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wie handhabt ihr das mit den privaten Patienten und den Rechnungen, die über Juli- August gehen?
splittung und Erläuterungen?
2 Rechnungen
oder einfach verschiedene Preise berechnen?
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Auch müssen die Patienten den neuen Preise auch zustimmen. Ich schaffe nicht, das so schnell umzusetzen.
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Wonderwoman schrieb:
Da ich die Privatpreise festlege, nehme ich wie immer das Rezeptdatum. Sonst muss ich unterschiedliche Preise auf die Rechnung schreiben... das verwirrt viele Patienten und ich habe keine Lust auf die Diskussionen.
Auch müssen die Patienten den neuen Preise auch zustimmen. Ich schaffe nicht, das so schnell umzusetzen.
Aber sicher willst du uns nur veräppeln gelle.
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kroetzi schrieb:
Falls die Frage wirklich ernst gemeint sein sollte,hast du deine Privatpreise nicht bereits für dich kalkuliert? Unabhängig von den Beträgen die die GKV vergütet?
Aber sicher willst du uns nur veräppeln gelle.
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Feline schrieb:
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Es geht mir primär um die Beamten Preise. Aber schön das du in diesen Zeiten für Humor so empfänglich bist.
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Wonderwoman schrieb:
@Feline OMG!!!! Beamtenpreise mache ich nicht, denn wer als Beihilfeempfänger meine Privatpreise nicht stemmen kann, ist unterversichert. Warum sollte ich das kompensieren???
Dieser Juli - August Übergang betrifft nur GKV Patienten.
Mit PP mache ich eine Honorarvereinbarung - und die ist gültig auch wenn ich in der Zwischenzeit die Preise für PP erhöhen würde
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mbone schrieb:
@Feline
Dieser Juli - August Übergang betrifft nur GKV Patienten.
Mit PP mache ich eine Honorarvereinbarung - und die ist gültig auch wenn ich in der Zwischenzeit die Preise für PP erhöhen würde
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Schippi schrieb:
HAst du im märz/April auch gesplittet,als die gkv die Preise verändert hat, und dann muss du zum 01.dezember auch wieder splitten,meinst du nicht das du deine Frage mit logischen denken selbst beantwortest
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morpheus-06 schrieb:
@Feline Was sind Beamtenpreise? Ich habe nur einen Selbstzahlerpreis, dieser ist kalkuliert und nicht von Erhöhungen der GKV abhängig. Also ganz entspannt.
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Feline schrieb:
Moin
wie handhabt ihr das mit den privaten Patienten und den Rechnungen, die über Juli- August gehen?
splittung und Erläuterungen?
2 Rechnungen
oder einfach verschiedene Preise berechnen?
Bei Lidl gibts die kleinen Preise, oder,
Geh doch zu netto!
Und ja, ich bin IMMER für Humor zu haben. Gerade in diesen Zeiten!
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Wonderwoman schrieb:
LOL... sehr schöner Beitrag. Ich mache ab heute BuchhalterInnen-, BusfahrerInnen und BademeisterInnen-Preise. :-)
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idefix- schrieb:
@ kroetzi : joythumbsup
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kroetzi schrieb:
Gibt es beim Zahnarzt auch Beamtenpreise? Oder beim Bäcker vielleicht? 🤔
Bei Lidl gibts die kleinen Preise, oder,
Geh doch zu netto!
Und ja, ich bin IMMER für Humor zu haben. Gerade in diesen Zeiten!
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Schippi schrieb:
Warum soll man Privatpreise splitten?Ein Preis und der bleibt bis zur nächsten selbst festgelegten Erhöhung meiner(!)Preise. Beamte bekommen keinen sonderstatus, bekommen doch später ne super pension(für die sie nichts einzahlen müssen)!!!
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Am Krassesten finde ich dabei immer, dass offenbar sehr viele unsere Mitbewerber, lieber ganz selbstverständlich verschiedene Formen des Abrechnungsbetruges betreiben, nur damit diese Nörgler, denen es finanziell fast immer ausgesprochen gut geht, bloß nichts oder nicht so viel zuzahlen brauchen, als ganz selbstverständlich und vor allen Dingen legal einen angemessenen Preis für ihre Leistung zu verlangen?!
Von folgenden dubiosen Geschäftspraktiken berichteten mir sowohl Patienten, als auch Kollegen:
1. die "aus 10 mach 8"- Variante: (Dabei werden offenbar 10 Termine mit den Beihilfesätzen in Rechnung gestellt, aber an nur 8 Terminen erfolgt eine Behandlung.... !!!????)
2. es werden Positionen abgerechnet, die gar nicht durchgeführt wurden
3. Behandlungs-Datenschummelei, weil aus Einzelterminen Doppeltermine gemacht wurden
4. die Behandlung von Patienten, die mit dem Privatrezept des Bruders/ des Vaters/ des Partners oä "antanzen", weil sie selbst nur gesetzlich versichert sind etc.
Anscheinend herrscht in vielen Praxen die Auffassung, dass 'man' nur auf diese Weise Patienten akquirieren bzw. halten kann.... !???
LEUTE! Das geht gar nicht!
Was für ein Armutszeugnis stellen wir uns denn damit eigentlich aus?
Und das nur, weil sich offenbar viele nicht trauen einen angemessenen Preis zu verlangen und diesen auch durchzusetzen!?
Vielleicht sollten wir mal über eine bundeseinheitliche Gebührenordnung für Privatpatienten nachdenken?
Zum Beispiel könnten wir uns doch in Bezug auf die Privatpreise ALLE geschlossen auf das Berechnungs-System von Buchner verständigen!!??
Das ist dann absolut transparent und es gibt überhaupt keine Diskussion mehr!
Dann lägen die Privatpreise bundeseinheitlich zwischen dem 1,4 - 2,3-fachen Kassensatz und würden entsprechend angepasst. (mind. 1,4-fach für passive Maßnahmen und mind. 1,6-fach für aktive Maßnahmen) = Preisbeispiele ab Dez' 21 für z.B. Fa-Warmpackung = 18,38 € und für KG (-20 Minuten) = 38,53 € usw.
Hinzu kommt, dass wir auch so gegenüber den Privatversicherungen nicht mehr gegeneinander ausspielbar sind. Nach dem Motto: "Ihr Therapeut ist zu teuer, weil er mehr als den Beihilfesatz verlangt..." etc.
Dann müssten ggf. sogar die Versicherungen ihre Zahlungen anpassen und den Mindestsatz zahlen, so wie es bei den Ärzten auch geregelt ist.
Außerdem könnten auch höhere Gehälter gezahlt werden usw.
Was ist denn eigentlich so schwer daran, wenn wir diesbezüglich alle mal am selben Strang ziehen?
Ich sehe da nur Vorteile und zwar für alle!!!!
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Sissiphys schrieb:
Sehr gut, Katarina! thumbsup
Am Krassesten finde ich dabei immer, dass offenbar sehr viele unsere Mitbewerber, lieber ganz selbstverständlich verschiedene Formen des Abrechnungsbetruges betreiben, nur damit diese Nörgler, denen es finanziell fast immer ausgesprochen gut geht, bloß nichts oder nicht so viel zuzahlen brauchen, als ganz selbstverständlich und vor allen Dingen legal einen angemessenen Preis für ihre Leistung zu verlangen?!
Von folgenden dubiosen Geschäftspraktiken berichteten mir sowohl Patienten, als auch Kollegen:
1. die "aus 10 mach 8"- Variante: (Dabei werden offenbar 10 Termine mit den Beihilfesätzen in Rechnung gestellt, aber an nur 8 Terminen erfolgt eine Behandlung.... !!!????)
2. es werden Positionen abgerechnet, die gar nicht durchgeführt wurden
3. Behandlungs-Datenschummelei, weil aus Einzelterminen Doppeltermine gemacht wurden
4. die Behandlung von Patienten, die mit dem Privatrezept des Bruders/ des Vaters/ des Partners oä "antanzen", weil sie selbst nur gesetzlich versichert sind etc.
Anscheinend herrscht in vielen Praxen die Auffassung, dass 'man' nur auf diese Weise Patienten akquirieren bzw. halten kann.... !???
LEUTE! Das geht gar nicht!
Was für ein Armutszeugnis stellen wir uns denn damit eigentlich aus?
Und das nur, weil sich offenbar viele nicht trauen einen angemessenen Preis zu verlangen und diesen auch durchzusetzen!?
Vielleicht sollten wir mal über eine bundeseinheitliche Gebührenordnung für Privatpatienten nachdenken?
Zum Beispiel könnten wir uns doch in Bezug auf die Privatpreise ALLE geschlossen auf das Berechnungs-System von Buchner verständigen!!??
Das ist dann absolut transparent und es gibt überhaupt keine Diskussion mehr!
Dann lägen die Privatpreise bundeseinheitlich zwischen dem 1,4 - 2,3-fachen Kassensatz und würden entsprechend angepasst. (mind. 1,4-fach für passive Maßnahmen und mind. 1,6-fach für aktive Maßnahmen) = Preisbeispiele ab Dez' 21 für z.B. Fa-Warmpackung = 18,38 € und für KG (-20 Minuten) = 38,53 € usw.
Hinzu kommt, dass wir auch so gegenüber den Privatversicherungen nicht mehr gegeneinander ausspielbar sind. Nach dem Motto: "Ihr Therapeut ist zu teuer, weil er mehr als den Beihilfesatz verlangt..." etc.
Dann müssten ggf. sogar die Versicherungen ihre Zahlungen anpassen und den Mindestsatz zahlen, so wie es bei den Ärzten auch geregelt ist.
Außerdem könnten auch höhere Gehälter gezahlt werden usw.
Was ist denn eigentlich so schwer daran, wenn wir diesbezüglich alle mal am selben Strang ziehen?
Ich sehe da nur Vorteile und zwar für alle!!!!
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Inche schrieb:
@Sissiphys KMT 20min liegt bei uns seit sept 2018 bei 26€ Kg 20min bei 37,00€ MLD 60min 86€ Da könnte man noch den Hygeneaufschlag drauf packen.
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Katarina Nemesszeghyova schrieb:
Immer diese Rücksicht auf Beihilfe Patienten.... Die haben das Geld, habt ihr noch nicht gemerkt, dass die deshalb rumheulen, weil sie damit immer bei jemandem durchkommen? Wenn es jemand nicht zahlen will, dann tschüss? Ich hab klare Linie und bei mir zahlen sie, auch Lehrer! Warum verkauft ihr euch unter Wert??? Nimmt der Arzt bei dir Rücksicht, weil du ein armer Physio bist? Und wenn du armer bist als selbständiger, dann hast was falsch gemacht... Sind wir die Wohlfahrt?
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