhack jetzt noch länger dauert.... was machen wir mit den Eigenanteilen der Patienten ?
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steupel schrieb:
Hallo,
wenn der ganze Schlichter - Hickhack jetzt noch länger dauert.... was machen wir mit den Eigenanteilen der Patienten ?
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W. Stangner schrieb:
Wie ich bereits gestern äußerte, wird eine Einigung erst im Frühjahr kommen und der Frühling endet bekanntermaßen mit dem 20.06.. Inkrafttreten dann ab dem 01.07.(?)
Hallo,
wenn der ganze Schlichter - Hickhack jetzt noch länger dauert.... was machen wir mit den Eigenanteilen der Patienten ?
Den Patienten sagen, das es noch Unklarheiten gibt und die GKV sich mit ihnen in Verbindung setzen wird.ä; die Zahlungsaufforderung reine Formsache ist.
Der GKV die Zahlungsaufforderung mit der Bitte um Einzug und Auszahlung überreichen. Drops gelutscht, die Verwaltungsfachangestellten kümmern sich drum.
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Papa Alpaka schrieb:
steupel schrieb am 28.01.2021 13:39:
Hallo,
wenn der ganze Schlichter - Hickhack jetzt noch länger dauert.... was machen wir mit den Eigenanteilen der Patienten ?
Den Patienten sagen, das es noch Unklarheiten gibt und die GKV sich mit ihnen in Verbindung setzen wird.ä; die Zahlungsaufforderung reine Formsache ist.
Der GKV die Zahlungsaufforderung mit der Bitte um Einzug und Auszahlung überreichen. Drops gelutscht, die Verwaltungsfachangestellten kümmern sich drum.
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Lars Christiansen schrieb:
"Der Schiedsstellenvorsitzende erteilte gestern den Vertragsparteien den Auftrag zu den Themen Leistungsbeschreibung und Vergütung weitere Gespräche mit zu führen und sich bei den noch strittigen Punkten aufeinander zu zubewegen. Die Gespräche sollen der Vorbereitung der zweiten mündlichen Verhandlungsrunde dienen. Diese ist für den 17. Februar 2021 geplant."
Dauert also noch bis der Schiedsstellenvorsitzende mal entscheidet...
Nach über sieben Stunden Diskussion und Verhandlung zwischen den Vertretern der maßgeblichen PT-Verbände (IFK, PHYSIO-DEUTSCHLAND, VDB-Physiotherapieverband, Verband Physikalische Therapie (VPT)) und dem GKV-Spitzenverband gab es keinen abschließenden Schiedsspruch durch den Schiedsstellenvorsitzenden Dr. Ulrich Orlowski. Zwar gab es Annäherungen bei strittigen Punkten aus dem Rahmenvertrag, jedoch liegen die Positionen der Verbände und des GKV-Spitzenverbands bei den Themen Leistungsbeschreibung und Vergütung weiter sehr weit auseinander.
Aus Sicht der Physiotherapieverbände sind die aktuellen Vergütungen nicht ausreichend, um eine wirtschaftliche Praxisführung und eine angemessene Entlohnung von Physiotherapeutinnen und -therapeuten sicherzustellen. Ohne weitere Vergütungssteigerungen ist die Attraktivität des Berufsbilds und damit eine flächendeckende Patientenversorgung gefährdet. Die Angebote der Krankenkassen sind – nach über einem Jahr Verhandlungen – weiterhin völlig unzureichend.
Der Schiedsstellenvorsitzende erteilte gestern den Vertragsparteien den Auftrag, zu den Themen Leistungsbeschreibung und Vergütung weitere Gespräche zu führen und sich bei den noch strittigen Punkten aufeinander zu zu bewegen. Die Gespräche sollen der Vorbereitung der zweiten mündlichen Verhandlungsrunde dienen. Diese ist für den 17. Februar 2021 geplant.
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PT-Morris schrieb:
Ich würde als Vorsitzender der Schlichtung die wichtige Frage von Preis pro Minute auch nicht bestimmen wollen.
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Horatio72 schrieb:
Das ist aber sein Job.. :wink:
Nimm den TVöD zur Hand, oder Durchschnittsentgelte, und sag "das ist angesagt".
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Papa Alpaka schrieb:
...und was unter einer angemessenen Bezahlung zu verstehen ist dürfte nicht all zu schwer sein.
Nimm den TVöD zur Hand, oder Durchschnittsentgelte, und sag "das ist angesagt".
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PT-Morris schrieb:
Welche Tarifgruppe schlägst du vor?
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steupel schrieb:
Am 27. Januar 2021 fand der lang erwartete Schiedsstellentermin für den Bundesrahmenvertrag im Bereich der Physiotherapie statt. Auf der Tagesordnung standen zahlreiche strittige Punkte aus dem Vertrag, der Leistungsbeschreibung und natürlich das Thema Vergütung.
Nach über sieben Stunden Diskussion und Verhandlung zwischen den Vertretern der maßgeblichen PT-Verbände (IFK, PHYSIO-DEUTSCHLAND, VDB-Physiotherapieverband, Verband Physikalische Therapie (VPT)) und dem GKV-Spitzenverband gab es keinen abschließenden Schiedsspruch durch den Schiedsstellenvorsitzenden Dr. Ulrich Orlowski. Zwar gab es Annäherungen bei strittigen Punkten aus dem Rahmenvertrag, jedoch liegen die Positionen der Verbände und des GKV-Spitzenverbands bei den Themen Leistungsbeschreibung und Vergütung weiter sehr weit auseinander.
Aus Sicht der Physiotherapieverbände sind die aktuellen Vergütungen nicht ausreichend, um eine wirtschaftliche Praxisführung und eine angemessene Entlohnung von Physiotherapeutinnen und -therapeuten sicherzustellen. Ohne weitere Vergütungssteigerungen ist die Attraktivität des Berufsbilds und damit eine flächendeckende Patientenversorgung gefährdet. Die Angebote der Krankenkassen sind – nach über einem Jahr Verhandlungen – weiterhin völlig unzureichend.
Der Schiedsstellenvorsitzende erteilte gestern den Vertragsparteien den Auftrag, zu den Themen Leistungsbeschreibung und Vergütung weitere Gespräche zu führen und sich bei den noch strittigen Punkten aufeinander zu zu bewegen. Die Gespräche sollen der Vorbereitung der zweiten mündlichen Verhandlungsrunde dienen. Diese ist für den 17. Februar 2021 geplant.
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kvet schrieb:
Streiken kann man leider nicht!
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Papa Alpaka schrieb:
...ist ganz einfach: "nein, ich behandelt heute keine Patienten sondern erkläre ihnen warum nicht".
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huepfi schrieb:
Vllt sollte man unseren Verbänden mal zur Seite springen und über Streiks nachdenken...?
Ich habe ehrlich gesagt bezüglich Vergütungserhöhung da keine allzugroßen Hoffnungen.
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Horatio72 schrieb:
Bei unsrem minimalen Prozentsatz der abgeht sollte das keine Rolle spielen.. Als Alternative brauchen sie halt bald gar nixmehr zu zahlen weil es uns nicht mehr gibt.. :frowning:
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idefix- schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, das die Kassen mal alle Auszahlungen per IK-Nummern für 2020 kontrollieren werden, um dann zu sagen, sooooooo schlecht geht / ging es doch 2020 den PT´s gar nicht, wenn man 2019 mit 2020 vergleicht. Somit brauchen die jetzt auch keine Erhöhung.
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Horatio72 schrieb:
Es geht ja nicht um das eine Jahr. Es ist ja die historische Chance mal vernünftige Preise zu bekommen. Und mit den IK Nummern allein ist es ja nicht getan. Es sind ja ewige Zeiten jetzt alle Selbstzahler, Gruppen ,Gutscheine etc, weggefallen.
:relaxed:
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idefix- schrieb:
ok Horatio, hab mal wieder nicht zu Ende gedacht. Sorry
:relaxed:
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kroetzi schrieb:
Tja die Kassen brauchen jetzt die ganze Kohle für Millionen von Coronatests und ähnliches.
Ich habe ehrlich gesagt bezüglich Vergütungserhöhung da keine allzugroßen Hoffnungen.
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Ist eine Heizung schwieriger zu reparieren als Menschen?
In KFZ-Fachwerkstätten kostet die Stunde oft auch über 100,- Euro.
Sind Autos schwieriger zu reparieren als Menschen?
Ich finde nicht, dass unsere Tätigkeit minderwertiger ist!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Neulich war der Stundensatz für meine Heizungsreparatur 99,- Euro zzgl. Umsatzsteuer.
Ist eine Heizung schwieriger zu reparieren als Menschen?
In KFZ-Fachwerkstätten kostet die Stunde oft auch über 100,- Euro.
Sind Autos schwieriger zu reparieren als Menschen?
Ich finde nicht, dass unsere Tätigkeit minderwertiger ist!
Gruß
Nora
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Wolfgang28 schrieb:
Wenn man auf unsere Stundensätze noch 19 % Ust. Draufrechnet kann man's gut mit den Handwerkern vergleichen. Ich finde die Stundensätze, Ausbildungsniveau und Dauer vergleichbar. Ebenso die Gehälter für die Angestellten.
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Und nicht zu vergessen, dass Handwerker keine Miete haben, jedenfalls bei weitem weniger als wir.
Im Gegenzug haben sie neben dem Lager noch 1-2 Werkstattwägen bereitstehen und, je nach Gewerk, doch noch eine Halle zum "Zeugs vorbereiten". Nicht alles was hinkt ist ein valider Vergleich :wink:
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Papa Alpaka schrieb:
ALTAVIT schrieb am 30.01.2021 13:18:
Und nicht zu vergessen, dass Handwerker keine Miete haben, jedenfalls bei weitem weniger als wir.
Im Gegenzug haben sie neben dem Lager noch 1-2 Werkstattwägen bereitstehen und, je nach Gewerk, doch noch eine Halle zum "Zeugs vorbereiten". Nicht alles was hinkt ist ein valider Vergleich :wink:
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Problem beschreiben
ALTAVIT schrieb:
Und nicht zu vergessen, dass Handwerker keine Miete haben, jedenfalls bei weitem weniger als wir.
In unserer Branche gibt's auch teilweise richtige Armleuchter. Die genannten Stundensätze sind Extrembeispiele.
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Um mal beim Beispiel der Heizung zu bleiben.
Vorher: Heizung alt und /oder kaputt
Nachher: Heizung/ neu und/ oder heil.
Und dieser Zustand hält an.
Beim Auto das Gleiche. Stoßdämpfer, Bremsen, Stoßstange kaputt, danach heil und hält ne Weile.
Jeder kann hinterher das Ergebnis sehen und erleben.
Der Physio repariert nix und erneuert auch nix.
Wenn der Patient nicht mitarbeitet ist der alte Zustand schnell wieder da oder bleibt lange bestehen.
Soll jetzt nicht heißen dass unsere Arbeit nicht anständig honoriert werden sollte, aber bitte nicht immer den Vergleich mit Handwerkern.
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kroetzi schrieb:
Ich finde diese Vergleiche mit Handwerkern auch ähm naja.
Um mal beim Beispiel der Heizung zu bleiben.
Vorher: Heizung alt und /oder kaputt
Nachher: Heizung/ neu und/ oder heil.
Und dieser Zustand hält an.
Beim Auto das Gleiche. Stoßdämpfer, Bremsen, Stoßstange kaputt, danach heil und hält ne Weile.
Jeder kann hinterher das Ergebnis sehen und erleben.
Der Physio repariert nix und erneuert auch nix.
Wenn der Patient nicht mitarbeitet ist der alte Zustand schnell wieder da oder bleibt lange bestehen.
Soll jetzt nicht heißen dass unsere Arbeit nicht anständig honoriert werden sollte, aber bitte nicht immer den Vergleich mit Handwerkern.
Zum Beispiel RechtsanwältInnen, ImmobilienmaklerInnen, JournalistInnen ArschitektInnen, oder freie HandelsvertreterInnen.
Und die versprechen oder berichten einem oftmals standardmäßig "das Blaue vom Himmel".
Doch: sie sind meistens wirklich frei (Raumgrößen, Ausstattung, Zeitvorgaben für Anwesenheit, Meldung von MitarbeiterInnen,...).
Jedoch ist es auch richtig, dass uns solche Erkenntnisse in der eigenen Sache nicht weiter bringen.
Zum Ärgern taugt es aber allemal.
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LogoMijo schrieb:
Wie wäre es mit einem Vergleich mit anderen freien Berufen?
Zum Beispiel RechtsanwältInnen, ImmobilienmaklerInnen, JournalistInnen ArschitektInnen, oder freie HandelsvertreterInnen.
Und die versprechen oder berichten einem oftmals standardmäßig "das Blaue vom Himmel".
Doch: sie sind meistens wirklich frei (Raumgrößen, Ausstattung, Zeitvorgaben für Anwesenheit, Meldung von MitarbeiterInnen,...).
Jedoch ist es auch richtig, dass uns solche Erkenntnisse in der eigenen Sache nicht weiter bringen.
Zum Ärgern taugt es aber allemal.
Wir sind unvergleichlich.
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kroetzi schrieb:
Das Problem ist halt, dass Physios gar keine richtigen freien Selbständigen sind, sondern abhängige, gängelbare gut dressierte Diener der Krankenkassen.
Wir sind unvergleichlich.
Ich finde diese Vergleiche mit Handwerkern auch ähm naja. [...]
Wolfgang 28 hatte ja geschrieben: "Wenn man auf unsere Stundensätze noch 19 % Ust. Draufrechnet kann man"s gut mit den Handwerkern vergleichen. Ich finde die Stundensätze, Ausbildungsniveau und Dauer vergleichbar. Ebenso die Gehälter für die Angestellten."
Wenn wir uns aber nicht mit Handwerkern vergleichen, dann eben mit Hausmeistern...: :joy:
Heute in der Online-Ausgabe der Welt: Einkommen im Tarifvertrag der IG Metall - die aktuell übrigens vier Prozent mehr Gehalt fordert.
Für Baden-Württemberg gilt derzeitiges Jahresentgelt:
- Hausmeister: 45.220 Euro
- Maschinenbediener: 47.740
- Vorarbeiter: 65.620
- Schlossermeister: 70.150
Im weiteren Text steht dann, dass ein Mitarbeiter ohne abgeschlossene Ausbildung nach kurzer Einarbeitung als Anlagenbediener in der Produktion auf gut 40.000 Euro kommt, im Wechselschichtbetrieb 45.000 bei Nachtschicht eher 50.000. Ein Realschüler mit Ausbildung in einem Metallberuf bekommt nach der Übernahme zum Einstieg (!) 50.000 Euro.
Klar gibt es ein deutlich unterschiedliches Gehaltsgefüge und wir haben bei weitem keinen Platz an der Sonne, wenn wir auf viele Berufszweige sehen.
Aber das Ausgangsthema ist ja das derzeit laufende Schiedsverfahren mit einem der Hauptdiskussionspunkte der Vergütung. Und hier finde ich durchaus, dass man Gehaltsvergleiche heranziehen kann, um ein wenig offensiver an die Verhandlungen heranzugehen: wenn bei den vorstehend genannten aktuellen Gehältern die IG Metall bereits weitere 4 Prozent Erhöhung fordert, dann sollte bei uns schon ein wenig mehr drin sein.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie weit es unsere Verbände schaffen, die langfristige Zukunft unseres Berufsstands zu sichern!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
kroetzi schrieb am 30.01.2021 15:18:
Ich finde diese Vergleiche mit Handwerkern auch ähm naja. [...]
Wolfgang 28 hatte ja geschrieben: "Wenn man auf unsere Stundensätze noch 19 % Ust. Draufrechnet kann man"s gut mit den Handwerkern vergleichen. Ich finde die Stundensätze, Ausbildungsniveau und Dauer vergleichbar. Ebenso die Gehälter für die Angestellten."
Wenn wir uns aber nicht mit Handwerkern vergleichen, dann eben mit Hausmeistern...: :joy:
Heute in der Online-Ausgabe der Welt: Einkommen im Tarifvertrag der IG Metall - die aktuell übrigens vier Prozent mehr Gehalt fordert.
Für Baden-Württemberg gilt derzeitiges Jahresentgelt:
- Hausmeister: 45.220 Euro
- Maschinenbediener: 47.740
- Vorarbeiter: 65.620
- Schlossermeister: 70.150
Im weiteren Text steht dann, dass ein Mitarbeiter ohne abgeschlossene Ausbildung nach kurzer Einarbeitung als Anlagenbediener in der Produktion auf gut 40.000 Euro kommt, im Wechselschichtbetrieb 45.000 bei Nachtschicht eher 50.000. Ein Realschüler mit Ausbildung in einem Metallberuf bekommt nach der Übernahme zum Einstieg (!) 50.000 Euro.
Klar gibt es ein deutlich unterschiedliches Gehaltsgefüge und wir haben bei weitem keinen Platz an der Sonne, wenn wir auf viele Berufszweige sehen.
Aber das Ausgangsthema ist ja das derzeit laufende Schiedsverfahren mit einem der Hauptdiskussionspunkte der Vergütung. Und hier finde ich durchaus, dass man Gehaltsvergleiche heranziehen kann, um ein wenig offensiver an die Verhandlungen heranzugehen: wenn bei den vorstehend genannten aktuellen Gehältern die IG Metall bereits weitere 4 Prozent Erhöhung fordert, dann sollte bei uns schon ein wenig mehr drin sein.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie weit es unsere Verbände schaffen, die langfristige Zukunft unseres Berufsstands zu sichern!
Gruß
Nora
Ich befürchte, dass es völlig egal sein wird, was beim Schiedsverfahren herauskommt.
Alle werden erfahrungsgemäß genauso devot weitermachen, wie bisher.
Und alle treten wieder in d.., d.. und d.. ein.
Da gibt´s wenigstens schöne Terminzettelchen zum Selbstkostenpreis, Symposien, Weiterbildungen, Quartalsillustrierte mit viel Werbung (aber ohne Kreuzworträtsel), ...
Zudem: Wir haben keine Streikkasse, alle Kolleginnen können sich gegenseitig sehr gut leiden (vgl. Wikipedia "Meuchelmörder") und wir wurden von den Kostenträgern in Zusammenarbeit mit den Berufsverbänden rücklagenfrei gehalten, um nicht aufmüpfig werden zu können.
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LogoMijo schrieb:
Ich bin eher gespannt darauf, wie wir als Berufsgruppe reagieren werden, wenn unsere gerechtfertigten Forderungen (Vergütung, RV-Inhalte) nicht erreicht werden.
Ich befürchte, dass es völlig egal sein wird, was beim Schiedsverfahren herauskommt.
Alle werden erfahrungsgemäß genauso devot weitermachen, wie bisher.
Und alle treten wieder in d.., d.. und d.. ein.
Da gibt´s wenigstens schöne Terminzettelchen zum Selbstkostenpreis, Symposien, Weiterbildungen, Quartalsillustrierte mit viel Werbung (aber ohne Kreuzworträtsel), ...
Zudem: Wir haben keine Streikkasse, alle Kolleginnen können sich gegenseitig sehr gut leiden (vgl. Wikipedia "Meuchelmörder") und wir wurden von den Kostenträgern in Zusammenarbeit mit den Berufsverbänden rücklagenfrei gehalten, um nicht aufmüpfig werden zu können.
(Kann man das eigentlich zurück nehmen?)
Gruß, Eva
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Eva D. schrieb:
Sorry, aus versehen auf den Daumen nach unten gekommen...
(Kann man das eigentlich zurück nehmen?)
Gruß, Eva
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Papa Alpaka schrieb:
Ja, im neuen Forum einfach den Button nochmal anklicken zum zurücknehmen oder den anderen benutzen um die Meinung zu revidieren.
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Eva D. schrieb:
Danke, Vater!
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Wolfgang28 schrieb:
Ein Handwerker haftet für seine Leistung und der Auftraggeber kürzt Ruckzuck den Rechnungsbetrag, wenn was nicht passt. Wir dagegen können nahezu übelste Qualität abliefern, nebenbei quatschen, dass die Wände umfallen und erhalten trotzdem den vollen Betrag von der Versicherung. Wir dürfen auch rein rechtlich kein Reparaturversprechen abliefern. Von einem Handwerker verlangen wir es.
In unserer Branche gibt's auch teilweise richtige Armleuchter. Die genannten Stundensätze sind Extrembeispiele.
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