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Physiotherapeuten in Voll- oder
Teilzeit in einer unserer 5 Praxen
in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
engagiertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
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physio.de hat darüber berichtet, dass Roy Kühne Sitz und Stimme für Pflege, Heil- und Hilfsmittel im G-BA fordert. Mit einigem Erschrecken musste ich feststellen, dass diese Forderung nicht von allen Berufsangehörigen vorbehaltlos unterstützt wird. Weil genau dort die Musik spielt (etwa HMR) wird von unseren Verbänden seit langem eine ordentliche Mitgliedschaft gefordert.
Ich behaupte, die HMR würde anders aussehen, wären wir eben mit Sitz und Stimme an der Willensbildung dazu beteiligt gewesen. Die Argumente der Gegner sind etwa, dass die eigenen Interessen überstimmt werden könnten und dass es Selbstbedienungstendenzen (offenbar von teilnehmenden Vertretern) geben könnte.
Das Ausmaß an Unwissenheit hat mich wirklich erschreckt.
1. Die Möglichkeit überstimmt werden zu können, ist Bestandteil jedes demokratischen Willensbildungsprozesses.
2. Zu den Selbstbedienungstendenzen kann ich nur sagen, dass, sofern überhaupt Aufwandsentschädigungen vom G-BA gezahlt werden, diese so gering sind, dass ich sicher bin, dass kein einziger Teilnehmer aus persönlichen Bereicherungsgründen im G-BA mitarbeitet.
Dass beide Argumente gegen eine Teilnahme angeführt werden, also höher bewertet werden, als an einem demokratischen Willensbildungsprozess gestaltend teilnehmen zu können lässt mich nur noch kopfschüttelnd zurück.
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
physio.de hat darüber berichtet, dass Roy Kühne Sitz und Stimme für Pflege, Heil- und Hilfsmittel im G-BA fordert. Mit einigem Erschrecken musste ich feststellen, dass diese Forderung nicht von allen Berufsangehörigen vorbehaltlos unterstützt wird. Weil genau dort die Musik spielt (etwa HMR) wird von unseren Verbänden seit langem eine ordentliche Mitgliedschaft gefordert.
Ich behaupte, die HMR würde anders aussehen, wären wir eben mit Sitz und Stimme an der Willensbildung dazu beteiligt gewesen. Die Argumente der Gegner sind etwa, dass die eigenen Interessen überstimmt werden könnten und dass es Selbstbedienungstendenzen (offenbar von teilnehmenden Vertretern) geben könnte.
Das Ausmaß an Unwissenheit hat mich wirklich erschreckt.
1. Die Möglichkeit überstimmt werden zu können, ist Bestandteil jedes demokratischen Willensbildungsprozesses.
2. Zu den Selbstbedienungstendenzen kann ich nur sagen, dass, sofern überhaupt Aufwandsentschädigungen vom G-BA gezahlt werden, diese so gering sind, dass ich sicher bin, dass kein einziger Teilnehmer aus persönlichen Bereicherungsgründen im G-BA mitarbeitet.
Dass beide Argumente gegen eine Teilnahme angeführt werden, also höher bewertet werden, als an einem demokratischen Willensbildungsprozess gestaltend teilnehmen zu können lässt mich nur noch kopfschüttelnd zurück.
Mit kollegialen Grüßen
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:thumbsdown: :thumbsdown: :thumbsdown: Dazu passt auch wunderbar die Erduldung der Unterschriftspflicht durch den Patienten. Und solche "Kollegen" wollen akademisch werden???
Da steckt doch mehr bei dir dahinter, oder? Warum ist für dich so ein kleiner Verwaltungsakt solch ein Problem?
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tom1350 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 18.2.20 10:29:
:thumbsdown: :thumbsdown: :thumbsdown: Dazu passt auch wunderbar die Erduldung der Unterschriftspflicht durch den Patienten. Und solche "Kollegen" wollen akademisch werden???
Da steckt doch mehr bei dir dahinter, oder? Warum ist für dich so ein kleiner Verwaltungsakt solch ein Problem?
Das reicht aber anscheinend schon , um in den eigenen Reihen verdächtig zu wirken. Na dankeschön!!!
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Alfred Kramer schrieb:
@Tom, das einzige ,was dahinter steckt, ist die Tatsache , daß wir als einzige in dem Gesundheitswesen so diskriminiert werden.
Das reicht aber anscheinend schon , um in den eigenen Reihen verdächtig zu wirken. Na dankeschön!!!
deine geistige Grundhaltung ist immer schwerer zu verstehen.
Wir Therapeuten sind Fachleute in Therapie. Für Verwaltung gibt andere Ausbildungsgänge, Welche scheinbar, gegenüber der Therapeutenausbildung, so hochwertig ist, dass bereits die Ausbildungsteilnahme mit einem Gehalt honoriert wird.
Jeder, noch so kleine Verwaltungsakt durch uns, reduziert aufwandsbedingt den Therapieumfang.
Du scheinst auf dem Standpunkt zu stehen, dass kleine Therapiemaßnahmen dann auch, durch Sofas abgegeben,
kein Problem darstellen.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo tom1350,
deine geistige Grundhaltung ist immer schwerer zu verstehen.
Wir Therapeuten sind Fachleute in Therapie. Für Verwaltung gibt andere Ausbildungsgänge, Welche scheinbar, gegenüber der Therapeutenausbildung, so hochwertig ist, dass bereits die Ausbildungsteilnahme mit einem Gehalt honoriert wird.
Jeder, noch so kleine Verwaltungsakt durch uns, reduziert aufwandsbedingt den Therapieumfang.
Du scheinst auf dem Standpunkt zu stehen, dass kleine Therapiemaßnahmen dann auch, durch Sofas abgegeben,
kein Problem darstellen.
mfg mocca
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tom1350 schrieb:
Nein. Ich erwarte, dass wir für unsere Bürokratie und Verwaltungsakte ( oder wie man das auch nennen will ) entsprechend bezahlt werden. Das kann z.B. in die zukünftig zu vergütende Dokumentation mit einfließen, also Unterschrift Patient/Therapeut. Damit muss meiner Ansicht nach aber auch die Regelleistungszeit angehoben werden. Die Verbände halten sich hier aber sehr mit Informationen zurück. Ich weiß nur, dass Physio Deutschland keine festen Zeiten ( z.B. 30 Minuten ) haben will.
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Alfred Kramer schrieb:
:thumbsdown: :thumbsdown: :thumbsdown: Dazu passt auch wunderbar die Erduldung der Unterschriftspflicht durch den Patienten. Und solche "Kollegen" wollen akademisch werden???
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