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die Probezeit bei uns beläuft sich auf nur 3 Monate, habe ich aufgrund des Fachkräftemangels so eingeführt, da das eigentlich reicht.
Nun habe ich eine TZ-Kraft, bei der ich logischerweise eine geringere Möglichkeit zur Beurteilung habe, leider versäumt, eine länger PZ zu vereinbaren. Prompt kam sie jetzt am letzten Tag der PZ und wollte auf schon anmaßende Weise mehr Geld. (Die Vorstellung lag bei 20-25% mehr :flushed:) Das wurde dann auch mit dem Ende der PZ begründet und klang schon beinah "erpresserisch" (weiß, auch mein Part, aber ich war ziemlich perplex).
Wie läuft das, wenn man die PZ verlängert? Geht vermutlich nur bis zum letzten Tag der PZ, oder? Darf ich das als AG einseitig machen oder nicht?
Schätze mal, jetzt ist es eh rum, weil Mo schon der erste ist. Aber interessiert mich doch. Weiß jemand mehr?
LG
Asima
P.S. Ich hatte schon wirklich tolle AN - aber im Moment denke ich darüber nach, den Laden wieder alleine zu schmeißen. Es nervt! Erst die Privaten, dann das und wir wissen nichtmal, wie der neue VDEK-Satz ist... Musste mal gesagt werden.
Für alle "Hyänen": Ich erhöhe gerne, agiere aber am Anfang vorsichtig. Und mir hat die ganze Tonart und auch die Vorstellung überhaupt nicht gefallen.
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asima schrieb:
Hallo zusammen,
die Probezeit bei uns beläuft sich auf nur 3 Monate, habe ich aufgrund des Fachkräftemangels so eingeführt, da das eigentlich reicht.
Nun habe ich eine TZ-Kraft, bei der ich logischerweise eine geringere Möglichkeit zur Beurteilung habe, leider versäumt, eine länger PZ zu vereinbaren. Prompt kam sie jetzt am letzten Tag der PZ und wollte auf schon anmaßende Weise mehr Geld. (Die Vorstellung lag bei 20-25% mehr :flushed:) Das wurde dann auch mit dem Ende der PZ begründet und klang schon beinah "erpresserisch" (weiß, auch mein Part, aber ich war ziemlich perplex).
Wie läuft das, wenn man die PZ verlängert? Geht vermutlich nur bis zum letzten Tag der PZ, oder? Darf ich das als AG einseitig machen oder nicht?
Schätze mal, jetzt ist es eh rum, weil Mo schon der erste ist. Aber interessiert mich doch. Weiß jemand mehr?
LG
Asima
P.S. Ich hatte schon wirklich tolle AN - aber im Moment denke ich darüber nach, den Laden wieder alleine zu schmeißen. Es nervt! Erst die Privaten, dann das und wir wissen nichtmal, wie der neue VDEK-Satz ist... Musste mal gesagt werden.
Für alle "Hyänen": Ich erhöhe gerne, agiere aber am Anfang vorsichtig. Und mir hat die ganze Tonart und auch die Vorstellung überhaupt nicht gefallen.
Ansonsten gilt die vertraglich vereinbarte PZ von 3 Monaten, wie Du sie beschrieben hast. Vertrag ist Vertrag!
Hier müsste der Arbeitgeber dann innerhalb der Probezeit kündigen (ggf. auch Aufhebungsvertrag). Man kann dieses tun und eine Wiedereinstellungszusage machen. Es ist ziemlich kompliziert und man kann hier diverse rechtliche Fehler machen, die dann im Endresultat dazu führen können, dass im Falle einer Auseinandersetzung die Gerichte entscheiden, ob nun die verkürzte oder die gesetzliche Kündigungsfrist gilt. Da würde ich eine anwaltliche Beratung dringend empfehlen.
Besser ist wohl, man einigt sich.
Will der Arbeitnehmer bessere Konditionen aushandeln, ist das sein gutes Recht diese einzufordern und ebenso das Recht des Arbeitgebers zu entscheiden, ob er das will oder ob er z.B. ein Gegenangebot vorlegt.
Am Ende wird die Fortdauer des Arbeitsverhältnisses weniger von der Kündigungsfrist, sondern viel mehr davon abhängen, ob man sich einigen kann und dieses auch in einem angemessenen Ton auf die Kette bekommt. Viel Glück Gruß S.
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Heike Nissel schrieb:
Das ist kein guter Start.Es sind noch 2 Tage Zeit.Kündigung schreiben,persönlich abgeben,unterschreiben lassen,fertig.Erhöhung des Lohnes anfragen ist o.k., bei 20-25% bei 1. Anfrage inakzeptabel.Handle,mit gutem Gewissen,dann sind deine Bauchschmerzen weg.Schönes WE und handle :kissing_closed_eyes:
Alles Gute :wink:
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limone schrieb:
Oder das Gehalt so lassen (gerade auch wegen ihrer anmaßenden Art) und sie wird selber evtl. kündigen.
Alles Gute :wink:
danke für die raschen Antworten, auf euch ist echt Verlass!
Mein Ton hat schon gestimmt, war höchstens nicht cheflike genug. AN meinte vor 2 Mon. noch, dass 2000 EUR Brutto f. VZ ein guter Lohn ist, ich zahle aktuell 950 f. 20 h, muss aber auch sagen, dass wir in vielen Dingen unterstützenden Luxus bieten. Kein 20 Min. Takt, bin Logo, also alles bissel anders. Etwas mehr ist durchaus drin, aber nicht auf die Art. Wegen 50 EUR würde ich mich auch sicher nicht streiten, finde Fobi dann aber sinnvoller (hat AN trotz Berufserf. kaum, kostet ja Geld). Und ich hab schon bei Vertragsschluss mündlich gesagt, dass man nochmal schauen kann nach ca. halbem Jahr oder auch mal mit Fobi. AN fühlt sich jetzt aber völlig unterbezahlt, fühlt sich das als Logo aber generell, was ich schon verstehe. Mir jetzt aber vorzuhalten, dass er sonst immer besser bez. worden sei, finde ich schon ein starkes Stück. Dann hätte AN eigentlich besser nicht unterschreiben sollen.
Und: das ganze drumrum (Einarbeiten, Steuerberater, Teamsitzungen etc.) ist natürlich genauso erforderlich wie b. VZ. Potenziert sich eher, finde ich, weil AN ja auch weniger arbeitet. Wobei ich den Eindruck habe, dass es sonst schon ganz gut läuft... Zwischenmenschlich auch, bis auf den Punkt jetzt. Und eigentlich will AN ja auch 5 h weniger arbeiten, als er jetzt macht. Macht er immerhin jetzt seit 3 Mon., aber hat mir auch noch gesteckt, dass er trotz der Situation bei uns auf weniger als ausgemacht reduzieren will - und das habe ich ne Woche vorher - auch als Selbstverständlichkeit - gesteckt bekommen.
Problem liegt eher emotional, weil wir sowieso schon ne Weile jemanden suchen.... Und ich daher echt überlege, ob ich mich weiter diesem Druck aussetzen will.
Eigentlich finde ich es toll, Kollegen zu haben. Aber ich finde es schöner, wenn sich jemand freut, weil ich eh auf ihn zukomme, als ständig Forderungen stellt. Weiß, auch der liebe Chef muss mal nein sagen....
Shakespeare hat natürlich recht: Darf der AN ja, ich sollte es auch nicht krumm nehmen, aber kam mir halt so nach Erpressung vor - wenn AN schon weiß, dass der Chef keine Alternativen hat.... Ne, dann lieber nicht.
Sicher, etwas höher pokert man vielleicht schon, aber ich denke halt nicht, dass jemand so schnell aufhört, zu pokern. Und aufgrund veränderter Verträge bekommen wir noch immer eine schlechtere Bezahlung von den Kassen als vor 13 Jahren!
V. a. will ich den VDEK abwarten, wir wissen ja nichtmal sicher, ob es wirklich besser wird.
Weiß nun jemand, ob wir im gegenseitigen Einvernehmen tatsächlich nächste Woche die PZ noch verlängern könnten? Will ihr ja nicht kündigen. Aber schon nochmal klären, dass ich das so völlig überzogen finde und die Art der Formulierungen auch nicht unbedingt dazu beiträgt, trotz meines Verständnisses unmittelbar positiv zu agieren. Klar, und dann kann der AN ja noch krank machen....
Rede ich mir jemanden "schön" oder sollte ich wirklich mehr Vertrauensvorschuss geben?
LG Asima
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asima schrieb:
Hallo ihr Lieben,
danke für die raschen Antworten, auf euch ist echt Verlass!
Mein Ton hat schon gestimmt, war höchstens nicht cheflike genug. AN meinte vor 2 Mon. noch, dass 2000 EUR Brutto f. VZ ein guter Lohn ist, ich zahle aktuell 950 f. 20 h, muss aber auch sagen, dass wir in vielen Dingen unterstützenden Luxus bieten. Kein 20 Min. Takt, bin Logo, also alles bissel anders. Etwas mehr ist durchaus drin, aber nicht auf die Art. Wegen 50 EUR würde ich mich auch sicher nicht streiten, finde Fobi dann aber sinnvoller (hat AN trotz Berufserf. kaum, kostet ja Geld). Und ich hab schon bei Vertragsschluss mündlich gesagt, dass man nochmal schauen kann nach ca. halbem Jahr oder auch mal mit Fobi. AN fühlt sich jetzt aber völlig unterbezahlt, fühlt sich das als Logo aber generell, was ich schon verstehe. Mir jetzt aber vorzuhalten, dass er sonst immer besser bez. worden sei, finde ich schon ein starkes Stück. Dann hätte AN eigentlich besser nicht unterschreiben sollen.
Und: das ganze drumrum (Einarbeiten, Steuerberater, Teamsitzungen etc.) ist natürlich genauso erforderlich wie b. VZ. Potenziert sich eher, finde ich, weil AN ja auch weniger arbeitet. Wobei ich den Eindruck habe, dass es sonst schon ganz gut läuft... Zwischenmenschlich auch, bis auf den Punkt jetzt. Und eigentlich will AN ja auch 5 h weniger arbeiten, als er jetzt macht. Macht er immerhin jetzt seit 3 Mon., aber hat mir auch noch gesteckt, dass er trotz der Situation bei uns auf weniger als ausgemacht reduzieren will - und das habe ich ne Woche vorher - auch als Selbstverständlichkeit - gesteckt bekommen.
Problem liegt eher emotional, weil wir sowieso schon ne Weile jemanden suchen.... Und ich daher echt überlege, ob ich mich weiter diesem Druck aussetzen will.
Eigentlich finde ich es toll, Kollegen zu haben. Aber ich finde es schöner, wenn sich jemand freut, weil ich eh auf ihn zukomme, als ständig Forderungen stellt. Weiß, auch der liebe Chef muss mal nein sagen....
Shakespeare hat natürlich recht: Darf der AN ja, ich sollte es auch nicht krumm nehmen, aber kam mir halt so nach Erpressung vor - wenn AN schon weiß, dass der Chef keine Alternativen hat.... Ne, dann lieber nicht.
Sicher, etwas höher pokert man vielleicht schon, aber ich denke halt nicht, dass jemand so schnell aufhört, zu pokern. Und aufgrund veränderter Verträge bekommen wir noch immer eine schlechtere Bezahlung von den Kassen als vor 13 Jahren!
V. a. will ich den VDEK abwarten, wir wissen ja nichtmal sicher, ob es wirklich besser wird.
Weiß nun jemand, ob wir im gegenseitigen Einvernehmen tatsächlich nächste Woche die PZ noch verlängern könnten? Will ihr ja nicht kündigen. Aber schon nochmal klären, dass ich das so völlig überzogen finde und die Art der Formulierungen auch nicht unbedingt dazu beiträgt, trotz meines Verständnisses unmittelbar positiv zu agieren. Klar, und dann kann der AN ja noch krank machen....
Rede ich mir jemanden "schön" oder sollte ich wirklich mehr Vertrauensvorschuss geben?
LG Asima
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Shakespeare schrieb:
Eine Verlängerung der Probezeit ist grundsätzlich bis zu einer Dauer von 6 Monaten zulässig, wenn beide Parteien damit einverstanden sind.
Ansonsten gilt die vertraglich vereinbarte PZ von 3 Monaten, wie Du sie beschrieben hast. Vertrag ist Vertrag!
Hier müsste der Arbeitgeber dann innerhalb der Probezeit kündigen (ggf. auch Aufhebungsvertrag). Man kann dieses tun und eine Wiedereinstellungszusage machen. Es ist ziemlich kompliziert und man kann hier diverse rechtliche Fehler machen, die dann im Endresultat dazu führen können, dass im Falle einer Auseinandersetzung die Gerichte entscheiden, ob nun die verkürzte oder die gesetzliche Kündigungsfrist gilt. Da würde ich eine anwaltliche Beratung dringend empfehlen.
Besser ist wohl, man einigt sich.
Will der Arbeitnehmer bessere Konditionen aushandeln, ist das sein gutes Recht diese einzufordern und ebenso das Recht des Arbeitgebers zu entscheiden, ob er das will oder ob er z.B. ein Gegenangebot vorlegt.
Am Ende wird die Fortdauer des Arbeitsverhältnisses weniger von der Kündigungsfrist, sondern viel mehr davon abhängen, ob man sich einigen kann und dieses auch in einem angemessenen Ton auf die Kette bekommt. Viel Glück Gruß S.
Aus AN Sicht würde ich heutzutage auch hoch pokern, da bin ich, ehrlich gesagt, auch etwas neidisch. Zu meiner Zeit warst du glücklich, wenn du überhaupt eine Stelle gefunden hast. Da war der mobbende Chef normaler Alltag.
Ich würde ein adäquates Gegenangebot machen. Nimmt sie an und entpuppt sich als schlechte Wahl, bleibt dir die ordentliche Kündigung.
Alles Gute!
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RoFo schrieb:
Wenn dir die drei Monate zur Erprobung nicht ausreichen, sagt das doch schon so einiges.
Aus AN Sicht würde ich heutzutage auch hoch pokern, da bin ich, ehrlich gesagt, auch etwas neidisch. Zu meiner Zeit warst du glücklich, wenn du überhaupt eine Stelle gefunden hast. Da war der mobbende Chef normaler Alltag.
Ich würde ein adäquates Gegenangebot machen. Nimmt sie an und entpuppt sich als schlechte Wahl, bleibt dir die ordentliche Kündigung.
Alles Gute!
...Es nervt! Erst die Privaten, dann das...
Für alle "Hyänen": Ich erhöhe gerne, agiere aber am Anfang vorsichtig. Und mir hat die ganze Tonart und auch die Vorstellung überhaupt nicht gefallen.
Ich könnte mir vorstellen der Ton beruht auf Gegenseitigkeit. 25% klingt vielleicht erstmal viel. Aber von was? 1700€ brutto bei 40 Std. im 20 Minuten Takt?
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Ein Ende der Probezeit bedeutet nicht gleich mehr Geld, es sei den Ihr habt dies vertraglich so geregelt. :tired_face:
Die An soll 1. Jahr sich beweisen und dann kann man/ ihr neu verhandeln, oder ihr auf nächstes Jahr eine Fobi bezahlen, die auch für Dich als AG interessant ist. Die Fobi z.B. PNF anbieten aber ohne Bedingung das der AN bleiben muss. :point_up:
Ich frage meine AN gerne mal was ist eigentlich ihr Ziel in 1-2 Jahren, wo sehen sie sich, wie würden sie sich gerne verbessern für die Zukunft, Geld - gegen Gegenleistung, es soll ja für beide Seiten Interessant sein. :unamused: :sunglasses:
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lang schrieb:
Ich persönlich würde als AG auch pokern. :unamused:
Ein Ende der Probezeit bedeutet nicht gleich mehr Geld, es sei den Ihr habt dies vertraglich so geregelt. :tired_face:
Die An soll 1. Jahr sich beweisen und dann kann man/ ihr neu verhandeln, oder ihr auf nächstes Jahr eine Fobi bezahlen, die auch für Dich als AG interessant ist. Die Fobi z.B. PNF anbieten aber ohne Bedingung das der AN bleiben muss. :point_up:
Ich frage meine AN gerne mal was ist eigentlich ihr Ziel in 1-2 Jahren, wo sehen sie sich, wie würden sie sich gerne verbessern für die Zukunft, Geld - gegen Gegenleistung, es soll ja für beide Seiten Interessant sein. :unamused: :sunglasses:
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tom1350 schrieb:
asima schrieb am 30.1.16 07:14:
...Es nervt! Erst die Privaten, dann das...
Für alle "Hyänen": Ich erhöhe gerne, agiere aber am Anfang vorsichtig. Und mir hat die ganze Tonart und auch die Vorstellung überhaupt nicht gefallen.
Ich könnte mir vorstellen der Ton beruht auf Gegenseitigkeit. 25% klingt vielleicht erstmal viel. Aber von was? 1700€ brutto bei 40 Std. im 20 Minuten Takt?
Wo ist das eigentliche Problem? Versuche diese Situation von außen zu sehen.
Nüchtern betrachtet:
a) Du wirst wissen, was Du max pro Stunde zahlen kannst. Zumindest solltest Du das wissen.
b) Ihr seid keine Freunde, sondern es handelt sich immer noch um ein Business zwischen Euch beiden.
c) Klar will der AN so viel wie möglich als Gegenleistung haben. Schließlich kommt es bei unserem Beruf wirklich auf den EURO pro Stunde an. Das vergessen PI gerne (...).
d) Mach dem AN doch ein schrittweises Angebot. X% nach 6 Monaten und weitere X% nach 12 Monaten. So haben beide Seiten etwas davon. Und fixiert das schriftlich, dann gibt es später keine "Probleme" mehr.
e) Setzt Euch in Ruhe hin, trinkt einen Tee zusammen und besprecht die Situation. Wird sich bestimmt eine gute Lösung finden. Viel Erfolg..
Beste Grüße, Jörn
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Problem beschreiben
BerlinJörn schrieb:
Hallo Asima
Wo ist das eigentliche Problem? Versuche diese Situation von außen zu sehen.
Nüchtern betrachtet:
a) Du wirst wissen, was Du max pro Stunde zahlen kannst. Zumindest solltest Du das wissen.
b) Ihr seid keine Freunde, sondern es handelt sich immer noch um ein Business zwischen Euch beiden.
c) Klar will der AN so viel wie möglich als Gegenleistung haben. Schließlich kommt es bei unserem Beruf wirklich auf den EURO pro Stunde an. Das vergessen PI gerne (...).
d) Mach dem AN doch ein schrittweises Angebot. X% nach 6 Monaten und weitere X% nach 12 Monaten. So haben beide Seiten etwas davon. Und fixiert das schriftlich, dann gibt es später keine "Probleme" mehr.
e) Setzt Euch in Ruhe hin, trinkt einen Tee zusammen und besprecht die Situation. Wird sich bestimmt eine gute Lösung finden. Viel Erfolg..
Beste Grüße, Jörn
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Klauslogo schrieb:
Wie kommst du auf 43€ pro Stunde??? Zu einer 45 Minuten Behandlung kommen noch 10-15 Minuten bezahlte Vor-und Nachbereitung hinzu. Dann liegen wir bei einem Stundenumsatz um die 35 €, differiert ja nach Bundesland...
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Susulo schrieb:
außerdem , Mc Micki, was hat in deiner Rechnung die Erstbefundung mit dem Stundenlohn zu tun ??? Wenn du davon ausgehst, dass unserer Patienten oft 2 Jahre bei uns sind, reißen die 60 Euro den Gesamtverdienst nicht gerade nach oben. Für den Erstbefund musst du außerdem etwa 2 Stunden investieren, will heißen, du hast wieder nur 30 Euro pro Stunde Umsatz. So sieht's halt aus.
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McMiki schrieb:
Du zahlst also für Vollzeit 2000€ und für die Hälfte 950€..wo liegt darin die Logik? Gerechnet auf den Stundenlohn sind das 11€ ...laut Vergütungstabelle bekommt ein Logo für den Erstbefund über 60€ und danach in der Stunde mindestens 43€..der/die MA verlangt 20% also 2€ mehr die Stunde..ich denke, dass 13€ mehr als fair sind für eine ausgebildete Fachkraft! In der Physiotherapie sprechen die PI immer von einem drittel des Umsatzes..da ist man mit 13€ noch lange nicht! Also ehrlich gesagt kann ich deinen/deine MA auch ganz gut verstehen!
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