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lukasequil
16.08.2018 13:24
Hallo zusammen,

ich bin einer der Mitgründer eines Health-Hardware Startups und würde gerne mal eure Meinung hören.

Würdet Ihr Produkte in eurer Praxis verkaufen ? Was für Vorraussetzungen müsste das Produkt erfüllen und was wäre euch wichtig damit Ihr es verkauft ?

Hauptsächlich geht es mir darum wie man es Physiotherapeuthen möglichst einfach macht und ob es irgendwelche Hindernisse gibt beim Produktverkauf.
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Hallo zusammen, ich bin einer der Mitgründer eines Health-Hardware Startups und würde gerne mal eure Meinung hören. Würdet Ihr Produkte in eurer Praxis verkaufen ? Was für Vorraussetzungen müsste das Produkt erfüllen und was wäre euch wichtig damit Ihr es verkauft ? Hauptsächlich geht es mir darum wie man es Physiotherapeuthen möglichst einfach macht und ob es irgendwelche Hindernisse gibt beim Produktverkauf.
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lukasequil schrieb:

Hallo zusammen,

ich bin einer der Mitgründer eines Health-Hardware Startups und würde gerne mal eure Meinung hören.

Würdet Ihr Produkte in eurer Praxis verkaufen ? Was für Vorraussetzungen müsste das Produkt erfüllen und was wäre euch wichtig damit Ihr es verkauft ?

Hauptsächlich geht es mir darum wie man es Physiotherapeuthen möglichst einfach macht und ob es irgendwelche Hindernisse gibt beim Produktverkauf.

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FFGG
16.08.2018 13:36
Ernsthaft? du machst hier Marktforschung, nachdem du bereits gegründet hast?
Was für Produkte verteibst du denn?
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Ernsthaft? du machst hier Marktforschung, nachdem du bereits gegründet hast? Was für Produkte verteibst du denn?
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lukasequil
16.08.2018 14:51
Wir sind noch nicht am Markt und haben gerade Pilotprojekte mit Physiotherapeuthen. Uns ist natürlich wichtig möglichst viele Meinungen einzuholen und daher freuen wir uns auf möglichst viele Meinungen.

Wir sind ein Universitäts SpinOff und entwickeln "intelligente Kleidung", die Schulter -und Nackenschmerzen vorbeugen soll. Unser Ziel ist es schlechte Haltung am Bildschirmarbeitsplatz zu erkennen und den Nutzer darauf hinzuweisen.
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Wir sind noch nicht am Markt und haben gerade Pilotprojekte mit Physiotherapeuthen. Uns ist natürlich wichtig möglichst viele Meinungen einzuholen und daher freuen wir uns auf möglichst viele Meinungen. Wir sind ein Universitäts SpinOff und entwickeln "intelligente Kleidung", die Schulter -und Nackenschmerzen vorbeugen soll. Unser Ziel ist es schlechte Haltung am Bildschirmarbeitsplatz zu erkennen und den Nutzer darauf hinzuweisen.
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lukasequil schrieb:

Wir sind noch nicht am Markt und haben gerade Pilotprojekte mit Physiotherapeuthen. Uns ist natürlich wichtig möglichst viele Meinungen einzuholen und daher freuen wir uns auf möglichst viele Meinungen.

Wir sind ein Universitäts SpinOff und entwickeln "intelligente Kleidung", die Schulter -und Nackenschmerzen vorbeugen soll. Unser Ziel ist es schlechte Haltung am Bildschirmarbeitsplatz zu erkennen und den Nutzer darauf hinzuweisen.

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FFGG schrieb:

Ernsthaft? du machst hier Marktforschung, nachdem du bereits gegründet hast?
Was für Produkte verteibst du denn?

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KGSchuller
16.08.2018 14:50
Hallo lukasequil,

wenn es ein techn. Gerät ist (davon gehe ich aus), dann würde ich es in unserer Praxis NICHT verkaufen wollen.
Grund: Gewährleistung.

Höchstens - und das auch nur nach vorheriger juristischer Rückfrage beim Anwalt - als provisionierter Werbepartner, ggf. noch mit Musterexemplar und/oder Vorführungsgerät.

Direkter Verkauf an Endkunden ist m.E. zu Risikoreich.
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Hallo lukasequil, wenn es ein techn. Gerät ist (davon gehe ich aus), dann würde ich es in unserer Praxis NICHT verkaufen wollen. Grund: Gewährleistung. Höchstens - und das auch nur nach vorheriger juristischer Rückfrage beim Anwalt - als provisionierter Werbepartner, ggf. noch mit Musterexemplar und/oder Vorführungsgerät. Direkter Verkauf an Endkunden ist m.E. zu Risikoreich.
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KGSchuller schrieb:

Hallo lukasequil,

wenn es ein techn. Gerät ist (davon gehe ich aus), dann würde ich es in unserer Praxis NICHT verkaufen wollen.
Grund: Gewährleistung.

Höchstens - und das auch nur nach vorheriger juristischer Rückfrage beim Anwalt - als provisionierter Werbepartner, ggf. noch mit Musterexemplar und/oder Vorführungsgerät.

Direkter Verkauf an Endkunden ist m.E. zu Risikoreich.

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Silvio
16.08.2018 15:00
Hi,

um überhaupt etwas zusätzliches in meiner Praxis verkaufen zu wollen muß ich selbst absolut davon überzeugt sein. Dann ist immernoch die Frage der Zeit. Bei einem 20 Min. Tackt ist es schwer auf Käufer einzugehen.
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Hi, um überhaupt etwas zusätzliches in meiner Praxis verkaufen zu wollen muß ich selbst absolut davon überzeugt sein. Dann ist immernoch die Frage der Zeit. Bei einem 20 Min. Tackt ist es schwer auf Käufer einzugehen.
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Papa Alpaka
17.08.2018 00:39
Was denn nun, ihr kooperiert mit größeren Sanitätshäusern, habt Pilotprojekte mit Physiotherapeuten und seid noch nicht am Markt?

Was ihr dringend braucht wenn ihr mit Physiotherapeuten kooperieren möchtet ist jemand der (1) den Sinn eines Vermittlungsgespräches vermitteln kann (siehe Beitrag von Silvio: bei einbestellten Patienten im 20-Minuten-Takt muss! entweder jemand nur für die Anpassung der Kleidung abgestellt sein oder es müssen für's shoppen gesonderte Termine vereinbart werden) und (2) jemand der eure kooperierenden Therapeuten bedarfsgerecht schult. Mit der wirtschaftlichen Bildung hapert es oft, um es freundlich auszudrücken.

Das haltungsbewertende Kleidung ein Sargnagel unserer Gesellschaft sein wird brauche ich nicht zusätzlich zu erwähnen, oder? Aber langfristig immerhin günstiger als tapen und mindestens genauso effektiv ;) (das römische Reich ist übrigens an Dekadenz zugrunde gegangen)

hgb schrieb am 16.8.18 15:29:
Dein Vorschlag ist für PT's sehr gefährlich. Du willst ein Produkt verkaufen, das keine medizinische Leistung ist. Damit ensteht eine Umsatzsteuerpflicht. Eine Praxis müßte beide Geschäftsmodelle streng in Büchern und Ablauf voneinander trennen, um nicht für alle Praxiseinnahmen umsatzsteuerpflichtig zu werden, eine sog. Infizierung.
Holt Euch für Euer Projekt betriebswirtschaftlichen Rat von Leuten, die den Gesundheitsmarkt kennen. Nach meiner Meinung wären Apotheken und Sanitätshäuser die richtigen Ansprechpartner.


...mein Steuerberater ist der Meinung das umsatzsteuerpflichtige Umsätze keine von der Umsatzsteuer befreiten Umsätze infizieren können da UStG §4 Nr. 14 physiotherapeutische Leistungen ausdrücklich von der Umsatzsteuer befreit. Mit der Gewerbesteuer sieht das schon wieder anders aus, dort wurden mir als Faustregel "5% des Umsatzes dürfen gewerblich sein ohne den Rest zu infizieren" mitgegeben; da ich allerdings separate Bücher führe und separat agiere ist das Problem entschärft.

Bei den Sanitätshäusern bin ich bei dir, Apothekern unterstelle ich allerdings eine gewisse Ahnungslosigkeit im Bereich Anatomie/funktionelle Anatomie (die Kompetenz dürfte dort in etwa so ausgeprägt sein wie meine Kompetenz im anmischen von Arzneimitteln); eine gewisse Sparte von Physiotherapeuten könnte dort durchaus ihren Platz finden.
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Was denn nun, ihr kooperiert mit größeren Sanitätshäusern, habt Pilotprojekte mit Physiotherapeuten und seid noch nicht am Markt? Was ihr dringend braucht wenn ihr mit Physiotherapeuten kooperieren möchtet ist jemand der (1) den Sinn eines Vermittlungsgespräches vermitteln kann (siehe Beitrag von Silvio: bei einbestellten Patienten im 20-Minuten-Takt muss! entweder jemand nur für die Anpassung der Kleidung abgestellt sein oder es müssen für's shoppen gesonderte Termine vereinbart werden) und (2) jemand der eure kooperierenden Therapeuten bedarfsgerecht schult. Mit der wirtschaftlichen Bildung hapert es oft, um es freundlich auszudrücken. Das haltungsbewertende Kleidung ein Sargnagel unserer Gesellschaft sein wird brauche ich nicht zusätzlich zu erwähnen, oder? Aber langfristig immerhin günstiger als tapen und mindestens genauso effektiv ;) (das römische Reich ist übrigens an Dekadenz zugrunde gegangen) [zitat]hgb schrieb am 16.8.18 15:29: Dein Vorschlag ist für PT's sehr gefährlich. Du willst ein Produkt verkaufen, das keine medizinische Leistung ist. Damit ensteht eine Umsatzsteuerpflicht. Eine Praxis müßte beide Geschäftsmodelle streng in Büchern und Ablauf voneinander trennen, um nicht für [u]alle Praxiseinnahmen umsatzsteuerpflichtig zu werden, eine sog. Infizierung.[/u] Holt Euch für Euer Projekt betriebswirtschaftlichen Rat von Leuten, die den Gesundheitsmarkt kennen. Nach meiner Meinung wären Apotheken und Sanitätshäuser die richtigen Ansprechpartner. [/zitat] ...mein Steuerberater ist der Meinung das umsatzsteuerpflichtige Umsätze keine von der Umsatzsteuer befreiten Umsätze infizieren können da UStG §4 Nr. 14 physiotherapeutische Leistungen ausdrücklich von der Umsatzsteuer befreit. Mit der Gewerbesteuer sieht das schon wieder anders aus, dort wurden mir als Faustregel "5% des Umsatzes dürfen gewerblich sein ohne den Rest zu infizieren" mitgegeben; da ich allerdings separate Bücher führe und separat agiere ist das Problem entschärft. Bei den Sanitätshäusern bin ich bei dir, Apothekern unterstelle ich allerdings eine gewisse Ahnungslosigkeit im Bereich Anatomie/funktionelle Anatomie (die Kompetenz dürfte dort in etwa so ausgeprägt sein wie meine Kompetenz im anmischen von Arzneimitteln); eine gewisse Sparte von Physiotherapeuten könnte dort durchaus ihren Platz finden.
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Papa Alpaka schrieb:

Was denn nun, ihr kooperiert mit größeren Sanitätshäusern, habt Pilotprojekte mit Physiotherapeuten und seid noch nicht am Markt?

Was ihr dringend braucht wenn ihr mit Physiotherapeuten kooperieren möchtet ist jemand der (1) den Sinn eines Vermittlungsgespräches vermitteln kann (siehe Beitrag von Silvio: bei einbestellten Patienten im 20-Minuten-Takt muss! entweder jemand nur für die Anpassung der Kleidung abgestellt sein oder es müssen für's shoppen gesonderte Termine vereinbart werden) und (2) jemand der eure kooperierenden Therapeuten bedarfsgerecht schult. Mit der wirtschaftlichen Bildung hapert es oft, um es freundlich auszudrücken.

Das haltungsbewertende Kleidung ein Sargnagel unserer Gesellschaft sein wird brauche ich nicht zusätzlich zu erwähnen, oder? Aber langfristig immerhin günstiger als tapen und mindestens genauso effektiv ;) (das römische Reich ist übrigens an Dekadenz zugrunde gegangen)

hgb schrieb am 16.8.18 15:29:
Dein Vorschlag ist für PT's sehr gefährlich. Du willst ein Produkt verkaufen, das keine medizinische Leistung ist. Damit ensteht eine Umsatzsteuerpflicht. Eine Praxis müßte beide Geschäftsmodelle streng in Büchern und Ablauf voneinander trennen, um nicht für alle Praxiseinnahmen umsatzsteuerpflichtig zu werden, eine sog. Infizierung.
Holt Euch für Euer Projekt betriebswirtschaftlichen Rat von Leuten, die den Gesundheitsmarkt kennen. Nach meiner Meinung wären Apotheken und Sanitätshäuser die richtigen Ansprechpartner.


...mein Steuerberater ist der Meinung das umsatzsteuerpflichtige Umsätze keine von der Umsatzsteuer befreiten Umsätze infizieren können da UStG §4 Nr. 14 physiotherapeutische Leistungen ausdrücklich von der Umsatzsteuer befreit. Mit der Gewerbesteuer sieht das schon wieder anders aus, dort wurden mir als Faustregel "5% des Umsatzes dürfen gewerblich sein ohne den Rest zu infizieren" mitgegeben; da ich allerdings separate Bücher führe und separat agiere ist das Problem entschärft.

Bei den Sanitätshäusern bin ich bei dir, Apothekern unterstelle ich allerdings eine gewisse Ahnungslosigkeit im Bereich Anatomie/funktionelle Anatomie (die Kompetenz dürfte dort in etwa so ausgeprägt sein wie meine Kompetenz im anmischen von Arzneimitteln); eine gewisse Sparte von Physiotherapeuten könnte dort durchaus ihren Platz finden.

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Silvio schrieb:

Hi,

um überhaupt etwas zusätzliches in meiner Praxis verkaufen zu wollen muß ich selbst absolut davon überzeugt sein. Dann ist immernoch die Frage der Zeit. Bei einem 20 Min. Tackt ist es schwer auf Käufer einzugehen.

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hgb
16.08.2018 15:29
Hallo @lukasequill,

Dein Vorschlag ist für PT's sehr gefährlich. Du willst ein Produkt verkaufen, das keine medizinische Leistung ist. Damit ensteht eine Umsatzsteuerpflicht. Eine Praxis müßte beide Geschäftsmodelle streng in Büchern und Ablauf voneinander trennen, um nicht für alle Praxiseinnahmen umsatzsteuerpflichtig zu werden, eine sog. Infizierung.
Holt Euch für Euer Projekt betriebswirtschaftlichen Rat von Leuten, die den Gesundheitsmarkt kennen. Nach meiner Meinung wären Apotheken und Sanitätshäuser die richtigen Ansprechpartner.

mfg hgb :wink:
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• KGSchuller
Hallo @lukasequill, Dein Vorschlag ist für PT's sehr gefährlich. Du willst ein Produkt verkaufen, das keine medizinische Leistung ist. Damit ensteht eine Umsatzsteuerpflicht. Eine Praxis müßte beide Geschäftsmodelle streng in Büchern und Ablauf voneinander trennen, um nicht für [u]alle Praxiseinnahmen umsatzsteuerpflichtig zu werden, eine sog. Infizierung.[/u] Holt Euch für Euer Projekt betriebswirtschaftlichen Rat von Leuten, die den Gesundheitsmarkt kennen. Nach meiner Meinung wären Apotheken und Sanitätshäuser die richtigen Ansprechpartner. mfg hgb :wink:
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lukasequil
16.08.2018 17:00
Hallo hgb,

das Problem kannte ich bis jetzt gar nicht da wir momentan eher mit größeren Sanitätshäusern kooperieren. Da werde ich nochmal nachhaken und das klären. Allerdings ist nach meinem Wissensstand eine Infizierung nur bei der Gewerbesteuer möglich. Hat sich die rechtliche Lage in den letzten Jahren geändert ?

Schonmal vielen Dank für die rege Teilnahme.
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Hallo hgb, das Problem kannte ich bis jetzt gar nicht da wir momentan eher mit größeren Sanitätshäusern kooperieren. Da werde ich nochmal nachhaken und das klären. Allerdings ist nach meinem Wissensstand eine Infizierung nur bei der Gewerbesteuer möglich. Hat sich die rechtliche Lage in den letzten Jahren geändert ? Schonmal vielen Dank für die rege Teilnahme.
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lukasequil schrieb:

Hallo hgb,

das Problem kannte ich bis jetzt gar nicht da wir momentan eher mit größeren Sanitätshäusern kooperieren. Da werde ich nochmal nachhaken und das klären. Allerdings ist nach meinem Wissensstand eine Infizierung nur bei der Gewerbesteuer möglich. Hat sich die rechtliche Lage in den letzten Jahren geändert ?

Schonmal vielen Dank für die rege Teilnahme.

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Papa Alpaka
17.08.2018 00:49
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Papa Alpaka schrieb:

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hgb
17.08.2018 14:33
Da ich kein Steuerfachmann bin, kann ich dazu nichts Genaues sagen. Aber Arzt- wie PT-Praxen zahlen keine Umsatzsteuer, die Leistungen sind auch von der Merhwertsteuer frei. Bei mir hat sich nur festgebrannt, dass Verkäufe von Dingen in Praxen steuerschädlich sein können.
M. E. seid Ihr auch bei den Sanitätshäusern richtig aufgehoben.

mfg hgb :wink:
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Da ich kein Steuerfachmann bin, kann ich dazu nichts Genaues sagen. Aber Arzt- wie PT-Praxen zahlen keine Umsatzsteuer, die Leistungen sind auch von der Merhwertsteuer frei. Bei mir hat sich nur festgebrannt, dass Verkäufe von Dingen in Praxen steuerschädlich sein können. M. E. seid Ihr auch bei den Sanitätshäusern richtig aufgehoben. mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:

Da ich kein Steuerfachmann bin, kann ich dazu nichts Genaues sagen. Aber Arzt- wie PT-Praxen zahlen keine Umsatzsteuer, die Leistungen sind auch von der Merhwertsteuer frei. Bei mir hat sich nur festgebrannt, dass Verkäufe von Dingen in Praxen steuerschädlich sein können.
M. E. seid Ihr auch bei den Sanitätshäusern richtig aufgehoben.

mfg hgb :wink:

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hgb schrieb:

Hallo @lukasequill,

Dein Vorschlag ist für PT's sehr gefährlich. Du willst ein Produkt verkaufen, das keine medizinische Leistung ist. Damit ensteht eine Umsatzsteuerpflicht. Eine Praxis müßte beide Geschäftsmodelle streng in Büchern und Ablauf voneinander trennen, um nicht für alle Praxiseinnahmen umsatzsteuerpflichtig zu werden, eine sog. Infizierung.
Holt Euch für Euer Projekt betriebswirtschaftlichen Rat von Leuten, die den Gesundheitsmarkt kennen. Nach meiner Meinung wären Apotheken und Sanitätshäuser die richtigen Ansprechpartner.

mfg hgb :wink:

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lukasequil
17.08.2018 09:32
Mit "nicht am Markt" meinte ich, dass unser Produkt noch nicht regulär verkauft und aktuell im realen Umfeld getestet wird.

Die zwei Punkte werd ich auf jedenfall auf die ToDo setzen. Vielen Dank für die Tipps.

Warum haltungbewertende Kleidung ein Sargnagel unserer Gesellschaft sein soll, ist mir allerdings nicht klar. Auch was die Reduktion von schlechter Haltung mit Dekadenz zu tun hat erschließt sich mir nicht.
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Mit "nicht am Markt" meinte ich, dass unser Produkt noch nicht regulär verkauft und aktuell im realen Umfeld getestet wird. Die zwei Punkte werd ich auf jedenfall auf die ToDo setzen. Vielen Dank für die Tipps. Warum haltungbewertende Kleidung ein Sargnagel unserer Gesellschaft sein soll, ist mir allerdings nicht klar. Auch was die Reduktion von schlechter Haltung mit Dekadenz zu tun hat erschließt sich mir nicht.
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Papa Alpaka
17.08.2018 11:23
Ganz einfach: Dort wo Taping oder Kleidung nötig sind um eine Ahnung von Körpergefühl zu vermitteln ist das Bewusstsein für den eigenen Körper bereits verlustig gegangen; Tapes/Kleidung ist dort ein Tropfen auf den Heißen Stein, wird aber eher früher als später seine Wirkung verlieren und durch weitere Hilfsmittel ergänzt werden (nichts davon geht an den Kern des Problems, den Verlust des Körpergefühls). Wenn der Pullover leuchtet, weiß der Träger dann was er tun muss um das leuchten zu beenden? Und ist sichergestellt das der Pullover keine Folgefehler antrainiert?
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• M0nique
Ganz einfach: Dort wo Taping oder Kleidung nötig sind um eine Ahnung von Körpergefühl zu vermitteln ist das Bewusstsein für den eigenen Körper bereits verlustig gegangen; Tapes/Kleidung ist dort ein Tropfen auf den Heißen Stein, wird aber eher früher als später seine Wirkung verlieren und durch weitere Hilfsmittel ergänzt werden (nichts davon geht an den Kern des Problems, den Verlust des Körpergefühls). Wenn der Pullover leuchtet, weiß der Träger dann was er tun muss um das leuchten zu beenden? Und ist sichergestellt das der Pullover keine Folgefehler antrainiert?
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Papa Alpaka schrieb:

Ganz einfach: Dort wo Taping oder Kleidung nötig sind um eine Ahnung von Körpergefühl zu vermitteln ist das Bewusstsein für den eigenen Körper bereits verlustig gegangen; Tapes/Kleidung ist dort ein Tropfen auf den Heißen Stein, wird aber eher früher als später seine Wirkung verlieren und durch weitere Hilfsmittel ergänzt werden (nichts davon geht an den Kern des Problems, den Verlust des Körpergefühls). Wenn der Pullover leuchtet, weiß der Träger dann was er tun muss um das leuchten zu beenden? Und ist sichergestellt das der Pullover keine Folgefehler antrainiert?

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lukasequil schrieb:

Mit "nicht am Markt" meinte ich, dass unser Produkt noch nicht regulär verkauft und aktuell im realen Umfeld getestet wird.

Die zwei Punkte werd ich auf jedenfall auf die ToDo setzen. Vielen Dank für die Tipps.

Warum haltungbewertende Kleidung ein Sargnagel unserer Gesellschaft sein soll, ist mir allerdings nicht klar. Auch was die Reduktion von schlechter Haltung mit Dekadenz zu tun hat erschließt sich mir nicht.

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manfred
18.08.2018 20:03
Ich habe seit Jahren ein Sanitätshandel + eine Physio-Praxis. Das geht steuerlich schon.
Man muss nur alles schnön trennen. Gewerbe anmelden....usw.
gruß manfred
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Ich habe seit Jahren ein Sanitätshandel + eine Physio-Praxis. Das geht steuerlich schon. Man muss nur alles schnön trennen. Gewerbe anmelden....usw. gruß manfred
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hgb
19.08.2018 18:14
Zwei Firmen sind etwas anderes als eine Physio-Praxis, in der hier angefragt Produkte verkauft werden sollten.
Und dazu kann man / frau auch ein Taxi-Unternehmen getrennt betreiben, um den Patientenstrom zu managen.

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, je mehr unterschiedliche Untenehmen, desto mehr unterschiedliche Regelungen und letztlich auch Streß. Gewinn solcher Mischkonzerne?? In der Wirtschaft sehen wir die Konzentration auf das Kerngeschäft, outsourcing bestimmter Leistungen.

mfg hgb :wink:
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Zwei Firmen sind etwas anderes als eine Physio-Praxis, in der hier angefragt Produkte verkauft werden sollten. Und dazu kann man / frau auch ein Taxi-Unternehmen getrennt betreiben, um den Patientenstrom zu managen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, je mehr unterschiedliche Untenehmen, desto mehr unterschiedliche Regelungen und letztlich auch Streß. Gewinn solcher Mischkonzerne?? In der Wirtschaft sehen wir die Konzentration auf das Kerngeschäft, outsourcing bestimmter Leistungen. mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:

Zwei Firmen sind etwas anderes als eine Physio-Praxis, in der hier angefragt Produkte verkauft werden sollten.
Und dazu kann man / frau auch ein Taxi-Unternehmen getrennt betreiben, um den Patientenstrom zu managen.

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, je mehr unterschiedliche Untenehmen, desto mehr unterschiedliche Regelungen und letztlich auch Streß. Gewinn solcher Mischkonzerne?? In der Wirtschaft sehen wir die Konzentration auf das Kerngeschäft, outsourcing bestimmter Leistungen.

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manfred schrieb:

Ich habe seit Jahren ein Sanitätshandel + eine Physio-Praxis. Das geht steuerlich schon.
Man muss nur alles schnön trennen. Gewerbe anmelden....usw.
gruß manfred



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